DE3919413A1 - Wegeventil fuer blockbauweise - Google Patents
Wegeventil fuer blockbauweiseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Wegeventil nach der Gattung des An
spruchs 1. Es sind bereits Steuerventilblöcke bekannt, bei denen
mehrere scheibenartige Wegeventile zwischen einer Anschluß- oder
Versorgungsplatte und einer Endplatte von mehreren Zugankern zusam
mengehalten werden. Aus Gründen einer kleinen Baugröße wurden ein
zelne Zuganker und die zugehörigen Durchbrüche auch schon so im Ven
tilgehäuse angeordnet, daß sie Ausnehmungen schneiden, die neben der
Steuerschieberbohrung liegen und zusätzliche Ventile, wie Rück
schlagventile aufnehmen. Bei einer relativ hohen Verspannung, die
für die Abdichtung zwischen den einzelnen Gehäusen erforderlich ist,
treten jedoch in dem die Durchbrüche umgebenden Bereich der Ausneh
mungen und der Schieberbohrung Verformungen auf, die bei kleinem
Schieberspiel zum Klemmen des Steuerschiebers führen.
Das erfindungsgemäße Wegeventil mit dem kennzeichnenden Merkmal des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß ohne großen Mehraufwand eine Ver
steifung des Gehäuses im Bereich des Zugankerangriffs geschaffen
wird, die einem Zusammendrücken der Schieberbohrung entgegenwirkt.
Hinzu kommt, daß das Versteifungselement, das in dem Gehäuse im Be
reich der Zuganker eine deren Wirkung entgegengesetzte Vorspannung
erzeugt, keine oder nur eine unwesentliche Modifikation des Ventil
gehäuses erfordert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 ange
gebenen Wegeventils möglich. Eine besonders wirksame Vorspannung er
gibt sich gemäß Anspruch 2. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen er
geben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zei
chnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Wegeventil im Längs
schnitt zeigt, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen
den näher beschrieben.
Das dargestellte 4/3-Wegeventil ist zum Steuern eines Verbrauchers
bestimmt und zum Zusammenbau mit anderen Wegeventilen geeignet. Sind
nämlich mehrere Funktionen oder Verbraucher zu steuern, werden dem
entsprechend viele solcher oder ähnlicher Wegeventile in Scheiben
bauweise zu einem Block zwischen einer Anschluß- oder Versorgungs
platte und einer Endplatte zusammengefaßt. Zu- und Rücklauf des
Druckmittels aller Wegeventile liegen ebenso wie der Neutralumlauf
jeweils an einem gemeinsamen Strang und werden durch den Block hin
durchgeführt. Lediglich die Leitungen zu den einzelnen Verbrauchern
werden von jedem Wegeventil aus einzeln angeschlossen.
Das beispielhaft dargestellte Wegeventil hat ein flaches quaderför
miges Gehäuse 11 mit drei in dessen Längserstreckung parallel neben
einander liegenden Achsen für Ventilelemente. Die Achsen werden be
stimmt von Durchgangsbohrungen 12, 13 und 14, von denen in der
"oberen" zwei Druckbegrenzungsventile 15 und 16, in der "mittleren"
ein Steuerschieber 17 und in der "unteren" zwei Rückschlagventile 18
und 19 eingesetzt sind. Eine Zulaufbohrung 21 und eine Rücklaufboh
rung 22 durchsetzen das Gehäuse 11 in dessen schmaler Erstreckung
und schneiden die untere Durchgangsbohrung 14 bzw. die obere Durch
gangsbohrung 12 in deren Mitte. Sie fluchten mit entsprechenden Boh
rungen von Wegeventilen eines Blocks und haben Verbindung mit dem
Druckmittelzu- und -rücklauf. In der Oberseite des Gehäuses 11 sind
zum Anschließen von zu einem Verbraucher führenden Leitungen zwei
Anschlußbohrungen 23 und 24 angeordnet, die im Bereich der Enden der
Druckbegrenzungsventile 15, 16 enden und mit zur mittleren Boh
rung 13 führenden Kanälen 25, 26 verbunden sind. Im Bereich der
Rückschlagventile 18, 19 führen Kanäle 27, 28 von der unteren Durch
gangsbohrung 14 zur mittleren Durchgangsbohrung 13, so daß von der
Zulaufbohrung 21 über die untere Durchgangsbohrung 14 und die Rück
schlagventile 18, 19 eine Verbindung zu Zulaufkammern 31, 32 im Be
reich der mittleren Bohrung 13 besteht. Zwischen den Zulaufkam
mern 31, 32 liegen drei Umlaufkammern 33, die mit der Rücklaufboh
rung 22 verbunden sind. Das oben beschriebene Wegeventil ist in sei
nem grundsätzlichen Aufbau und in seiner Wirkungsweise an sich be
kannt (DE-OS 34 33 104), so daß sich eine weitere Beschreibung
desselben erübrigt.
Zum Zusammenfassen mehrerer Wegeventile zu einem Block hat das
scheibenförmige Gehäuse 11 in seiner dünnen Erstreckung drei Durch
brüche 34, 35 und 36 in Form von Bohrungen. Durch diese Durch
brüche 34, 35, 36 ragen Zuganker 37, 38 und 39, mit denen mehrere
Gehäuse 11 zwischen einer Anschluß- und einer Endplatte dicht zu
sammengespannt werden. Der eine Durchbruch 34 durchsetzt das Gehäu
se 11 im oberen Teil zwischen den beiden Anschlußbohrungen 23 und 24
im vollen Material. Dagegen queren die beiden anderen Durchbrüche 35
und 36 das Gehäuse 11 im Bereich der beiden "unteren" Ecken und zwar
in Deckung mit den Endzonen der unteren Durchgangsbohrung 14, so daß
diese durchdrungen wird. Die beiden Durchbrüche 35 und 36 können die
Durchgangsbohrung 14 voll oder auch nur teilweise durchdringen. Die
se Anordnung der Durchbrüche 35, 36 außerhalb der Teile der Rück
schlagventile 18 und 19 im Bereich der Durchgangsbohrung 14 wird
deshalb gewählt, weil sonst das Gehäuse 11 in seinen Abmessungen
größer gestaltet werden müßte, was sich dann auf die Baugröße des
Wegeventils und eines daraus zusammengestellten Ventilblocks auswir
ken würde.
Bei relativ niedrigen Arbeitsdrücken ist die dargestellte Anordnung
der Zuganker 37, 38, 39 und der Durchbrüche 34, 35 und 36 sehr vor
teilhaft. Bei sehr hohen Arbeitsdrücken muß jedoch die Spannung der
Zuganker 37, 38, 39, um Leckage zwischen den Gehäusen eines Blocks
zu vermeiden, sehr hoch sein. In diesem Fall treten dann im Bereich
der nicht durch das volle Material geführten Durchbrüche 35 und 36,
sondern in dem von der Durchgangsbohrung 14 geschwächten Bereich
Verformungen des Gehäuses auf, die sich außer auf die Durchgangsboh
rung 14 auch auf die Durchgangsbohrung 13 für den Steuerschieber 17
erstrecken. Dadurch kann es dann zum Klemmen des Steuerschiebers 17
und des benachbarten zusätzlichen Ventils kommen.
Um solchen Verformungen entgegenzuwirken, ist in die als Durchgangs
bohrung 14 ausgebildete Ausnehmung nahe eines jeden Durchbruchs 35
und 36 ein Versteifungselement 40 eingesetzt. Bei der Ausgestaltung
auf der linken Seite hat das Versteifungselement 40 die Form eines
Kegelstumpfes 41. Dementsprechend ist der Teil 44 der Durchgangsboh
rung 14, in dem der Kegelstumpf 41 sitzt, kegelig oder konisch
ausgebildet. Der Kegelwinkel ist so gewählt, daß der mit einer defi
nierten Kraft eingepreßte Kegelstumpf 41 durch Selbsthemmung fixiert
ist. Vorzugsweise liegt der Kegelwinkel im Bereich um 10°. Um der im
wesentlichen durch die Spannung der Zuganker 37, 38, 39 bewirkten
Abplattung des Gehäuses entgegenzuwirken, hat der Kegelstumpf 41
einen elliptischen oder ovalen Querschnitt, und der Kegelstumpf 41
ist so in die Durchgangsbohrung 14 eingesetzt, daß sein großer
Durchmesser sich in Richtung parallel zur Achse des Zugankers 38
bzw. des Durchbruchs 35 erstreckt. Die Differenz zwischen großem und
kleinem Durchmesser ist von den Abmessungen des Kegelstumpfes 41 ab
hängig, sie beträgt vorzugsweise 0,5 bis 1 mm. Damit der Kegel
stumpf 41 wie oben beschrieben in die Durchgangsbohrung eingesetzt
wird, hat er in seiner Grundfläche eine Markierung, vorzugsweise
eine in der Richtung des großen Durchmessers verlaufende Kerbe 42.
Um den Kegelstumpf 41 aus der Ausnehmung auch entfernen zu können,
hat er eine zentrale Gewindebohrung 43, in die ein Abzugwerkzeug
eingesetzt werden kann.
Die Ausführungsform des Versteifungselementes 40 auf der rechten
Seite des Gehäuses 11 unterscheidet sich von der auf der linken Sei
te dadurch, daß es ohne eine kegelige Ausgestaltung der Ausnehmung
oder der Durchgangsbohrung 14 im Gehäuse 11 auskommt. Dazu hat es
außer einem elliptischen Kegelstumpf 46 eine Hülse oder einen
Ring 47, mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der
Ausnehmung angepaßt ist, und mit einer kegeligen Ausnehmung 48, die
dem Umfang des Kegelstumpfes 46 angepaßt ist. Auch der Kegel
stumpf 46 hat ein Innengewinde und eine Markierung. Der Ring 47 ist
bei 49 längsgeschlitzt.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel eines
Wegeventils ist die Ausnehmung für die Aufnahme zusätzlicher Ventil
elemente neben der Durchgangsbohrung 13 für den Steuerschieber 17
angeordnet und hat eine Durchgangsbohrung 14 mit zwei offenen Enden,
in denen jeweils ein Ventilelement 40 eingesetzt ist. Bei Wegeven
tilen, bei denen im Gehäuse lediglich eine Sackbohrung zur Aufnahme
eines zusätzlichen Ventils angeordnet ist, ist dementsprechend auch
nur der Einsatz von einem einzigen Versteifungselement nahe einem
Zuganker erforderlich.
Claims (7)
1. Wegeventil für Blockbauweise, insbesondere geeignet zum Zusammen
stellen eines Ventilblocks aus mehreren solcher Wegeventile, mit
einem scheibenförmigen Gehäuse, das in Längserstreckung eine Axial
bohrung für einen Steuerschieber sowie dazu benachbart wenigstens
eine Ausnehmung zur Aufnahme zusätzlicher Ventilteile hat und das
mehrere quer zur Längserstreckung verlaufende Durchbrüche für zug
ankerförmige Spannelemente aufweist, wobei wenigstens ein Durchbruch
die Ausnehmung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aus
nehmung (14) nahe dem Durchbruch (35, 36) ein Versteifungsele
ment (40) angeordnet ist.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, daß das Versteifungselement (40)
einen elliptischen Querschnitt hat, dessen großer Durchmesser im
wesentlichen parallel zur Achse des Durchbruchs (35, 36) verläuft.
3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
steifungselement (40) die Form eines Kegelstumpfes (41) mit ellipti
schem Querschnitt hat und in einer kegeligen Ausnehmung (44, 48) an
geordnet ist.
4. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Ausnehmung (14) nahe dem Durchbruch (36) ein Ring
(47) mit einer kegeligen Ausnehmung (48) angeordnet ist, in der der
Kegelstumpf (46) eingepreßt ist.
5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(47) längs geschlitzt ist.
6. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei
chnet, daß das Versteifungselement (40) längs des großen oder des
kleinen Durchmessers eine Markierung (42) hat.
7. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung in Form einer parallel zur Axialbohrung (13)
des Steuerschiebers (17) verlaufende Durchgangsbohrung (14) ist, in
der mindestens ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919413 DE3919413A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Wegeventil fuer blockbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919413 DE3919413A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Wegeventil fuer blockbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919413A1 true DE3919413A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919413 Withdrawn DE3919413A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Wegeventil fuer blockbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919413A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413657C1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | Festo Kg | Ventilanordnung |
DE19646425A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung |
US5765589A (en) * | 1995-07-20 | 1998-06-16 | Festo Kg | Valve arrangement |
-
1989
- 1989-06-14 DE DE19893919413 patent/DE3919413A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413657C1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-11-02 | Festo Kg | Ventilanordnung |
US5666994A (en) * | 1994-04-20 | 1997-09-16 | Festo Kg | Valve arrangement |
US5765589A (en) * | 1995-07-20 | 1998-06-16 | Festo Kg | Valve arrangement |
DE19646425A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung |
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Legal Events
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