DE1400568A1 - Ventilvorrichtung - Google Patents

Ventilvorrichtung

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DE1400568A1
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DE
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valve
line
valve body
rocker arm
cavity
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DE19611400568
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English (en)
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Broadwell Robert James
Hastings Robert Moff
Vickermann Jack Raymond
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Aurora Corp
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Aurora Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves

Description

Die Erfindung bezieht sioh auf Ventile und betrifft insbesondere Ventilvorrichtungen, die in Industrieanlagen a zur Beeinflussung strömender Medien dienen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine bereits vorliegende Anmeldung der gleichen Anmelderin unter dem Titel "Ventilanordnungen" .
In dieser noch -. Patentanmeldung wird ein Ventil beschrieben, das einen Ventilkörper mit zwei parallel zueinander liegenden Ventilhohlräumen enthält, von denen jeder einen ringförmigen Ventilsitz bildet. Innerhalb jedes Hohlraumes befindet sich ein erstes Ventilrr, &#* eine in Längsrichtung verlaufende Durchgangsöffnung aufweist, die mit einem ringförmigen Ventilsitz versehen ist. In jedem Hohlraum befindet sich ferner ein zweites Ventil», d&r auf dem Ventilsitz der Durchlaßöffnung des dazugehörigen ersten Ventil aufsitzen kann. Der Ventilkörper selbst enthält eine Hochdruckbohrung, eine Niedsrdruckbohrung und eine Arbeitsbohrung, die mit den Ventilhohlräumen in Verbindung steht. Bei dem in der --ase Anmeldung dargestellten Aufbau verlaufen die Bohrungen von der Oberfläche des Ventilkörpers nach innen, wobei der Außenteil der Bohrung ein Gewinde aufweist, «44 dem übliche Hohrverbindungen und Anschlüsse oder dergleichen aufgenommen werden. ^onnte die genannte Ventilanordnung nur &fi' einem- beistehende»· Leitungsa*- »-- verwendet werden, so daß bei einem besonderen Leitungsnetz eine besondere gestaltete Ventilanordnung erforderlich war, wodurch die Kosten für derartige Anlagen stark erhöht werden.
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Ea hat sich herausgestellt, daß durch Aufweiten der durch den Ventilkörper laufenden Bohrungen und durch Schaffung νόήΤΐιβΐ-tungsanschlüssen in Platten, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers befestigt sind, einjwirtschaftlicheres und vielseitiger verwendbares Ventil entsteht. Durch diese Anordnung kann der Ventilkörper leioht duroh Verwendung von äußeren Platten verschiedener Gestalt jeder besonders gestal-' teten Leitungsanordnung angepaßt werden« Wird ein Ventilkörper in der oben angegebenen Weise ausgeführt, so lassen sich -eine· Angafliifeoh Ventilvorrichtungen wesentlich einfacher herstellen.
Gemäß der Erfindung wird demnach eine Ventilvorrichtung oder eine wie oben beschriebene Einheit geschaffen, die bei jeder beliebigen Leitungsanordnung verwendet werden kann.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Ventilvorrichtung, die auf entgegengesetzten Seiten an bestehende Leitungen anzupassende Platten aufweist« dr sano
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Ventilvoppi'ohttmg^einheit oben beschriebener Art mit Dichtungseinrichtungen zwischen den Enden der hindurchlaufenden Bohrungen und den angrenzenden Flächen der Verbindungsplatten.
Gemäß der Erfindung können verschiedenartige/^Ventilvorrichtung aus zwei oder mehreren Ventilen oder Grundeinheiten zusammengebaut werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einerr1Fentilvorrichtungac mit zwei Ventileinheiten oben beschriebener Art mit verbesserten Anschlußplatten, durch die derartige Ventilinheiten zu Mehrfaohanordnungen verbunden werden können.
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Ferner soll gemäß der Erfindung eine Anzahl von ■frttftgeeinheiten oben beschriebener Art und Anschlußplatten zur Verbindung derartiger Einheiten zu einer in einer Linie liegen den'ÄSörnnung verbunden werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer anordnung aus Ventilen, die aus einer Anzahl von Ventiltoaigseinheiten oben beschriebener Art und verbesserten Anschlußplatten besteht, mit denen derartige Ventilv·einheiten zu einer Querverbindungsanordnung zusammengeschlossen werden.
In der oben erwähnten schwebenden Anmeldung sind verschiedenartige Apparaturen zur Betätigung der Ventilanordnung beschrieben worden, beispielsweise ein von Hand zu betätigender Hebel, ein Ventilstößel und ein elektrisches Solenoid. Eei dem erläuterten Aufbau bestand die Ventilanordnung aus Ventileinzelteilen, die verändert werden mußten, um ein Ventil einer anderen Betätigungsweise herzustellen.
Wenn ein Kunde beispielsweise eine solenoidgesteuerte Betätigung wünschte, mußten die Grundelemente der Ventilvorrichtung in besonderer Weise dieser besonderen Betriebsart angepaßt werden, und eine ähnliche Situation bestand bei der von Hand zu betätigenden und durch einen Nocken zu betätigende-sArbeitsweise, wodurch die Herstellungskosten wesentlich erhöht wurden. Dementsprechend besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in einer Ventilvorrichtungseinheit mit verbesserten Einrichtungen zur Aufnahme verschiedener Betätigungsvorrichtungen oder Apparaturen, wodurch es möglich wird, eine Ventilvorrichtungseinheit ohne Rücksicht auf ihre Betätigungsart herzustellen und nachfolgend die Grundeinheit mit dem erforderlichen Betätigungsmechanismus auszustatten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Ventilvorrichtung a£% einfacher Konstruktion, mit wirksamer Arbeitsweise und wirtschaftlichen Heratellunga- und Wartungskosten.
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Diese und weitere Ziele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung noch weiter erläutert, die auf die ZeichnungeSezug nimmt, in denen
Fig. 1 ein^Xufriß einer Ventilvorrichtungseinheit mit einem von Hand zu betätigenden Hebel darstellt.
Fig. 2 ist ein verkleinerter Aufriß eines Teils einer Ventileinheit mit einer angeschraubten Verbindungsplatte.
Fig. 3 ist ein Aufriß von der rückwärtigen Seite der in Figur 2 dargestellten Eauform*
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2. Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 2.
Fig. 6 iat eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 und zeigt die Ventileinheit mit einer abgeänderten 2wischenplattform.
Fig. 7 ißt ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 6.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Ventilvorrichtung mit einem Solenoidbetätigungsmechanismus·
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 8 und zeigt eine Doppelsolenoi^Betätigungsvorrichtung für die Ventileinheit.
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 und zeigt einen VeÄfcüstößelbetätigungsmechanismus.
Fig. 11 ist eine Draufsicht der in Figur 10 dargestellten Eauform.
Fig. 12 ist eine Teilansicht einer abgeänderten Bauform des ersten Ventilkösf«·»» der Einheit.
Fig. 13 ist ein Aufriß einer jfooppelfce» Ventil vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 14 ist eine teilweise weggebroclxene Seitenansicht der in figur 13 dargestellten
Fig. 15 ist" eine Vorderansicht der Zwisohenplatte der in Figuren 13 und 14 dargestellten Anordnung.
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Mg. 17 ist eine teilweise weggsbrooiumQ Seltenansicht, die in einer Reihe liegende Vent ilvorr ich tungsii gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 18 ist eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der in Figur 1? dargestellten Anordnung.
Pig. 19 ist ein Querschnitt entlang dar Linie «3—19 in Figur
Fig. 20 ist eine Vorderansicht einer Swischenplatte, die in der in. Figur 17 dargestellten Anordnung verwandet wird.
Fig. 21 ist ein teilweise weggabrochener Seitenriß einer parallelgeschlossenen Reibenanordnung von Ventilvorrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 22 ist ein von rückwärts gesehener Aufriß*, der in Figur 21 dargestellten Anordnung.
Fig. 23 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 23-25 in Figur 21..
In Figur 1 ist eine Ventileinheit 10 gemäß der Erfi:iau7<g dargestellt, die mit Einrichtungen zusammenwirkt, die Anschlüsse für verschiedenartige Leitungs&aOrdnungen herstellt und verschiedene Betätigimgaeinriclruungen aufweisen kann, so daß eine Ventileinheit ohne Rüekaieiit auf die besonderen Anforderungen als Massenprcdukt hergestellt werden kann und nachfolgend nach den Wünschen cer Kunden ausgerüstet wirdj wodurch die Herstellungskosten im Vergleich zu den Ventileinriohtungen, die für besondere Anwendungen von vornherein umgeändert oder getrennt hergestellt werden müssen,beträchtlich gesenkt werden.
T-'.ti in Fi^ur 1 dargestellte Ventileinheit 10 enthält einen Ventilkörper aus geeignetem Material t beispielsweise aus einer gegossenen Aluminiumlegierung, Im Ventilkc^per befindet aich ein Ventilhohlraum in Form von swei paraliöl varla,f^nä^i· ?ohrungen H1 die jweils eine Gegenbührung 16 &a oJtocn Cs a- aufwoiben, wodurch ein ringförmiger Abaatz 18 entsteh*s Ίβ.ν slncn v^tilsitz zwischen der Bohrung H und der Gegenboh*" "ig l£ Ηϋ·Λον» Inner-
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halb der Gegenbohrungen 16 befindet sich ein Ventilk-öi«^ei> 20 mit einer in der Mitte verlaufenden Eohrung 22, die in Achsenrichtung duroii-iim hindurohläuft. Das Ende der Ventilk£cpj&r 20 am Ventilsits 18.,. ist an der Stelle 24 konisch ausgebildet und kommt an dem entsprechenden Ventilsitz 18 in einer Linie zum Anschlag, während eine nach innen laufende konisch abgeschrägte Fläche 26 in der Eohrung 22 einen Ventilsitz bildet. Um Undichtigkeiten im Anschluß an den Umfang eines jeden Ventilk-ö 20 innerhalb der Gegenbohrung 16 zu verhindern, sind geeignete Dichtungen vorgesehen, beispielsweise ein Dichtring 27 in einer entsprechenden ringformigen'Ήη Umfang des Ventilkörpers 20.
Der AuSenteil der Gegenbohrung 16 trägt eine zweite Gegenbohrung 28, in der sin Stopfen 30 sitzt. Jeder Stopfen ist in seiner Gegenbohrung 28 durch geeignete Hilfsmittel, beispielsweise durch einen Sprengring befestigt, der in einer entsprechenden ringförmigen Eindrehung innerhalb der Gegenbohrung 28 sitzt. Vorausweise werden an dem Stopfen Dichtungen vorgesehen, um nach außen führende Undichtigkeiten durch die Gegenbohrung 28 zu vermeiden; dazu dient ein Dichtring 34, der in'einer ringförmigen Eindrehung am Umfang des Stopfens untergebracht wird.
Wie Figur 1 ferner zeigt, ist der Stopfen 30 mit einer nach innen gerichteten Aufnahme 36 versehen, in der eine Druckfeder 38 sitzt, deren entgegengesetztes Ende am entsprechenden Ventil-* itör.fi*x 20 anliegt. Es ist deutlich, daß die Federn 38 nachgiebig die VentilJt&pp.ec 20 in Figur 1 nach oben drücken, so daJä die Flächen 24 an den Ventilsitzen 18 zur Anlage kommen.
Innerhalb Csr Bohrungen 14 sitzt ein zwei lief Ventil 40, vorzugsweise in Form eines Bolzens, mit geeigneten Dichteinrichtungen für die Waad der Bohrung 14t wozu beispielsweise sin Dichtring 42 in einer entsprechenden ringförmigen Eindrahung untergebracht, wird. Von dem Ventil&&«$££. 40 verläuft nach, unten als einheitlicher ϊβίΐ ßln Ventilstößel 44, an dem als einheitlicher Teil ein Kugelflächenventil 4β sitzt und mit dem Ventilsitz zur Anlage kommen kann» der durch die konische Fläche 26 de® ^Ä€^*^ateak^«a-.Ventilfcöp 20 gebildet wird.
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Die Ventilg- 20 und 40 dienen zur Steuerung der Strömung eines Mediums aus einer Hochdrucköffnung 48 au einer Eetriebabohrung 50, die jew-e-ils mit den Bohrungen H in Verbindung steht,und zur Steuerung des Mediums von den Eetriebsbohrungen zu einer^ Niederdruckbohrung 52 j. Me Bohrungen 48, 50 und 52 gehjand ganz durch den Ventilkörper quer ssur Richtung der Ventilhohlräume, die in den Bohrungen 14 und Gegenbohrungen 16 bestehen. Die Hochdruckbohrung 48 besitzt einen verpia gerten rechtwinkligen Querschnitt und befindet sich innerhalb des Ventilkörpers zwischen den Gegenbohrungen 16 neben den Ventilsitzen 18. Wie aus Figur 1 hervorgeht, stehen die Enden der rechteckigen Hochdruckbohrung 48 mit den beiden Gegenbohrungen 16 neben den Ventilsitzen 18 in Verbindung, wobei der Umfang der danebenliegenden Endabschnitte der Ventiliertes 20 an der Stelle 54 abgedreht ist, um dadurch eine Strömung zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Außenflächen des Ventilkör- ^ 12 neben der Bohrung 48 ebenfalls an der Stelle 55 abge-
V indem im wesentlichen ellipsenförmige Vertiefungen vorgesehen werden. Um jede Vertiefung 55 liegt eine gingff-· 'Mut 56, die ellipsenförmig oder oval ausgebildet ist.
Jede Arbeitsöffnung 50 besitzt ebenfalls vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und ist im Ventilkörper 12> außerhalb der Bohrung 14 angeordnet, v^obei ein Ende mit der Bohrung neben dem Ventilsitz 18 in Verbindung steht. Die Außenflächen des Ventilkörpers 12 sind neben den Arbeitsbohrungen 50 an der Stelle 58 durch Wesentlichen kreisförmige Vertiefungen abgesetzt. Um jede kreisförmige Einkerbung 58 liegt eine kreisförmige Nut 60 mit kreisförmigem Querschnitt.
Die Niedruckleitung 53 ist vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt ähnlich wie die Hochdruckleitung 48 ausgeführt und befindet sich im Ventilkörper 12 parallel zur Hochdruckleitung 48 zwischen den zwei Gegenbohrungen 28, wobei die Enden dieser Leitung mit Gegenbohrungen in Verbindung atehen. Wie zuvor sind die Außenflächen des Ventilkörpers neben der Leitung 52 an der Stelle 62 im wesentlichen Cllipsenförmig ausgearbeitet und um
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diese Vertiefung verläuft eine ellipsenförmige oder ovale Ringnut 64.
Die Leitungen 48, 50 und 52 können an einer Hoohdruckquelle, an ein Arbeitsgerät, bzw. an eine Niederdruckquelle angeschlossen werden. Die parallel innerhalb des Ventilkörpers verlaufenden LeitungerT-eföTüglichase, daß die Ventileinheit an jede beliebige Leitungsanordnung angeschlossen werden kann. Es ist beispielsweise bei einigen Einrichtungen erforderlich, daß sämtliche Leitungen an einer Seite der Ventilvorrichtung angeschlossen werden, während andere Anordnungen so ausgebildet sind, daß die Arbeitsleitungen auf einer Seite der Ventileinheit und die Hoch- und Niederdruckleitungen an der entgegengesetzten Seite angeschlossen werden, während wiederum andere Vorrichtungen ^fes erforderlich machen können, daß eine Leitung auf der einen Seite und drei auf der anderen Seite angeschlossen werden. Mit der vorliegenden Ventileinheit können diese
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verschiedenartigen jn gleicht durch Auswahl geeigneter Verbindungsplatten erfüllt werden, die an den gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers 12 befestigt werden. Obwohl derartige Platten mit,^eeIgiieten Hilfsmitteln am Ventilkörper befestigt werden können, so ist der Ventilkörper doch mit einer Anzahl von Eohrungen 66 zur Aufnahme von Schrauben versehen, die parallel zu den Leitungen verlaufen.
In den Figuren 2 bis 5 werden zwei Verbindungsplatten 68 und erläutert, die in der vorliegenden Ventileinheit 10 verwendet werden können, um diese der jeweiligen besonderen Anordnung anzupassen. In Figur 2 besitzt die Platte 68 zwei Öffnungen J2 die mit den Arbeitsleitungen 50 des Ventilkörpers 12'^8ΐ?ί±^ stimmen. Aus Figur 4 feeht hervor, daß die Öffnungen 72 mit einem Innengewinde versehen sind und die(nicht dargestellten)üblichen Rohrleitungsansohlüsse aufnehmen können, während (nicht dargestellte) Leitungen zu dem jeweiligen Arbeitegerät führen, beispielsweise an die gegenüberliegenden Enden eines (nioht dargestellten) SOhubkolbenmo tors.
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Figur 5 zeigt eine Verbindungaplatte 70 mit einer in der Mitte gelegenen öffnung 74, die mit der Hochdruckleitung 4-8 des Ventilkörpers übereinstimmt, ferner mit einer parallel verlaufenden öffnung 76, die auf die Niederdruckleitung .52 paßt. Wie zuvor können die öffnungen 74 und 76 ein Gewinde zur Aufnahme üblicher Rohrleitungsverbindungen aufweisen, von denen die-Verbindung zu einer Hoohdruckquelle, beispielsweise einer Pumpe und^einer Niederdruckquelle, beispielsweise zunjlöumpf führt.
Es läßt sich ferner erkennen, daß die Verbindungsplatte 68 eine Anzahl von Schraubenlöohern 78 aufweist, die<mit~den öffnungen 66 des Ventilkörpers übereinstimmen,und die Verbindungsplatte 70 enthält gleichfalls eine Anzahl von Sohraubenlöchern 80. Diese Eohrungen 78 und 80 dienen zur Aufnahme von Befestigungsteilen, beispielsweise von Schrauben, mit denen die Platten auf den entgegengesetzten Seiten des Ventilkörpers aufgeschraubt werden. Um Undichtigkeiten zwischen den verschiedenen Leitungen der Ventileinheit 10 und in den Verbindungsplatten 68 und 70 zu vermeiden, ist eine Ringdichtung 84 in den Ringnuten 56, 60 und 64 angeordnet, wobei diese Sichtungen an der Innenfläche der entsprechenden Verbindungsplatten 68 und 70 anliegt.
Bei Verwendung der Verbindungsplatten 68 und 70 liegen die Leitung sanschlüs se zum Arbeitsgerät auf einer Seite der Ventileinheit 10, während die Leitungsanschlüsse zur Hochdruck- und Niederdruckquelle auf der anderen Seite angeordnet sind. Wenn es eine besondere Leitungsanordnung notwendig macht, können sämtliche Leitungsansohlüsse auf einer Seite der Ventileinheit untergebracht werden, wobei dann andere Verbindungeplatten verwendet werden können, beispielsweise die Platten 86 und 88 der Figuren 6 und 7« Die Platte 86 in Figur 6 weist zwei öffnungen 90 zur Verbindung der Arbeitsleitungen auf, ferner eine öffnung 92 zur Verbindung mit der Hochdruckleitung und eine öffnung 94 zur Verbindung mit der Niederdruokleitung. Wie zuvor kann jede öffnung ein Innengewinde zur Aufnahme eines üblichen Lei-
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tungsanschlusses aufweisen.
Zusätzlich zu den oben erwähnten öffnungen 90, 92 und 94 trägt die Platte 86 außerdem eine Reihe von Schraubenlöchern .96. Die Platte 88 trägt nur ein einziges Schraubenloch 98; wie zuvor werden die Platten 86 und 88 an den gegenüberliegenden Seiten am Ventilkörper durch Schrauben 100 angeschraubt, ofureh die passenden öffnungen 66, 96 und 98 hindurchgehen. Ferner dienen wie zuvor ringförmige Dichtungen 86 zur Verhinderung von Leckverlusten zwischen den Ventileinheit-Leitungen und der Innenflächen der Verbindungsplatten.
Die zusammengehörenden Platten 86 und 88 sind nur als Beispiel für verschiedenmögliche Anpassungen an bestehende Leitungsanordnungen dargestellt. Beispielsweise könnten andere zusammenwirkende Platten eine Verbindung mit einer Arbeitsleitung und der Hochdruckleitung auf einer Seite und eine Verbindung für die andere Arbeitsleitung und die Niederdruokleitung auf der anderen Seite vor^sehen. Auch andere Kombinationen lassen sich leicht herstellen. Im vorliegenden Fall soll die Beschreibung der zusammengehörenden Platten 68 und 70 und der Verbindungsplatten 86 und 68 ausreichen um deutlich die Vorteile vorliegender Ventileinheit zu kennzeichnen. Das bedeutet, daß die eigentliche Ventileinheit unabhängig von den besonderen Anfor-
derungen bei den besonderen Anwendungsgebiet immer d6£ gleiche ist, was eine Standardisierung der Produktion und eine Verringerung der Herstellungskosten einer derartigen Ventilgrundeinheit führt. Zur Anpassung an die jeweiligen besonderen Anforderungen reicht es aus, die besonderen zusammengehörenden Verbindungsplatten auszuwählen, die der vorliegenden besonderen Leitungsanordnung entsprechen.
Zur Ventileinheit gehört ferner eine Schwinghebelanordnung 102 (siehe Figur 1), über welche die Ventileinheit von jeder beliebigen Betätigungseinrichtung bedient werden kann. Wie Figur 1 zeigt, ragen die Ventile 40 aus den Bohrungen 14 und sind an
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ihrem oberen Ende 104 halbkugelförmig ausgebildet. Ein^ ringförmiger Ansatz 106 an der Außenfläche des Ventilkörpers umgibt den nach außen ragenden Ventilkörper 40. Zusätzlich sind Schraubenbohrungen 108 in der danebenliegenden Fläche des Ventilkörpers auf beiden Seiten vorgesehen.
Die Schwinghebelanordnung 102 ist schwenkbar auf dem Ventilkörper 12 befestigt und steht mit der Kugelfläche 104 der Ventilgg 40 durch zwei aus einem Teil bestehende quer und einem Abstand nach oben gerichtete Ansätze 110 in Berührung, die eine Öffnung aufweisen, in der der Stift 112 aufgenommen wird. Die Schwinghebelanordnung enthält einen Schwinghebel 114, der zwischen den Ansätzen 110 liegt und eine mittlere öffnung 116 aufweist, in der der Stift 112 sitzt. Von dem Mittelabschnitt des Schwinghebels verlaufen zwei im wesentlichen horizontal liegende Abschnitte 118, die jeweils eine^ockelähnliche Öffnung 120 zur Aufnahme eines an dem Ventilkörper anliegenden Eauteils 122 aufweisen, das vorzugsweise eine gewölbte Fläche besitzt, mit der es an der Kugelfläche 104 des VentiUröaspera·' 40 anliegt. Durch jeden Armabschnitt 118 verläuft in Verbindung mit der öffnung 120 eine Schraubenbohrung 124. Jeder Eolzen besitzt einen Gewindeschaft 126, der in der Gewindebohrung 124 aufgenommen wird und dessen freistehendes Ende geschlitzt ist, um die ftf It V-lg des Bolzenkopfes 122» der mit dem Ventilkörper in Eingriff steht, verstellen zu können. Zur Sicherung der Bolzen in iher eingestellten Lage kann beispielsweise der Gewindeschaft 126 selbst mit Kunststoffstiften versehen werden, die quer durch die Gewinde verlaufen oder derartige Kunststoffstifte können durch die Löcher 124 im Gewinde an der Stelle 127 in der Figur hindurchragen. Im Mittelabschnitt des Schwinghebels 114 befindet sich eine Aufnahme 128 mit einer Gewindebohrung 130.
Wie zuvor angedeutet, kann die Schwinghebelanordnung 102 verschiedene Betätigungsgeräte aufnehmen ,und in Figur 1 besteht ein derartiges Gerät aus einem Handhebel 132 mit einem Schaft 134 dessen unteres Ende ein Gewinde trägt und in die Gewindebohrung
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im Schwinghebel 114 eingeschraubt wird.
In Figur 8 wird ein einfacher Solenoidmechanismus 136 erläutert, der zusammen mit de,r Ventileinheit 10 nach der Erfindung verwendet werden kann. Der aus einem einzelnen Solenoid bestehende Betätigungsmechanismus 136 weist eine Befestigungsplattt 138 auf, deren Unterseite auf der Oberseite des Ventilkörpers 12 aufliegt und eine ausreichende öffnung besitzt, in der die Schwinghebelanordnung 102 und der dazugehörende Aufbau der nach oben ragenden Ventileinheit aufgenommen wird. Die Befestigungsplatte 138 wird auf der Oberseite des Ventilkörpers durch Befestigungseinrichtung en HO gehalten, die durch die untere Wand der Befestigungsplatte in die öffnung 108 im Ventilkörper gehen.
Die Eefestigungsplatte 138 besitzt eine obere Wand 142, auf der das Solenoid 144 befestigt ist. Das Solenoid 144 kann beliebiger Bauart sein und enthält die übliche .Spule 146 mit einem Kern 148, der nach außen ragt und nach Erregung der Spule 146 in Figur 8 nach links gezogen wird. Das äußere Ende .des Kerns 148 stößt an die Außenfläche einer Hülse 150 an, die um das nach oben ragend Sockelende 128 des Schwinghebels 114 durch einen Bolzen 152 befestigt ist, der durch die Hülse nach unten verläuft und dessen unteres Ende in die Gewindebohrung 130 in dem Schwinghebel eingeschraubt ist. Wenn die Schwinghebelanordnung im Uhrzeigersinn (Figur 8) geschwenkt werden soll und das Solenoid abgeschaltet ist, drückt eine Schraubenfeder 154, die zwischen dem Ansatz106 des linken Vent ilk-örp ame 40 und der Unterseite des Hebelabschnitts 118 des Schwenkhebels sitzt, die Anordnung nach rechts. Eine Abdeckung 156, beispielsweise aus Kunstoff oder dergleichen wird abnehmbar über den Schwinghebel und das Solenoid 144 gesetzt.
Figur 9 zeigt einen mit zwei Solenoiden wirkenden Betätigungsmechanismus 158, wäfiiSftd in Verbindung mit einer Ventileinheit 10 gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Der Doppelsole-, noidbetätigungsmechanismus 158 enthält eine Befestigungsplatte 160, die der zuvor beschriebenen Eefestigungsplatte 138 gleicht
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und an einer unteren Wand eine öffnung aufweist, über die eine Verbindung mit dem Ventilkörper 12 mit den Befestigungaeiementen 162 erfolgt. Die Befestigungaplatte enthält zwei unter einem Abstand liegende Wände 164 auf den entgegengesetzten Enden des Ventilkörpers, die jeweils ein Solenoid 166 tragen. Die Solenoide 166 können, wie/zuvor beliebiger Eauart sein,mit der üblichen Spule 168 und dem nach außen ragenden Kern 170. Die Solenoide sind auf den oberen Wänden der Befestigungsplatte angeordnet, so daß die Kerne gegeneinander gerichtet sind und mit der Außenfläche der Hülse 172 in Berührung stehen. Die Hülse 172 ist der zuvor beschriebenen Hülse 150 ähnlich und auf dem nach oben gerichteten Sockelabschnitt 128 des Schwinghebels 114 mit Hilfe der Sohraube 174 befestigt, die durch die Hülse hindurchgeht und in der Gewindebohrung 130 aufgenommen wird. Wie zuvor wird eine Abdeckung 176 abnehmbar über die Solemtde 166 und die Sohwinghebelanordnung 102 gesetzt.
In den Figuren 10 und 11 werden Ventilstößelsteuerungen 178 erläutert, die sich vorteilhaft in Verbindung mit der Ventileinheit 10 der Erfindung verwenden lassen. Der Ventilstößelbetätigungsmechanismus 178 enthält einen Nockenstößel in Form einer Kugel 180, die durch eine (nioht dargestellte) geeignete Kurvenscjieibe betätigt wird. Die Kugel180 sitzt in einer Fassung 182 in einem Teil 184 aus geeignetem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Das Teil 184 sitzt auf der Schwinghebelanordnung über einen verlängerten Stift 186, der durch das Teil 184 hindurohverläuft. und dessen unteres Ende in die Gewindebohrung 124 eingeschraubt ist, die sich in dem linken Hebel"118 des Schwinghebels in Figur 10 befindet. Um den Stift 186 sitzt eine Abstandshülee 188, deren unteres Ende an der Oberseite des Hebelabschnitte 118 und deren oberes Ende an der Unterseite einer Z-förmigen Schelle 190 anliegt, deren eines Ende unterhalb des Teils 184 befestigt ist und zur Aufnahme des Stiftes eine öffnung aufweist und an der entgegengesetzten Seite mit dem nach oben ragenden Sockelabachnitt 128 des Schwinghebels in Eingriff kommt und eine öffnung aufweist, um eine Sohraube 192 aufzuneh men, die in der Gewindebohrung 130 eingeschraubt ist»
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titribt
Eine Schraubenfeder 194 die Schwinghebelanordnung 102 nachgiebig im Uhrzeigersinn mit der Blickrichtung von Figur Die Feder ist so angeordnet, daß ihr unteres Ende den g 106 a»edem linken Ventilktrrp**«-40 umgibt, während ihr oberes Ende an der Unterseite des entsprechenden Hebelabschnitts 118 des Schwinghebels 114 anliegt. Wie zuvor wird ein geeignetes Gehäuse oder eine Abdeckung 196 aus Kunststoffmaterial darüber gestülpt. Die Abdeckung 196 ist auf der Oberseite des Ventilkörpers durch Befestigungselemente 198 gesichert, die durch die Abdeckung in die öffnungen 108 laufen. Der Mittelteil der Abdeckung ist an der Stelle 200 mit einer öffnung versehen, so daß das Kurvenscheiben-Folgelement nach oben hindurchragt.
Wie zuvor gezeigt worden iat, dient die Ventileinheit 10 gemäß der Erfindung der Verwendung mit geeigneten Verbindungsplatten, die für die entsprechenden Leitungsanschlüsse in der besonderen Anordnung sorgen. Darüberhinaus kann die Schwinghebelanordnung 102 verschiedene Geräte aufnehmen, durch die die Veivbileinheit 10 nach Maßgabe der Anforderungen in dem speziellen Arbeitsbereich betätigt werden kann. ES ist selbstverständlich, daß bei sämtlichen Anordnungen eine Hochdruckquelle, für Gas oder für Flüssigkeiten mit der Hochdruckleitung 48 und eine Niederdruckquelle mit der Niederdruckleitung 52 verbunden wird. Die Ausdrücke "Hoch- und Niederdruck" sind relativ und schließen daher die Verwendung, beispielsweise einer Pumpe ein, die ein Medium oberhalb Atmosphärendruck'.·der Hochdruckleitung zuführt und einen Sumpf, der mit der Niederdruckleitung in Verbindung steht oder eine Vakuumpumpe, die mit der Niederdruokleitung in Verbindung steht, wodurch ein Unterdruck entsteht und der Sumpf als Hochdruckquelle arbeitet, We«* Luft verwendet wird, iat es efir notwendig, eine Niederdruckleitung einzuschließen, wenn ein Kompressor verwendet wird Ader eine Hochdruckleitung anzuschließen, wenn eine Vakuumpumpe verwendet wird, da die entsprechenden Leitungen einfach in die Atmosphäre münden können.
Es läßt sioh ferner erkennen, daß die Arbeltsleitungen über geeignete Rohrleitungen mit den pneumatisch oder hydraulisch ge- /
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steuerten Geräten verbunden werden, beispielsweise mit einem doppelt wirkenden Schubkolbenmotor. Wenn der Ventilmechanismus relativ hohe Drücke steueren soll, beispielsweise Drücke oberhalb 300 psi, (car°at) ist es vorteilhaft, die Ventil· pj&r 20 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Nylon, Teflon, Delrin oder dergleichen herzustellen. In diesem Fall bringt das Kunststoffmaterial eine plastische Oberflache^^ie auf dem
18 zur Anlage kommt und ein plastischer Ventilsitz 26 nimmt ein Ventilelement 46 auf. Bei Hiederdruckanwendungen, beispielsweise bei Drucken bis ca. 20 at, bestehen die Ventile 20 an der Stelle 202 in Figur 12 vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, einen Einsatz am Innenende des metallischen Ventils 202 vorzusehen, der aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise aus Gummi oder dergleichen besteht und so eine nachgiebige Fläche bildet, die mit dem Ventilsitz 18 zur Anlage kommt und einen nachgiebigen Ventilsitz 26 vorzusehen, auf dem das Ventil 46 aufsitzt.
Beim Normalbetrieb der Ventileinheit 10 mit einem einfachen von Hand zu betätigenden Steuerhebel 132 (siehe Figur 1) wird der Hebel normalerweise nachgiebig in eine Absperr- oder Nullstellung durch die Federn 38 vorgespannt, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Das Anliegen der Flächen 24 der Ventile 20 auf den entsprechenden Ventilsitzen 18 verhindert ä*T einez* Strömung aus der Hochdruckleitung 48 zu den Arbeitsleitungen 50, und das Aufsitzen der Ventile 46 auf den Ventilsitzen 26 der Ventile verhindert eine Strömung aus den Arbeitsleitungen 50 zur Niederdruckleitung 52. Wenn die Arbeitseinrichtung betätigt werden soll, wird der Betätigungshebel bewegt, so daß die Schwinghebelanordnung 102 entweder im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, je nach dem, welche Bewegung das Arbeitsgerät ausführen soll. Wenn beispielsweise der Hebel nach rechts in Figur 1 bewegt wird, ao geht das rechte Ventil 40 nach unten, wodurch wiederum das zugehörige Ventil 20 über das Ventil 46 auf dem Ventilsitz 26 nach unten bewegt wird, wodur.ch die Feder 38 zusammengedrückt wird. Aus dieser nach unten gerichteten
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Bewegung der auf der rechten Seite befindlichen Ventile 40 und 20 ergibt sieh, daß die Fläche 24 des Ventils 20 sich unter dem Ventilsitz 18 wegbewegt, so daß die Hochdruckleitung 48 mit der rechten Arbeitsleitung 50 in Verbindung steht. Während dieser Bewegung wird die rechte Arbeitsleitung 40 von der Niederdruckleitung getrennt, da das Ventil 46 auf dem Ventilsitz 26 zur Anlage kommt.
Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der rechten Ventilteile bewegt sich das linke Ventil 40 nach oben, da in der linken—Arbeitsleitung 50 ein Druck auf die nach unten gerichtete Fläche des Ventils 40 neben dem oberen Ende des Stiftes 44 wirkt. Die nach oben gerichtete Eewegung des linken Ventils 40 verbindet die linke Arbeitsleitung^cfer Niederdruckleitung 52 über die Durchgangsöffnung 22 im linken Ventil 20. Es ist ferner ersichtlich, daß die Feder 38 dazu dient, das linke Ventil 20 Ser obersten Stellung zu halten, wobei die Fläche 24 auf dem entsprechenden Ventilsitz 18 liegen blniteti wnd^rnh die Verbindung der Hochdruckleitung 48 mit der linken Arbeitsleitung 50 unterbrochen bleibt. ;
Wenn der Steuerhebel 132 im Anschluß an die Nullstellung in die entgegengesetzte Lage gedreht wird, beispielsweise nach links in Figur 1, findet der umgekehrte Arbeitsgang statt, so daß die linke Arbeibsleitung 50 mit der Hochdruckleitung 48 und die rechte Arbeitsleitung mit der Niederdruckleitung 42 in Verbindung kommt. Eei Normalbetrieb wird die Ventileinheit so verwendet, daß, wenn sich die Schwinghebelanordnung in ihrer mittleren Stellung befindet, die Ventile eine Strömung verhindern oder eine Nullstellung gemäß Figur 1 annehmen; es läßt sich jedoch einsehen, daß die SchäAte 126 der Schrauben so verstellt werden können, daß andersartige Ergebnisse entstehen, wenn die Schwinghebelanordnung in einer zentralen Stellung gehalten wird. Die Köpfe 122 beide Sohrauben können beispielsweise so weit aus ihrer, dargestellten Stellung nach unten gedreht werden, daß die Hochdruckleitung 48 mit beiden Arbeitsöffnungen 50 in Verbindung kommt, wenn die Schwinghebelanordnung eioh in ihrer
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Mittelstellung befindet. Umgekehrt könnten die Köpfe 122 beider Schrauben soweit aus der dargestellten Lage naoh oben gedreht werden, daß die Niederdruckleitung 52mit beiden Arbeitsleitungen 50 in Verbindung tritt, wenn die Schwingtebianordnung sich in ihrer Mittellage befindet.
Ein kennzeichnender Vorteil vorliegender Ventileinheit liegt darin, daß die Ventile 20 sich in Abhängigkeit von einem Druck in der Hochdruckleitung 48 oberhalb eines bestimmten Tiriinkftft von dem Ventilsitz 80 abheben. Es ist beabsichtigt, daß die verschiedenen, strömungdrosselnden öffnungen und Kanäle innerhalb der Ventileinheit 10 entsprechend der Nennleistung des Ventils bei einer bestimmten Anwendung ausgebildet werden. Dieses Merkmal der Einheit bewirkt, daß die Ventileinrichtung jederzeit wirksam verwendet wird und nicht bei Einrichtungen eingebaut wird, in denen zu hohe Pumpendrücke auftreten. Zu diesem Zweck wird die Stärke der Feder 38 so gewählt, daß ein etwas über dem Nenndruck der Pumpe liegender Druok innerhalb der Hochdruckleitung 48 auf die naoh oben gerichtete ringförmige Fläche seat" de#* Ventile/i 20 wirkt, d.h. auf die nach oben gerichtete Fläche der Aussparung 54 ^skhT*auTäereji ringförmigeii Fläche 24, die über den Ventilsitz 18 hervorsteht, bewirkt, daß er herabgedrückt wird, wodurch samtHohe Ventilsitze geöffnet werden. Es ist ferner ersichtlich, daß die oben erwähnte resultierende, nach oben gerichtete Oberfläche der Ventile 20 zur einer Verringerung der Kraft führt, die zur Abwärtsbewegung der Ventile 20 erforderlich ist, wenn der Druok in der Hochdruckleitung 48 ansteigt. Dieses Merkmal ist von Wichtigkeit, wo Betätigungseinriohtungen mit konstanter Ausgangskraft verwendet werden, beispielsweise die zuvor beschriebenen Solenoide.
Der Betätigungsmechanismus 136 mit seinem einzelnen Solenoid wird dann verwendet, wenn der Ventilmeohanismus normalerweise in der Null-Lage steht. Die Feder 154 bei dem Gerät mit dem einzelnen Solenoid 136 spannt die Sohwinghebelanordnung TbT~i» Uhraeigerainn (Figur 8) vor und besitzt eine festigkeit, die die Kraft- der Feder 38 beim rechten Ventil 20 überwindet. Sie
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■-1. -i '■' Feder 154 hält deshalb den Ventilmechanismus in einer Stellung, in der die rechte Arbeitsleitung mit der Hochdruckleitung in " die linke Arbeitaleltung mit der Niederdruckleitung in Verbindung steht. Es läßt sich erkennen, daß bei -4e* Erregung des Solenoides 144 der Kern 148 eine nach links gerichtete Bewegung in Figur 8 ausführt, wodurch die Schwenkhebelanordnung im Gegenuhrzeigersinn in ihre entgegengesetzte Stellung bewegt wird, in der die linke Arbeitsleitung mit der Hochdruckleitung und die rechte Arbeitsleitung mit der Niederdruckleitung in Verbindung steht.
Die mit zwei Solenoiden arbeitende Anordnung 158 in Figur 9 wird dann Anwendung finden, wenn die Ventileinheit normalerweise in der Nullstellung stehen soll und die Betätigung in beiden Richtungen elektrisch erfolgt. Bei dem Doppelsolenoidmechanismus 158 dienen die Federn 38 zur Erteilung einer normalerweise wirkenden Vorpsannung auf die zusammenwirkenden Ventilteile in ihrer Nullstellung in der gleichen Weise, wie es oben in bezug auf den in Figur 1 dargestellten Betätigungshebel beschrieben worden war. Wenn eine Schwenkbewegung.im Gegenuhrzeigersinn,· der SchwenkarmBanordnungi^rurgenommen werden soll, um die rechte Arbeitsleitung mit der Hochdruckleitung und die linke Arbeitsleitung mit der Niederdruckleitung zu verbinden, wird das linke Solenoid erregt. Entsprechend wird das rechte Solenoid erregt, um eine Bewegung der Schwenkhebelanordnung im Gegenuhrzeigersinn in Figur 9 zu bewirken«, um die linie Arbeitsleitung mit der Hochdruckleitung und die rechte Arbeitsleitung 'mit der Hiederdruckleitung zu verbinden.
Der Nockenstößel-Betätigungsmechanismus 178 in Figur 10 wird dann verwendet, «towwfa·»*» yiiaTnj.^ ι f^ i€Hfc; es läßt sich erkennen, daß die Kugel 180 normalerweise die Oberfläche einer Kurvenscheibe bei einem derartigen Betrieb berührt· Die Feder 194 dient ähnlichen Zwecken «le die Feder 154 bei dem Betätigungsmechanismus 131 mit einem einzelnen Solenoid, d.h. die Feder 194 besitzt eine ausreichend· Festigkeit, um dl· Kraft der Feder 38 an den rechten Ventil 20 su überwinden, so
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daß der Schwenkarm 102 normalerweise eine Grenzstellung im Uhrzeigersinn in Figur 10 einnimmt, in der keine Kurvenscheibe auf die Kugel 180 wirkt. Auf diese Weise wird die Kugel zu jeder Zeit nachgiebig in Kontakt mitj der Kurvenscheibe gehalten.
In den Figuren 13 bis 16 wird eine Doppelventilanordnung 236 dargestellt, die gemäß der Erfindung aus zwei Ventileinheiten besteht. Die Ventileinheiten werden parallel zueinander mit einer Zwischenplatte 238 miteinander verbunden. Wie am besten Figur zeigt, besitzt die Verbindungsplatte 238 zwei öffnungen 240 und 242, wovon die öffnung 242 zur Verbindung der Hochdruckleitungen 48 der Ventileinheiten und die öffnung 242 zur Verbindung der Niederdruckleitungen der Ventileinheiten 10 dient. Zusätzlich zu der Verbindungsplatte 238 sind eine Eeihe von Schraubenlöchern 244 vorgesehen, die.'φι t ftefi Schraubenlöchern 66 der Ventileinheiten 10 übereinstimmen.
Die Figuren 13 und 14 zeigen eine aus zwei Ventilen bestehende Anordnung 236 mit zwei äußeren Verbindungsplatten 246 und 248. Aus Figur 13 läßt sich erkennen, daß die Verbindungsplatte 246 zwei Anschlußöffnungen 250 der Arbeitsleitungen aufweist, die mit den Arbeitsleitungen 50 der Ventileinheit 10 übereinstimmen sowie zwei Anschlußöffnungen 252 und 254 für die Hochdruckleitungen enthält. Die öffnung 252 paßt auf die Hochdruckleitung der anliegenden Ventileinheit 1O7 und die öffnung 254 steht mit der Niederdruckleitung 52 der anliegenden Ventileinheit 10 in Verbindung. Die öffnungen 250, 252 und 254 sind vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen und nehmen die Leitungsanschlüsse üblicher Bauart auf. Zusätzlich ist die Verbindungsplatte 246 mit Schraubenlöchern 256 versehen, die mit den Schraubenlöchern 66 der Ventileinheit 10 ausgerichtet sind.
Die Verbindungsplatte 248 enthält zwei Anschlußöffnungen 258 für die Arbeitsleitung, die in Übereinstimmung bestehen mit den Arbeit sie it ungen 50 der anliegenden Ventileinheit 10. Zusätzlich ist die Platte 248 mit einer Anzahl von Schraubenlöchern 260 ver-
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sehen, die mit den Schraubenlöchern 66 der Ventileinheit übereinstimmen.
Die beiden Ventileinheiten 10, die Verbindungsplatte 238 und die äußeren Verbindungsplatten 246 und 248 werden beispielsweise durch eine Anzahl von Schrauben 262 zusammengehalten, wobei die Dichtungen 84 eine Abdichtung zwischen jeder Öffnung der Ventileinheit und der anliegenden Fläche der Verbindungsplatte herstellt. Falls erforderlich, können die Öffnungen 260 angesengt werden, um eine Aufnahme der Schraubenköpfe 262 zu gewährleisten, während die Öffnungen 256 ein Innengewinde erhalten, um die gegenüberliegenden Enden der Schrauben aufzunehmen.
Es läßt sich erkennen, daß die aus zwei Ventilen bestehende Anordnung 236 äußere Verbindungsplatten mit Anschlußöffnungen für die Arbeitsleitungen aufweist, beispielsweise die Öffnungen 250 und 258. Dadurch kann jede Ventileinheit 10 einzeln an ein/ Arbeitsgerät angeschlossen werden? es läßt sich fe.rner erkennen, daß die Zwischenplatte zur Trennung der übereinstimmenden Arbeit sleitungen der beiden Ventileinheiten verwendet wird. In der in Figuren 13 bis 16 dargestellten Eauform sind sowohl die__Hochals auch die Niederdruckleitungen auf einer Seite der Anordnung vorgesehen. Es ist einzusehen, daß Ae* die beiden äußeren Platten mit drei Anschlußöffnungen ausgestattet werden, von denen zwei mit den Arbeitsleitungen in Verbindung stehen,als daya eine äußere Platte mit vier Anschlußöffnungen versehen wird und die andere als Außenplatte zwei Anschlußöffnungen trägt, !tacan diese/y Anordnung würde die Hochdruckleitung an einem Ende der Anordnung an einead die Niederdrückte leitung am anderen Ende angeschlossen w oo
ο ;
<n Die Figuren 17 bis 20 stellen eine Anordnung 264 mit einer Anzahl
ο von Ventilvorrichtungen dar, die gemäß der Erfindung aus mehr als zwei Ventileinheiten 10 besteht. Da die Anordnung 264 bei Verwen- <" dung von nur zwei Ventileinheiten 10 störanfällig wird, ist es vorteilhaft, die oben in Verbindung mit der Anordnung 236 in den Figuren 13 bis 16 dargestellten Verbindungsplatten zu benutzen, \
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wenn nur zwei Einheiten benutzt werden sollen. In der Anordnung 264 in Figur 17 sind fünf Ventileinheiten 10 vorgesehen, aber es läßt sich einsehen, daß drei, vier oder mehr als fünf Einheiten, falls erforderlich, Verwendet werden können.
Bei der Ventilanordnung 264 ist eine Verbindungsplatte 266 vorgesehen, die zwischen nebeneinanderliegenden Einheiten 10 eingebaut wird. Jede Zwischenplatte 266 ist mit einer im wesentlichen ellipsenförmigen Verbindungsöffnung 268 für die Hochdruckleitung und mit einer im wesentlichen ellipsenförmigen Verbindungsöffnung 270 für die Niederdruckleitung versehen, wobei die öffnungen 268 und 270 in der .Bindungsplatte so angeordnet sind, daß sie mit den Hochdruck- bzw. den Niederdruckleitungen der Einheit 10 übereinstimmen. Jede Verbindungsplatte 266 enthält ferner zwei Arbeitsleitungsöffnungen 272 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt. Diese öffnungen 272 laufen von einer Fläche der Verbindungsplatte 162 in eine Lage, in der sie mit den Arbeitsleitungen der benachbarten Einheit 10 übereinstimmen. Diese öffnungen verlaufen dann quer bis zur Endfläche der Verbindungsplatte und sind mit einem Innengewinde 274 versehen, in dem ein Leitungsanschluß üblicher Bauart eingeschraubt wird. Zusatzlich besitzt jede Zwischenplatte 266 eine Anzahl von Schraubenbohrungen 278, die mit den Schraubenbohrungen 66 der Ventileinheiten Übereinstimmen. Die Verbindungsplatten 266 bestehen vorzugsweise aus einer Aluminiumgußlegierung .
Zusätzlich zu den zwischen den Ventileinheiten angeordneten Verbindungsplatten 266 enthält die Ventilanordnung .264 zwei äußere Verbindungsplatten 280 und 282. Die Verbindungeplatte 280 besitzt eine Niederdruckleitung, die mit der öffnung 284 in Verbindung steht, welche vorzugsweise ein Innengewinde aufweist, in dem ein üblicher Leitungsanschluß eingeschraubt wird. Zusätzlich besitzt die Verbindungsplatte 280 eine Anzahl von Schraubenöffnungen 286, die in bezug auf die Sohraubenlöcher 66 in den Ventileinheiten ausgerichtet sind..
Figur 18 zeigt die äußere Verbindungsplattβ 282 mit einer Hochdrucköffnung 288, die mit der Hoohdruokleitung 48 der anliegen-
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den Ventileinheit ausgerichtet ist. Die Verbindungsplatte 288 enthält ferner zwei Arbeitsanschlußöffnungen 290, die vorzugsweise L-förmig ausgebildet sind, ähnlich wie die zuvor beschriebenen öffnungen 272. Somit verläuft jede öffnung 284 bis zur Innenfläche der Verbindungsplatten 282 in Übereinstimmung mit der zugeordneten Arbeitsleitung 50 der anliegenden Ventileinheit 10 und erstreckt sich weiter seitwärts nach außen bis zur Endfläche der Platte, wo sie an der Stelle 292 mit einem Innengewinde versehen ist, um einen üblichen Rohrleitungsanschluß aufzunehmen. Zusätzlich enthält die Verbindungsplatte 282 eine Anzahl von Schraubenbohrungen 294, die mit den Schraubenbohrungen 66 der Ventileinheit übereinstimmen. Wie zuvor wird die gesamte Anordnung einschließlich der fünf Ventileinheiten 10, der vier Zwischenplatten 280 und 282 durch lange Schrauben 296 zusammengehalten, die durch die öffnungen 66, 278, 286 und 294 laufen.
Die in den Figuren 17 bis 20 dargestellte Anordnung 264 enthält fünf seitlich verlaufende Rohrleitungsanschlüsse für die Arbeitsleitungen der Ventileinheiten an den beiden Enden. Zusätzlich ist auf beiden Seiten der Anordnung ein in Längsrichtung verlaufender Anschluß zur Verbindung mit den Hochdruck- bzw. den Niederdruckleitungen der Einheiten vorgesehen. Die äußere Verbindungsplatte 280 kann eine einfache feste Platte mit Schraubenlöchern sein, während die andere äußere Verbindungsplatte 282 denu-entsprechend eine Niederdrucköffnung zu den bereits bestehenden öffnungen enthält. Umgekehrt kann die Hochdrucköffnung 288 a&B der Verwendungsplatte 282 fortgelassen werden und in die Verbindungsplatte 280, falls erforderlich übertragen werden.
In den Figuren 21 bis 23 wird eine Anordnung mit parallel verlaufenden Ventilreihen 298 dargestellt, die aus einer Anzahl von Ventileinheiten 10 in parallelen Zweierreihen und aus einer druckverteilenden Verbindungsplatte 300 sowie aus einer äußeren Verbindungsplatte 302 für jede Ventilanordnung besteht. Die Verbindungsplatte 300 besteht aus zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Bohrungen 304 und 306, von denen die Bohrung 304 eine Hochdruckleitung und die Bohrung 306 eine Niederdruckleitung bildet. Die Bohrungen 304 und 306 verlaufen von
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der Ve-rbindungsplatte 30Of'C' nach innen, wobei der Außenteil jeder Eohrung an den Stellen 308 bzw. 310 ein Innengewinde trägt. Das innere Ende der Eohrung 304 steht mit dem inneren Ende der querverlaufenden Bohrung 312 in Verbindung, während das Außenteil an der Stelle 3H mit einem Gewinde versehen ist. Die Eohrung 306 steht mit einer seitlich verlaufenden Gewindebohrung 316 zwischen den Enden der Anordnung in Verbindung.
Quer durch die Verbindungsplatte 300 zum Anschluß mit .der Hochdruckleitung 304 verläuft eine Anzahl von in Längsrichtung unter Abständen voneinander angeordneten Eohrungen 318, die in der Höhe der Druckleitung 48 der Ventileinheiten 10 liegen. Drei übereinstimmende Eohrungen 320 verlaufen quer durch die Verbindungsplatte 300 parallel zu den Eohrungen 318, wobei sie mit der Niederdruckleitung 306 und mit der o Niederdruckleitung 52 in der entsprechenden VentileinheitTuVnerstejiien. Es läßt sich erafl^^T" daß die Haupthochdruckleitung 304 und die mit ihr in Verbindung stehenden seitlichen Eohrungen 318 &όχ eine Verbindung der Hochdruckleitung 48 mit sämtlichen 6 Ventileinheiten 10 der Anordnung 298 gewährleisten.
Die Eohrung 312 enthält eine andere AnschluSverbindung für die Haupthochdruckleitung 304 der Verbindungsplatte 300. Dae heißt, daß jedoch auch ein üblicher Anschluß in der öffnung 314 oder 308 befestigt werden kann und die andere öffnung mit einem geeigneten Stopfen 322*versehen wird. Aus den Figuren 21 und 22 geht hervor, daß der Stopfen 322 innerhalb der Öffnung 308 sitzt, während die öffnung 314 zum Anschluß an die Hochdruckquelle dient. In gleicher Weise wird die Niederdruckleitung 306 zusammen mit den seitlichen 320 zur Verbindung der Niederdruckleitung 52 mit sämtlichen sechs Ventileinheiten 10 der Anordnung 298 verwendet. Die seitliche Öffnung 316 stellt mit der Öffnung 310 eine andere Anschlußmöglichkeit für die Anordnung dar. Das heißt, wie zuvor kann entweder die öffnung 310 oder 316 zur Aufnahme eines AnsdiLusses der Niederdruckquelle benutzt werden, während die andere einen Stopfen 324 erhält. Wie die Figuren 21 ■ und 22 zeigen, ist der Stopfen 324 in der öffnung 310 eingeschraubt, so daß die öffnung 316 mit der Niederdruckquelle in Verbindung tritt. 909806/0075
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-"-oder n!
Die äußeren Verbindungaplatten 302 sind ähnlich wie die zuvor be schriebenen Verbindungsplatten 248 der Anordnung 236 in Figuren 13 bis 16 ausgestaltet. Das heißt, jede Verbindungsplatte 302 be sitzt zwei Öffnungen 326 für die Arbeitsleitung, die mit den Arbeitsleitung 50 der entsprechenden Ventileinheit l sind. Ferner enthält jede Verbindungsplatte 302 eine Anzahl von Schraubenbohrungen328, die vorzugsweise angesengt sind und mit den Schraubenöffnungen 66 der Ventileinheit 10 konzentrisch liegen. Figur 22 zeigt, daß eine Ventileinheit 10 und die dazugehörende äußere Verbindungsplatte 302 an der Verbindungsplatte 300 durch geeignete Schrauben 330 befestigt werden, die durch die Öffnungen 328 in der Verbindungsplatte 302, durch die Öffnungen 66 in der Ventileinheit 10 und in die mit Innengewinde versehene Elindbohrung 322 in der Zwischenplatte 300 laufen.
Es ist klar, daß neben der Anordnung 298 der Figuren 21 bis 23 mit den sechs Ventileinheiten auch zwei, vier oder mehr als sechs (vorzugsweise Vielfache von zwei) Ventileinheiten den können. Wenn nur zwei Ventileinheiten 10 verwendet werden, ist die Anordnung 236 nächste» Figuren 13 bis 16 vorzuziehen.
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Claims (1)

  1. \ " '■■■ '■■■'— . H00568
    Patentansprüche .'.'■" ■·.'■·
    1. Ventilvorrichtung mit wengistens einem Vontilkürper, in dem eich weni^ötena ein in Längsrichtung verlaufender Ventilhohlraum und drei Ordnungen befinden, die jeweils mit dem Hohlraum oder den Hohlräumen in Verbindung stehen und eine Hoohdruok-, ein« Niederdruck- und eine Arbeiteleitung bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die drei Leitungen parallel zueinander gang duroh den entsprechenden Vantilkörper laufen und daJ ijine Ventileinriohtung innerhalb einea jeden Hohlraunnaja-Jln uua^aw-nlte Stellungen bewegt werden kann, wobei die^ Strömung eines Moüiuma von der Hochdruckleitung sur Arbeiteleitung und von der Arbeitsleitung sur Hiederdruckleitung innerhalb des entsprechenden Hohlraums beeinflußt wird. , ., Λ: .
    2, Vorrichtung naoh Ana ρ ru oh 1, daduroh gekennzeichnet ι dau innerhalb des Hohlraumes zwischen den Hochdruok- und Arbelteleijbungen ein erster Ventilsitz Yorgesehen ist, daß die Ventileinriohtung ein in Lungsrichtung inner« holt de« Hohlräume« bewegliches erstee. Ventil mit einer Einrichtung enthält, die auf' dem Ventilsitz in dem Hohlraum zur Anlä&e kommt, sowie eine in Längsrichtung darin verlaufende Burohg-.;ngoüXfnung und einen zweiten am Umfang der .Durchgänge-Öffnung innerhalb des ersten Ventile befindlichen Ventilsitz, daß ferner ein zweites bezüglich des ersten in Längsrichtung bewegliches Ventil mit einer Einrichtung am Ventilsits in dem •rsten Ventil zur Anlag« kommt, dal) eins Bewegung erteilend« Einrichtung quer zu den Leitungen aus dem Ventilkürper vtrltiuft und •ine relative Längsbewegung swiaohon dem Ventilkörper und dem zweiten Ventil bewirkt, wobei die Bewegung erteilende Einrichtung bei Betätigung in einer Riohtunß,die Arbeitaloitung mit der Hochdruckleitung und boi Bet titigung in der anderen Richtung die Arbeiteleitung mit der Hiederdruckleitung über die Duroh^angaöffnung in dem entepreohendeh. Hohlraum verbindet·-;^ .'>
    Γ ν :14Q0568 "
    - 2£- ■■;■ ,"■■· ·' . -..■■-..·. · ■ V/
    3· Vorrichtung naoh Anspruoh 2, dad u r ο h g e k β η η -zeichnet , daß in das eine Ende dea Hohlraumes eine Oe-' genbohrung führt, die mit dem Hohlraum einen ersten Ventilsits . bildet, daß eine der leitungen in der Hähe dee Ventilsitzes in ■ -den Hohlraum mündet und die Arbeltsleitung bildet, eine andere der Leitungen in der Hühe des Ventilsitzes in die Oegenbohrung mündet und die Hochdruckleitung bildet und die dritte Leitung mit einem Abstand zur Hochdruckleitung in die Gegenbohrung atün- . det und die Nie der druckleitung bildet, und daß die ersten und zweiten Ventile in der Oegenbohrung gleiten» wobei das «weite Ventil an seinem Inneren Teilabschnitt ein Bauteil aufweist» das'-auf dem zweiten Ventilsits sur Anlage kommt· . .....
    4· Vorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 3» dadurohge— . _ * -kennzeichnet , daß sich in der Oegenbohrung am Ventilkörper anliegend eine Teder befindet» die das erste Ventil -nachgiebig in eine Richtung drückt, in der dessen ringförmige Fläche auf dem ersten Ventilslts sur Anlage kommt, daß das zweite Ventil, mit dem Bauteil In Anlage, auf dem zweiten Ventilslts nach innen bewegt werden kann, so daß das erste Ventil von den ersten Ventilsitz abgehoben wird, wobei die Hochdruckleitung mit der Arbeitsleitung in Verbindung / tritt, und daß das zweite^Ventil mit der Ringf lache des ersten' Ventils auf dea ersten Ventilsitz zur Anlage kommt, so daß das Bauteil sich τοη dem zweiten Ventilsitz entfernt und die Arbeiteleitung mit der Hiederdruckleitung in Verbindung tritt· . ■ " , · : ; ;./ ■ .' "
    5· Vorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 4f d a d u r oh ge k β a nzelohnet , daß jeder Ventilkörper swel parallel verlaufende Hohlräume enthält, in denen sieh Vent 11 einrichtung en in suelnander entgegengesetzten Biohtungen.bewegen. . ■ '.
    6« Vorrichtung naoh Anspruch t bis 5$ da dura h g e -kennseiohnet , daß in jedem Ventilkörper aus des parallel verlaufenden Hohlräumen parallele Seil« nach außeqf&agen und auf dea Ventilkörper zwischen den naoh außen ragenden Teilen schwenkbar ein Schwinghebel befestigt ist, dessen entgegengeeetst
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    gerichtete Hebelarme mit den nach außen ragenden Enden der Teile in Eingriff kommen, und daß ein dazwischen liegender Sookelabsbhnitt die Betätigungseinrichtung für den Schwinghebel aufnimmt» . - -.'„
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d ad ure h g β -kennzeichnet , daß am AuQenende jeder Gegenbohrung ein Stopfen vorgesehen ist, in dem·sich die am ersten Ventil anliegende Peder abstütet· " · . : , · ' ·-.·_·■_
    8. Vorriohtung naoh Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -kennzeichnet , . daß sich die Verbindungsleitung zwischen Arbeitsleitung und Hohlraum neben dem ersten Ventilsitz be· findet· . ' .' "' . - ■ ·"· . \ .';■;'■,·· V /. ' \ ■'"■ ''■: \\
    9· Vorriohtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch, ge-, kennzeichnet , daß der Umfang des ersten Ventile an seinem inneren Ende eine Ausaaprung und mit einem Abstand davon eine ringförmige Eindrehung aufweist, in der ein Dichtring' liegt, der gleichzeitig an dem entsprechenden Abschnitt des Hohl* räumes anliegt· ' ... .'.':.· . -
    10· Vorriohtung naoh Anspruch 1 bis 9, d a d u r. ο h g e -kennzeichnet , . daß die auf dem ersten Ventilsitz ·· "; zur Anlage kommende. Pläohe.des ersteh Ventils eine nach außen .· ■ goriohtete konisohe,Pläohe und der zweite Ventilsitz eine naoh innen weisende konische Fläche ist· '. .; \ v.i" :
    11· Vorriohtung nach Anspruoh 1* bie .10, d a d. u r ο h g β -konnzeiohn et , daß das zweite Ventil einen zylindrischen Absohnitt aufweist, der in dem Hohlraum gleitet und aus ihm herauarayfgt, wobei vom inneren Endendes zylindrischen Abschnittes ' ein Stößel ausgeht, an dessen Ende ein Kugelsegment sitzt, das die auf dem zweiten Ventilsitz but Anlage kommende fläche bildet·
    12. Vorriohtung naoh Anspruoh 1 bis 11, ' d ad u r oh ' ^e"·. k θ η η β θ lohnet, daß der Ventilkörper neben dem naoh ■ außen ragenden Ende des zweiten Ventils einen Ansatz aufweist,
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    daß der Schwinghebel schwenkbar auf dem Ansatz befestigt ist, wobei der Schwinghebel entgegengesetzt verlaufende Hebelabsöhnitte auf.vciat, die von der Schwenkachse des Schwinghebels nach auQen rillen und mit den Auöenteilen der zylindrischen Abschnitt in Ein« griff kommen und daß ein dazwischenliegender Sockelabschnitt eine Betätigungseinrichtung für den Schwinghebel aufnimmt.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, · d a d u r ο h g η .« kennzeichnet , daß der Sookelabsohnitt einen, vor-.. zujs.veiae verstellbar darin befestigten Steuerhebel aufweist»
    14- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13# dadurch gekennzeichnet , daß an dem Sookelabsohnitt eine Sc.'^enkarjQbdf&atigung befestigt ist, daQ ein Befestigungeteil an einem Ende eines der Hebe3ässchnitte des Schwinghebele befestigt und mit seinem anderen Ende alt dem anderen Ende der Schwenkhebulborestigung verbunden ist» daß ein Ventilstößel durch die Sc iwenkarmbefestigung und das Befestigungsteil geführt wird und eine feder das nach außen ragende Ende dee zylindrischen Abachnittoa des aweiten Ventils umgibt f der zu dem Hebelarm ewieohen diesem Ventil und dem Ventilkörper gehört· ^ ■ v
    15» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet ,daß der Sookelabsohnitt ein mit einem Solenoldkern in Singriff kommenden Seil trägt, daß auf dem Ventllkürper ein Solenoid befestigt ist, wobei'der Ventilkörper einen Kolben aufweist, der mit dem an Solenoidkern anliegenden Seil in Eingriff kommt, um den Schwinghebel in eine Biohtung zu schwenken, daß ferner eine Feder den nach außan ragenden Endabechnitt eines zweiten zylindrischen Ventilabsohnlttee swieohen dem Ventilkörper und deatdasü gehörenden Hebelarm dee Schwinghebels umgibt, eo dai3 der Schwinghebel nachgiebig in die entgegengesetzte Biohtung geschwenkt wird"·. : -_i-..■-;!_ ' J , Λν: r ί /
    originai
    1ä, Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch..-gekenn« zeichnet , da3 der Sookelabsohnitt a in an mit dem Solenoiclkirn in Eingriff kommenden üieil trä£t und daß auf dea Ventilkorpar awei gegenüberliegende Solenoide befestigt sind und daß Kolben mit dem am Solea»idk@rn anliegenden Seil auf gegenüberliegendem Suiten in Eingriff gelangen und den Schwinghebel in entgegongsaetzte Richtungen schwenken·
    17, Vorrichtung naoh Anspruch 1 Ms 169 dadurch gekennzeichnet » daB der Sciiwinghöbal in eine» Zw i~ acii-?näfcellupg geschwenkt werden kann# um walilweise dia Töntileiirichtung ao einzuat allen j daß din Elnatr<5m@ii des Mediums in beide Hohlrvume verhindert wird, daß sine Verbindung von der Hochdruckleitung zur Arbeltsleitung bsidsr Hohlräume entsteht oder daß die Arbeitsleitung beider Hohlräume alt der liedordruokleitung in Terblndung tritt»
    1ö, Vr i-rinhtung naoh. Anspruch 1 Dt» 17» d a Ί u r c h gek β Ai η ζ β i ο h a β t t . daß äsr Ventilabaeh»i-ttf durch den die prrallalen Bohrungen Tsrlaufeni neben den laden der Bohrungen ebene Plaohen aufwf5iaeut die auf l?»ld<ün Seiten #1ηβ ringförmige äie Bohrungßöffy'iPJig UEjgebenia Vertiefung «uj? Aafscakma «iner Dioh-
    1S ?oriiöhtung nach Ansps-uch 1 bi?» 18, d a'ä u r ο h g β k e an ϊ i i ο h-~zi es» daß Vtsrbindungsieili, vcrzvgsweisö £Ätv!*Vari vorge^öäea sind» die J&w*il« auf 4er Sei?« dö» Ventilkörpara liegonj äurch welohe die parailöl verlaufenden. Iiaitungen hin«
    iw 'Vorrichtung naoh An«prucä 1 bit* 19» 4-& JL:a r'.c t g β kennzeichne « #. daß die Verbindungsteile ^e-* alls ein Elia der Bohrungen, abdecken wul aw &aäor@;.* £M« ^r-sblä vorsehen. " . .
    21* Vorrichtung naoh Anspruch 1 bits 20Sr ö i, i -v j ο b ken&iiipUi'V't daS dia Platter:■■ ^,-i.vj^ teile darstellen und 4a den abintm ^titisaii:/' ■ ' ■ pare anliegend befestigt sind«
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, daduroh gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung in den ringförmigen Vertiefungen an der jeweiligen Zwischenplatte anliegt. ·.'■■:■··■·.'.".'■
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch g. ® ~ kennzeichnet ? daß der Ventilkörper aus Metall und daa erste Ventil aus Kunststoff hergestellt ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, daduroh gekennzeichnet , daß sie aus einer Anzahl Ventilkörper und Befeatigungsöinrichtungen für die Veatilkörper )6 unterein rider besteht, daß eine nach außen führende öffnung zur Verbindung mit einer HoGiidinaok^uelle vorgesehen iet und Druckleitungen die Öffnung mit allen Hochdruckleitungen der Ventilkcrper verbinden, daö ferner eine nach außen führende Öffnung aur Verbindung eilt einer liaderdruckquelle vorgesehen ist und Verbin-
    >m die !«lederdruoköffnung mit sämtlichen Jfiederdruckder Ventilkörper verbinden, und daß alle Arbeitsleitunmiteinand«r verbunden sind und eine nach außeijd'ührende öffnung als Anschluß für eine Arbeitsvorriohtursg dient.
    25. Vorrichtung naolx Anspruch 1 bis 24» dadurohgeken η sei ahnet , daß die Befestigungseinrichtung aua einer zwischen d»n Tentilkörpern befestigten 2wisohenplatte besteht und da£ auf gegenüberliegenden Seiten der Yentilkörper äußere Ve^btadungsplatten befestigt sind, daß die ßwieohenplatte die Verbindungen swiachen den ArbeiteÖffnungen der Toatllkörper ab-» deokt ußd Hoch- und HiaderdruolcJcanüle vorsieht, die mit entspröj chenden Hool:*= »itj4 Ififuiiirdruokleitungen aer Ventilkörper in Vsr»
    * bindung atehtin, äa.3 $< >.&$■ äußere Verbixidungapl&ttQ di« äu.Sars ■ nun^ für aie Arbeit (Leitung des entsprechenden Vcntilkörpers her* stülli, wob9i eins £®r äußeren Yerbindungsplatteu dit Hochdruak^ üffnung vorei».*Jt uad die ζχιύβϊ?® &&% anlieg^ade Έηά» der Hooh* druckleitung äas ra„öcrdnetoa Ventilkörpera abüeokt, und wobei ei iior Büßerin Verbindungsplatteii die iiiederdruokötinuüa; herstellt das anliegend«» -£nd«i -der iiiederdruckleitußg des
    2b,Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gokennzeichnet , daß dia Vontilkorper in zwei parallelen Reliion angeordnet sind» wobei jode aus einer Reihe bestehende Einheit parallel zu einem Ventilkörper der anderen fieihe in einem Abstund liegt und die entsprechenden öffnungen im wesentlichen miteinander ausgerichtet aind, daß ferner die Befestigungseinrichtung .;uu einer Verbindungsplatte besteh«, die zwischen zwei Heilion aus Ventilkurpern befestigt ist, daö die dazwischen liegende Verbindun^splatte die äußeren Hoch- und Hiaderdrucköffnungen und YerbindunVIsleitungen für aümtliche Ventilkörper· enthalt und daß eine äußere Verbindungaplatte auf jeder Außenseite der Ventilkörper befestigt ist und die äußere Öffnung zur Verbindung der Arboitaleitungen der Vontilkörper aufweist;· . ;. ..".
    . V
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FR2341037A1 (fr) * 1976-02-13 1977-09-09 Hemscheidt Maschf Hermann Soupape de commande pour soutenement de taille avancant hydrauliquement
EP0688554A1 (de) * 1994-06-22 1995-12-27 Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH Verteilereinrichtung für eine Sprudelvorrichtung

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