DE3817140A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE3817140A1
DE3817140A1 DE19883817140 DE3817140A DE3817140A1 DE 3817140 A1 DE3817140 A1 DE 3817140A1 DE 19883817140 DE19883817140 DE 19883817140 DE 3817140 A DE3817140 A DE 3817140A DE 3817140 A1 DE3817140 A1 DE 3817140A1
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Hermann Breitsamer
Horst Ing Grad Wolff
Franz Hani
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SPECK KOLBENPUMPENFABRIK OTTO
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0466Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with a special seating surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere ein Entlastungsventil für Hochdruckpumpen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Einlaßöffnung, einem sich von der Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung erstreckenden und mit einem Rückschlagventil versehenen Hauptströmungsweg sowie einem von der Einlaßöffnung zu einer Bypass-Auslaßöffnung verlaufenden Nebenströmungsweg, in dem ein unter Federvor­ spannung an einem Ventilsitz anliegendes Ventilglied ange­ ordnet ist, welches in Abhängigkeit vom Druck im Hauptströ­ mungsweg steuerbar ist.
Bei herkömmlichen Druckentlastungsventilen bzw. Unloadern der eingangs genannten Art wird das im Nebenströmungsweg an­ geordnete Ventilglied in der Regel federnd gegen den Ventil­ sitz gehalten und kann mittels eines vom Arbeitsdruck beauf­ schlagten Stößels vom Ventilsitz weggedrückt werden, so daß eine Strömung durch den Nebenströmungsweg erfolgen kann. Bei einer solchen Konstruktion besteht bei einer Beschädigung und insbesondere einem Bruch des das Ventilglied vom Sitz wegdrückenden Stößels, beispielsweise aufgrund von Kavita­ tionseffekten, die Gefahr, daß der Nebenströmungsweg auch bei höchsten Pumpendrücken versperrt bleibt bzw. nicht mehr geöffnet werden kann. Dies führt zwangsläufig zu einer we­ sentlichen Einbuße an Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanord­ nung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei ein­ fachem, kompaktem Aufbau eine höhere Sicherheit gewährlei­ stet, indem insbesondere auch bei auftretendem größeren Ver­ schleiß bzw. einer Beschädigung der der Hauptströmung ausge­ setzten Ventil-Steuerteile der Nebenströmungsweg im Hinblick auf seine Sicherheitsfunktion unbeeinträchtigt bleibt. Dabei soll die Ventilanordnung trotzdem einfach fertigbar und pro­ blemlos montierbar sein.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das im Nebenströmungsweg liegende Ventilglied fest am Ende eines federbelasteten Stößels angeordnet ist, welcher mit einem vom an der Arbeitsauslaßöffnung herrschenden Druck beauf­ schlagten Kolben verbunden ist, und daß der dem Ventilglied zugeordnete Ventilsitz zumindest quer zur Ventilschließrich­ tung beweglich gelagert ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist selbst nach größerem Ver­ schleiß des Ventilglieds bzw. des dieses tragenden Stößels bzw. einer Beschädigung und insbesondere einem Bruch des Stö­ ßels stets gewährleistet, daß der Nebenströmungsweg zur Bypass-Auslaßöffnung hin zuverlässig freigegeben wird. Nach­ dem das Ventilglied fest am Ende des Stößels angeordnet ist, wird es bei einer Beaufschlagung des Kolbens durch einen be­ stimmten Arbeitsdruck unabhängig davon, welchem Verschleiß es bereits ausgesetzt ist, in jedem Falle zuverlässig vom zu­ geordneten Ventilsitz abgehoben. Bei einem Bruch des das Ven­ tilglied tragenden Stößels wird das Ventilglied durch die auftretende Strömung sofort beiseite gedrückt bzw. wegge­ spült. Auch in diesem äußerst kritischen Fall ist demnach ge­ währleistet, daß der Nebenströmungsweg offen ist. Eine stän­ dige Strömung im Nebenströmungsweg signalisiert beispielswei­ se eine Beschädigung bzw. einen Bruch des Stößels. Wesent­ lich für die Erfindung ist ferner, daß die schwimmende Lage­ rung des Ventilsitzes stets eine automatische Zentrierung be­ züglich des Stößels bzw. des an seinem einen Ende vorgesehe­ nen Ventilglieds sicherstellt, so daß an die Fertigungsgenau­ igkeit und die bei der Montage erforderliche Sorgfalt trotz des Vorhandenseins eines mehr oder weniger exakt geführten Stößels keine höheren Anforderungen zu stellen sind.
Wesentlich ist auch, daß der vom Gehäuse des Druckausgleichs­ ventils getrennte Ventilsitz problemlos ausgewechselt bzw. gewendet werden kann. Vorzugsweise ist auch das vom Stößel getragene Ventilglied von diesem abnehmbar bzw. auswechsel­ bar.
Nachdem das im Nebenströmungsweg liegende Ventilglied durch einen einzigen federbelasteten Stößel gegen den betreffenden Ventilsitz gehalten und andererseits von diesem abhebbar ist, steht der auf der anderen Seite des Ventilglieds liegen­ de Raum frei zur Verfügung, was insbesondere bei der Ausle­ gung der Haupt- und Nebenströmungswege und entsprechender An­ ordnung der Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen von entscheidendem Vorteil ist.
So ist gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsvarian­ te der Erfindung vorgesehen, daß die Einlaßöffnung und Ar­ beitsauslaßöffnung zur Bildung eines zumindest im wesentli­ chen geradlinigen Hauptströmungswegs auf einander gegenüber­ liegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind. Der Nebenströ­ mungsweg zweigt vom Hauptströmungsweg vorzugsweise rechtwink­ lig ab, wobei die Bypass-Auslaßöffnung zumindest im wesentli­ chen in gerader Verlängerung dieser Abzweigung vorgesehen ist.
Es ist damit eine ideale Führung der Haupt- bzw. Nebenströ­ mungswege gegeben, wobei der geradlinige Hauptströmungsweg insbesondere den Vorteil mit sich bringt, daß im Ventil wäh­ rend des normalen Betriebs aufgrund fehlender Umlenkungen der auftretende Druckverlust auf ein Minimum reduziert ist.
In gleicher Weise wie der dem im Nebenströmungsweg vorgesehe­ nen Ventil zugeordnete Ventilsitz kann auch der dem im Haupt­ strömungsweg liegenden Rückschlagventil zugeordnete Ventil­ sitz zumindest quer zur Ventilschließrichtung beweglich gela­ gert sein. Auch in diesem Falle ergibt sich dadurch wiederum eine automatische Zentrierung des Ventilsitzes bezüglich des verwendeten Ventilglieds.
Der betreffende Ventilsitz kann hierbei zweckmäßigerweise durch einen gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Schraubein­ satz beweglich in einer Ventilsitzaufnahme des Gehäuses ge­ halten sein. Ein solcher Schraubeinsatz ist vorzugsweise mit einem Anschlag zur Begrenzung seiner Einschraubtiefe verse­ hen, um auch in voll eingeschraubter Lage zumindest noch eine Bewegung des Ventilsitzes quer zur Einschraub- bzw. Ven­ tilschließrichtung zuzulassen. Ein Festklemmen des betreffen­ den Ventilsitzes ist hierdurch ausgeschlossen.
Der getrennt vom Gehäuse ausgebildete jeweilige Ventilsitz ist vorzugsweise zumindest im Bereich seiner beiden Stirnsei­ ten identisch ausgebildet. Er kann demnach auch um 180° ge­ wendet in die betreffende Ventilsitzaufnahme im Gehäuse ein­ gesetzt werden. Sobald die Steuerkanten auf der einen Seite entsprechend abgeschlissen sind, wird der Ventilsitz einfach umgedreht und erst ausgewechselt, wenn auch die anderen Steu­ erkanten bis zu einem vorgegebenen Grad abgenutzt sind.
Die gewünschte automatische Zentrierung des Ventilsitzes ge­ genüber dem Ventilglied bzw. dem dieses tragenden Stößel kann auch dadurch verbessert werden, daß dieses im Nebenströ­ mungsweg liegende, vom Stößel getragene Ventilglied zum Ven­ tilsitz hin konvex ausgebildet und insbesondere durch einen Kugelflächenabschnitt, vorzugsweise zumindest im wesentli­ chen durch eine Halbkugel gebildet ist.
Der Stößel wird zweckmäßigerweise zumindest vom am vom Ven­ tilglied abgewandten Ende angebrachten Kolben in einer Boh­ rung des Gehäuses geführt.
Die Vorspannfeder stützt sich gemäß einer praktischen Ausfüh­ rungsvariante am einen Ende am mit dem Stößel verbundenen Kolben und am anderen Ende an einem Lager ab, welches vorzu­ gsweise von außen zur Einstellung der Federvorspannung ver­ stellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Entlastungs­ ventils bzw. Unloaders, und
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Entlastungs­ ventils im Bereich des an den Kolben angrenzenden Druckraums.
Nach Fig. 1 sind in einem Gehäuse 10 des Entlastungsventils von verschiedenen Seiten her gerade Bohrungen und Gewindeboh­ rungen vorgesehen, die zur Aufnahme von jeweiligen Funktions­ teilen des Entlastungsventils bzw. Unloaders dienen bzw. Ein­ lässe oder Auslässe bilden.
So ist auf der linken Seite des Gehäuses 10 eine Einlaßöff­ nung 12 und in gleicher Höhe auf der gegenüberliegenden Seite eine Arbeitsauslaßöffnung 14 vorgesehen. Zwischen der Einlaßöffnung 12 und der Arbeitsauslaßöffnung 14 erstreckt sich ein geradliniger Hauptströmungsweg. Während die Einlaß­ öffnung 12 mit einer Hochdruckpumpe verbunden sein kann, kann an der Arbeitsauslaßöffnung 14 beispielsweise ein Ver­ bindungsschlauch für eine Spritzpistole angeschlossen sein.
Im Hauptströmungsweg ist auslaßseitig ein Rückschlagventil 16 angeordnet, welches eine unter der Vorspannung einer Feder 70 stehende und an einem Ventilsitz 30 anliegende Kugel 44 umfaßt.
Von der Einlaßöffnung 12 erstreckt sich ferner ein Nebenströ­ mungsweg zu einer Bypass-Auslaßöffnung 18. In diesem Neben­ strömungsweg ist ein unter Federvorspannung an einem Ventil­ sitz 22 anliegendes Ventilglied 20 angeordnet, welches zum Öffnen des Nebenströmungsweges in Abhängigkeit vom Druck im Hauptströmungsweg steuerbar ist.
Das im Nebenströmungsweg liegende Ventilglied 20 ist fest am unteren Ende eines sich nach oben ins Innere des Gehäuses 10 erstreckenden federbelasteten Stößels 24 angeordnet. Dieses Ventilglied 20 ist am betreffenden Ende des Stößels 24 ab­ nehmbar bzw. auswechselbar angebracht. Der in Richtung des Ventilsitzes 22 federbelastete Stößel ist am dem Ventilglied 20 abgewandten oberen Ende mit einem Kolben 26 verbunden, welcher über eine Bohrung 86 vom an der Auslaßöffnung 14 und im vorliegenden Falle hinter dem Rückschlagventil 16 herr­ schenden Arbeitsdruck beaufschlagt ist.
Um stets eine automatische Zentrierung der Ventilsitze 22 und 30 gegenüber dem Ventilglied 20 und dem dieses tragenden Stößel 24 bzw. der Kugel 44 zu gewährleisten, sind diese je­ weils quer zur betreffenden Ventilschließrichtung beweglich in am Gehäuse vorgesehenen Ventilsitzaufnahmen 36, 42 gela­ gert.
Der sich von der Einlaßöffnung 12 zur Bypass-Auslaßöffnung 18 erstreckende Nebenströmungsweg zweigt im wesentlichen mittig vom zur Arbeitsauslaßöffnung 14 führenden Hauptströ­ mungsweg rechtwinklig ab. Die Bypass-Auslaßöffnung 18 ist in gerader Verlängerung dieser rechtwinkligen Abzweigung vorge­ sehen.
Der Ventilsitz 22 ist durch einen gegenüber dem Gehäuse 10 durch eine Dichtung 72 abgedichteten Schraubeinsatz 32 beweg­ lich in der Ventilsitzaufnahme 36 des Gehäuses gehalten. Dieser Schraubeinsatz 32 ist gegenüber dem Ventilsitz 22 durch eine Dichtung 74 abgedichtet.
In gleicher Weise ist der Ventilsitz 30 des Rückschlagven­ tils 16 durch einen gegenüber dem Gehäuse 10 wiederum mit­ tels einer Dichtung 78 abgedichteten Schraubeinsatz 34 in einer Ventilsitzaufnahme 38 des Gehäuses gehalten.
Die Ventilsitzaufnahmen 36 bzw. 38 sind jeweils durch eine Abstufung einer durch die Gehäusewand führenden Bohrung ge­ bildet. Durch diese Abstufungen ergibt sich jeweils eine in­ nenliegende Anschlagschulter 40 bzw. 42, an der der betref­ fende, getrennt vom Gehäuse ausgebildete Ventilsitz 22 bzw. 30 anliegt.
Die beiden vom Gehäuse 10 getrennten und in die betreffenden Ventilsitzaufnahmen 36 bzw. 38 eingesetzten Ventilsitze 22 bzw. 30 sind kreisringförmig und im Längsschnitt rechteckig ausgebildet. Sie können demnach jeweils in zwei um 180° ge­ schwenkten Lagen in die betreffende Ventilsitzaufnahme 36 bzw. 38 eingesetzt werden. Sobald die Steuerkanten auf der einen Seite abgenutzt sind, wird man den betreffenden Ventil­ sitz demnach zweckmäßigerweise zunächst umdrehen, bevor er gegen einen anderen ausgetauscht wird.
Die kreisringförmigen Ventilsitze 22 bzw. 30 weisen jeweils einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner als der Innen­ durchmesser des die Ventilsitzaufnahme 36 bzw. 38 bildenden Bohrungsabschnitts ist. Die beiden Ventilsitze 22, 30 sind demnach in Querrichtung zur Schließrichtung des betreffenden Ventils bewegbar, um so die gewünschte automatische Zentrie­ rung gegenüber dem betreffenden Ventilglied bzw. dem das Ven­ tilglied 20 tragenden Stößel 24 zu gewährleisten.
Um sicherzustellen, daß auch in voll eingeschraubter Lage der Schraubeinsätze 32, 34 jeweils eine Bewegung des Ventil­ sitzes 22, 30 möglich ist, ist jeder Schraubeinsatz 32, 34 mit einem Anschlag 46, 48 versehen, welcher seine Einschraub­ tiefe entsprechend begrenzt. Dieser Anschlag 46 bzw. 48 ist jeweils durch einen äußeren Ringflansch des betreffenden Schraubeinsatzes 32, 34 gebildet.
Aufgrund der schwimmenden Lagerung der Ventilsitze und der damit erfolgenden automatischen Zentrierung bezüglich des Ventilglieds bzw. Stößels sind an die Fertigungsgenauigkeit und die bei der Montage erforderliche Sorgfalt keine besonde­ ren Anforderungen zu stellen.
Der am unteren Ende das abnehmbare Ventilglied 20 tragende Stößel 24 erstreckt sich nach oben ins Innere des Gehäuses 10 bis zu einem Aufnahmeraum 50 für eine Feder 52, welche diesen Stößel 24 gegen den auf den Kolben 26 einwirkenden Ar­ beitsdruck zum Ventilsitz 22 hin vorspannt.
Diese Feder 52 stützt sich am oberen Ende an einem von außen mittels eines Stellrades 96 zur Einstellung der Federvorspan­ nung verstellbaren Lager 60 ab. Am entgegengesetzten unteren Ende liegt die Feder 52 an einer am Kolben 26 vorgesehenen äußeren oberen Ringschulter 62 an.
Hierbei ist der von der Feder 52 beaufschlagte Kolben 26 hohl ausgebildet und auf das obere Ende des Stößels 24 aufge­ setzt. Der Stößel 24 durchsetzt den Kolben vollständig und weist am freien Ende eine Mutter 56 auf, durch die der Kolben 26 im Bereich seines unteren Endes gegen eine Ring­ schulter 58 des Stößels 24 gehalten ist.
Der Stößel 24 und damit auch das an seinem unteren Ende vor­ gesehene Ventilglied 20 ist über den am oberen Ende des Stößels 24 angeordneten Kolben 26 in einer Bohrung 54 des Ge­ häuses 10 geführt. Zur Führung des Stößels 24 trägt ferner ein den Stößel umgebender und in diese Bohrung 54 eingesetz­ ter Lagerring 80 bei, welcher unterhalb des abgedichteten Druckraums 66 unter dem Kolben 26 angeordnet ist.
Zwischen dem Kolben 26 und der im Gehäuse 10 vorgesehenen Bohrung 54 ist ferner eine Führungshülse 82 eingesetzt, welche zwischen einer oberen Einlagescheibe 84 und einem un­ teren Schlitzring 88 gehalten ist, welcher die Verbindung zwischen der Bohrung 86 und dem Druckraum 66 herstellt.
Die Bohrung 86 steht am anderen Ende über kleinere radiale Bohrungen 90 im dem Rückschlagventil 16 zugeordneten Schraub­ einsatz 34 mit dem in Hauptströmungsrichtung gesehen hinter dem Rückschlagventil 16 bzw. dem Ventilsitz 30 liegenden Raum in Verbindung. Der Ventilsitz 30 ist über eine Dichtung 76 gegenüber dem Gehäuse 10 abgedichtet.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, ist unterhalb des Kolbens 26 auf der dem Druckraum 66 zugewandten Seite eine Ringdichtung 64 vorgesehen. Der über die Bohrung 86 und den Schlitzring 88 dem Druckraum 66 zugeführte Arbeitsdruck be­ aufschlagt den Kolben 66 über einen von unten an der dazwi­ schenliegenden Ringdichtung 64 anliegenden Druckschieber 92, welcher dafür sorgt, daß mit einer Beaufschlagung des Kol­ bens 26 die Ringdichtung 64 gleichzeitig eine radiale Ausdeh­ nung erfährt.
Der Druckraum 66 ist am vom Kolben 26 abgewandten Ende durch eine weitere, ebenfalls über einen Druckschieber 94 vom Ar­ beitsdruck beaufschlagte Ringdichtung 68 abgedichtet. Diese Ringdichtung stützt sich am unteren Ende am Lagerring 80 ab. Sobald sich der Druck im Druckraum 66 aufbaut, wird demnach auch die Ringdichtung 68 in Radialrichtung ausgedehnt.
Steigt nun der den Kolben 26 beaufschlagende Arbeitsdruck entsprechend an, so wird der Stößel 24 nach oben gedrückt und damit das Ventilglied 20 zur Freigabe des Nebenströmungs­ weges vom Ventilsitz 22 abgehoben.
Bezugszeichenliste:
10 Gehäuse
12 Einlaßöffnung
14 Arbeitsauslaßöffnung
16 Rückschlagventil
18 Bypass-Auslaßöffnung
20 Ventilglied
22 Ventilsitz
24 Stößel
26 Kolben
28 Stirnwand
30 Ventilsitz
32 Schraubeinsatz
34 Schraubeinsatz
36 Ventilsitzaufnahme
38 Ventilsitzaufnahme
40 Anlageschulter
42 Anlageschulter
44 Kugel (Ventilglied)
46 Anschlag
48 Anschlag
50 Aufnahmeraum
52 Feder
54 Bohrung
56 Mutter
58 Ringschulter
60 Lager
62 Ringschulter
64 Ringdichtung
66 Druckraum
68 Ringdichtung
70 Feder
72 Dichtung
74 Dichtung
76 Dichtung
78 Dichtung
80 Lagerring
82 Führungshülse
84 Einlagescheibe
86 Bohrung
88 Schlitzring
90 Bohrungen
92 Druckschieber
94 Druckschieber
96 Stellrad

Claims (21)

1. Ventilanordnung, insbesondere Entlastungsventil für Hoch­ druckpumpen, bestehend aus einem Gehäuse (10) mit einer Einlaßöffnung (12), einem sich von der Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung (14) erstreckenden und mit einem Rück­ schlagventil (16) versehenen Hauptströmungsweg sowie einem von der Einlaßöffnung (12) zu einer Bypass-Auslaß­ öffnung (18) verlaufenden Nebenströmungsweg, in dem ein unter Federvorspannung an einem Ventilsitz (22) anliegen­ des Ventilglied (20) angeordnet ist, welches in Abhängig­ keit vom Druck im Hauptströmungsweg steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Nebenströmungsweg liegende Ventilglied (20) fest am Ende eines federbelasteten Stößels (24) ange­ ordnet ist, welcher mit einem vom an der Arbeitsauslaßöff­ nung (14) herrschenden Druck beaufschlagten Kolben (26) verbunden ist, und daß der dem Ventilglied (20) zugeordne­ te Ventilsitz (22) zumindest quer zur Ventilschließrich­ tung beweglich gelagert ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) und die Arbeitsauslaßöffnung (14) zur Bildung eines zumindest im wesentlichen geradli­ nigen Hauptströmungsweges auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) vorgesehen sind.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenströmungsweg vom Hauptströmungsweg rechtwink­ lig abzweigt und die Bypass-Auslaßöffnung (18) zumindest im wesentlichen in gerader Verlängerung dieser Abzweigung vorgesehen ist.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Auslaßöffnung (18) in einer senkrecht zur Achse des Kolbens (26) verlaufenden Stirnwand (28) des Ge­ häuses (10) vorgesehen ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenströmungsweg im wesentlichen mittig vom Hauptströmungsweg abzweigt.
6. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der dem Rückschlagventil (16) im Hauptströmungs­ weg zugeordnete Ventilsitz (30) zumindest quer zur Ven­ tilschließrichtung beweglich gelagert ist.
7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (22 bzw. 30) durch einen gegenüber dem Gehäuse (10) abgedichteten Schraubeinsatz (32, 34) beweg­ lich in einer Ventilsitzaufnahme (36, 38) des Gehäuses (10) gehalten ist.
8. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzaufnahme (36, 38) durch eine Abstufung einer durch die Gehäusewand führenden Bohrung gebildet ist, welche eine innenliegende Anlageschulter (40, 42) für den Ventilsitz (22, 30) aufweist.
9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt vom Gehäuse (10) ausgebildete Ventilsitz (22, 30) zumindest im Bereich seiner dem betreffenden Ven­ tilglied (20, 44) zugewandten Stirnseite und der von diesem abgewandten Stirnseite identisch ausgebildet und damit auch um 180° gewendet in die Ventilsitzaufnahme (36, 38) einsetzbar ist.
10. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (22 bzw. 30) bildende Ringteil im Längsschnitt rechteckig ist.
11. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubeinsatz (32, 34) mit einem Anschlag (46, 48) zur Begrenzung seiner Einschraubtiefe versehen ist, um auch in voll eingeschraubter Lage zumindest noch eine Bewegung des Ventilsitzes (22, 30) quer zur Einschraub­ bzw. Ventilschließrichtung zuzulassen.
12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46, 48) durch einen äußeren Ring­ flansch des Schraubeinsatzes (32, 34) gebildet ist.
13. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Nebenströmungsweg liegende, vom Stößel (24) getragene Ventilglied (20) zum Ventilsitz (22) hin konvex ausgebildet und insbesondere durch einen Kugelflä­ chenabschnitt, vorzugsweise zumindest im wesentlichen durch eine Halbkugel gebildet ist.
14. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das Ventilglied (20) tragende Stößel (24) vom Ventilglied (20) aus ins Innere des Gehäuses (10) bis zu einem Aufnahmeraum (50) für eine Feder (52) er­ streckt, welche ihn gegen den auf den Kolben (26) wirken­ den Arbeitsdruck zum Ventilsitz (22) hin vorspannt.
15. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) am vom Ventilglied (20) abgewandten Ende des Stößels (24) angeordnet und der Stößel (24) zu­ mindest über den Kolben (26) in einer Bohrung (54) des Gehäuses (10) geführt ist.
16. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ventilglied (20) abgewandte Ende des Stößels (24) den hohl ausgebildeten Kolben (26) durchsetzt und der Kolben durch eine an diesem Ende auf den Stößel auf­ geschraubte Mutter (56) gegen eine Ringschulter (58) des Stößels (24) gehalten ist.
17. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (52) am vom Stößel (24) abgewandten Ende an einem von außen zur Einstellung der Federvorspan­ nung verstellbaren Lager (60) abstützt.
18. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (52) mit ihrem dem Stößel (24) zuge­ wandten Ende an einer am Kolben (26) vorgesehenen äuße­ ren Ringschulter (62) abstützt.
19. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaßseitige Rückschlagventil (16) eine unter der Vorspannung einer Feder (70) stehende Kugel (44) umfaßt.
20. Ventilanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (70) im Schraubeinsatz (34) abge­ stützt ist.
21. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zweiteilig ausgebildet ist und ein Gehäuseteil den Aufnahmeraum (50) für die den Kolben (26) bzw. Stößel (24) beaufschlagende Feder (52) bildet.
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