DE2431942A1 - Werkzeug zum zusammendruecken eines werkstuecks zwischen zwei werkzeughaelften - Google Patents

Werkzeug zum zusammendruecken eines werkstuecks zwischen zwei werkzeughaelften

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DE2431942A1
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knee joint
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Paul William Gress
William Roderick Over
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AMP Inc
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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    • H01R43/0421Hand tools for crimping combined with other functions, e.g. cutting
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE "
DipL-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (SoIIn)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213 .
AMP 3360 München,'27. Juni 1974
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., V. St. A.
Werkzeug zuni Zusammendrücken eines Werkstücks zwischen zwei Werkzeughälften
Priorität; 6. Juli 1973; V. St. A.; Nr. 376 979
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zusammendrücken eines Werkstücks zwischen zwei Werkzeughälften, insbesondere ein Werkzeug, bei dem die Werkzeughälften erst nach mindestens zweimaligem vollständigem Schließen der Handgriffe geschlossen werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbinder an Leitungsdrähte erläutert, es ist jedoch ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Prinzipien auch in anderen Handwerkzeugen mit zwei relativ zueinander beweglichen Werkzeughälften anvendbar sind.
Bei Andrückwerkzeugen ist es häufig erforderlich, daß der Stößel des Werkzeugs einen relativ langen Hub hat, damit
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Bayerische Vereinsbank München 123101 Postsdiedc 54782
die Werkzeughälften bei offener Stellung des Werkzeugs durch einen Abstand voneinander getrennt, werden, der groß genug ist, um ein Positionierendes elektrischen Verbinders zwischen den Werkzeughälften zu gestatten. Gewöhnlich findet das eigentliche Andrücken des Verbinders an die Leitungsdrähte erst während des Endteils des Hubs statt, und das Andrücken erfordert häufig sehr hohe Kräfte. Während des Anfangsteils des Werkzeughubs, wird sehr wenig Kraft im Stößel entwickelt, da der Stößel nur in Richtung auf die ortsfeste Werkzeughälfte bewegt wird, um den langen Hub des Werkzeugs aufzunehmen.
Durch diese Erfordernisse muß die Bedienungsperson während des letzten Teils des Hubs äußerst hohe Kräfte aufbringen; das heißt, praktisch die ganze beim Andrücken eines Verbinders geleistete Arbeit muß während des allerletzten Teils des Hubs verrichtet werden. Deshalb erfordern viele übliche Andrückwerkzeuge am Ende des Hubs Handgriffdrücke, die eine Person mit durchschnittlicher Kraft fast nicht aufbringen kann«
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Zusammendrücken eines Werkstücks zwischen zwei Werkzeughälften, mit einem beweglichen Handgriff, der mit dem Hauptteil des Werkzeugs auf einer ersten Schwenkachse zur Bewegung zu und weg von . einem ortsfesten Handgriff schwenkbar verbunden ist, einem hin- und herbewegbar im Hauptteil gelagerten und eine der Werkzeughälften tragenden Stößels und einer Kniegelenkmechanik mit einer ersten und einer zweiten Gelenkstange, wobei die erste Gelenkstange schwenkbar mit dem Hauptteil und der zweiten Gelenkstange, die zweite Gelenkstange schwenkbar mit dem Stößel und die erste Gelenkstange mit dem beweglichen Handgriff · verbunden ist, der bei Bewegung zum ortsfesten Handgriff die Kniegelenkmechanik teilweise gerade-
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richtet zum Treiben des Stößels, ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkstange mit dem beweglichen Handgriff durch ein Verbindungsstück verbunden ist, das an einem Ende schwenkbar mit der ersten Gelenkstange verbunden ist und am anderen Ende einen gleitend in einem Schlitz im beweglichen Handgriff aufgenommenen Zapfen hat; daß der Schlitz einen ersten, von der ersten Schwenkachse fernen stabilen Zapfenaufnahmeabschnitt und einen zweiten, nahe der ersten Schwenkachse liegenden stabilen Zapfenaufnahmeabschnitt hat; und daß eine Mechanik eine Rückwärtsbewegung des Stößels verhindert, wenn der Stößel eine Zwischenstellung in seinem Arbeitshub hat. Bei dieser Anordnung wird der Stößel während des ersten Schließens der Werkzeughandgriffe durch einen beträchtlichen Teil seines Hubs bewegt, obwohl die Kniegelenkmechanik während dieses Schließens der Handgriffe nur einen geringen mechanischen Vorteil mit sich bringt. Während des zweiten Schließens der Handgriffe wird ein wesentlich größerer mechanischer Vorteil erzielt, der, zusammen mit der Tatsache, daß zu diesem Zeitpunkt die Kniegelenkmechanik einen hohen mechanischen Vorteil bewirkt, dazu führt, daß in dem Stößel sehr hohe Kräfte zum Andrücken erzielt werden. Eine Rückwärtsbewegung des Stößels während des Zeitraums zwischen den zwei Schließvorgängen der Handgriffe wird durch eine Ganzhubawangsmechanik verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Handwerkzeugs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Abschnitts des Handwerkzeugs gemäß Fig. 1, in der die Stellungen der Teile zu Beginn eines.Arbeitszyklus dargestellt sind;
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Fig. 3-5 der Fig. 2 ähnliche Ansichten, in der jedoch die Stellungen der Teile in verschiedenen Stadien des Arbeitszyklus dargestellt sind;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines elektrischen
Verbinders zur Verwendung des Werkzeugs gemäß Fig. 1-5;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines an zwei Leitungsdrähte angedrückten Verbinders;
Fig. 8 einen Schnitt 8-8 nach Fig. 5;
Fig. 9 graphische Darstellungen, in denen die Stößel- und 10 kraft relativ zur Werkzeugbewegung wiedergegeben ist, und zwar bezüglich des erfindungsgemäßen Werkzeugs bzw. eines herkömmlichen Werkzeugs mit Kniegelenkmechanik.
Das Werkzeug gemäß der Erfindung dient zum Andrücken eines elektrischen Verbinders 2, der kanalförmig ist (Fig. 6 und 7) ,an benachbarte Enden von Leitungsdrähten 4, 6. Vor dem Andrücken (Fig. 6) hat der Verbinder 2 einen Steg 8 und Seitenwände 10, und lanzettenartige Vorsprünge 12 sind aus dem Steg aufwäits herausgeschlagen. Diese lanzettenartigen Vorsprünge haben Drahtaufnahmeschlitze 14, deren Kanten in die Isolation der Leitungsdrähte eindringen zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit den Seelen der Leitungsdrähte. Der Verbinder 2 hat eine Isolierschicht 16, die mit seiner Außenfläche anhaftend verbunden ist, so daß nach dem Andrücken die Seitenwände 10 einwärts aufeinander zu gebogen werden und die Isolation die ganze Außenfläche der Andrückverbindung bedeckt.
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Das Andrücken erfordert ein Beschneiden der Endabschnitte der Leitungsdrähte in dem Werkzeug, wie noch erläutert wird, und ein Ein-- und Abwärtsbiegen der Seitenwände 10 des Verbinders, wodurch relativ große -Kräfte auf -den—Verbinder ausgeübt werden_müssen.— - - "
Ein erfindungsgemäßes· Werkzeug 18 hat einen im wesentlichen L-förmigen Kopf 20 mit einem relativ langen Arm 21 und einem relativ kurzen Arm 22 sowie einen Hauptteil 24 (Fig. 2). Der Hauptteil hat eine viereckige öffnung 26, durch die sich ein Stößel 44 erstreckt, und der Unterabschnitt des Rahmens, der sich vom Hauptteil abwärts erstreckt, ist im wesentlichen U-förmig und hat einen Steg 28 und parallele Seitenwände Eine im wesentlichen U-förmige Abdeckplatte 32 sitzt über dem Hauptteil des Rahmens und hat eine Wand 34, die am Steg 28 des Rahmens liegt, und Seitenwände 36, die sich neben und über die Seitenwände 30 des Rahmens hinaus erstrecken. Ein von einer Kunststoffumhüllung umgebener ortsfester Handgriff 38 erstreckt sich vom Unterabschnitt des U-£örmigen Abschnitts des Rahmens abwärts.
Ein beweglicher Handgriff 40 hat ein Oberende, das auf einem Zapfen 42 zwischen den links (Fig. 2) vorstehenden Abschnitten der Seitenwände 36 der Abdeckplatte schwenkbar ist. Der Oberabschnitt des Handgriffs 40 hat ein Paar an den Innenflächen der Seitenwände 36 liegende (Fig. 2) beabstandete Platten 43.
Eine bewegliche Werkzeughälfte oder ein Amboß 45 erstreckt sich mittig vom Oberende des Stößels 44 und hat eine obere Fläche zum Halten des Stegs eines Verbinders 2. Eine Schneidstange 46 ragt seitlich über diese obere Fläche und ist durch einen sich links vom Amboß (Fig. 2) abwärts erstreckenden Verbindungsschenkel einstückig mit dem Stößel ausgebildet. Eine obere-ortsfeste Werkzeughälfte 50 ist in der durch die Arme 21 und 22 gebildeten Ecke des Kopfes 20 gesichert uriü
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hat Formflächen 52, die dem Amboß gegenüberliegen, zum Ein- und Abwärtsbiegen der Seitenwände 10 des Verbinders, wenn der Stößel in seine Schließstellung bewegt wird. Ein Schlitz 54 erstreckt sich in die obere Werkzeughälfte 50 und in den Arm 22 von dessen nach rechts gerichteter Seite (Fig. 2). Wenn ein Verbinder 2 an Leitungsdrähte angedrückt werden soll, werden die Leiterdrahtenden nahe den Formflächen 52 positioniert und durch den Schlitz 54 geführt. Drahthalter 56 sind an den Seiten der oberen Werkzeughälfte und dem Arm 22 des Werkzeugs gesichert zum Halten der Leitungsdrähte im Werkzeug, während die Bedienungsperson die Andrückschritte vornimmt.
Der Stößel 44 wird durch eine Kniegelenkmechanik, mit Gelenkstangen 58, 60 zum Werkzeugkopf und von diesem weg bewegt, wobei die Gelenkstange 60 sich in einen Schlitz 61 im Unterende des Stößels erstreckt und mittels eines Zapfens 62 damit verbunden ist. Die Enden des Zapfens 62 erstrecken sich in Schlitze 64 in den Seitenwänden 30 des Rahmens, so daß sich der Zapfen 62 während des Geraderichtens der Kniegelenkmechanik auf einer geraden Bahn bewegt (Fig. 2-5). Die Gelenkstange 58 ist bei 70 schwenkbar mit dem Unterende des kanalförmigen Abschnitts des Rahmens verbunden, und eine Zugfeder 72 ist mit ihrem Oberende mit einem Zapfen 74 in dieser Gelenkstange und mit ihrem Unterende mit einem ortsfesten (nicht gezeigten) Stift im Unterende des Handgriffs 38 verbunden. Es ist ersichtlich, daß die Feder 72 die Neigung hat, die Kniegelenkmechanik in abgebogene Stellung zu spannen, sie kann jedoch durch gleichzeitiges Verlängern der Feder geradegerichtet werden.
Die Gelenkstangen 58, 60 bilden durch einen Schwenkzapfen 66 eine Kniegelenkverbindung miteinander. Die Ge leslie st enge 58 hat bei 68 einen Schlitz (Fig. 2), in den sich die Gelenkstange 60 erstreckt. _- ;.
»a*. 409884/1135
Der Stößel wird bei Geraderichten der Gelenkstangen von der Stellung gemäß Fig. 2 aufwärts getrieben, und dieses Geraderichten der Gelenkstängen wird durch ein bei 78 schwenkbar
mit der Gelenkstange 58 verbundenes Verbindungsstück 76
durchgeführt. Die Gelenkstange. 58 wirkt also als Glockenarm sowie als Teil der Kniegelenkmechanik. Das Verbindungsstück 76 erstreckt sich nach links und zwischen den Seitenplatten 43 des beweglichen Handgriffs 40 und ist mittels eines
Zapfens 80 und Schlitzen 82 mit dem beweglichen Handgriff
40 verbunden. Die Schlitze 82 haben Unterenden 83, in den*en der Zapfen 80 zu Beginn des Arbeitszyklus positioniert ist, und Oberenden 84, in denen der Zapfen 80 während des zweiten Abschnitts des Arbeitszyklus positioniert ist. Die Oberenden 84 sind als nach links sich erstreckende Ausnehmungen ausgebildet, in denen der Zapfen während des zweiten Hubs
des Handgriffs liegt, wie noch erläutert wird.
Der bewegliche Handgriff ist mittels einer sich zwischen
einem Zapfen 89 und einem Zapfen 91 erstreckenden Druckfeder 86 federnd in seine offene Stellung (Fig. 1, 2 und 4) vorgespannt. Der Zapfen 89 erstreckt sich zwischen den
Platten 43 des beweglichen Handgriffs, und der Zapfen 91
erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 36 der Abdeckplatte. Sich überlappende Stangen 88 bzw. 90 erstrecken sich von dem Zapfen 89 bzw. dem Zapfen 91 und halten die Feder 86 in ihrer Lage. Bei Schließen des Handgriffs wird somit die Feder zusammengedrückt und speichert Energie, durch die dieser nach Beendigung seines Hubs in seine Normalstellung zurückkehrt.
Eine Hubzwangsmechanik, die ein vollständiges Schließen des Stößels 44 sicherstellt, hat eine auf einem Zapfen 98 in
einer Ausnehmung im Hauptteil des Rahmens schwenkbare Klinke 96. Die Klinke 96 ist normalerweise durch eine Feder. 100 in
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die Stellung nach Fig. 2 vorgespannt, in der ein Arm 101 der Klinke sich horizontal erstreckt (s. Figur), wobei das freie Ende des Arms 101 in einer Ausnehmung 93 in der nach links gerichteten Seite 94 des Stößels 44 aufgenommen ist. Die Feder ist mit ihrem einen Ende an der Klinke 96 und mit ihrem anderen Ende an einem sich zwischen den Seitenwänden 36 der Abdeckplatte erstreckenden Zapfen 102 befestigt. Der Arm 101 wirkt mit drei Zähnen 92a, 92b und 92c zusammen, die an der nach links gerichteten Seite 94 des Stößels zwischen der Ausnehmung 93 und einer weiteren Ausnehmung 95 angeordnet sind, wie noch erläutert wird.
Zu Beginn des Arbeitszyklus sind die Werkzeugteile in den Stellungen nach Fig. 2, wobei der bewegliche Handgriff seine geöffnete Stellung einnimmt und der Stößel in seiner in bezug auf die Werkzeughälfte 50 fernen Stellung ist. Die Bedienungsperson legt zuerst einen Verbinder 2 auf die obere Fläche der beweglichen Werkzeughälfte oder des Ambosses 45 und positioniert dann die Leitungsdrähte in den Werkzeug-Formflächen 52 so, daß die Enden der Leitungsdrähte sich durch die Schlitze 54 erstrecken. Dann drückt er die Handgriffe zusammen und bewegt den Handgriff 40 in Richtung auf den ortsfesten Handgriff 38, bis die Teile in den gezeigten Stellungen nach Fig. 3 sind. Während dieses Abschnitts des Arbeitszyklus überträgt das Verbindungsstück 76 Kräfte auf die Gelenkstange bzw. den Glockenarm 58 zum teilweisen Geraderichten der Kniegelenkmechanik und Treiben des Stößels durch einen beträchtlichen Teil seines Hubs. Während dieses Abschnitts des Arbeitszyklus werden die Leitungsdrähte abgeschnitten, da die Schneidstange 46 sich in den Schlitz 54 bewegt, und die Zähne 92a, 92b bewegen sich am Arm 101 der Klinke vorbei, so daß der Arm 101 an der Unterseite des Zahns 92b anliegt. Dann gibt die Bedienungsperson die
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Handgriffe frei, und der bewegliche Handgriff 40 kehrt unter dem Einfluß der in der Feder 86 gespeicherten Energie in seine offene Stellung (Fig. 4) zurück. Da während der Rückkehr des beweglichen Handgriffs in seine offene Stellung der Stößel keine Abwärtsbewegung ausführen kann, bleiben die Gelenkstangen 58 und 60 in der gleichen Stellung, und der Zapfen 80 muß sich die Schlitze 82 entlang bewegen, bis er in der Ausnehmung 84 im Oberende dieser Schlitze liegt (Fig. 4). Die Bedienungsperson drückt die Handgriffe noch einmal zu** sammen, und die Kniegelenkmechanik wird im wesentlichen gan& gerädegerichtet, um den Stößel durch den verbleibenden kurzen Teil seines Hubs zu treiben. Es sei erwähnt, daß zu Beginn des zweiten Hubs des Handgriffs der Zapfen 80 die Neigung haben kann, sich in bezug auf den Schlitz 82 abwärts zu bewegen (s. Figur). Dieser Neigung kann durch relativ steife Schwenkhalterung des Verbindungsstücks 76 am Stift 78 begegnet werden, so daß bei Schließen des Handgriffs der Zapfen 80 in der Ausnehmung 84 bleibt. Alternativ kann ein federbelasteter kugelartiger Anschlag in der Gelenkstange 58 vorgesehen sein zum Halten des Verbindungsstücks 76 in der Stellung gemäß Fig. 4, wenn der Handgriff während dieses zweiten Hubs geschlossen wird. Der untere Zahn 92 c der Hubzwangsmechanik bewegt sich am Arm 101 der Klinke vorbei, so daß das freie Ende des Arms 101 in der Ausnehmung.92 aufgenommen wird, und wenn daraufhin die Handgriffe freigegeben werden, kann der Stößel unter dem Einfluß der Feder 72 in seine Ausgangsstellung (Fig. 2) zurückkehren. Gleichzeitig bewegt sich der Zapfen 80 unter dem Einfluß der Feder 72 zu den Unterenden der Schlitze 82.
Um diese Abwärtsbewegung des Zapfens 80 in dem Schlitz 82 sicherzustellen, ist auf der Gelenkstange 58 eine Anschlagfläche 59 vorgesehen, die bei öffnen des Handgriffs
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aus der Stellung gemäß Fig. 5 an dem Verbindungsstück 76 anliegt. Die Anschlagfläche 59 liegt wöiter an dem Verbindungsstück 76 an, wenn die Gelenkstange 58 vährend des öffnens des Handgriffs im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird.
Es ist ersichtlich, .!daß durch den ersten Hub des beveglichen Handgriffs eine Bewegung des. Stößels durch: einen beträchtlichen Teil seines Hubs bewirkt wird, obwohl der erzielte mechanische Vorteil verhältnismäßig gering ist wegen der Stellung des Verbindungsstücks 76 und seiner Orientierung in bezug auf die Kniegelerikmechanik. Wenn sich der Zapfen 80 zu den Oberenden der Schlitze 82 bewegt, ist dieses Verbindungsstück so orientiert, daß ein sehr großer mechanischer Vorteil bei vollem Hub des Handgriffs erzielt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug mit Kniegelenkmechanik gegenüber einem herkömmlichen Werkzeug mit Kniegelenkmechanik erzielten Vorteile. Die graphischen Darstellungen dienen vor allem zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung und geben keine genauen Daten wieder.
Fig. 9 zeigt die Bewegung des Handgriffs oder der Werkzeughälfte eines herkömmlichen Werkzeugs mit Kniegelenkmechanik in bezug auf die vom Stößel des Werkzeugs entwickelte Kraft. Das herkömmliche Werkzeug hat einen direkt an dem Kniegelenk der Kniegelenkmechanik anliegenden beweglichen Handgriff. Während des einzigen Hubs des beweglichen Handgriffs wird die Kniegelenkmechanik geradegerichtet und der Stößel durch seinen ganzen Hub getrieben. Die charakteristische Handgriffbewegung-Kraft-Kurve zeigt somit, daß während des größten Teils des Hubs des Handgriffs der Stößel sich durch einen beachtlichen Teil seines Hubs bewegt, aber nur eine .
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geringe Kraft entwickelt wird, weil die Kniegelenkmechanik während dieses Hubteils des Handgriffs abgebogen wird. Wenn sich die Kniegelenkmechanik ihrer geradegerichteten Stellung nähert, wird der mechanische Vorteil größer, so daß die Kurve abrupt ansteigt. Die mit diesem Werkzeug erzielbare Arbeit ist durch den Bereich unter der Kurve wiedergegeben.
Fig. 10 zeigt die Handgriffbewegung-Kraft-Kurve eines erfindungsgemäßen Werkzeugs während beider Handgriffhübe. Es ist ersichtlich (Fig. 10), daß während des ersten Hubs des beweglichen Handgriffs sich der Stößel durch einen Hauptteil seines Hubs bewegt, und am Ende des ersten Hubs, d. h. am Punkt X auf der Werkzeugbewegungsachse, wird die Kurve abrupt aufwärts verschoben. Während des zweiten Hubs des Handgriffs bewegt sich der Stößel nur eine kurze Strecke bis zum Ende seines Hubs, und die Kurve steigt wieder abrupt. Die erzielbare Arbeit ist wiederum durch den Bereich unter der Kurve wiedergegeben. Der Bereich unter der Kurve von Fig. 10 ist beträchtlich größer als der Bereich unter der Kurve von Fig. 9, und zwar weil der mechanische Vorteil zwischen dem ersten und dem zweiten Hub größer wird (wie durch die Aufwärtsverschiebung der Kurve von Fig. 10 wiedergegeben) und ein.voller Hub des Handgriffs möglich ist, was eine vollständige Ausnutzung dieses größeren mechanischen Vorteils gestattet.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform der Erfindung bewegt sich zwar der Stößel in zwei Hüben des beweglichen Handgriffs 40 durch seinen Arbeitshub, es ist jedoch ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug auch drei oder mehr Hübe des beweglichen Handgriffs zum Treiben des Stößels durch seinen Arbeitshub vorgesehen sein können. Ein Drei-Hub-Werkzeug müßte also eine Ausnehmung in den
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Schlitzen 82 zwischen deren Enden haben sowie eine Hubzwangsmechanik zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung des Stößels zwischen dem ersten und zweiten Hub und zwischen dem zweiten und dritten Hub. Dies kann durch Bemessen und Anordnen der Zähne 92 in geeigneten Abständen erreicht werden.
Patentansprüche;
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Claims (7)

Paten ta nsprüche
1.J Werkzeug zum Zusammendrücken eines Werkstücks zwischen zwei Werkzeughälfteil, mit einem beweglichen Handgriff, der mit dem Hauptteil des Werkzeugs auf einer ersten Schwenkachse zur Bewegung zu und weg von einem ortsfesten Handgriff schwenkbar verbunden ist, einem hin- und herbewegbar im Hauptteil gelagerten und eine der Werkzeughälften tragenden Stößel, und einer Kniegelenkmechanik mit einer ersten und einer zweiten Gelenkstange, wobei die erste Gelenkstange schwenkbar mit dem Hauptteil und der zweiten Gelenkstange, die zweite Gelenkstange schwenkbar mit dem Stößel und die erste Gelenkstange mit dem beweglichen Handgriff verbunden ist, der bei Bewegung zum ortsfesten Handgriff die Kniegelenkmechanik teilweise geraderichtet zum Treiben" des Stößels, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkstange (58) mit dem beweglichen Handgriff (40) durch ein Verbindungsstück (76) verbunden ist, das an einem Ende (78) schwenkbar mit der ersten Gelenkstange (58) verbunden ist und am anderen Ende einen gleitend in einem Schlitz (82) im beweglichen Handgriff (40) aufgenommenen Zapfen (80) hat; daß der Schlitz (82) einen ersten, von der ersten Schwenkachse (42) fernen stabilen Zapfenaufnahmeabschnitt (83) und einen zweiten, nahe der ersten Schwenkachse (42) liegenden stabilen Zapfenaufhahmeabschnitt (84) hat; und daß eine Mechanik (92, 96) eine Rückwärtsbewegung des Stößels (44) verhindert, wenn der "Stößel eine Zwischenstellung in seinem Arbeitshub hat.
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2. ¥erkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste stabile Abschnitt ein Ende (83) des Schlitzes (82) und der zweite stabile Abschnitt eine Ausnehmung (84) am anderen Ende des Schlitzes (82) ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (76) in bezug auf die erste Gelenkstange (58) relativ steif schwenkbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkstange (58) einen federbelasteten kugelartigen Anschlag hat, der in einer Ausnehmung in dem Verbindungsstück (76) aufnehmbar ist, wenn der Zapfen (80) in seinem zweiten stabilen Abschnitt (84) liegt.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenkmechanik (58, 60) durch eine Feder (72) in vollständig abgebogene Stellung und der bevegliche Handgriff. (40) durch eine Feder (86) in eine in bezug auf den ortsfesten Handgriff offene Stellung vorgespannt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkstange (58) eine Anschlagfläche (59) hat, die am Verbindungsstück (76) anliegt, wenn die Kniegelenkmechanik (58, 60) vollständig abgebogen und der bewegliche Handgriff (40) geöffnet ist.
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)ΡΫ
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik· (92, 96) auf dem Stößel (44) mit einer auf dem Hauptteil gehaltenen Klinke (96) verbindbare Sperrzähne (92) hat.
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