DE2431479A1 - Batterieschalter fuer fotografische kameras - Google Patents

Batterieschalter fuer fotografische kameras

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DE2431479A1
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Germany
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battery
switch
exposure
circuit
time
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DE2431479A
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English (en)
Inventor
Dietrich Ing Grad Brueckner
Werner Dr Holle
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Batterieschalter für fotografische Kameras Die Erfindung betrifft einen Batterieschalter für fotografische Kameras mit elektrischer Belichtungssteuerung.
  • Bei Kameras mit elektrischer Belichtungsmessung, z.B. unter Verwendung eines Potowiderstandes, ist es bereits bekannt, die dafür benötigte Batterie von der Meßschaltung abzutrennen, wenn die Kamera nicht benutzt wird, um einen unnötigen Stromfluß in der Schaltung und damit ein vorzeitiges Erschöpfen der Batterie zu vermeiden. Zum Zwecke der Batterleabschaltung kann z.B. oin gesonderter Hauptschalter vorgesehen sein, es ist aber auch bereits bekannt, diesen Abschaltor mit einem anderen Bauelement, z.B. dem aus- und einklappbaren Schalthebel für den Filmtransport zu kuppeln, so daß die Batterie mit Sicherheit abgeschaltet ist, wenn die Kamera mit eingeklapptem Schalthebel weggestellt wird.
  • Diese Art, den Abschalter automatisch mit einem anderen 13auelement mitzubetätigen, reicht für Kameras, bei denen lediglich die Belichtungsmessung elektrisch betrieben wird, vollständig aus. Wenn aber bei einer Kamera mit elektrischer nellohtungssteuerung auch dieser Steuerkreis noch an der Batterie liegt, dann ist die Belastung der Batterie sehr viel höher, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, die Batterie möglichst unmittelbar nach dem Verschlußablauf wieder abzuschalten, und nicht erst, wenn die Kamera nach einer Nufnahmeserie wieder weggestellt wird.
  • Um die Batterie so kurz wie möglich mit dem BelichtungsmeX-und -s toiierkreis ZU verbinden, ist es bereIts bekannt, einen Einschalter für die Batteriespannung mit dem Kameraauslöser derart nach Art eines Folgeschalters zu verbinden, daß bei der Kameraauslösung zunächst die Batterie eingeschaltet und erst dann die Kamera ausgelöst wird. Gloichzeitig mit der Batterie wird ein elektrischer Zeitkreis eingeschaltet, der nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit - innerhalb derer die Beliciit'gszeit liegt - automatisch die Batterie wieder abschaltet.
  • Statt eines Zeitkreises kann man aber auch mit dem Magneten, der den Verschluß betätigt, einen llaltestromkreis einschalten, der automatisch unterbrochen wird, wenn der Magnet sur Frelgabe des Schließvorganges des Verschlusses abgeschaltet wird.
  • Boi Automatik-Kameras ist es abor nicht nur erwünscht, die Kamera vors Auge nehmen und auslösen zu können, sondern der Benutzer will sehr oft auch vorher die etwaige Belichtungszeit wissen, mit der unter den gerade herrschenden Helligkeitsbedingungen die nächste Aufnahme gemacht werden wird.
  • Es ist daher bekannt, eino besondere Meßtaste vorzusehen, die zu diesem Zweck betätigt werden muß und die einen Kontakt schließt, durch den der ein Anzeigeelement umfassende Belichtungsmeßkreis ebenfalls mit der Batterie verbunden wird.
  • Dabei ist es jedoch nachteilig, daß diese Meßtaste als besonderes Betätigungselement in Erscheinung tritt. Es bestand daher die Aufgabe, den von der Meßtaste nach dem Stand der Technik tätigten Kontakt derart mit einem anderen Betätigungselement zu verbinden, daß die Meßtaste im Erscheinungsbild der Kamera praktisch verschwindet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der drehbare Zeiteinstol Sknopf der Kamera zusätzlich im wesentlichen senkrecht zu seiner Drehachse verschiebbar ist und dabei den Batterieschalter für die probeweise Verbindung der Batterie mit dem Belichtungsmeß- bzw. -steuerkreis schließt.
  • Um sicherzustellen, daß der Zeiteinstellknopf nicht unbeabsichtigt quer verschoben wird, können Rastmittel vorgesehen sein, die den Zeiteinstellknopf in derjenigen Stellung rasten, in welcher sich der Batterieschalter in seiner Offen-Stellung befindet.
  • Bei Kameras, die im Belichtungsmeßteil einen als Meßverstärker dienenden Differenzverstärker besitzen, läßt sich ein solcher Schalter dann mit besonderem Vorteil anwenden, wenn mit demselben ein Folgeschalter verbunden wird, mit dem eine automatische Einstellung der Offsetspannung dieses Verstärkers durchgeführt wird. Da diese Offsetspannung kapazitiv gespeichert wird, ist die Zeitdauer der Kompensation und damit die Meßgenauigkeit zeitlich begrenzt. Ohne die Verwendung einer solchen, eine wiederholte kurzzeitige Einschaltung des Meßkreises ermöglichenden Meßtaste, d.h.
  • bei Einschaltung der Gesamtelektronik durch einen Generalschalter, ergäbe sich bei einer solchen Schaltung die Gefahr von Fehlmessungen nach Ablauf einer bestimmten Zeit.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht einer fotografischen Kamera mit einem Zeiteinstellknopf, der quer zu seiner Drehachse verschiebbar ist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Zeiteinstellknopfes mit Drehachse, Potentiometer und Batterieschalter, Fig. 3 die Schaltung einer Belichtungsme»- und steuervorrichtung, an der ein quer verschiebbarer Zeit einstellknopf mit Bat teries cha Iter verwendbar ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Spiegelreflexkamera bezeichnet, an der ein Objektiv 2 angesetzt ist. Auf der in der Fig. rechten Oberseite des Gehauses befindet sich der Kameraauslöser in Form eines niederdrückbaren Stößels 3.
  • An der Kameravorderwand, auf der in der Fig. linken Seite, ist der Zeiteinstellknopf 4 angeordnet. Dieser Zeiteinstellknopf ist sowohl zur manuellen Einstellung der Belichtungszeit drehbar, als auch durch Fingerdruck in Pfeilrichtung B verschiebbar, wobei ein Batterieschalter 5 geschlossen wird.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Zeiteinstellknopf 4 auf einer Welle 6 sitzt. Letztere ist in einem Loch einer ortsfesten Lasche 9 drehbar und auch kippbar gelagert.
  • Es ist außerdem ein ortsfestes Potentiometer 10 vorgesehen, dessen Schleifer 10a zusammen mit dem Zeiteinstellknopf 4 fost auf der Welle 6 sitzt. Durch diese Anordnung ist bewirkt, daß der Zeiteinstellknopf sowohl drehbar als auch kippbar ist. Bei seiner Drehung ist er zwischen einer Stellung A (=Automatik) und einzelnen Belichtungszeiten einstellbar. In der Stellung A hat der Schleifer iOa keinen Kontakt mit den Windungen des Potentiometers.
  • Auf der Welle u sitzt zusätzlich noch ein Hebelarm 11, der einen Umschalter 12 betätigt, wenn der Zeiteinstellknopf in die Stellung A gedreht wird. Dieser Umschalter schaltet die Belichtungssteuerung zwischen automatischer und manueller Einstellung um9wie nachfolgend nooh erläutert werden wird.
  • Es wurde bereits ausgeführt, daß der Zeitstellknopf durch Fingerdruck in Pfeilrichtung B (Fig. 7) quer zur Achsriohtung der Welle 6 verschoben werden kann. Diese Verschiebung erfolgt gegen einen Federdruck (nicht gezeigt), der bestrebt ist, die Welle 6 in der oberen gezeichneten Stellung zu halten.
  • Neben der Welle 6 ist der Batterieschalter 5 angeordnet, der beim Niederdrücken des Zeiteinstellknopfes 4 durcn die dabei gekippte Welle 6 geschlossen wird und den Belichtungsmeß- und-steuerkreis mit der Batterie verbindet.
  • Eine Schaltung, in welcher ein derartiger Ratterieschalter Verwendung findet, ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Schaltung umfaßt einen Belichtungsmeßteil, der im linken Teil der Schaltung gezeigt ist und ein Fotoelement 57 sowie einen Operationsverstärker 53 umfaßt. Der rechte Teil der Schaltung umfaßt die Belichtungssteuervorrichtung, zu'deren wesentlichen Elementen ein weiterer Operationsverstärker 73 sowie ein Steuermagnet 74 zählen.
  • Deni Operationsverstärker -53 -sind zwei FETTS 55, 56 als Sourcefolger vorgeschaltet, da das Fotoelement 57 nur Ströme im pA-Bereich (an der unteren Meßgrenze) liefert. Durch die FE)r's wird aber die Offsetspannung des Gesamtverstärkers aus 55, 56 und 53 so weit erhöht, daß das Element 57 nicht mehr im Kurzschluß betrieben würde. Zur Ausschaltung dieses Offsets dient die Rückkopplungsschleife über den Widerstand 5Us don Schalter 59 und den Kondensator 151. Der Operationsverstärker besitzt in diesem Beispiel zwei gegentaktige Ausgänge, in der Weise, daß jeweils der untere Eingang und der untere Ausgang zueinander und der obere Eingang und der obere Ausgang zueinander invers sind Dadurch sind sowohl die Rückkopplungsschleife über den Schalter 59 wie diejenige über die Logarithmierdioden 152 in Gegenkopplung. Das Fo-tool.emont 57 ist im Ruhezustand durch den Schalter 153 üborbrtickt. Dio Schalter 157 untl 5') sind in folgender Weise mit dem Batterieschalter 5 gekoppelt: Der Batterieschalter 5 wird, wie oben beschrieben, durch Niederdräcken des Zeiteinstellknopfes 4 geschlossen. Durch entsprechende Justierung der Schaltkontakte oder Zwischenglieder wird erreicht, daß einige Millisekunden nach Schließen des Batterieschalters 5 der Kontakt 59 öffnet und kurz danach der Schalter 153. Dabei ereignet sich folgendes: Infolge des Kurzschlusses des Schalters 153 wird der Operationsverstärker 53 gezwungen, am unteren Ausgang und damit am Gate des FET 56 die Offsetspannung aufzubauen. Nach Öffnen des Kontaktes 59 bleibt diese Spannlmg infolge des Kondensators 15i erhalten, so daß das Fotoelement auch nach Öffnen des Schalters 153 im Kurzschluß betrieben wird.
  • Wenn der Batterieschalter 5 nicht durch den verschiebbaren Zeiteinstellknopf 4 betätigbar wäre, müßte für einen solchen sich über kurze Zeit selbst korrigierenden Betrieb hierfür eine eigene Betätigungstaste für die Schaltkontakte 59 und 153 vorgesehen werden, die für den Benutzer eine Frschwerung in der Kamera bedienung darstellen darstellen würde.
  • Außerdem müßte in diesem Fall der Benutzer darauf aufmerksam gemacht werden, daß nach einiger Zeit mit einer Meßwertverfälschung zu rechnen ist.
  • Am Ausgang des Operationsverstärkers 53 entsteht somit eine Spannung, die sich proportionsl mit dem Logarithmus der zu bildenden Zeit ändort. Das Meßwerk 5ZF gestattet es dabei, die zu bildende Zeit anzuzeigen. Solange der Zeiteinstellknopf 4s der in irgendeiner Stellung steht gedrückt wird, zeigt das Meßwerk 54 diese Zeit an. Nach dem Loslassen vexschwindet der Ausschlag wieder0 Wird der Auslöser 3 betätigt, so wird zuerst ein Schalter 21 geschlossen, sodann wenige Millisekunden später ein Scnalter 22 geöffnet, so daß ein Kondensator 23, der inzwischen auf die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 53 aufgeladen wurde, von letzterem abgetrennt wird. Nunmehr können die Beleuchtungsstrahien zu dem Fotoelement 57 unter brochen und der erste Vorhang ausgelöst werden. Der anlaufende erste Vorhang öffnet in bekannter Weise den Startkontakt 24. Vorher war Uber diesen Schalter der Kondensator 71 aufgeladen werden, der sich nunmehr über die Dioden 72 entlädt, wobei die Spannung linear mit dem Logarithmus der Zeit absinkt. Der Komparator 73 schaltet die Bestr-omung des ialtemagneten 74 in bekannter Weise ab. Mit dem Magneten 74 oder einem geeigneten Verschlußglied ist der Schalter 75 gekoppelt, der die Stromversorgung aufrechterhält, wenn der Auslöser 3 vorzeitig losgelassen wurde.
  • Wird der Umschalter 12 in die Stellung M («annuell) gebracht, so kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Nachführzeigers das Potentiometer 10- entsprechend dem Zeigerausschlag des Meßwerks 54 eingestellt werden. Hierbei kommt jetzt die Kombination des Batterieschalters 5 mit dem Zoiteinstellknopf 4 besonders zum Tragen. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden durch gleichzeitiges Herunterdrücken und Abrollen des Zeiteinstellknopfes 4 zugleich die Einschaltung und der Nachführvorgang durchgeführt.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Batteriesohalter für fotografische Kameras mit automatisoher und manuell vorwählbarer elektrischer Belichtungssteuerung, mit welchem die Batterie probeweise mit dem Belichtungsmeß- bzw. -steuerkreis derart verbindbar ist, daß von einem in der Schaltung enthaltenen Anzeigemittel die zu erwartende Belichtungszeit abgelesen werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der drehbare Zeiteinstellknopf (4) der Kamera (1) zusätzlich im wesentlichen senkrecht zu seiner Drehachse verschiebbar ist und dabei den Batterieschalter (5) für die probeweise Verbindung der Batterie mit dem Belichtungsmeß- bzw. -steuerkreis schließt.
  2. 2. Batterieschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel vorgesehen sind, die den Zeiteinstellknopf (4) in derjenigen Stellung rasten, in welcher sich der Batterieschalter (5) in seiner Offen-Stellung befindet.
  3. 3. Batterieschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 für fotografische Kameras der im Anspruch 1 genannten Art, die im Belichtungsmeßkreis einen als Meßverstärker dienenden Differenzverstärker besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Batterieschalter (5) ein Folgeschalter (59, 153) verbunden ist, mit dem eine automatische Einstellung der Offsetspannung des B;Fforene Operationsverstärkers (53) durchführbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734725A1 (de) * 1976-08-10 1978-02-16 Minolta Camera Kk Kamera mit automatischer belichtungssteuerung
US4146322A (en) * 1976-04-08 1979-03-27 Canon Kabushiki Kaisha Variable resistance

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