DE2431353C3 - Verfahren zur Herstellung von kristallinen Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten - 2 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kristallinen Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten - 2Info
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Description
TiCl3 ■ ζ? AICI3(ZJ = 0,2 bis 0,6)
und Aluminiumisoprenyl in einer flüssigen Phase, welche bis zu 10 Mol-% Buten-1, 20 bis 98,9 Mol-%
Buten-2 und gegebenenfalls einen gesättigten Kohlenwasserstoff enthält, wobei das Verhältnis von Buten-1
zu Buten-2 1 :1500 bis 1 :8 beträgt, polymerisiert.
Diese Lösung ist überraschend und war nicht
Diese Lösung ist überraschend und war nicht
Λΐ vorauszusehen. Die US-PS 29 56 989 lehrt nämlich, daß
ein Buten-2-haltiges Verdünnungsmitte! für die Herstellung
von Copolymeren des Athens mit Kontakten aus Titantrichlorid und Aluminiumalkylen völlig ungeeignet
ist, da das Buten-2 zu Polybuten-2 polymerisiert. Auch
2~> nach Arbeiten von R. O. Symcox (J. Polymer Sei, Part B,
2 [1964], Nr. 10, 947 bis 949) sollte die Herstellung von
Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten-2 in Ci-Schnitten, die Buten-2 und Buten-1 enthalten, nicht
möglich sein, da Buten-2 unter dem Einfluß von
κι Ziegler-Natta-Kontakten zu Buten-1 isomerisiert und
dieses dann zu Polybuten-1 polymerisiert. Die Arbeiten von Symcox werden durch zahlreiche weitere Veröffentlichungen
bestätigt, z. B. T. Otsu (J. Polymer Sei, A 4 [1966], Nr. 6, 1579 bis 1593), Masao Iwamoto und Sadao
j-. Yuguchi (Bull. Chem. Soc, Japan 40, 159 bis 162 [1967],
sowie DE-OS 15 45 042 und FR-PS 14 15 239. Auch hiernach sollte die Herstellung von Co- bzw. Terpolymeren
des Athens mit Buten-2 nicht möglich sein, da das Buten-2 unter dem Einfluß von Ziegler-Natta-Kontak-
Ki ten zu Buten-1 isomerisiert. Im Gegensatz zu dieser
Lehre konnte aber erfindungsgemäß auch bei hohen Buten-2-Konzcntrationen keine Isomerisierung von
Buten-2 zu Buten-1 festgestellt werden. Überraschend und vorteilhaft ist es hierbei, daß man bei der
r> Aktivierung mit Aluminiumisoprenyl ein von Homopolymeren
weitgehend freies Terpolymerisat erhält.
Das Buten-1 soll bei Polymerisationstemperaturen von 20 bis 1000C in der Flüssigphase; zu Beginn der
Polymerisation bevorzugt zu 0,05 bis 2,5%, insbesonde-
-,11 rc 0,1 bis 1,0 Mol-% vorliegen. Bei Polymerisationstemperaturen
von 20 bis 70°C soll das Buten-1 in der Flüssigphase zu Beginn der Polymerisation bevorzugt
zu 0.05 bis 5%, insbesondere 0,1 bis 2 5 Mol-% vorliegen,
bei Polymerisationstemperaturen von 20 bis 500C
,, bevorzugt zu 0,1 bis 10%. insbesondere von 0,2 bis 5
Mol-%.
Das Buten-2 kann in der eis- oder trans-Form sowie in
beliebigen Gemischen daraus vorliegen. Da das Buicn-2 wesentlich langsamer ^polymerisiert als das Buten-1.
mi wird es in einem großen Überschuß eingesetzt und dient
gleichzeitig als Verdünnungsmittel bei der Polymerisation. Das Verhältnis von Buten-1 zu Butcn-2 beträgt
I : 1500 bis 1 :8, vorzugsweise I : 1000 bis 1 :100.
Als weiteres Verdünnungsmittel kann man zusätzlich
Als weiteres Verdünnungsmittel kann man zusätzlich
h-, gesättigte Kohlenwasserstoffe wie Butan, Isobutan,
Propan, Pentan, Hexan und höhere aliphatische und cyclische Kohlenwasserstoffe einsetzen.
Von diesen Kohlenwasserstoffen haben die Flüssigga-
se den Vorteil der einfachen Aufarbeitung, z, B, durch
eine Verdösung, Die höhersiedenden Kohlenwasserstoffe wie z. B. Hexan, haben den Vorteil, daß die
Polymerisation bei niedrigerem Druck erfolgen kann.
Besonders geeignet ist Butan, Als Butan eignet sich n-
und i-Butan sowie jedes Gemisch aus diesen Stoffen. Damit aber sind auch besonders die sehr preisgünstigen
technischen CU-Schnitte verwendbar. Solch ein gut brauchbares GrKohlenwasserstoffgemisch besteht z. B.
aus 20 bis 60% Butan, 25 bis 50% trans-Buten-2, 10 bis
30% cis-Buten-2 und 0,1 bis 10% Buten-1. Geeignet sind beispielsweise die Destillationsrückstände bei der
Buten-1 -Aufkonzentrierung.
Als Titantrichlorid wird ein kristallines bzw. teilkristallines
Material eingesetzt, ζ. Β. χ-, β-, γ- oder
ό-Titantrichlorid, bevorzugt ein solches, wie es beispielsweise
durch Reduktion von Titantetrachlorid und Aluminiummetall oder auch mit aluminiumorganischen
Verbindungen erhalten wird. Dieses Titanirichlorid hat
die Zusammensettuig
TiCl3 ■ π AICl3 (π = 02 bis 0,6).
Es wird vorzugsweise in Konzentrationen von 0,05 bis 1 mMol/1 eingesetzt.
Die aus Titantrichlorid und Aluminiumisoprenyl erhaltenen Mischkontakte werden vorzugsweise in
einem Molverhältnis Al: Ti von 2 bis 20, insbesondere 5 bis 15 verwendet, wobei die höheren Molverhältnisse
bei niedrigeren Kontaktkonzentrationen von Titantrichlorid vorteilhaft sind. Bei der kontinuierlichen
Polymerisation werden beide Katalysatorkomponenten gleichzeitig, vorzugsweise getrennt, zugegeben; bei der
c'iskontinuieriichen Polymerisation wird vorzugsweise
zunächst das Aluminiumisopreny! L'ugesetzt.
Man polymerisiert bei Temperatii.en von 20 bis
100° C. vorzugsweise von 50 bis 85° C, bevorzugt bei
Drücken von 5 bis 50 atü, insbesondere von 10 bis 30 atü.
Die Polymerisationsdauer beträgt im allgemeinen 0,5 bis 10 Stunden. Kürzere Polymerisationszeiten werden
vorzugsweise bei höheren Äthendrücken gewählt.
Die Molekulargewichtseinstellung kann durch Zugabe von 0,1 bis ca. 80 Vol-% Wasserstoff geregelt
werden. Hierbei kann die Regelung auch in zwei Stufen erfolgen, wobei in der ersten Polymerisationsstufe
wenig Wasserstoff, beispielsweise 0,1 bis 5 Vol-%, und in der zweiten Polymerisationsstufe eine größere Wasserstoffmenge,
beispielsweise 10 bis 80 Vol-% zugesetzt wird. In der ersten Stufe kann die Polymerisation auch
ohne Zusatz von Wasserstoff erfolgen.
Zur Beendigung der Polymerisation kann der Kontakt durch Zugabe von Wasser oder Alkohol
/ersetzt werden, bei sehr niedrigen Kontaklkonzentralionen kann man auf eine Kontaktzerselzung verzichten.
Im letzteren Falle kann man die Aufarbeitung auf eine einfache Verdüsung beschränken. Der Einsatz von
Ct-Kohrenwassersloffgemischen ist für diese Aufarbeitung
besonders günstig.
Die erhaltenen Terpolymeren zeichnen sich durch sehr gute Beil-Test-Werte bei hohen Dichten und hohen
Streckspannungswerten aus. Sie haben eine Molekulargewichtsvcrtcilung
mit Uneinheitlichkeiten von etwa 5 bis 10. Mit Hilfe der Wasserstoffregelung in zwei Stufen
kann die Molekulargewichtsverteilung erheblich auf Uneinheitlichkeiten von etwa 10 bis 40 verbreitert
werden.
Die Terpolymeren haben vorzugsweise einen Buten-I-Gehalt
von 0,1 bis 5%, insbesondere von 0,2 bis 2%. Der Buten-2-Gehalt beträgt vorzugsweise 0,1 bis 3%,
insbesondere 0,3 bib 1,5%, Die Dichte liegt zwischen 0,94
und 0,96, insbesondere C,95 und 0,96 g/cmJ,
Die Bestimmung des Buten-1-Gehaltes erfolgt beispielsweise
durch Messung der Intensität der Äthylgruppenbande im IR-Spektrum bei 760 cm-' Wellenzahl.
Die Methylgruppen werden zweckmäßig ebenfalls mit Hilfe der IR-Analyse ermittelt. Der Buten-2-Gehalt
ist aus dem Methylgruppengehalt unter Berücksichtigung
des aus dem Äthylgruppengehalt bestimmten
ι ο Buten-1 -Anteiles zu berechnen.
Die erhaltenen Terpolymeren eignen sich insbesondere zur Herstellung von Hohlkörpern für die
Detergentienverpackung und zur Herstellung von Rohren. Sie sind ebenso auch zur Herstellung von
ii anderen Fertigteilen wie Folien und Spritzgußartikeln
geeignet
a) Herstellung eines TiCU - 0,5 AICIi-Kontaktes
1 Mol Titantetrachlorid (100%ig) wird unter Rühren innerhalb von 6 Stunden zu einer auf -5° C abgekühlten
20%igen Lösung in 1,4 Mol Äthylaluminiumsesquichlorid (Molgewicht 123,7) in Hexan getropft. Nach einer
i-, Nachreaktionszeit von 15 Stunden bei -5°C bis + 10°C
wird die Kontaktsuspension 6 Stunden bei 150"C getempert. Anschließend wird der Kontaktniederschlag
abgetrennt und zweimal mit Butan gewaschen. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute 1 Mol eines
so Titantrichlorid-Kontaktes der Zusammensetzung
TiCIj · 0,52 AlCh
b) Polymerisation
η Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,0012 Gewichtsteilen dieses Titantrichlorid-Kontaktes und 0,016 Gewichtsteilen
Aluminiumisoprenyl werden 8 Gewichtsteile Athen in 15 Gewichtsteilen eines Gt-Schnittes, der
40,1% trans-Buten-2, 29,6% cis-Buten. T 30,0% Butan
-ίο und 0,25% Buten-1 enthält, bei einer Temperatur von
85°C, einem Wasserstoffpartialdruck von 0,05 atm und einem Gesamtdruck von 12 atü polymerisiert. Nach
einer Polymerisationszeit von 2 Stunden wird die erhaltene Polyäthylen-Dispersion in einem zweiten
-i"> Behälter verdüst. Man erhält 7,5 Gewichtsteile eines
Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit folgenden Eigenschaftswerten:
2,8 dl/g | 42,3% | Meßmethode | |
MV: ca. 116 000 | 35,1% | nach DIN | |
RSV | 0,9 g/10 min | 22.6% | 53728 |
0,956 g/cm1 | |||
MFIw, | 283 kp/cm-' | 53735 | |
Dichte | 53479 | ||
Streckspannung | 17% | 53455 | |
Dehnung bei | 367 kp/cm2 | ||
Streckspannung | 756% | 53455 | |
Reißfestigkeit | 53455 | ||
Reißdehnung | 650 Stunden nach | 53455 | |
Beil-Test bei | ASTM-D 193-60T | ||
50° C | / p Molekulare Uneinheitlichkeit f U — | |
||
Mw/5 | |||
Mw/5bisMw | Λψ Λ Q 87 | ||
>Mw | νίη - V - 9·87 | ||
Meßmethode der molekularen Uneinheitlichkeit nach H. Determann, Gelchromatographie, Springer Verlag,
1967, Seite 128, W. Holtrup, Makromol. Chemie, Band 178 (1977), Seite 2335 und G. V, Schulz, Zeitschrift
physikal. Chemie, Band 43 (1939), Seite 25.
IR-Analyse, gemessen an Folien aus der Schmelze
von ca. 200 μπι Dicke mit einem Perkin-Elmer-IR-Spektrometer
M 580 mit Interdata-Rechner 6/60. Die Messungen sind auch mit anderen Doppelstrahl-IR-Spektrometern
möglich. Zur Bestimmung der Doppelbindungen wird von der Meßfolie das Spektrum im
Wellenbereich von 900 bis 1200 cm-' registriert. Aus den Intensitäten der Absorptionsmaxima werden die
Gehalte an Doppelbindungen errechnet
trans—R-CH=CHR
Vinyl—R-CH = CH2
Vinyl—R-CH = CH2
Vinyliden— C = CH2
R'
R'
Maximum
Wellenzuhl
964 cm"
908 cm '
888 cm
0,03 | % Buten-1 | 0,6 |
0,04 | % Buten-2 | 0,65 |
<0,02 | ||
0,77 |
wird weiterpolymerisiert. Die Äthenzugabe erfulgt
während der gesamten Polymerisationszeit von Stunden. Anschließend wird die Polyäthylensuspension
in einen zweiten Behälter verdüst.
Man erhält 7,7 Gewichtsteile eines Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit folgenden Eigenschafiswerten:
(vgl. Cross, Richards und Willis, Trans. Faraday Soc_ 9
[1950], Seite 235, Cernia, Mancini, Montaudo, Polym.
Letters, 1 [1963], Seite 371 bis 377).
Der Gehalt an copolymerisiertem Buten-1 wurde aus der Intensität der Analysenbande für —C2H5 bei
760 cm-' bestimmt (vgl. W. Kimmer und R. Schmolke, Plaste und Kautschuk 15 [1968J Seite 807; R. Schmolke
in »Ultrarotspektroskopische Untersuchungen an Polymeren« von J. Dechant, Akademie, Berlin [1972], Seite
195;C.Tosi und F. Crampelli, Adv. Polym. Sei. 14 [1973],
Seite *73). Bei der Bestimmung von Buten-1 in Polyäthen nach dieser Methode wird im Vergleichsstrahlengang
des Spektrometers und einem Keil aus Polymethylen die breite Methylenbande im Bereich von
720 bis 740 cm -' kompensiert.
Die Bestimmung der Methylgruppen erfoigt im Maximum bei 1380cm-' nach einer Methode von
Willhourn (Polymer Sei., 34 [1959], Seite 569).
Der Gehalt an copolymerisiertem Buten-2 wird aus dem Methylgruppengehalt berechnet.
Doppelbindungen / 1000 C
trans
vinyl
vinyliden
CH3/IOOC
vinyl
vinyliden
CH3/IOOC
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,0012 Gewichts teilen des in Beispiel la hergestellten Titantrichlorid-Kontaktes
und 0,018 Gewichtstellen Aluminiumisoprenyl werden 8 Gewichtsteile Athen in 15 Gewichtsteilen
eines C^-Schnittes, der 40,0% trans-Buten-2, 29,4%
cis-Buten-2,30,1% Butan und 0,55% Buten-1 enthält, bei einer Temperatur von 850C zunächst eine Stunde bei
einem Gesamtdrück von 11,5 atü polymerisiert. Anschließend
werden 0,006 Gewichtsteile Wasserstoff
zugegeben. Bei einftm Gesamtdruck von 15 bis 16 atü RSV
MFIlM/5
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Bell-Test 500C
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Bell-Test 500C
2,8 dl/g, MV: ca. 116
2,6 g/10 min
0,956 g/cm J
281 kp/cm-
311 kp/cm-'
805%
> 312 Stunden.
Molekulare Uneinheitlichkeit (ti =
Mn
12,4
Mw/5 46.1%
MW/5 bis Mw 33,6%
>Mw 20,3 λ
IR-Analyse
Doppelbindungen / 1000 C
Doppelbindungen / 1000 C
trans 0,06 % Buten-1
vinyl 0,05 %Buten-2
vinyliden 0,04
CH3/IOO 1,7
1,1% 1.4%
Werden in diesem Beispiel statt 0,006 Gew.-Tl. 0,007
in Gew.-Tl. Wasserstoff zugesetzt, so erhält man ein
Terpolymers mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Beil-Test
2Λ dl/g
Mv:ca. 96
5,1 g/10 min
0,956 g/cm3
284 kp/cnv
260 kp/cmJ
555%
209 Stunden
% Buten-1 1,0% % Buten-2 1,4%
IR-Analyse
Doppelbindungen / 1000 C
Doppelbindungen / 1000 C
trans 0,06
vinyl 0,04
vinyliden 0,02
CHj/100 1,6
Diese Terpolymeren eignen sich insbesondere zur Herstellung von Hohlkörpern für die Detergentienverpackung.
Werden in diesem Beispiel statt 0,006 Gew.-Tl. 0,005 Gew.-Tl. Wasserstoff zugesetzt, so erhält man ein
Terpolymerisat mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Beil-Test
IR-Analyse
Doppelbindungen /1000 C
IR-Analyse
Doppelbindungen /1000 C
trans 0,02
vinyl 0,05
vinyliden 0,02
CHj/100 0,72
^g M ν ca. 167 0.4 g/10 min
0,957 g/cm3 287 kp/cmJ
403 kp/cm2 774% > 1000 Stunden
% Buten-) 0,6 % Buten-2 0,65
Dieses Terpolymere eignet sich vorzugsweise zur Herstellung von Rohren.
Beispiel 3
a) Herstellung eines TiCI3 · 033AICIj-Kontaktes
2 Mol Titantetrachlorid (100%ig) werden unter
Rühren innerhalb von 6 Stunden zu einer auf —5" C abgekühlten Lösung von 1,2 Mol Aluminiumisoprenyl
(Molgew. 184) in 1 I Hexan getropft.
Anschließend wird die Suspension 6 Stunden bei 00C
gerührt. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute 2 Mol eines Titantrichlorid-Kontaktes der Zusammensetzung
TiCI, ■ 0,33AICI,.
u\ Polymerisation
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,0015 Gewichtsteilen dieses Titantrichlorid-Kontaktes und 0,016 Gewichtsteilen
Aluminiumisoprenyl werden 11,5 Gewichtsteile Athen in 15 Gewichtsteilen eines Q-Schnittes,
der 38,4% trans-Buten-2, 28,8% cis-Buten-2, 32,5% Butan und 0,3% Buten-1 enthält, bei einer Temperatur
von 500C zunächst '/2 Stunde bei einem Druck von 7 bis
8 atü polymerisiert. Anschließend werden 0,002 Gewichtsteile Wasserstoff zugegeben. Bei einem Gesamtdruck
von 8 bis 10 atü wird weiterpolymerisiert. Die Äthenzugabe erfolgt während der gesamten Polymerisationszeit
von 2'/2 Stunden. Anschließend wird die Polyäthylensuspension in einen zweiten Behälter
verdüst. Man erhält 11.1 Gewichtsteile eines Terpolymeren
aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
M FW5
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeil
Reißdehnung
Bell-Test 500C
IJ dl/g
Mv: ca. 167 000
0,9 g/10 min
0,953 g/cm3
265 kp/cm2
337 kp/cm-'
678%
197 Stunden
Mw
Molekulare Uneinheitlichkeit (U = -^7-
\ Mn
- l)= 11,7
0,5
1,1
1,1
Mw/5 48,0
Mw/5 bis Mw 34,2
>MW 17,8
IR-Analyse
Doppelbindungen/1000 C
Doppelbindungen/1000 C
trans 0,03 % Buten-1
vinyl 0,08 % Buten-2
vinyliden 0,02
CH3/IOOO 1,1
Dieses Terpolymere eignet sich vorzugsweise zur Herstellung von Hohlkörpern für die Detergentienverpackung.
Wird nach den Angaben des Beispiels 3b in einem O-SchnitL der 39,8% trans-Buten-2, 29,6% cis-Buten-2,
293% Butan und 0,6% Buten-1 enthält bei einer Temperatur von 70° C polymerisiert so erhält man ein
Terpolymeres mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
M FI190/5
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
IR-Analyse
Doppelbindungen /1000 C
trans 0,05
vinyl 0,12
vinyliden 0,03
2,0 dl/g
Rv: ca. 77 200
5,4 g/10 min
0,955 g/cm3
276 kp/cm2
366 kp/cm2
672%
% Buten· I
% Buten-2
% Buten-2
1,2%
1,2%
1,2%
Nach den Angaben des Beispiels 1 wird Athen in einem C^-Schnitt, der 39,8% trans-Buten-2, 29,6% eis
Buten-2, 29,9% Butan und 0,6% Buten-1 enthält, bei einer Temperatur von 8O0C polymerisiert. Man erhält
ein Terpolymerisat mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV | 2,8 dl/g | Doppelbindungen / 1000 C | Bei | 0,03 % Buten-1 1,2 |
Mv:U6000 | trans | 1 I PniiiinUlptniln Ä «-Urti | 0,04 % Buten-2 1,0 | |
MFI|qo/i | 0,9 | vinyl | 0,02 | |
Dichte | 0,960 g/cm3 | vinyliden | 1,3 | |
Stromspannung | 252 kp/cmJ | CH3/IOOC | spiel 6 | |
Reißfestigkeit | 363 kp/cm2 | „ .. 1 ;„ κ n...„;„kt<.>oil<.r, | ||
Reißdehnung | 716% | |||
Bell-Test 500C | 215 Stunden | |||
Schlagzugzähigkeit | 1068 kpcm/cm2 | |||
IR-Analyse |
eines Q-Schnittes, der 38,4% trans-Buten-2. 28,8% cis-Buten-2, 32,2% Butan und 0,6% Buten-1 enthält, bei
4-, einer Temperatur von 8O0C mit Hilfe eines Mischkontaktes
aus 0,0015 Gewichtsteilen
TiClj · 0,3 AICI3
(handelsübliches Aluminiumreduziertes Titantrichlorid) >() und 0,0015 Gewichtsteilen Aluminiumisoprenyl polymerisiert.
Zunächst wird eine Stunde bei einem DrucK von U atü polymerisiert. Anschließend werden 0,002 Gewichtsteile Wasserstoff zugegeben und bei einem
Gesamtdruck von 15 bis 16 atü weiterpolymerisiert. Die Äthenzugabe erfolgt während der gesamten Polymeri
sationszeit von 3 Stunden. Anschließend wird die Polyäthylensuspension in einen zweiten Behälter
verdüst Man erhält 10,6 Gewichtsteile eines Äthen-Buten-l-Buten-2-Terpolymeren
mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
M FI190/5
Dichte
Beil-Test
3^0 dl/g
Mv: ca. 126 000
13 g/l 0 min
O353 g/cm3
268 kp/cm2
312 kp/cm2
617%
240 Stunden
M te-
I
IR-Analyse
Doppelbindungen /1000 C
Doppelbindungen /1000 C
trans 0,03
vinyl 0,06
vinyliden <0,02
CHj/IOOC 1,3
% Buten-1 0,8
% Buten-201,1
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,0012 Gewichtsteilen des in Beispiel la hergestellten Titantrichlorid-Kontaktes
und 0,018 Gewichtsteilen Aluminiumisoprenyl werden 8 Gewichtsteile Athen in 15 Gewichtsteilen
eines Ci-Schnittes, der 57,4% trans-Buten-2, 42,3% cis-Buten-2 und 0,3% Buten! enthält, bei einer
Temperatur von 85°C zunächst eine halbe Stunde bei einem Gesamtdruck von 15 atü polymerisiert. Anschließend
werden 0,007 Gewichtsteile Wasserstoff zugegeben. Bei einem Gesamtdruck von 16 bis 18 atü wird
weiterpolymerisiert. Die Äthenzugabe erfolgt während der gesamten Polymerisationszeit von 3 Stunden.
Anschließend wird die Polyäthylensuspension in einen zweiten Behälter verdüst.
Man erhält 7,6 Gewichtsteile eines Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV | 3,8 dl/g |
Mv: ca. 167 000 | |
MKI|90/5 | 1,8 g/10 min |
Memory-Wert | 40% |
Dichte | 0,960 g/cm1 |
Streckspannung | 303 kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 318 kp/cm2 |
Reißdehnung | 753% |
Grenzbiegespannung | 356 kp/cm2 |
Kerbschlagzähigkeit | 200C 12,2cmkp/cm2 |
-20°C 6,4cmkp/cm2 | |
Bell-Test: 5O0C | >1000 Stunden |
ΙΡ.ΔηοΚ/co Doppelbindungen/ lOCOC |
|
trans | 0,04 % Buten-1 0,5 |
vinyl | 0,05 % Buten-2 1,1 |
vinyliden
CH3/IOOC
0,03
1,1
1,1
Mw/5 68,3%
Mw/5bisMw 17,0%
>Mw 14,7%
Das Terpolymere wurde zu Flaschen verarbeitet. Die
Flaschen sind geschmacksneutral und daher auch zur Verpackung von Lebensmitteln geeignet.
Mit Hilfe von 0,0015 Gewichtsteilen des in Beispiel 3a
hergestellten Titantrichlorid-Kontaktes und 0,016 Gewichtsteilen Aluminiumisoprenyl werden 11 Gewichtsteile Athen in 10 Gewichtsteilen Hexan mit 5
Gewichtsteilen eines Ci-Schnittes aus 45.6% trans-Buten-2 34,2% cis-Buten-2,18,1% Butan und 2,1% Buten-1
bei einer Temperatur von 85°C zunächst Ui Stunde bei
einem Druck von 6 bis 7 atü polymerisiert. Anschließend werden 0,001 Gewichtsteile Wasserstoff zugegeben und
die Polymerisation bei 7 atü weitergeführt. Die Äthenzugabe erfolgt während der gesamten Polymerisationszeit von 3 Stunden. Anschließend wird die Polyäthylensuspension
auf einer Trennvorrichtung getrennt und das Polymere getrocknet. Man erhält 10,5 Gewichtsteile
eines Terpolymeren aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV | 3,6 dl/g |
Mv: ca. 150 000 | |
M Fl 190/5 | 1,1 g/10min |
Dichte | 0,956 g/cm1 |
Streckspannung | 281 kp/cm2 |
Reißfestigkeit | 321 kp/cm2 |
Reißdehnung | 654% |
Beil-Test 50° C | lOOOStdn. |
.nalyse pelbindungen / 1000 C |
|
trans | 0,02 |
vinyl | 0,11 % Buten-1 1,8 |
vinyliden | 0,04 % Buten-2 0,3 |
CHj/IOOC | 0,88 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von kristallinen, thermoplastischen Niederdruck-Terpolymeren aus
Athen, Buten-1 und Buten-2 mit hoher Dichte durch Polymerisation von Athen in einer Buten-1 und
Buten-2 enthaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffphase an einem Mischkatalysator aus Titantrichlorid
und einer aluminiumorganischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dzä mit Kontakten
aus
TiCl3- /7AlCl3(ZJ = 0,2 bis 0,6)
und Aluminiumisoprenyl in einer flüssigen Phase, welche bis zu 10 Mol-% Buten-1, 20 bis 98,9 Mol-%
Buten-2 und gegebenenfalls einen gesättigten Kohlenwasserstoff enthält, wobei das Verhältnis von
Buten-1 zu Buten-2 1:1500 bis 1:8 beträgt, polymerisiert
2. Thermoplastische Niederdruck-Terpolymere
des Athens mit Buten-1 und Buten-2, erhalten durch Polymerisation von Athen mit Kontakten aus
TiCI3 ■ η AICI3(ZJ = 0,2 bis 0,6)
und Aluminiumisoprenyl in einer flüssigen Phase, welche bis zu 10 Mol-% Buten-1, 20 bis 98,9 Mol-%
Buten-2 und gegebenenfalls einen gesättigten Kohlenwasserstoff enthält, wobei das Verhältnis von
Buten-1 zu Buten-2 1:1500 bis 1:8 beträgt, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Buten-1-Anteilen
von 0,1 bis 5% und von Buten-2-Anteilen von 0,1 bis 3% und durch eine Dichte von 0,94 bis 0,96.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hestellung von kristallinen, thermoplastischen Niederdruck-Terpolymeren
aus Athen, Buten-1 und Buten-2 mit hoher Dichte durch Polymerisation von Athen in einer Buten-1
und Bu:en-2 enthaltenden flüssigen Kohlcnwasscrstoffphase an einem Mischkatalysator aus Titantrichlond
und einer aluminiumorganischen Verbindung.
Die Polymerisation von Athen in Ci-Schnitten, die
Buten-1 und Buten-2 enthalten, mit Kontakten aus Titantrichlorid und chlorhaltigen aluminiumorganischen
Verbindungen ist aus der DE-OS 22 14 271 bekannt. Bei diesem Verfahren werden aber keine Co- oder
Tetpolymeren mit Buten-2 erhalten. Nach einem weiteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden
Verfahren (DE-Patentanmeldung P 23 50 065.4) entstehen in C4- bzw. Cj/Ci-Schnilten. die Buten-2 enthalten,
mit Kontakten aus Titantrichlorid und Aluminiumtrialkylen
Co- und Terpolymere des Äthylens, in die ebenfalls kein Buten-2 eingebaut ist.
Die Herstellung von Copolymeren des Athen mit
2-Olef;nen ist bereits aus der GB-PS 9 32 658 (= DE-OS
15 20 249) bekannt, die Herstellung von Co- und Terpolymcren des Athens mit 1 -Olefinen und 2-Olefinen
aus der GB-PS 9 67 788 (= DE-OS 17 95 620) und der DE-OS 15 20 289. Nach diesen Patentschriften erfolgt
die Co- und Terpolymerisation mit Hilfe von Mischkontakten aus Verbindungen von Übergangsmetallen, z. B.
den Ti-, V- oder Cr-halogeniden bzw. V- oder Cr-acetylacetonaten oder Vhalogenalkoholaten mit
metallorganischen Verbindungen von Metallen der Gruppe la, Il oder IHa des Periodensystems. Vorzugsweise
setzt man kolloidal verteilte oder vollständig gelöste katalytische Systeme ein. Die Ausbeuten bei
diesem Verfahren sind allerdings äußerst schlecht. Sie sind teilweise sogar niedriger als die Kontakteinsätze.
Zudem erhält man nach den Beispielen nur amorphe Polymere. Solche Verfahren sind aber technisch
vollkommen uninteressant
Damit stellt sich die Aufgabe nach Schaffung eines günstigen Verfahrens, das es erlaubt, bei guten
Umsätzen Terpolymere aus Athen, Buten-1 und Buten-2 herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man mit Kontakten aus
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