DE2430465C2 - Adaptiver entzerrer zur entzerrung eines fernsehsignals - Google Patents

Adaptiver entzerrer zur entzerrung eines fernsehsignals

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DE2430465C2 DE19742430465 DE2430465A DE2430465C2 DE 2430465 C2 DE2430465 C2 DE 2430465C2 DE 19742430465 DE19742430465 DE 19742430465 DE 2430465 A DE2430465 A DE 2430465A DE 2430465 C2 DE2430465 C2 DE 2430465C2
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    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
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    • H04B3/00Line transmission systems
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/142Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using echo-equalisers, e.g. transversal

Description

Die Erfindung bezieht sich 3uf einen adaptiven Ent verzerrenden Bestandteile entstehen beispielsweise im Bildgeber und Bildwiedergabegerät, während die signalformenden Bestandteile vom Augenfrequenzgang gebildet werden. Somit kann also das im Sehzentrum subjektiv wahrgenommene Bild von schlechterer Qualität sein als das wirklich empfangene Bild.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen adaptiver, Entzerrer zur Entzerrung eines fernsehsi-
zerrer zur Entzerrung eines Fernsehsignals, bestehend 50 gnals eine Lösung anzugeben, mit der die vorstehend
genannten Schwierigkeiten in einfacher Weise behoben werder kennen.
Diese Aufgabe wird bei einem adaptiven Entzerrer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in
aus einem im Übertragungsweg des Fernsehsignals angeordneten Transversalfilter mit speichernden Einstellgliedern, deren Einstellung über eine Kontrolleinrichtung erfolgt, deren einer Eingang mit einem Abgriff des
Transversalfilters und deren anderer Eingang mit dem 55 der Weise gelöst, daß eine Signalquelle für ein Test-Ausgang eines Subtrahierers verbunden ist. dessen und Vergleichssignal einerseits über einen ersten Testeiner Eingang (Sollwert-Eingang) an einen Vergleichs- Signalgeber an den Übertragungsweg des Fernsehsisignalgenerator und dessen anderer Eingang (Istwert-Eingang) an dem Ausgang des Transversalfilters angeschlossen ist.
Zur Entzerrung von auf Nachrichtenübertragungskanälen auftretenden Laufzeit- und Dämpfungsverzerrungen lassen sich bekanntlich sogenannte adaptive Entzerrer verwenden, d. h. also sich selbst einstellende Entgnals angeschlossen ist und andererseits über einen zweiten Testsignalgeber und einen Modeükana! mit dem Sollwert-Eingang des Subtrahierers verbunden ist und daß zwischen dem ersten Tesssignalgeber und dem Istwert-Eingang des Subtrahierers, außerhalb des zugleich vom Fernsehsignal durchlaufenen Abschnitts des Übertragungsweges, Verzerrer eingeschaltet sind, die
zerrer, bei denen mit Hilfe von Vergleichs- und Regel- 65 den verzerrenden Frequenzgängen des Bildgebers und
schaltungen die empfangsseitig ankommenden .Signale untersucht die Qualität des Übertragungskanals festgestellt und dementsprechend die im Entzerrer vorhandedes Bildwiedergabegerätes des Fernsehsignais entsprechen und ferner solche Elemente, die den erwünschten Signalformungen und dem Frequenzgang von Bild-
Jen ur>c
wiedergabegerät und Auge entsprechen und daß gle) ehe Elemente mit der. erwünschten, signalformenden Frequenzgängen auch zwischen dem zweiten Testsignalgeber und dem Sollwert-Eingang des Subtrahierers eingeschaltet sind. Auf diese Weise ist es alw möglich. zum.einen die dem adaptiven Entzerrer folgenden Verzerrungen ausitsgseichen and zum anderen die Fchiermimmierung an einer Steile vorzunehmen, an der das Fehlerminimum tatsächlich gewünsh wird, nämlich räch dem Durchgang durch einen das Auge teilweise nachbildenden Frequenzgang.
In vorteilhafter Wetterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die verschiedenen Elemente mit den verzerrenden und formenden Frequenzgängen der einzelnen Signalwege in jeweils einem einzigen Testimpulsformer zusammengefaßt sind
Nachstehend wird die Erfindung an Hanci von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es 2eigt in der Zeichnung
F i g. 1 in einem Blockschaltbild den Signalweg eines Fernsehbildes und
F i g. 2 und 3 den adaptiven Entzerrer jeweils in einem Blockschaltbild
In F 1 g. 1 ist in einem Blockschaltbild der Signalweg eines Fernsehbildes dargestelit. Bei den in Reihe angeordneten Kästchen ist mit 1 der Bildgeber bezeichnet, mit 2 die sendeseitigen Verzerrungen, mit 3 der Kanal mit Übertragungsverzerrungen, mit 4 der Entzerrer, mit 5 die empfangsseitigen Verzerrungen, mit 6 die erwünschten Signalformungen, z. B. roll off. mit 7 der Frequenzgang des Bildschirmes und des Auges und mit 8 das Sehzentrum.
Bei den sendeseitigen Verzerrungen handelt es si :h im wesentlichen um die signalverzerrenden Bestandteile vom Bildgeber und bei den empfangsseitigen Verzerrungen um die des Bildwiedergabegerätes und etwaiger zwischen Entzerrer 4 und Bildwiedergabegerät eingeschalteter Filter. Die signalformenden Bestandteile werden im wesentlichen vom Frequenzgang des Auges bestimmt, zum Teil aber auch vom Bildschirm. Um erwünschte SignäMurniuMgeii !umiieit es sich auch beim roll off, nämlich dem Dämpfungsanstieg gegen die Bandgrenze. Die Wirkung des roll off soll im folgenden kurz erläutert werden: Beim Bildfernsprecher hat das angebotene Bildfernsprechsignal, über der Frequenz aufgetragen, einen fast rechteckförmigen Verlauf. Von diesem Verlauf unterscheidet sich der Augenfrequenzgang in der Weise, daß er zur Bandgrenze hin allmählich abfällt und diese dabei überschreitet. Durch ein roll-off-Filter läßt sich das Bildfernsprechsignal so formen. daß es bei einem allmählich abfallenden Verlauf innerhalb des rechteckigen Verlaufes liegt.
in F i g. 2 ist der Signalweg des Fernsehbildes dargestellt mit den Vergleichs- und Regelschaltungen für den adaptiven Entzerrer. Gleiche Elemente sind hieibei mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen, während die signalverzerrenden und signalformenden Elemente, die zusätzlich in den Vergleichs- bzw. Regelweg eingefügt sind, das Bezugszeichen des entsprechenden Elementes des Femsehbildweges erhalten, jedoch ergänzend noch mit einem Strich versehen sind.
Das Signa! δ ft} einer Signalqucüc, ein sehr schmaler, breitbandiger Impuls, wird auf die Eingänge zweier Testsignalgeber 9 und 10 gegeben, von denen der erstgenannte 9 über den Kanal 3 und den Enzerrer 4 mit dem Istwert-Eingang des Substrahierers !2 verbunden ist. während der zweite Testsignalgeber 10 über einen Modellkanal 11 mit dem Sollwert-Eingang des Subtrahierers 12 verbunden ist, dessen Ausgang an die Kontrolleinrichtung 13 geführt ist, über die die Einstellung des Entzerrers 4 erfolgt Zwischen aen Testsignalgeber 9 und den Kanal 3 ist nun das Element T. das die sendeseitigen Verzerrungen darstellt, so eingeschaltet, daß es außerhalb des vom Fernsehsignal durchlaufenen Überuapungsabschnitis liegt; der Bildgeber 1 ist also über das die sendeseitigen Verzerrungen darstellende Element 2 direkt an den Kanal 3 herangeführt In entsprechender Weise sind auch die Elemente 5', 6' und T. die Nachbildungen der empfängerseitigen Verzerrungen 5. der erwünschten Signalverformungen 6 und des Frequenzganges von Bildschirm und Auge 7 darstellen, in den Abschnitt des Signalweges eingefügt, der außerhalb des Übertragungsweges des Fernsehbildes liegt, also zwischen dem Entzerrer 4 und dem Istwert-Eingang des Subtrahierers IZ Der zwischen dem Testsignalgeber 9 und dem Istwert-Eingang des Substrahierers 12 liegende Teil der Regelschleife wird nachfolgend als Istweg bezeichnet und der zwischen dem Testsignafgeber IO und dem Sollwert-Eingang des Subtrahierers 12 liegende Teil als Sollweg. In ihm sind, zwischen dem Modellkanal 11 und dem Sollwert-Eingang, die Elemente 6' für die erwünschten Signalformungen und T für den Frequenzgang von Bildschirm und Auge eingefügt. Hie verzerrenden Frequenzgänge im BiIdweg sind also nur in den Istweg, die erwünschten, nur formenden Frequenzgänge des Bildweges dagegen in den Istweg und den Sollweg des adaptiven Entzerrers geschaltet. Im vorliegenden Fall sind alle Übertragungskanäle und Filter als verzögerungsfrei angenommen. Somit können, im Interesse einer übersichtlichen Zeichnerischen Darstellung, ausgleichende Verzögerungsglieder in der Zeichnung entfallen.
Das Testsignal für den Sollwert-Eingang des Subtrahierers 12 läßt sich auch empfangsseitig gewinnen und zwar aus dem Ausgangssignal des Kanals 3. Hierfür ist eine, in der F i g. 2 strichliert eingezeichnete Testsignalgewinnungseinrichtung 16 vorgesehen, die eingangsseitig mit dem Ausgang des Kanals 3 und ausgangsseitig mit dem Eingang des zweiten Testsignalgebers 10 verbunden ist Die Verbindung zwischen der Signalquelle für das Signal δ (t) und dem Testsignalgeber 10 entfällt ■in diesem Fall.
Diese in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform eines adaptiven Entzerrers zur Entzerrung eines Fernsehsignals ist im wesentlichen dafür vorgesehen, die vielfältigen Zusammenhänge einer derartigen Einrichtung anschaulich zu erläutern. Die Realisierung eines derartigen adaptiven Entzerrers erfolgt in vorteilhafter Weise in der in F i g. 3 dargestellten Form. Dabei sind nämlich die signalverzerrenden und die erwünschten, signalformenden Elemente 2', 5', 6' und T im Istweg mit dem Testsignalgeber 9 zu einem Testsignalformer 14 zusammengefaßt und die erwünschten, signalformenden Elemente 6' und T sowie der Modellkanal 11 und der Testsignalgeber 10 im Sollweg zu einem Testsignalformer 15. Von den beiden Testsignalformern 14 und 15 werden also alle die Funktionen erfüllt, für die im Ausführungsbeispie! nach F i g. 2 die einzelnen Elemente vorgesehen sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind in F i g. Z die sendeseitigen und empfangsseitigen, dem Kanal 3 vorangehenden und dem Entzerrer 4 nachfolgenden Teile des Biidweges nicht mit eingezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Adaptiv«· Entzerrer zur Entzerrung eines \ Fernsehsignals, bestehend aus einem im Übertra-■ gungsweg des Fernsehsignais angeordneten Trans versalfilter mit speichernden Einzugliedern, deren EJnsteüuag über eine KoBUuIkinrichtung crfuigi. \ deren einer Eingang mit einem Abgriff des Trans- - versalfUters und deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Subtrahieren verbunden ist dessen einer Eingang (Sollwert-Eingang) an einen Ver glekhssignalgenerator und dessen anderer Eingang (Istwert-Eingang) an den» Ausgang des Transversal nen Einsteüglieder eingestellt werden. Es sind in diesem Zusammenhang bereits eine Reihe verschiedenartiger Entzerrer bekannt geworden, bei denen die Schahungsstruktur und dementsprechend die verwendeten Ab-
Jeii-hkriterien dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt sind. Zur Entzerrung breitbandiger Analogsignale ■st insbesondere durch ö?n Aufcat? »An Adaptive Equalizer Kir Television Channels« (»IEEE Transactions Communications Technology«. Vol. Com.-17. No.
to 6, Dec. 1969. S. 726 bis 734) ein Entzerrer bekannt geworden, bei dem die vom Nachrichtenübertragungskanal kommenden Signale einem einstellbaren Entzerrer zugeführt werden, der in Form eines Transversalfilters ausgeführt ist. Das Transversalfilter selbst besteht aus
filters angeschlossen ist dadurch gekenn- 15 einer Verzögerungsleitung mit speichernden Einstell
zeichnet, daß eine Signalquelle für ein Test- und Vergleichssignal einerseits über einen ersten Test- signalgeber (9) an den Übertragungsweg des Fern sehsignals angeschlossen ist und andererseits über einen zweiten Testsignalgeber (10) und euren Modellkanal (il) mit dem Sollwert-Eingang des Subtra hierers (12) verbunden ist und daß zwischen dem ersten Testsignalgeber (9) und dem Istwert-Eingang des Subtrahierers (12). außerhalb des zugleich vom gliedern, deren Einstellung über eine Kontrolleinrichtung erfolgt Die Kontrolleinrichtung ist mit ihrem einen Eingang mit einem Abgriff des Transversalfilters verbunden, während ihr anderer Eingang an den Ausgang eines Subtracters angeschaltet ist. Die Ausgangssignale des Subtrahierers werden wiederum in der Weise gebildet daß einer seiner Eingänge unmittelbar mit dem Ausgang des TransversaJfiJrers verbunden ist. während sein anderer Eingang an einen Vergleichs-
Fernsehsignal durchlaufenen Abschnitts des Über- 25 signalgenerator angeschaltet ist. mit dessen Hilfe ein
tragungsweges. Verzerrer (2'. 5') eingeschaltet sind, die den verzerrenden Frequenzgängen des Bildgebers (1) und des Bildwiedergabegerätes des Fernsehsignals und etwaiger zwischen Entzerrer (4) und Vergleichssignal solcher Art hergestellt werden kann, daß unter Einwirkung der Kontrolleinrichtung die am Ausgang des Transversalfilters auftretenden Signale möglichst frei von Störungen sind. Bei dieser bekann-
Bildwiedergabegerät eingeschalteter Filier cntspre- 30 ten Einrichtung wird zur tinstellung des Entzerrers,
chen und ferner solche Elemente (6\ T). die den erwünschten Signalformungen und dem Frequenzgang von Bildwiedergabegerät und Auge entsprechen und daß gleiche Elemente (6'. T) mit den erbeispielsweise in den Vertikalbildaustastlücken eines Fernsehbildes, ein Testsignal übertragen und dieses Testsignal mit dem empfangsseitig erzeugten Vergleichssignal verglichen und daraus die nötigen Ein
wünschten, signalformenden Frequenzgängen auch 35 Stellkriterien gewonnen.
zwischen dem zweiten Tesi Signalgeber (10) und Bei der adaptiven Entzerrung von Fernsehkanälen
dem Sollwert-Eingang des Subtrahierers (12) eingeschaltet sind.
2. Adaptiver Entzerrer nach Anspruch 1. dadurch
besteht jedoch die Schwierigkeit, daß im Signalweg dem adaptiven Entzerrer signalformende und signalverzerrende Systembestandteile bis hin zum Frequenzgekennzeichnet, daß die verschiedenen Elemente 40 gang des Auges folgen, deren Signalveränderungen der mit den verzerrenden und formenden Frequenzgän- adaptive Entzerrer nicht mit berücksichtigt. Die signalgen der einzelnen Signalwege in jeweils einem einzigen Testimpulsformer (14. 15) zusammengefaßt
sind.
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