DE2424491A1 - Elektronische schaltung zur linearisierung eines breitbandigen verstaerkers, insbesondere eines fernsehsignal-verstaerkers - Google Patents

Elektronische schaltung zur linearisierung eines breitbandigen verstaerkers, insbesondere eines fernsehsignal-verstaerkers

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DE2424491A1
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Rainer Ing Grad Enners
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HANS H PLISCH FABRIKATION ELEK
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HANS H PLISCH FABRIKATION ELEK
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3223Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using feed-forward

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektronische Schaltung zur Linearisierung eines breitbandigen Verstärkers, insbesondere eines Fernsehsignal-Verstärkers Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung zur Linearisierung eines breitbandigen Leistungsverstärkers, insbesondere eines Fernsehsignal-Verstärkers. Die Erfindung kann Anwendung finden bei der Linearisierung bzw. Entzerrung eines Leistungs-Bildverstärkers, sowie eines Bild-Ton-Verstärkers od.
  • dgl., vorzugsweise auf der Sendeseite eines Fernsehsignai-Ubertragungssystems.
  • Bei allen vorgenannten Anwendungsfällen kommt es auf eine in einem relativ weiten Frequenzbereich konstante Verstärkung an.
  • Es wird weiterhin eine ideale Übertragungskennlinie mit möglichst großem linearen Anteil, d.h. mit konstanter Steigung gefordert.
  • Bei der Übertragung von Signalen über Verstärker mit nicht idealer Kennlinie (die Kennlinie kann von der idealen Form einer Geraden abweichen) entstehen Verzerrungen quadratischer, kubischer und höherer Ordnung, die die Signaleigenschaften in ihrer Qualität vermindern (sogenannte nichtlineare Verzerrungen)-.
  • Bei der Ubertragung von Fernseh-Bild-Signalen war es bisher üblich, diese vorzugsweise in der Endstufe auftretenden Verzerrungen bereits vor der Modulation im Video-Bereich vorzuentzerren. Diese Vorentzerrung konnte im wesentlichen bisher nur auf den quadratischen Anteil der Übertragungskennlinie beschränkt werden.
  • Bei der gemeinsamen Übertragung mehrerer Träger, wie dies z.B.
  • bei der Übertragung von Farbfernseh-Signalen oder bei gemeinsamer Bild- und Tonübertragung der Fall ist, wird zur Verhinderung der auftretenden Mischprodukte quadratischer und kubischer Ordnung die Leistungsstufe mit geringer Aussteuerung betrieben. Dadurch bedingt ist der Wirkungsgrad solcher Anlagen, besonders bei gemeinsamer Bild- und Tonübertragung, gering.
  • Die Erfindung bezweckt eine gekrümmte Kennlinie eines breitbandigen Verstärkers, insbesondere eines Fernsehsignal-Verstärkers, an dessen Eingang das unverzerrte Originalsignal ansteht, so auszugleichen, daß das zu übertragende Signal möglichst geringe Verzerrungen beinhaltet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß einer eingangsseitigen ersten Verzweigungsstelle eine zweite Verzweigungsstelle nachgeschaltet ist, daß der zweiten Verzweigungsstelle zwei parallele Kanäle folgen, von denen der eine über eine invertierende Verzerrungsstufe und der andere direkt an eine erste Addierstufe angeschlossen ist, daß die Verzerrungsstufe eine der des zu linearisierenden Verstärkers entsprechende Übertragungskennlinie besitzt, daß die erste Addierstufe unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Phasendrehstufe an den ersten Eingang einer zweiten Addierstufe und die erste Verzweigungsstelle an deren zweiten Eingang angeschlossen sind und daß dem Ausgang der zweiten Addierstufe der zu linearisierende Verstärker folgt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung simuliert die Verzerrungen des zu linearisierenden Leistungsverstärkers und fügt sie dem unverzerrten Originalsignal so zu, daß sie den in dem Leistungsverstärker entstehenden Verzerrungen invers sind. Es ist somit in vorteilhafter Weise möglich, Leistungsverstärker, die nichtlineare Übertragungseigenschaften haben, mit höherer Aussteuerung als bisher üblich zu betreiben bzw. so auszulegen, daß die Aussteuerung wesentlich über dem bisher Üblichen liegt. Dadurch können erhebliche Wirkungsgradsteigertmgefle'rreicht werden.
  • Zweckmäßig sind die erste und die zweite Verzweigungsstelle durch als Emitterfolger geschaltete Transistoren, einen ersten und einen zweiten, gebildet, und am Emitter des ersten Transistors ist die zweite Addierstufe Uber einen dritten Transistor und ein Dämpfungsglied angeschlossen, während am Emitter des zweiten Transistors die Steuereingänge eines'vierten und eines fünften Transistors angeschlossen sind.
  • Die invertierende Verzerrungsstufe kann durch einen als Verstärker betriebenen sechsten Transistor gebildet sein, der an den Emitter des fünften Transistors angeschlossen ist. Dem sechsten Transistor folgt zweckmäßig ein als Emitterfolger betriebener siebter Transistor.
  • Zur Realisierung der ersten Addierstufe sind zweckmäßig der Emitter des vierten Transistors und der Emitter des siebten Transistors jeweils über einen Widerstand an den Steuereingang eines als Emitterfolger betriebenen achten Transistors angeschlos sen.
  • Weiterhin kann an den Emitter des achten Transistor$ UberXein Potentiometer, dessen Abgriff und ein Kondensator an ein al8 Emitterfolger betriebener neunter Transistor angeschlossen sein, dessen Emitter über einen Kondensator mit einem als Emitterfolger betriebenen zehnten Transistor verbunden ist, an dessen Emitter eine Phasenschieberbrücke liegt, bestehend aus einem Widerstands-Kondensatornetzwerk und einem elften und einem zwölften Transistor.
  • Zur stufenlosen oder stufenweisen Einstellung der Phase von Oo bis 1800 enthält ein Brückenzweig der PhasenschieberbrUcke vorteilhaft einstellbare oder wählbare Widerstände. Das Signal kann um weitere 1800 gedreht werden, wenn statt des Kollektors des zwölften der Kollektor des elften Transistors an den Steuereingang eines dreizehnten Transistors anschließbar ist.
  • Die zweite Addierstufe kann dadurch gebildet sein, daß der Emitter des dritten Transistors einerseits und der Kollektor des dreizehnten Transistors andererseits jeweils über zwei als Emitterfolger betriebene Transistoren an den Steuereingang eines als Verstärker betriebenen ausgangsseitigen Transistors angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnunge dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung und Fig. 2 bis 4 ein Geräteschaltbild zur Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist an eine erste Verzweigungsstelle 1, an der das unverzerrte Originalsignal liegt, eine zweite Verzweigungsstelle 2 nachgeschaltet. Der zweiten Verzweigungsstelle 2 folgen zwei parallele Kanäle 3 und 4, von denen der eine über eine invertierende Verzerrungsstufe 5 und der andere direkt an eine erste Addierstufe 6 angeschlossen ist. Der ersten Addierstufe 6 folgt unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Phasendrehstufe 7 der erste Eingang 8 einer zweiten Addierstufe 9, an deren zweiten Eingang 10 die erste Verzweigungsstelle 1 angeschlossen ist. An den Ausgang ii der zweiten Addierstufe 9 schließt sich mittelbar oder unmittelbar der zu entzerrende Verstärker an.
  • Die Schaltung hat folgende Wirkungsweise: Das unverzerrte Originalsignal gelangt, vorzugsweise in der Zwischenfrequenzlage, an die erste Verzweigungsstelle 1 und-wird über die zweite Verzweigungsstelle 2 der Verzerrungsstufe 5 zugeführt, deren Übertragungskennlinie derjenigen des zu linearisierenden Leistungsverstärkers entspricht und die eine Phasendrehung um 1800 bewirkt. Das übertragene Signal kann z.B. ein mit einem Fernsehsignal modulierter Träger sein oder ein Fernsehsignal-Frequenzgemisch, bestehend aus moduliertem Bild- und Tonträger. Das Ausgangssignal der Verzerrungsstufe 5 enthält grundsätzlich dieselben Verzerrungen, wie sie der zu linearisierende Leistungsverstärker, z.B. ein Endverstärker, bringen würde, also auch Verzerrungs-Anteile höherer Ordnung.
  • Das so verzerrte und um 180° gedrehte Signal wird jetzt einem ersten Eingang 601 der ersten Addierstufe 6 zugeführt. An dessen zweitem Eingang 602 liegt das nicht verzerrte Signal von der zweiten Verzweigungsstelle 2. Am Ausgang der ersten Addierstufe sind aufgrund der Differenzbildung nur die Verzerrungsprodukte vorhanden. Diese werden unter entsprechender Phasendrehung in der Phasendrehstufe mittels der zweiten Addierstufe 9 dem unverzerrten Originalsignal so zugefügt, daß sie den in dem zu linearisierenden Leistungsverstärker entstehenden Verzerrungen invers sind.
  • Eine vollständige Schaltung zum Blockschaltbild gemäß Fig. 1 ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Fig. 2 bis 4 sind im Signalzug betrachtet im wesentlichen von links nach rechts zu lesen und auch in entsprechender Reihenfolge hintereinander zu sehen. Die einzelnen Schaltungsteile befinden sich in Abschnitten eines abschirmenden Gehäuses 12. Es wird mit einem Potential von z.B. -20 Volt gearbeitet.
  • Der Schaltungseingang ist über einen Kondensator 13 an einen ersten als Emitterfolger betriebenen Transistor 14 angeschlossen.
  • Am Emitter 15 des ersten Transistors 14 liegen über ein Potentiometer 16 und einen Kondensator 17 ein zweiter Transistor 18 einerseits und über einen Kondensator 19 ein dritter Transistor 20 andererseits. Am Emitter 21 des zweiten Transistors 18 sind die Steuereingänge eines vierten und eines fünften Transistors 22 und 23 über jeweils einen Kondensator 24 bzw. 25 angeschlossen.
  • Die Steuerelektroden der Transistoren 14, 18, 20, 22 und 23 liegen jeweils über einen Widerstand 26 bis 30 gemeinsam am Potential -20 V, ebenso die Emitter über Widerstände 16, 31, 32, 33 und 34.
  • Weiterhin schließen sich an die Emitter der Transistoren 20, 22 und 23 Kondensatoren 35, 36 und 37 an.
  • An den Emitter des fünften Transistors 23 bzw. an den Kondensator 37 ist ein als Verstärker betriebener, die invertierende Verzerrungsstufe 5 darstellender sechster Transistor 38 mit üblichen Basisspannungsteilern 39, 40 angeschlossen.
  • An den Emitter des dritten Transistors 20 schließt sich über einen Kondensator 35 ein Dämpfungsglied aus Widerständen 41 bis 43 an (Fig. 3).
  • Im Kollektorkreis des sechsten Transistors38 liegen eine veränderliche Induktivität 44 und ein Potentiometer 45. Der Abgriff 46 des Potentiometers 45 ist über einen Kondensator 47 mit der Steuerelektrode eines als Emitterfolger betriebenen siebten Transistors 48 verbunden. Der Emitter des Transistors 38 liegt über einen Widerstand 49 und einen Kondensator 50 an Masse. Die Gleichspannung am Steuereingang des siebten Transistors 48 ist durch Widerstände 51 und 52 festgelegt.
  • Der siebte Transistor 48 ist emitterseitig einmal über einen Widerstand 53 an das Potential -20 Volt und zum anderen über einen Kondensator 54 und einen Widerstand 55 an eine Additionsstelle 56 bzw. den Steuereingang eines achten Transistors 57 angeschlossen.
  • Der Emitter des Transistors 22 ist über den Kondensator 36 und einen weiteren Widerstand 58 ebenfalls an die Additionsstelle 56 angeschlossen. An der Additionsstelle 56 sind nunmehr nur die Verzerrungsprodukte vorhanden. - Der achte Transistor 57 ist wie üblich beschaltet (Widerstände 59, 60 und 62). -An dem Emitter 61 des achten Transistors 57 ist über einen Kondensator 63, ein Potentiometer 64, dessen Abgriff 65 und einen Kondensator 66 ein als Emitterfolger betriebener neunter Transistor 67 angeschlossen (Fig. 4). Der als Emitterfolger betriebene neunte Transistor 67 ist ähnlich beschaltet wie der siebte Transistor 48 - Widerstände 68 bis 70 -, ebenso ist der über einen Kondensator 71 nachfolgende Transistor 72 beschaltet - Widerstände 73 bis 75. Am Emitter 76 des zehnten Transistors 72 liegt eine Phasenschieberbrücke mit einem elften Transistor 77 und einem zwölften Transistor 78. Die Phasenschieberbrücke besteht im weiteren aus Widerständen 79 bis 87 und Kondensatoren 88 und 89, wobei die Widerstände 85 bis 87 entsprechend der Feinheit der Phasensprünge in der Anzahl gewählt werden. - Weiterhin liegen am Kollektor des Transistors 77 eine Spule 90 und ein Widerstand 91, ebenso am Kollektor des Transistors 78 eine Spule 92 und ein Widerstand 93. - Die Transistoren 77 und 78 sind emitterseitig einmal über einen Kondensator 94 miteinander verbunden und zum anderen jeweils über einen Widerstand 95 und 96 an das Potential -20 Volt angeschlossen.
  • Durch eine Brücke 97 kann wahlweise der Kollektor des elften 77 oder der Kollektor des zwölften Transistors 78 über einen Kondensator 98 an den Steuereingang eines dreizehnten Transistors 99 angeschlossen werden.
  • Der Emitter des dritten Transistors 20 einerseits und der Kollektor des dreizehnten Transistors 99 andererseits sind jeweils über zwei als Emitterfolger betriebene Transistoren 100 und 101 bzw. 102 und 103 an den Steuereingang eines als Verstärker betriebenen ausgangsseitigen Transistors 104 angeschlossen. Zwischen den Transistoren 100 bis 104 befinden sich wiederum Kondensatoren 105 bis 109. Die Transistoren 100 bis 103 sind ähnlich beschaltet wie der Transistor 48. Der Transistor 104 liegt mit seinem Kollektor über einen Widerstand 110 an Masse und mit seinem Emitter über die Parallelschaltung eines Widerstandes 111 mit der Reihenschaltung eines veränderlichen Widerstandes 112 mit einem Kondensator 113 am Potential -20 Volt. Der Kollektor des Transistors 104 ist der Ausgang 11 der Schaltung.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 bis 4 ergibt sich aus der Wirkungsbeschreibung für das Blockschaltbild.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung kann vorteilhaft zur Entzerrung von Fernsehbildsendern, Fernseh-Frequenzumsetzern mit gemeinsamer Bild- und Tonübertragung und von Fernsehsendern mit gemeinsamer Bild- Tonendstufe eingesetzt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Elektronische Schaltung zur Linearisierung eines breitbandigen Leistungsverstärkers, insbesondere eines Fernsehsignal-Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß einer eingangsseitigen ersten Verzweigungsstelle (1) eine zweite Verzweigungsstelle (2)nachgeschaltet ist, daß der zweiten Verzweigungsstelle (2) zwei parallele Kanäle (3, 4) folgen, von denen der eine über eine invertierende Verzerrungsstufe (5) und der andere direkt an eine erste Addierstufe (6) angeschlossen ist, daß die Verzerrungsstufe (5) eine der des zu linearisierenden Verstärkers entsprechende Übertragungskennlinie besitzt, daß die erste Addierstufe (6) unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Phasendrehstufe (7) an den ersten Eingang (8) einer zweiten Addierstufe (9) und-die erste Verzweigungsstelle (1) an deren zweiten Eingang (10) angeschlossen sind und daß dem Ausgang (11) der zweiten Addierstufe (9) der zu linearisierende Leistungsverstärker folgt.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verzweigungsstelle (1, 2) durch als Emitterfolger geschaltete Transistoren, einen ersten (14) und einen zweiten (18) gebildet sind und daß am Emitter (15) des ersten Transistors (14) die zweite Addierstufe (9) über einen dritten Transistor (20) und ein Dämpfungsglied (41 bis 43) und am Emitter (21) des zweiten Transistors (18) die Steuereingänge eines vierten (22) und eines fünften (23) Transistors angeschlossen sind.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Emitter des fünften Transistors (23) ein als Verstärker betriebener, die invertierende Verzerrungsstufe (5) darstellender sechster Transistor (38) angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis ein Potentiometer (45) liegt, dessen Abgriff (46) mit der Steuerelektrode (56) eines als Emitterfolger betriebenen siebten Transistors (48) verbunden ist.
4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des vierten Transistors (22) und der Emitter des siebten Transistors (48) jeweils über einen Widerstand (58 bzw. 55) an eine Additionsstelle (56), den Steuereingang eines als Emitterfolger betriebenen achten Transistors (57), angeschlossen sind.
5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (61) des achten Transistors (57) über ein Potentiometer (64) bzw. dessen Abgriff (65) an einen als Emitterfolger betriebenen neunten Transistor (67) angeschlossen ist, daß dessen Emitter mit einem als Emitterfolger betriebenen zehnten Transistor (72) verbunden ist, an dessen Emitter (76) eine Phasenschieberbrücke mit einem Widerstands-Kondensator-Netzwerk und einem elften (77) und einem zwölften (78) Transistor liegt.
6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenzweig der Phasenschieberbrücke einstellbare oder wählbare Widerstände (85 bis 87) enthält und wahlweise der Kollektor des elften oder der Kollektor des zwölften Transistors an den Steuereingang eines drei zehnten Transistors (99) anschließbar ist.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des dritten Transistors (20) einerseits und der Kollektor des dreizehnten Transistors (99) andererseits jeweils über zwei als Emitterfolger betriebene Transistoren (100, 101 bzw. 102, 103) an den Steuereingang eines als Verstärker betriebenen ausgangsseitigen Transistors (104) angeschlossen sind.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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