DE2613841C3 - Signalmischer für Fernsehzwecke - Google Patents
Signalmischer für FernsehzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Signalmischer für Fernseheinrichtungen, worin ein Signal mit einem
anderen Signal zu modifizieren ist, mit zwei Anschluß-•einrichtungen
für die Bereitstellung eines ersten Signals A und eines zweiten Signals B und mit einer mit den
beiden Anschlußeinrichtungen gekoppelten ersten Vereinigungsschaltung, die das erste Signal und das zweite
Signal additiv miteinander kombiniert, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Signalmischer dieser Gattung sind für verschiedene Zwecke und in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
Wie in der deutschen Auslegeschrift 20 53 516 beschrieben, kann ein solcher Signalmischer dazu
dienen, für die Ansteuerung der Ablenkstufe einer Bildröhre eines Fernsehempfängers eine Steuerspannung
/u formen, die eine sägezahnförmige und eine S-förmige Spannung aufweist und, soweit erforderlich,
noch einen parabelförmigen Anteil enthält. Hierzu wird als erstes Signal die Kombination einer Parabelspannung
und einer Sägezahnspannung und als zweites Signal die Kombination einer Gleichspannung und einer
rein sägezahnförmigen Spannung bereitgestellt. Der bekannte Signalmischer enthält eine Multiplizierschaltung,
die das erste mit dem zweiten Signal multipliziert, und weitere Anordnungen, die dafür sorgen, daß sich
das am Ende gelieferte Ausga'-gssignal aus drei
additiven Komponenten zusammensetzt, deren erste proportional dem Produkt des ersten und zweiten
Signals ist und dessen zweite proportional dem Quadrat des zweiten Signals ist und dessen dritte proportional
der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal ist. Durch Verstellung eines von dem ersten und
dem zweiten Signal beaufschlagten Potentiometers können die relativen Amplituden dieser Komponenten
zueinander variierl werden.
Andere Signälmischer der gattungsgemäßen Art. die
w allgemein als Trickmischer bekannt sind, empfangen als
erstes und zweites Signal zwei Videosignale, um sie entweder in additiver oder nicht-additiver Weise /ur
Erzielung besonderer Effekte zu mischen.
Bei allen diesen bekannten Signalmischern muß. wenn man die Mischung von einer entfernien Stelle aus
steuern will, der Signalweg mindestens eines der beiden Signale zu dieser Stelle hingeführt werden. Die Aufgabe
der Erfindung besteht darin, einen .Signalmischer der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der jeweilige Anteil der beiden Signale in bestimmter Weise
von einer Steuerspannung abhängig ist, Diese Aufgabe
iwird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden MeTk^
malen des Patentanspruchs I gelöst.
Mit dem effindürigsgemäßen Signalmiseher läßt sich
ein Ausgangssignal erhalieh, das je nach dem Wert der
Steuerspanhüng zwischen der Wellenform des ersten und der Wellenform des zweiten Signals veränderbar
ist, und zwar auf jede beliebige Zwischenforrru Dies ist
mit dem aus der genannten deutschen Auslegeschrift
bekannten Signalmischer nicht möglich, da in dem dort gebildeten Ausgangssignal wie gesagt nur Komponenten
entsprechend dem Produkt der beiden Signale, im Quadrat des zweiten Signals und der Differenz der
beiden Signale enthalten sind. Auch braucht man bei dem erfindungsgemäßen Signalmischer, wenn man die
Mischung fernsteuern wilf, die Signalwege nicht bis zu der entfernten Stelle hinzuführen.
Ein erfindungsgemäßer Signalmischer läßt sich besonders vorteilhaft dazu verwenden, den Gammawert
der Charakteristik eines Übertragungskanals für Fernsehsignale zu ändern. Eine entsprechende Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 5 gekennzeichnet
Weitere besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 ist das Blockschaltbild eines ferngesteuerten Signalmischers in einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten ferngesteuerten Gammaschaltung;
F i g. 3 zeigt in einem ausführlichen Schaltbild nähere Einzelheiten der ferngesteuerten Gammaschaltung
nach F i g. 2.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden ein erstes
Signal A und ein zweites Signal B aus jeweils einer Quelle 900 bzw. 901 über jeweils einen Widerstand 904
bzw. 905 des Werts R auf einen Summierverstärker 903 gegeben. Der Summierverstärker 903 hat einen
Gegenkopplungswiderstand 907 des Werts R/2. Gemäß den bekannten Prinzipien ist das Ausgangssignal des
Verstärkers 903:
A + B
2
2
Das erst und das /weite Signal A und B aus den
Signalquellen 900 und 901 werden ferner auf den positiven ( + ) bzw. den negativen (-) Eingang
(Differentialeingänge) des einen Kanals einer linearen Vierquadrat-Multiplizierschaltung 908 (beispielsweise
ein Motorola-Baustein vom Typ MC 1595 L) gegeben, der als ^-Kanal bezeichnet ist. Der V-Kanal der
Multiolizierschaltung 908 ist mit einer einstellbaren Gleichspannungsquelle 909 verbunden. Die Multiplizierschaltung
908 liefert gemäß den bekannten Prinzipien an ihrem Ausgang ein Signal, welches das Produkt der
an ihren Eingängen X und Y zugeführten Signale darstellt. Wie im Blockschaltbild der F i g. 1 gezeigt,
bekommt der X-Kanal an seinen beiden Eingangsanschlüssen
die Signale A und B zugeführt, aus denen in
der Multiplizierst haltung ein Signal A - B gebildet wird. Den F.ingangsanschlüssen des Y- Kanals wird eine
Gleichspannung angelegt, die zwischen beispielsweise -t-1 Volt und - 1 Volt veränderbar ist und durch einen
Ausgang »Y« dargestellt ist. Da der Ausgang der
Multiplizierschaltung 908 das Produkt seiner X- und K-Eingänge darstellt, ist das resultierende Ausgangssigrial
Y< (A ^ B), Wobei Kentweder positiv oder negativ
sein kann.
Das Produklsignal Y(A — B) wird über einen Widerstand 906 des Werts R dem Summierverstärker 903
zugeführt. Der Verstärker 903 summiert das Produktsignäl mit den Originais'^nalen A und B1 um an seinem
Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal V0 zu tiefern, in
welchem seine Eingangssignale nach folgender Summationsformel
zusammengefaßt sind:
r„ = [ [(A + B) + Y(A - Β)}
Wenn die dem K-Eingang der Multiplizierschaltung 908 angelegte Steuerspannung bewirkt, daß der
Koeffizient Keinen Wert von +1 annimmt, dann wird die Ausgangsspannung V„ gleich A. Wenn die Steuerspannung
einen solchen Wert hat, daß der Koeffizient Y
gleich -1 wird, dann ist die Ausgangsspannung V0 gleich.β.Bei K=
κ = 1*±
Man erkennt, daß der Mischkreis nach Fig. 1 ein Ausgangssignal liefert in weichern die Proportion der
Signale A und B abhängig von d"r Steuerspannung
steti^ veränderbar ist.
Wie bereits erwähnt, ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, wenn sie als Signalmischer zur
Änderung der Gammawerte der Charakteristik eines Fernsehsignal-Übertragungskanals verwendet wird.
In einem Fernsehsystem müssen die Videosignale vor der Übertragung in bestimmter Weise behandelt
werden, um bestimmte Nichtlinearitäten in den Sende- und Empfangsanlagen zu kompensieren, damit das vom
Fernsehzuschauer gesehene Bild eine wirkiichkeitstreue
Wiedergabe der aufgenommenen Szene ist. Zu den Nichtlinearitäten des Systems, die kompensiert werden
müssen, gehören die Gammacharakteristiken der
Bildröhre des Fernsehempfängers und der Bildaufnahmeröhre in der Fernsehkamera.
Bezüglich eines Fernsehbildes bedeutet das Gamma eine numerische Angabe für den Grad des Kontrastes in
einem Fernsehbild. Für das Videosignal ist eine Gammakorrektur notwendig, um sicherzustellen, daß
das gesendete Fernsehsignal durch einen Fernsehempfänger richtig wiedergegeben wird. Die allgemein in
Fernsehempfängern verwendeten Bildröhren haben eine nicht-lineare Charakteristik in dem Sinne, daß
»schwarze« Teile eines Videosignals komprimiert und »weiße« Teile eines Videosignals gedel.nt werden. Der
Bereich von schwarz nach weiß oder die Grauskala eines Schwarz/Weiß-Fernsehsignals oder der Leuchtdichtekomponente
eines Farbfernsehsignal wird durch verschiedene Amplituden des Videosignals dargestellt
Wenn man also ein Videosignal mit sich linear ändernder Amplitude einer nichtlinearen Bildröhre in
einem Fernsehempfänger zuführt, dann wird der Kontrastbereich eines Bildes gemäß der nichtlinearen
übertragungscharakteristik der Bildröhre in unerwünschter Weise vermindert. Es ist daher wünschenswert,
da«, Videosignal vor der Übertragung einer Gammakorrektur in einer Weise zu unterwerfen, daß
das in einem Fernsehempfänger wiedergegebene Bild den gewünschten 'lontrastbereich aufweist.
Rine Gammakorrektur erfolgt allgemein dadurch, daß man die von einer Fernsehkamera abgeleiteten
Videosignale durch eine nichtlineare Schaltung laufen läßt, deren Aüsgangssignal in einer vorbestimmten
expötientiellen Beziehung zu ihrem Eingangssignal
steht, um eine Vorverzerrung des Videosignals (Vorkorrektur) für die spätere, nichtlineare Übertragungscharakteristik
der Bildröhre iiffl Fernsehempfänger zu bewirken. Der Exponent der Verzerrung kann irgendei-
nc gewünschte Zahl sein( allgemein gilt jedoch, daß das
von der nichtlinearen Schaltung gelieferte Ausgangssignal gleich ihrem zur Potenz 1/2 erhobenen Eingangssignal
sein sollte. Die zur Gammakorrektur des Videosignals führende nichtlineare Schaltung befindet
sich gewöhnlich iri einem vidcosignalverafbeitendeh
Verstärker zwischen der Bildaufnahmeröhre und der Farbcodierschallung.
Fig.2 veranschaulicht den Einsatz der Erfindung als
ferngesteuerte Gammakorreklurschallung, in welcher eine Quelle für Videosignale Vin. 7.. B. von einem der das
Rotsignal, das Grünsignal oder das Blausignal übertragenden Kanäle einer Fernsehkamera (nicht dargestellt)
auf den Eingang eines linearen Verstärkers 100 mit dem Verstärkungsfaktor 1 gekoppelt ist. um ein Ausgangssignal
Vin zu liefern. Die Quelle der Videosignale V/^ist
außerdem mit dem Eingang eines Verstärkers 200 verbunden, dessen Übertragungsfunktion das Signal in
Wenn im Bdirieb der an den K-Eingang der
Multiplizicrschaltung 600 angeschlossene veränderliche Gammaregler 700 zwischen den gcwählteii Werten von
K= -f 1 bis K= — 1 verstellt wird, dann erscheinen am
Verstärker 50Ö Ausgangssignale V,* die je nach dem
Wert von Y verschiedene Mischungen Von V/w und
VW·4 darstellen:
wenn V= +I, K0= VW·4
wenn Y= — I, V0= Vin
wenn Y= — I, V0= Vin
wenn V^ 0. Vn-
ι i' ί)
IS + * IH
IS + * IH
Somit liefert die veränderliche (Jammaschaltung nach
F i g. 2 ein Ausgangssignal V0, dessen Gammacharakteristik
abhängig von einer Stcuerspannung veränderbar
ist Diese Änderung gehl von einer Charakteristik, bei der das Ausgangssignal ein lineares Abbild von Vw ist.
u ι1u ι
ciilcr cXpOncniiciicn vvciSc inuumiicfi, um äTi Scificiii υί5 7.ü
Ausgang ein nichtlineares Signal VW·4 zu liefern.
Die beiden Ausgangssignale V/n und Vin0-4 der
Verstärker 100 und 200 werden auf zwei gesonderte Eingänge eines ohmschen Zweikomponenten-Mischers
gegeben, der aus gleichgroßen Widerständen 300 und 400 besteht. Am gemeinsamen Anschluß der Widerstände
300 und 400 erscheint ein Summensignal aus Anteilen der Signale Vin und VW·4 im Verhältnis der Werte der
Widerstände 300 und 400. Da der Widerstand 300 gleich dem Widersland 400 ist und die Ausgangsimpedanzen
der Verstärker 100 und 200 sehr niedrig sind, ist das am Verbindungspunkt der Widerstände 300 und 400
erscheinende summierte Signal gleich:
Vis + Ι'-,ν"4
Die Ausgangssignale V//v und VW4 der Verstärker
100 und 200 werden außerdem dem positiven ( + ) bzw. dem negativen (-) Eingang (Differentialeingänge) des
einen Kanals einer linearen Vierquadrant-Multiplizierschallung 600 zugeführt, der als X- Kanal bezeichnet ist.
Der y-Kanal der Miiltinli7ipr<;rhnltiing fiOfl Ut an pinp
einstellbare Gleichspannungsquelle 700 angeschlossen. Wie in Verbindung mit Fig.! beschrieben, liefert die
Multiplizierschaltung 600 an ihrem Ausgang ein Signal, welches das Produkt der ihren Eingängen X und Y
zugeführten Signale ist und folgende Form hat:
Durch eine weitere Bemessung am Ausgang der Multiplizierschaltung wird dieses Signal geändert in:
Das am Verbindungspunkt der Widerstände 300 und 400 erscheinende Summensignal wird auf den positiven
Eingang (+) eines summenbildenden Funktionsverstärkers 500 gegeben. Das am Ausgang der Multiplizierschaltung
600 erscheinende Produktsignal wird auf den negativen Eingang (-) dieses Funktionsverstärkers 500
gegeben. Der summierende Funktionsverstärker 500 liefert an seinem Ausgang ein Videoausgangssignal V0,
welches eine Zusammenfassung seiner Eingangssignale in folgender Form darstellt:
Vn =
signal in einer vorbestimmten exponentiellen Beziehung
zu Vin steht. Die Möglichkeit der Beeinflussung der
Gammacharakteristik eines Videosignals mittels einer externen Steuerspannung bringt betriebsmäßige Vorteile
mit sich, weil die Videosignalleitungen beispielsweise für eine Fernsteuerung von Hand nicht zu enifernten
Stellen hingeführt werden müssen. Auch kann die verstellbare Gammaschaltung so programmiert werden,
daß sh. sich von einer Steuerspannung betätigen läßt,
die von einem Detektor des in der gleichrangigen deutschen Patentanmeldung P 26 13 842.1-31 beschriebenen
Typs stammt.
Die Fig.3 zeigt ein ausführlicheres Schaltbild der
ferngesteuerten Gammaschaltung nach F i g. 2, in welchem die einzelnen Funktionsgruppen mit denselben
Bezugszahlen wie in F i g. 2 bezeichnet sind.
Gemäß F i g. 3 wird ein Videosignal V/m für welches
eine Gammakorrektur gewünscht wird, auf einen linearen Verstärker 100 und auf einen nichllinearen
Verstärker 200 gegeben. Der Verstärker 100 enthält einen Transistor 103 mit Emitterelektrode, Basiselektrode
und Kollektorelektrode. Die Basiselektrode des Transistors 103 empfängt das zugeführte Videosignal
Vin über einen Basiswiderstand 101. Die Basiselektrode
des Transistors 103 ist ferner über einen Widerstand 102 mit einem Bezugspunkt, z. B. Masse verbunden. Die
Kollektorelektrode des Transistors 103 ist direkt bzw. für Gleichstrom an eine Spannungsquelle + V angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 103 ist über einen Widerstand 104 an einen Punkt mit Bezugspotential,
z. B. an Masse, angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Emitterelektrode und dem Widoistand
104 bildet einen Ausgangsanschluß A des Verstärkers 100, an dem ein lineares Abbild des Eingangssignals V/N
erscheint.
Der Verstärker 200 enthält einen Transistor 212 mit Emitterelektrode, Basiselektrode und Kollektorelektrode.
Die Basiselektrode des Transistors 212 empfängt das angelegte Videosignal Vin über einen Basiswiderstand
201. Der Kollektor des Transistors 212 ist direkt oder für
Gleichstrom mit der Gleichspannungsquelle + V verbunden. Der Emitter des Transistors 212 ist über einen
Widerstand 213 an einen Punkt mit Bezugspotential angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Emitter des Transistors 212 und dem Emitterwiderstand 213 bildet einen Ausgangsanschluß .B für den Verstärker
200. Ferner ist eine Reihe von jeweils aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteilern 208, 209;
202, 204; 203, 205 vorgesehen, deren jeder zwischen
eine Spannungsquelle + V oder - V (wie in der
Zeichnung angegeben) Und das Bezugspotential geschaltet ist. Der Verbindiingspunkt der beiden Widerstände
in jedem Spannungsteiler ist jeweils über eine Diode 210 bzw. 206 bzw. 2Ö7 mit der Basiselektrode des
Transistors 212 verbunden. Die Spannungsteiler bilden mit den jeweiligen Dioden ein signalformendes
Ntii-iwerk für das auf die Basis des Transistors 212
gegebene Signal Vfo In der dargestellten Schaltung sind
die Komponenten so dimensioniert^ daß an der
Aiisgnngsklemme ß des Verstärkers 1200 ein Signal
erscheint, welches gleich isi der zur Polen? 0.4 erhobenen Eingangssignal Vw(d. h. gleich V/n04).
Ein ohmscher Mischkreis bestehend aus hintereinandergeschalteten
Widerständen 300 und 400 ist zwischen die Ausgangsklemme A des Verstärkers 100 und die
Ausgangsklemme B des Verstärkers 200 geschaltet, um
die beiden Signale V/* und VW4 am Anschluß Cadditiv
Die Ausgangsklemmen A und B sind jeweils über einen Widerstand 602 bzw. 603 mit dem positiven
Eingang ( +) bzw. dem negativen Eingang ( -) des Λ'-Kanals einer Multiplizierschaltung 600 verbunden.
Ein entfernt liegender Spannungsteiler 700 zur Gammaregelung, der aus Widerständen 701, 702, 703, 704 und
705 besteht, ist zwischen die Spannungsquellen + Vund
- ^geschaltet und über Relaiskontakte 801 eines Relais 802 sowie über einen Widerstand 604 mit dem
(-)-Eingang des V-Kanals der Multiplizierschaltung
601 verbunden. Ein lokaler Spannungsteiler zur Cammaregelung, der aus Widerständen 804, 805, 806,
807 und 808 besteht und zwischen + V und - V geschaltet ist. ist über einen Widerstand 605 mit dem
(+)-Eingang des V-Kanals der Multiplizierschaltung 601 verbunden. Die Multiplizierschaltung sei eine
handelsübliche integrierte Schaltung, beispielsweise der Motorola-Baustein MC 1595 L Widerstände 607, 608,
609, 610, 611, 616 und 617 und Kondensatoren 606 und
618 dienen dazu, die Multiplizierschaltung 601 eine solche Multiplizierung durchführen zu lassen, daß das
Signa! an der Ausgangsklemme E gleich ist dem Produkt der X- und V-Eingangssignale, d. h. im dargestellten
Ausführungsbeispiel sei das Signal an der Klemme E gleich
± Y(V1n- VWM).
Die Klemme E ist mit einem Stromtreiber 614 verbunden, um eine Entkopplung für das Signal an der
Klemme E zu erreichen. Der Stromtreiber 614 besteht aus einem Transistor 614 mit Emitterelektrode,
Basiselektrode und Kollektorelektrode. Die Basiselektrode empfängt über einen Widerstand 613 das
Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 601. Der Emitter des Transistors 614 ist über einen Widerstand
612 mit einer Quelle für die Spannung + Vverbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des
Transistors 614 und dem Widerstand 612 ist über einen Widerstand 615 an einen Punkt mit Bezugspotential
angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 614 ist direkt mit der Klemme D verbunden.
Die Klemme Cist mit dem positiven Eingang (+) und die Klemme D mit dem negativen Eingang (—) eines
summierenden Funktionsverstärkers 500 verbunden. Der Verstärker 500 enthält Transistoren 503, 504 und
5Ö9 jeweils mit Emitterelektrode, Basiselektrode und
kollektorelektrode. Der positive ( + )-Eihgang ist mit
der Basiselektrode des Transistors 503 verbunden. Der Kollektor des Transistors 503 ist Über einen Widerstand
501 an eifie Quelle für die Spannung + !^angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 503 ist über einen Widerstand 502 ah eine Quelle für die Spannung — V
angeschlossen. Def Verbinduhgspunkt zwischen der
Kollektorelektrode des Transistors 503 und den Widerstand 501 ist mit der Basiselektrode des
Transistors 504 verbunden. Der negative ( —)-Eitigang
des Verstärkers 500 ist zwischen die Emitterelektrode des Transistors 503 und den Widerstand 502 geführt.
Der Emitter des Transistors 504 ist mit dem Emitter des Transistors 509 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors
509 ist direkt an eine Quelle für die Spannung + V angeschlossen. Die Vorspannung für den Transistor 509
wird durch Widerstände 510 und 512 gebildet, die •*it'ier*ltor» rli«» Qnanniincycmlpllp J- 1/ iinrl Hue Rf*7tl(JSnn-
tential geschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 504 ist über zwei hintereinander geschaltete Widerstände
505 und 506 mit dem Bezugspotential verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 505 und
506 ist an den Verbindungspunkt zwischen der Emitterelektrode des Transistors 503 und dem Widerstand
502 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Emitterelektrode des Transistors 504 und dem
Widerstand 505 stellt eine Ausgangsklemme dar. an welcher die resultierende Ausgangsspannung Vn er
scheint.
Die Transistoren 503 und 504 bilden einen Summierverstärker für die dem positiven ( + )-Eingang und dem
negativen (-)-Eingang zugeführten Signale, und der Transistor 509 mit seinem Vorspannungsnetzwerk 510,
572 dient dazu, die Emitterspannung des Transistors 504 zu stabilisieren.
Im Betrieb liefert die Schaltung nach Fig. 3 an der Klemme Vn ein Videoausgangssignal, welches eine
Mischung aus dem Signal Vm und dem zu einer Potenz
erhobenen Signal Vw darstellt, wie es weiter oben in
Verbindung mit dem Blockschaltbild nach F i g. 1 beschrieben wurde. In der Schaltung nach Fig. 3 sind
auberdem Maßnahmen getroffen, um die Gainiiiakurrekturschaltung
sowohl lokal als auch von fern zu steuern.
Der Lokalsteuerungs/Fernsteuerungs-Schalter 803 dient dazu, die Erregung der Relaisspule 802 zu steuern,
und dadurch die Relaiskontakte 801 zu betätigen. Im gezeigten aberregten Zustand (lokale Steuerung)
verbinden die Relaiskontakte 801 den einen Eingang des y-Kanals der Multiplizierschaltung mit dem Bezugspotential.
In diesem Zustand wird der Multiplikand Y für das Ausgangsprodukt der Multiplizierschaltung 601
vom Spannungsteiler 800 für die lokale Gammaregeiung
geliefert Im erregten Zustand (Fernsteuerung) verbinden die Relaiskontakte 801 einen fernliegenden
Gammaregelungs-Spannungsteiler 700 mit dem Y-K&-
nal der Multiplizierschaltung 601, um den Multiplikanden Y fernzusteuern. Da der lokale Gammaregler 800
während des Fernsteuerbetriebs mit der Multiplizierschaltung 601 verbunden bleibt,stellt dieser Gammaregler
800 ein Mittel dar, Regelrest- und Einrichtjustierungen vorzunehmen, ohne die Position des entfernten
Gammareglers zu verstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Signalmischer für Fernseheinrichtungen, worin ein Signal mit einem anderen Signal zu modifizieren
ist, mit zwei Anschlußeinrichtungen für die Bereitstellung eines ersten Signals A und eines zweiten
Signals Sund mit einer mit den beiden Anschlußeinrichtungen
gekoppelten ersten Vereinigungsschaltung, die das erste Signal und das zweite Signal
additiv miteinander kombiniert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplizierschaltung
(908) vorgesehen ist, die einen mit den beiden Anschlußeinrichtungen (900 und 901) gekoppelten
ersten Eingangskreis enthält und einen zweiten Eingangskreis zum Anschluß an eine Steuerspannungsquelle
(909) sowie einen Ausgangskreis aufweist, um ein Ausgangssignal (Y-(A-B)) zu
erzeugen, welches eine mit einem durch die Steuerspan»"ung bestimmten Koeffizienten Y multiplizierte
additive Kombination des ersten mit dem !weiten Signal darstellt; daß eine zweite Vereinigungsschaltung
(903) vorgesehen ist, die mit der ersten Vereinigungsschaitung (904, 905) verbunden
ist, um die additive Kombination des ersten und des zweiten Signals zu empfangen, und die ferner mit
dem Ausgangskreis der Multiplizierschaltung verbunden ist, um die mit dem besagten Koeffizienten
multiplizierte additive Kombination des ersten und zweiten Signals zu empfangen, und daß die eine der
von der eisten Vereinigungsschaltung und der Multiplizierschaltung gebildeten additiven Kombinationen
des ersten und /weiten Signals die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal
darstellt und daß die ande. : dieser additiven Kombinationen die Summe des ersten und zweiten
Signals darstellt.
2. Signalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal ein Videosignal
ist und daß das zweite Signal ein in nichtlinearer Beziehung zu diesem Videosignal stehendes Signal
ist.
3. Signalmischer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Vereinigungsschaltung einen Verstärker (903) ent hall, dessen Ausgangssignal eine Summengröße der
ihm /ugeführten Eingangssignale ist.
4. Signalmischer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerspannungsquelle
(909) fern vom Signalmischer befindet.
5. Signalmischer nach Anspruch 1 /ur Änderung der Gammacharakteristik eines Videosignal Übertragungskanals,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle für Videosignale mit den beiden Anschlußein
richiungen (100,200) verbunden ist; daß die eine der
Anschlußeinnchtungen (200) eine Quelle für ein
liichtlineares Abbild der Videosignale darstellt; daß
die erste Vcreinigungsschallung (300, 400) die Videosignale und die nichtlinearen Videosignale
empfängt, um eine additive Kombination der
Videosignale und der hichtlineafen Videosignale Zu
bilden,
6. Signälmischer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet daß die erste Vereinigungsschaltung aus einem öhrrischeh Spannungsteiler (300,400}
besteht
7. Signalmischer flach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Vereinigungsschal· tung aus einem summierenden Funkt'ionsverstärker
besteht.
8. Signalmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (200) für das
nichtlineare Abbild der Videosignale die Videosignale zu einer Potenz zwischen 0,4 und 0,5 erhebt.
9. Signalmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungsquelle fern
vom Signalmischer liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/563,683 US3970774A (en) | 1975-03-31 | 1975-03-31 | Electronic signal mixer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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