DE3526748A1 - Verstaerkerschaltungen mit zwei in kette geschalteten abschnitten - Google Patents
Verstaerkerschaltungen mit zwei in kette geschalteten abschnittenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkerschaltungen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist bekannt, daß eine geringe
Nichtlinearität des Übertragungsverhaltens von Verstärkern
dadurch realisiert werden kann, daß bei ein- oder mehrstufigen
Verstärkern der Arbeitspunkt (Ruhepunkt) jedes einzelnen
Verstärkerelements in den Bereich hoher Ruheströme gelegt wird.
Gemäß Bild 1 der beigefügten Zeichnung verläuft die Übertragungskennlinie
eines Transistors in der Umgebung des Arbeitspunktes
A 1 mit relativ großem Ruhestrom steiler und weniger nichtlinear
als um den Arbeitspunkt A 2 mit kleinem Ruhestrom, so daß ausgangsseitig
relativ zum unverzerrten Nutzsignal bei A 1 geringere
Verzerrungsprodukte entstehen als bei A 2. Jedoch bedingen die
hohen Ruheströme auch hohe Ruheverlustleistungen mit einer Reihe
von Nachteilen: Diese Leistungen sind aufzubringen und dem Verstärker
zuzuführen; die entstehende Verlustwärme ist mit entsprechend
voluminösen und gewichtigen Kühlkörpern abzuführen.
Als Maßnahme zur Reduzierung der Nichtlinearität des Übertragungsverhaltens
ist des weiteren die Gegenkopplung bekannt (H.
Gölz; F.R. Hübner: "Leitungsverstärker für 3600 Sprechkreise
hoher Übertragungsqualität", Frequenz, Bd. 34, H. 6, 1980.) Eine
geeignete Gegenkopplung reduziert zwar die Nichtlinearität,
setzt aber zugleich die erwünschte lineare Verstärkung herab.
Unter diesem Aspekt ist Gegenkopplung als alleinige wesentliche
Maßnahme zur Linearisierung unbefriedigend.
Außerdem sind zwei Maßnahmen der Aufhebung von Nichtlinearität
bekannt:
Eine erste besteht darin, daß durch Summieren zweier nichtlinearer Übertragungsfunktionen die gesamte Übertragungsfunktion gänzlich oder zumindest teilweise linearisiert wird. Technische Anwendungen dieser Maßnahme finden sich beispielsweise bei Gegentaktschaltungen oder Schaltungen mit Vorwärtskopplung: Signalanteile (Signalspannungen oder -ströme), die auf im wesentlichen parallel verlaufenden Übertragungswegen erzeugt werden, werden ausgangsseitig schaltungstechnisch addiert (also Spannungen durch Serienschaltung, Ströme durch Parallelschaltung). Die technische Anwendung dieses Prinzips kann man als additive Kompensation bezeichnen.
Eine erste besteht darin, daß durch Summieren zweier nichtlinearer Übertragungsfunktionen die gesamte Übertragungsfunktion gänzlich oder zumindest teilweise linearisiert wird. Technische Anwendungen dieser Maßnahme finden sich beispielsweise bei Gegentaktschaltungen oder Schaltungen mit Vorwärtskopplung: Signalanteile (Signalspannungen oder -ströme), die auf im wesentlichen parallel verlaufenden Übertragungswegen erzeugt werden, werden ausgangsseitig schaltungstechnisch addiert (also Spannungen durch Serienschaltung, Ströme durch Parallelschaltung). Die technische Anwendung dieses Prinzips kann man als additive Kompensation bezeichnen.
Die zweite besteht darin, daß die Nichtlinearität einer Übertragungsfunktion
durch Bilden ihrer inversen Funktion und zusammensetzen
der beiden Funktionen in einer Kettenschaltung aufgehoben
wird, so daß die Gesamtfunktion linear ist (siehe H. Tischner:
"Verzerrungen in nichtlinear arbeitenden Systemen", Elektrische
Nachrichtentechnik, Bd.12, 1935, R. Targon: DRP 3 82 177,
1921, C.L. Kober: "Klirrfaktor und Klirrfaktorkompensation",
Elektrische Nachrichtentechnik, Bd.13, 1936). Technische Anwendungen
dieser Maßnahmen finden sich in Kettenschaltungen von
Teil-Übertragungssystemen mit geeigneten nichtlinearen Übertragungskennlinien.
Die technische Anwendung dieser Maßnahme kann
man daher als Kettenkompensation bezeichnen.
Eine bekannte Anwendung der letztgenannten Kettenkompensation
findet sich bei der Momentanwert-Kompandierung, wie sie beispielsweise
in PCM-Systemen zur Verbesserung des Quantisierungsgeräuschabstandes
genutzt wird, in der Form, daß der
nichtlineare Kennlinienverlauf des Kompressors auf der Sendeseite
durch den inversen Kennlinienverlauf des Expanders auf
der Empfangsseite kompensiert wird. Die Momentanwert-Kompandierung
gehört nicht zum gattungsbildenden Stand der Technik, denn
bei ihr geht es nicht um die Verstärkung von Signalen als solche
in einem kompakten Verstärker, sondern um die Signalübertragung
unter ganz besonderen Bedingungen.
In bekannten Übertragungssystemen der Trägerfrequenztechnik wird
hinsichtlich der quadratischen Verzerrungen eine partielle Inversität
ausgenutzt: Die quadratischen Verzerrungen eines Verstärkerfeldes,
bestehend aus einem dämpfenden Leitungsabschnitt
und einem nachfolgenden Verstärker, insgesamt mit dem Betrag
≦Χεθβαθ v ≦Χεθβαθ = 1 der Spannungsübertragung, werden im folgenden Verstärkerfeld
kompensiert, falls das jeweils vorhergehende Verstärkerfeld
das Signal invertiert, also seine Spannungsverstärkung
v = -1 ist. Hier handelt es sich um einen Spezialfall insofern,
als der Spannungsübertragungsfaktor jeweils beider Abschnitte
des Übertragungssystems betraglich 1 ist.
Auch der nahezu lineare Verlauf der Strom-Übertragungskennlinie
einer Stromspiegelschaltung wird mittels der Inversität zweier
Übertragungskennlinien erzielt: Eingangsseitig wird gemäß einer
Dioden-Kennlinie der Eingangsstrom in eine Spannung übersetzt,
zum Ausgang hin wird diese Spannung gemäß der hierzu invers wirkenden
Übertragungskennlinie eines Transistors in den Ausgangsstrom
der Schaltung übersetzt. Auch mit der Stromspiegelschaltung
kann infolge des Mangels an Verstärkung in der ersten Stufe nur
eine begrenzte Gesamtverstärkung erreicht werden.
Etliche Vorschläge für Kettenkompensationen postulieren besondere
Hilfssysteme, die eine vorhandene Nichtlinearität aufheben
sollen: Sie sollen i. a. nicht nur quadratische Verzerrungen kompensieren,
sondern auch solche höheren Grades. Herkömmlich werden
solche Hilfssysteme durch Netzwerke mit Dioden und Widerständen
realisiert. Für die Entzerrung vornehmlich von Senderendstufen,
die naturgemäß in weiten Bereichen ihrer Übertragungskennlinien
ausgesteuert werden, sind in den Offenlegungsschriften Nr.
24 24 491, Nr. 25 51 638 und Nr. 23 06 294 Hilfessysteme mit verschiedenen
Vorwärtskopplungen, insbesondere z. B. mit mehreren im wesentlichen
parallel verlaufenden Signalübertragungswegen vorgeschlagen
worden.
In zwei bekannten Beiträgen aus den Jahren 1936 (H. Wessels:
"Über die Linearisierung von Fernsprechverstärkern nach dem Kompensationsverfahren",
Elektrische Nachrichtentechnik, Bd.13,
1936) und 1939 (H. Holzwarth: "Untersuchungen zur Linearisierung
von Kaskadenverstärkern", Elektrische Nachrichtentechnik, Bd.16,
1939), also aus der Zeit der Röhrenverstärker, werden für einen
Einzelfall, nämlich für die Kettenschaltung zweier Kathodenbasis-
Verstärkerstufen, Lösungen für eine Kettenkompensation angegeben.
Diese Lösungen erfordern eine besondere Konstruktion der
Röhren und somit ihrer Kennlinien hinsichtlich Eigenschaften,
die der angestrebten Kettenkompensation angepaßt sind.
Durch die DE-OS Nr. 29 51 161 ist eine zweistufige Verstärkerschaltung
gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Gattung bekannt
geworden, bei der auf eine Kollektorschaltung mit einem
pnp-Transistor eine Emitterschaltung mit einem npn-Transistor
folgt, wobei letztere mit einer Gegenkopplung durch einen äußeren
seriellen Emitterwiderstand ausgestattet ist. Bei dieser
Schaltung kann zwar der Spannungs-Verstärkungsfaktor der zweiten
Stufe betraglich ≦λτ 1 oder » 1 sein, jedoch ist der Spannungs-
Verstärkungsfaktor der ersten Stufe ≃ 1, und hinsichtlich
der quadratischen Verzerrungen sind die Klirrabstände beider Stufen
betraglich gleich groß. Nachteilig ist bei dieser bekannten
Verstärkerschatung, daß zwei komplementäre Transistoren benötigt
werden und daß infolge des Mangels an Verstärkung in der ersten
Stufe prinzipiell nur eine begrenzte Gesamtverstärkung erreicht
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die
als Tiefpaßverstärker bei tiefen Frequenzen und als Bandpaßverstärker
bei mittleren Frequenzen des Übertragungsfrequenzbereichs
ohne oder mit nur vernachlässigbar geringen quadratischen
Verzerrungen des Signals in verschiedenen Ausführungsformen mit
mannigfaltig wählbaren linearen Übertragungseingenschaften einschließlich
Eingangs- und Ausgangsimpedanz der Gesamtschaltung
sowie mit weitestgehend variablem, den jeweiligen Bedürfnissen
angepaßten, Schaltungsaufbau realisierbar ist, wobei der erzielbare
Betrag des Gesamtverstärkungsfaktors groß ist, der schaltungstechnische
Aufwand zur Realisierung der beiden Schaltungsabschnitte
klein ist und die erforderlichen Ruheströme (Kollektor-
bzw. Drain- bzw. Anodenströme) klein sind, so daß die Verlustleistungen
gering sind, und damit die Kühlkörper sowie der
Aufwand bei der Leistungsversorgung klein gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
genannte Maßnahme gelöst.
Als Verstärkungsfaktor einer Verstärkerschaltung oder eines
Abschnitts, jeweils vom Eingang E zum Ausgang A, kommt meist
die Spannungsverstärkung u A /u E in Betracht. Wenn die Eingangsimpedanz
Z E und die Ausgangsimpedanz Z A betraglich
große oder kleine Werte annehmen sind als Verstärkungsfaktoren
zu betrachten:
Die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung ist unter Befolgung der
im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gegebenen Dimensionierungsvorschrift
hinsichtlich der Konstruktion und somit der quantitativen
Eigenschaften der Verstärkerelemente des Schaltungsaufbaus
und der linearen Übertragungseigenschaften einschließlich des
Verstärkungsfaktors der einzelnen Schaltungsabschnitte
sowie der erzielbaren Gesamtverstärkung weitgehend variabel.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht den verschiedensten
Bedürfnissen entsprechende, hinsichtlich der Verzerrungskompensation
richtige schaltungstechnische Anordnungen der Verstärkerelemente
mit angepaßten Übertragungseigenschaften der Verstärkerelemente
durch gezielte Formung (Modifizierung) ihrer
Übertragungskennlinie durch schaltungstechnische Maßnahmen, insbesondere
auch durch Gegenkopplung. Die Erfindung ist spezifisch
auf die Kettenkompensation quadratischer Verzerrungen gerichtet
und schafft einerseits Regeln einer Systematik für das
Auffinden geeigneter, in der Kettenschaltung kombinierbarer
Grundformen von Übertragungskennlinien (qualitative Entwicklung);
und andererseits Regeln für die Anwendung und Bemessung schaltungstechnischer
Maßnahmen zur Modifikation einer oder beider
Übertragungskennlinien, Maßnahmen, die die Kompensation quantitativ
herbeizuführen haben, (quantitative Entwicklung).
Grundlage der erfindungsgemäßen Maßnahme sind einerseits
die nichtlinearen Übertragungskennlinien der zwei in Kette
zu schaltenden Verstärkerabschnitte (I) und (II), wie sie bei
Tiefpaßverstärkern für tiefe Frequenzen, bei Bandpaßverstärkern
für mittlere Frequenzen des Übertragungsfrequenzbereichs gelten,
wobei in diesen Kennlinien die jeweiligen Lastwiderstände der
Verstärkerabschnitte berücksichtigt werden, und andererseits
die Modifizierbarkeit der bedingungsgemäß auszuwählenden Kennlinien
durch schaltungstechnische Maßnahmen. Die Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Bild 1: Übertragungskennlinie eines bipolaren Transistors mit
zwei eingezeichneten Arbeitspunkten A 1 und A 2.
Bild 2: Blockschaltbild einer Kettenschaltung von zwei Verstärkerschaltungen.
Bild 3: Elementare Kennlinienformen von Verstärkerabschnitten
mit nichtlinearen Kennlinien bis zum Grad 2.
Bild 4: Kombinationsschema von nichtlinearen Kennlinien für die
Kompensation quadratischer Verzerrungen.
Bild 5: Technisches Zählpfeilsystem an einem Dreipol.
Bild 6: Übertragungskennlinie.
Bild 7: Qualitative Zuordnung der Transistorgrundschaltungen
zu den vier Kennlinienformen entsprechend Bild 3.
Bild 8: Zweistufige Verstärkerschaltung mit Feldeffekttransistoren.
Bild 9: Wechselstromschaltbild der Verstärkerschaltung nach
Bild 8.
Bild 10: Blockschaltbild eines Verstärkerabschnittes mit linearer
Gegenkopplung.
Bild 11: Logarithmischer Klirrabstand bezüglich Verzerrungen
zweiten Grades in Abhängigkeit des Gegenkopplungswiderstandes
R 5 der zweiten Stufe.
Bild 12: Verstärkerschaltung mit zwei, Gleichstrommäßig in
Serie geschalteten, Feldeffekttransistoren.
Bild 13: Verstärkerschaltung nach Bild 12 mit Stromquelle.
Bild 14: Invertierende Baugruppe.
Bild 15: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kettenschaltungen von Transistorgrundschaltungen
mit bipolaren Transistoren gemäß den Ansprüchen 2-5.
Bild 16: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kettenschaltungen von Transistorgrundschaltungen
mit bipolaren Transistoren gemäß dem Anspruch 6.
Bild 17: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kettenschaltungen von Transistorgrundschaltungen
mit bipolaren Transistoren gemäß den Ansprüchen 7-10.
Bild 18: Für die Kompensation quadratischer Verzerrungen geeignete
Kettenschaltungen von Transistorgrundschaltungen
mit bipolaren Transistoren gemäß dem Anspruch 11.
In Bild 2 kann jede der Signalgrößen x, y, z eine Signalspannung
u oder ein Signalstrom i sein. Die Übertragungskennlinien der beiden Abschnitte (I) und (II)
seien durch TAYLOR-Reihen beschrieben:
(Koeffizienten-Indices:
- Der Index in Klammern bezeichnet jeweils den Verstärkerabschnitt.
- Der tiefgestellte Index bezeichnet jeweils den Grad des Signalanteils.)
Für die Kennlinie der Kettenschaltung lautet die TAYLOR-Reihe zunächst:
- Der Index in Klammern bezeichnet jeweils den Verstärkerabschnitt.
- Der tiefgestellte Index bezeichnet jeweils den Grad des Signalanteils.)
Für die Kennlinie der Kettenschaltung lautet die TAYLOR-Reihe zunächst:
Wenn man mit Hilfe der Gl. (1) y aus der Gl. (2) eliminiert, erhält
man:
Der Verstärkungsfaktor der Gesamtschaltung, also der Koeffizient
k 1 des linearen Signalanteils, ist
Beruhend hierauf geht die Erfindung von folgenden Überlegungen
aus:
Der Koeffizient k 2 des quadratischen Anteils,
Der Koeffizient k 2 des quadratischen Anteils,
ist von den Koeffizienten höhergradiger Anteile der beiden
Teil-Übertragungen unabhängig. Die im folgenden aufgestellten
Regeln gelten daher sowohl für quadratische Teil-Übertragungskennlinien
wie für höhergradige Kennlinien mit quadratischem
Anteil.
Damit die Kettenschaltung der beiden Abschnitte keine quadratischen
Verzerrungen verursacht, ist nun die Bedingung
zu erfüllen. Sie führt nach Gl. (6) zur Dimensionierungsvorschrift:
Links steht der normierte Klirrabstand D 2(II) bezüglich quadratischer
Verzerrungen des 2. Verstärkerabschnitts. Rechts steht
neben einem Faktor -1 (einer als elementar erkannten Bedingung
für Kettenkompensation), der normierte Klirrabstand D 2(I) bezüglich
quadratischer Verzerrungen des 1. Verstärkerabschnitts,
multipliziert mit dem Verstärkungsfaktor k 1(I) des 1. Verstärkerabschnitts.
Die Dimensionierungsvorschrift nach Gl. (8) wird
bei der Erfindung als elementare Bedingung für die Kettenkompensation
quadratischer Verzerrungen herangezogen.
Die systematische Permutation der Vorzeichen der Zahlenwerte
für die Koeffizienten c 1, c 2 einer quadratischen Funktion
führt zu den vier elementaren Kennlinienformen gemäß Bild 3,
charakterisiert durch die Kombinationen
Dem Koeffizienten c 1 entsprechen die Koeffizienten k 1(I), k 1(II)
der beiden Verstärkerabschnitte; dem Koeffizienten c 2 entsprechen
k 2(I), k 2(II).
Aus der Kompensationsbedingung nach Gl. (8) über geeignete Vorzeichen-
Kombinationen wird die QUALITATIVE GRUNDREGEL für den
Schaltungsaufbau gewonnen:
Die Kennlinien der beiden Verstärkerabschnitte sind aus dem Vorrat ihrer vier Grundformen gemäß Bild 3 so zu wählen, daß die Kompensationsbedingung nach Gl. (8) grundsätzlich erfüllbar ist.
Die Kennlinien der beiden Verstärkerabschnitte sind aus dem Vorrat ihrer vier Grundformen gemäß Bild 3 so zu wählen, daß die Kompensationsbedingung nach Gl. (8) grundsätzlich erfüllbar ist.
Durch systematische permutierende Anwendung dieser Regel auf
alle möglichen Kombinationen der vier Kennliniengrundformen ist
das neuartige Kombinationsschema gemäß Bild 4 gewonnen worden.
Die Großbuchstaben im Bild 4 beziehen sich auf die gleich bezeichneten
und angeordneten Kennlinien des Bildes 3.
Das Kombinationsschema ist eine graphische Darstellung der im
Hauptanspruch formulierten acht Bedingungen a) bis h) für die
qualitative Dimensionierung der beiden Verstärkerabschnitte.
In den einfachsten Ausführungsformen ist die erwünschte Kennlinienform
eines Verstärkerabschnitts durch jeweils eine der
drei Grundschaltungen eines dreipoligen Verstärkerelements realisierbar.
Die drei Grundschaltungen werden gebildet, indem
einer der drei Pole des Verstärkerelements dem Eingang, ein
anderer Pol dem Ausgang und der dritte Pol sowohl dem Eingang
als auch dem Ausgang wechselstrommäßig zugeordnet werden. So
entstehen
- bei bipolaren Transistoren die Emitter- oder die Basis- oder die Kollektor-Schaltung;
- bei Feldeffekt-Transistoren die Source- oder die Gate- oder die Drain-Schaltung;
- bei Röhren-Trioden die Kathoden-(Basis-) oder die Gitter-(Basis-) oder die Anoden-(Basis-) Schaltung.
- bei bipolaren Transistoren die Emitter- oder die Basis- oder die Kollektor-Schaltung;
- bei Feldeffekt-Transistoren die Source- oder die Gate- oder die Drain-Schaltung;
- bei Röhren-Trioden die Kathoden-(Basis-) oder die Gitter-(Basis-) oder die Anoden-(Basis-) Schaltung.
Bei Verstärkerelementen mit mehr als drei Polen, beispielsweise
bei Röhrenpentoden, werden die weiteren Pole wechselstrommäßig
mit demjenigen Pol verbunden, der dem Eingang und dem
Ausgang gemeinsam ist, oder sie übernehmen Hilfsfunktionen. Damit
die Grundschaltungen der Verstärkerelemente den vier Kennlinien-
Grundformen gemäß Bild 3 zutreffend zugeordnet werden,
werden ihre Eigenschaften aufgrund eines für alle Schaltungen
verbindlichen geeigneten Zählpfeilsystems beschrieben. Es wurde
gefunden, daß das technische Zählpfeilsystem gemäß Bild 5 vorzüglich
geeignet ist.
Sein Vorzug: Die Zahlenwerte aller möglichen linearen Kleinsignal-
Übertragungsfaktoren c 1 vom Eingang zum Ausgang, das sind:
erscheinen bei einer gegebenen Schaltung, bzw. einem gegebenen
Schaltungsabschnitt, mit gleichem Vorzeichen; bei allen vier
Faktoren bedeutet
- positives Vorzeichen: Nichtinvertierung,
- negatives Vorzeichen: Invertierung.
Dann genügt es, die Grundschaltungen hinsichtlich der Aussteuerung um einen Arbeitspunkt (Ruhepunkt) A durch nur eine Kennlinie zu charakterisieren; gewählt wird die Abhängigkeit der Änderung i A des jeweiligen Ausgangsstroms von der Änderung u E der jeweiligen Eingangsspannung, siehe Bild 6.
- positives Vorzeichen: Nichtinvertierung,
- negatives Vorzeichen: Invertierung.
Dann genügt es, die Grundschaltungen hinsichtlich der Aussteuerung um einen Arbeitspunkt (Ruhepunkt) A durch nur eine Kennlinie zu charakterisieren; gewählt wird die Abhängigkeit der Änderung i A des jeweiligen Ausgangsstroms von der Änderung u E der jeweiligen Eingangsspannung, siehe Bild 6.
Durch konsequente Anwendung des vereinbarten Zählpfeilsystems
sind die qualitativen Zuordnungen gemäß Bild 7 gefunden worden.
In diesem Bild sind bei der Darstellung der Grundschaltungen
alle weiteren betrieblich erforderlichen oder nützlichen Schaltungsbestandteile
(Widerstände, Kapazitäten, Gleichspannungsquellen,
Übertrager u. a.) weggelassen.
Werden die Schaltungen nach Bild 7 gemäß Bild 4 kombiniert, so
entstehen Kettenschaltungen, die qualitativ geeignet sind quadratische
Verzerrungen zu kompensieren. Diese Kettenschaltungen
sind in Bild 15-18 dargestellt; sie entsprechen den Schaltungen
nach den Unteransprüchen 2-11.
Aus der betraglichen Auswertung der Kompensationsbedingung
nach Gl. (8) wurde die
QUANTITATIVE GRUNDREGEL für den Schaltungsaufbau gefunden.
Das Verhältnis des normierten Klirrabstandes D 2(II) = k 1(II)/k 2(II) des zweiten Verstärkerabschnitts zum normierten Klirrabstand D 2(I) = k 1(I)/k 2(I) des ersten Verstärkerabschnitts ist betraglich gleich dem linearen Übertragungsfaktor k 1(I) des ersten Verstärkerabschnitts zu machen:
Das Verhältnis des normierten Klirrabstandes D 2(II) = k 1(II)/k 2(II) des zweiten Verstärkerabschnitts zum normierten Klirrabstand D 2(I) = k 1(I)/k 2(I) des ersten Verstärkerabschnitts ist betraglich gleich dem linearen Übertragungsfaktor k 1(I) des ersten Verstärkerabschnitts zu machen:
Die Anwendung dieser Regel kann anschaulich beschrieben werden,
falls beide Verstärkerabschnitte - wie in den später folgenden
Beispielen - durch ihre Spannungsverstärkungen (1. Abschnitt:
u y /u x ; 2. Abschnitt: u z /u y ) charakterisiert werden:
- Wenn die Spannungsverstärkung u y /u x des ersten Verstärkerabschnitts betraglich gleich eins ist,
- Wenn die Spannungsverstärkung u y /u x des ersten Verstärkerabschnitts betraglich gleich eins ist,
≦Χεθβαθ k 1 (I) ≦Χεθβαθ = 1,
werden beide Verstärkerabschnitt in gleichen Bereichen ihrer
Eingangssignalspannungen betrieben. Daraus ist die Erkenntnis
gewonnen worden, siehe Gl. (8), daß die Klirrabstände der beiden
Verstärkerabschnitte betraglich gleich zu machen sind.
- Wenn die Spannungsverstärkung des ersten Verstärkerabschnitts betraglich größer als 1 ist,
- Wenn die Spannungsverstärkung des ersten Verstärkerabschnitts betraglich größer als 1 ist,
≦Χεθβαθ k 1 (I) ≦Χεθβαθ ≦λτ 1
wird der zweite Verstärkerabschnitt in einem größeren Eingangsspannungsbereich
betrieben als der erste. Daraus ist die
Erkenntnis gewonnen worden, daß der Klirrabstand der zweiten
Stufe betraglich größer zu machen ist als derjenige der ersten
Stufe.
Für die Modifizierung der Übertragungskennlinien, eventuell
erforderlich, damit die Kompensation quantitativ herbeigeführt
wird, wurden folgende vorzugsweise Maßnahmen aufgefunden:
- Die geeignete Bemessung von Arbeitspunkten der in den Verstärkerabschnitten eingesetzten Verstärkerelemente und/oder
- die Auswahl und geeignete Bemessung einer oder mehrerer Gegenkopplungen in einem Verstärkerabschnitt oder in beiden Verstärkerabschnitten oder äquivalente Maßnahmen.
- Die geeignete Bemessung von Arbeitspunkten der in den Verstärkerabschnitten eingesetzten Verstärkerelemente und/oder
- die Auswahl und geeignete Bemessung einer oder mehrerer Gegenkopplungen in einem Verstärkerabschnitt oder in beiden Verstärkerabschnitten oder äquivalente Maßnahmen.
Im folgenden werden, anhand der Schaltung nach Bild 8, drei
Beispiele zur quantitativen Dimensionierung gegeben.
Gegeben sei die Kettenschaltung von zwei Verstärkerabschnitten,
ausgestattet mit je einem FET gleichen Typs, gemäß Bild 8, die
qualitativ geeignet ist (siehe Bild 4 und Bild 7), quadratische
Verzerrungen zu kompensieren. Durch adäquateDimensionierung der
Schaltung, d. h. richtige Wahl der Ruheströme, der Arbeitswiderstände
und gegebenenfalls der Gegenkopplungen, soll die Regel
für die Kompensation quadratischer Verzerrungen (Gl. (8)) auch
quantitativ erfüllt werden.
Bild 9 zeigt das Wechselstromschaltbild der Verstärkerschaltung.
Die Spannungsübertragungsfunktionen u y /u x und u z /u y der beiden Verstärkerabschnitte können allgemein angegeben werden zu: Mit den verwendeten Feldeffekttransistoren gilt für die Übertragungskoeffizienten k 1(I), k 2(I), k 1(II) und k 2(II) ohne Gegenkopplung (R 5 = 0): In der zweiten Stufe wird fakultativ ein Gegenkopplungswiderstand R 5 verwendet.
Die Spannungsübertragungsfunktionen u y /u x und u z /u y der beiden Verstärkerabschnitte können allgemein angegeben werden zu: Mit den verwendeten Feldeffekttransistoren gilt für die Übertragungskoeffizienten k 1(I), k 2(I), k 1(II) und k 2(II) ohne Gegenkopplung (R 5 = 0): In der zweiten Stufe wird fakultativ ein Gegenkopplungswiderstand R 5 verwendet.
Für einen Verstärkerabschnitt mit linearer Gegenkopplung entsprechend
Bild 10 gilt:
Demzufolge erhält man für die zweite Stufe mit Gegenkopplung:
Im folgenden werden drei typische Dimensionierungsbeispiele
vorgestellt und miteinander verglichen:
⚫ Beispiel 1:
Beide Transistoren werden im gleichen Arbeitspunkt betrieben:
I ⚫ (T1) = I ⚫ (T2) = 5 mA;
die zweite Stufe ist nicht gegengekoppelt: R 5 = 0; in diesem Fall ist nach den Gleichungen (11) bis (14) D2(1) gleich D 2(2) und wir erhalten aus der Kompensationsbedingung Gl. (8):
⚫ Beispiel 1:
Beide Transistoren werden im gleichen Arbeitspunkt betrieben:
I ⚫ (T1) = I ⚫ (T2) = 5 mA;
die zweite Stufe ist nicht gegengekoppelt: R 5 = 0; in diesem Fall ist nach den Gleichungen (11) bis (14) D2(1) gleich D 2(2) und wir erhalten aus der Kompensationsbedingung Gl. (8):
k 1(I) = -1.
Die für die Kompensation quadratischer Verzerrungen notwendige
Verstärkung der ersten Stufe ist also gleich -1; d. h., die
erste Stufe invertiert das Eingangssignal nur, es findet keine
betragliche Verstärkung des Eingangssignals statt.
Für gewöhnlich wird von der ersten Stufe eines Verstärkers eine
Spannungsverstärkung gefordert, deren Betrag ≦Χεθβαθ k 1(I) ≦Χεθβαθ wesentlich
größer als eins ist: ≦Χεθβαθ k 1(I) ≦Χεθβαθ » 1!
Wie die Kompensationsbedingung Gl. (8) zeigt, muß dann der normierte
Klirrabstand der zweiten Stufe D 2(II) vergrößert werden.
Eine Vergrößerung von D 2(II) kann erreicht werden durch:
- Erhöhen des Ruhestroms I ⚫ (T2) des Feldeffekttransistors der zweiten Stufe (Beispiel 2),
- Verwenden einer Gegenkopplung in der zweiten Stufe (hier mittels des Widerstandes R 5),
- oder durch beides (Beispiel 3).
⚫ Beispiel 2:
- Erhöhen des Ruhestroms I ⚫ (T2) des Feldeffekttransistors der zweiten Stufe (Beispiel 2),
- Verwenden einer Gegenkopplung in der zweiten Stufe (hier mittels des Widerstandes R 5),
- oder durch beides (Beispiel 3).
⚫ Beispiel 2:
Es wird eine lineare Verstärkung k 1(I) der ersten Stufe von
k 1(I) = -10 gefordert. Es soll ferner gelten:
I⚫ (T1) = 5 mA, R 5 = 0.
I⚫ (T1) = 5 mA, R 5 = 0.
Die Kompensationsbedingung Gl. (8) kann erfüllt werden durch
die richtige Wahl des Ruhestromes I⚫(T2) des zweiten Transistors.
Aus Gl. (8) und den Gleichungen (11) bis (14) erhält
man für diesen Dimensionierungsfall:
I⚫(T2) = 500 mA.
Dieser hohe Wert des Ruhestromes I⚫(T2) kann mit dem gewählten
FET nicht realisiert werden, ohne den Transistor zu zerstören.
Zudem würde der Verstärker bei Betrieb in dieser Dimensionierung
einen enorm hohen Ruheleistungsverbrauch aufweisen
und kaum ohne Kühlkörper auskommen. Dies würde bedeuten:
Erhöhten Aufwand in den Stromversorgungseinrichtungen für den
Verstärker und erhöhtes Volumen des Verstärkers.
Die Dimensionierungsbeispiele 1 und 2 sind aufgrund ihrer genannten
Nachteile (geringe Verstärkung, hoher Ruheleistungsverbrauch)
wenig geeignet, eine Kompensation quadratischer Verzerrungen
in der Beispielschaltung nach Bild 8 herbeizuführen.
Im dritten Beispiel wird die Kompensation quadratischer Verzerrungen
bei niedrigen Ruheströmen und ausreichender Verstärkung
der ersten Stufe herbeigeführt durch den Einsatz einer Gegenkopplung
mit dem Widerstand R 5 in der zweiten Stufe.
⚫ Beispiel 3:
⚫ Beispiel 3:
Es wird eine lineare Verstärkung k 1(I) der ersten Stufe von
k 1(I) = -10 gefordert.
Es soll gelten I⚫(T1) = 5 mA.
Die Kompensation kann herbeigeführt werden durch die geeignete Wahl des Ruhestromes I⚫(T2) der zweiten Stufe und des Gegenkopplungswiderstandes R 5 der zweiten Stufe.
Der Ruhestrom I⚫(T2) wird in diesem Beispiel zu
Es soll gelten I⚫(T1) = 5 mA.
Die Kompensation kann herbeigeführt werden durch die geeignete Wahl des Ruhestromes I⚫(T2) der zweiten Stufe und des Gegenkopplungswiderstandes R 5 der zweiten Stufe.
Der Ruhestrom I⚫(T2) wird in diesem Beispiel zu
I⚫(T2) = 15 mA
gewählt.
Aus Gl. (8) und den Gleichungen (11) bis (18) erhält man dann
für R 5:
R 5 = 137 Ω.
Die Verstärkung der zweiten Stufe sinkt für diesen Dimensionierungsfall
auf 42% ihrer ursprünglichen Verstärkung
(I ⚫(T2) = 5 mA, R 5 = 0); der Ruhestromverbrauch des Gesamtverstärkers
steigt von 10 mA (Beispiel 1) auf 20 mA (Beispiel 3),
ist aber erheblich niedriger als der Ruhestromverbrauch des
Verstärkers bei Dimensionierung nach Beispiel 2 (505 mA).
Es zeigt sich also, daß die Möglichkeit, den ersten Abschnitt
mit einer vom Wert 1 wesentlich verschiedenen Verstärkung zu
betreiben, sehr vorteilhaft sein kann. Durch den Einsatz
einer richtig bemessenen Gegenkopplung gelingt es, die Kompensation
bei gleichzeitig geringen Ruheströmen der Verstärkerelemente
herbeizuführen.
Bild 11 zeigt für diesen Dimensionierungsfall:
den logarithmischen Klirrabstand bezüglich Verzerrungen zweiten
Grades der Kettenschaltung in Abhängigkeit des Gegenkopplungswiederstandes
R 5 der zweiten Stufe.
In Bild 11 eingetragen sind die Meßwerte für den nach dem
Dimensionierungsbeispiel 3 aufgebauten Verstärker.
Am Bild 11 ist zu erkennen:
- eine Reduzierung der Gegenkopplung der zweiten Stufe (R 5≦ωτ137Ω) reduziert den Klirrabstand der Kettenschaltung (die Verzerrungen der zweiten Stufe sind dominierend);
- Eine Erhöhung der Gegenkopplung der zweiten Stufe (R 5≦λτ137Ω) reduziert den Klirrabstand der Kettenschaltung ebenso (die Verzerrungen der ersten Stufe dominieren).
- eine Reduzierung der Gegenkopplung der zweiten Stufe (R 5≦ωτ137Ω) reduziert den Klirrabstand der Kettenschaltung (die Verzerrungen der zweiten Stufe sind dominierend);
- Eine Erhöhung der Gegenkopplung der zweiten Stufe (R 5≦λτ137Ω) reduziert den Klirrabstand der Kettenschaltung ebenso (die Verzerrungen der ersten Stufe dominieren).
Im Unterschied zu bisher üblichen Verstärkern wird Gegenkopplung
also nicht eingesetzt, um den bestmöglichen Klirrabstand der gegengekoppelten
Stufe zu erhalten. Vielmehr wird der Klirrabstand
der gegengekoppelten Stufe so dimensioniert, daß in der
Gesamtschaltung die Kompensation der Verzerrungen zustande kommt.
Gegenkopplung kann sowohl im ersten, wie auch im zweiten, wie
auch in beiden Verstärkerabschnitten gleichzeitig eingesetzt
werden. Zusätzlich kann Gegenkopplung über beide Verstärkerabschnitte
eingesetzt werden.
Eine besondere Verstärkerschaltung, deren Wechselstromverhalten
im wesentlichen dem der Verstärkerschaltung nach Bil 8 entspricht,
zeigt Bild 12. Die beiden Transistoren sind für Gleichströme
in Serie, für Wechselströme in Kette geschaltet.
Für die Schaltung nach Bild 12 gelten die gleichen Dimensionierungsregeln
wie für die Schaltung nach Bild 8, insbesondere kann
auf die gleiche Weise die Kompensation quadratischer Verzerrungen
herbeigeführt werden.
Wesentlicher Vorteil der Schaltung nach Bild 12 gegenüber der
Schaltung nach Bild 8 ist:
Durch die Gleichstromserienschaltung sinkt der Gesamtstromverbrauch
der Schaltung. Insbesondere bei Leitungsverstärkern ist
dies von Vorteil. Leitungsverstärker sind räumlich oft sehr weit
von ihrer Stromversorgungseinheit getrennt; um die Verluste bei
der Ruheleistungsübertragung von der Stromversorgungseinheit zum
Verstärker gering zu halten, werden die Stromversorgungseinheiten
oft als Gleichstromquellen ausgelegt. Je geringer der Strom
ist, den diese Stromversorgungseinheit erzeugen müssen, umso
geringer ist der Aufwand der hier getrieben werden muß.
In der Schaltung nach Bild 12 fließen durch beide Transistoren
zunächst gleich große Ruheströme (Gleichströme). Durch eine Erweiterung
der Schaltung mit einer Gleichstromquelle I Q1 oder
I Q2, entsprechend Bild 13 parallel zu einem der beiden Transistoren
eingesetzt, lassen sich in den beiden Transistoren unterschiedliche
Ruheströme einstellen.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Verstärkerschaltung nach
Anspruch 1 zeigen die Bilder 15 bis 18 der Zeichnung. Die Schaltungen
der jeweils linken Spalte in diesen Bildern können dem
eingangsseitigen Abschnitt I des Verstärkers zugeordnet werden.
Jeder Pfeil der von einer Schaltung der linken Spalte ausgeht
weist auf eine Schaltung der mittleren Spalte, die jeweils zur
Erfüllung der Kompensationsbedingung im eingangsseitigen Abschnitt
II einsetzbar ist. An die Stelle einer jeden in der
mittleren Spalte dargestellten Schaltung kann die jeweils
rechts daneben stehende Schaltung mit vorgeschaltetem Inverter
treten.
Als invertierende Baugruppe, "Inverter" genannt, können verwender
werden: Geeignet dimensionierte Übertrager (phasenumkehrend)
bei Sinus-Vorgängen; Betrag ≦Χεθβαθ ü ≦Χεθβαθ des Übersetzungsverhältnisses
größer, oder gleich, oder kleiner eins), oder geeignet dimensionierte
invertierende aktive Baugruppen mit Verstärkerelementen,
wobei ihr nichtlineares Verhalten in die Dimensionierung
eines Verstärkerabschnitts einzubeziehen ist.
Claims (68)
1. Verstärkerschaltungen, mit Verstärkerelementen in Form von Transistoren
und/oder Röhren, sowie mit zwei in Kette geschalteten
Abschnitten, deren jeder mindestens ein Verstärkerelement enthält,
so daß jeder Abschnitt bei Tiefpaß-Verstärkern im Bereich
tiefer Frequenzen bzw. bei Bandpaß-Verstärkern im Bereich
mittlerer Frequenzen durch eine nichtlineare Kennlinienfunktion
mit einem linearen und einem quadratischen und eventuell weiteren
Anteilen höherer Potenzen beschreibbar ist, wobei der eingangsseitige
Abschnitt I, mit der Eingangssignalgröße x und der
Ausgangssignalgröße y, durch die Kennlinienfunktion
y = f(x) = k 1(I) · x + k 2(I) · x2 + k 3(I) · x 3 + . . .und der ausgangsseitige Abschnitt II, mit der Eingangssignalgröße
y und der Ausgangssignalgröße z, durch die Kennlinienfunktionz = f(y) = k 1(I) · y + k 2(II) · y 2 + k 3(II) · y 3 + . . .charakterisiert ist, und wobei quadratische Nichtlinearität in
beiden Abschnitten I bzw. II dadurch gegeneinander kompensiert
werden, daß bei der Charakteristikz = f(x) = k 1(G) · x + k 2(G) · x 2 + k 3(G) · x 3 + . . .der Gesamtschaltung G der Koeffizient k 2(G) gleich Null gemacht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizient k 2 (G)
dadurch gleich Null gemacht wird, daß für die qualitative Dimensionierung
der jeweiligen Schaltungsabschnitte I und II, d. h.
die Auswahl und Anordnung der Bauelemente in diesen Abschnitten
eine der folgenden acht Bedingungen gestellt und erfüllt wird:a) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦λτ0
b) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦ωτ0c) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦λτ0
d) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦ωτ0e) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦λτ0
f) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦ωτ0g) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦ωτ0
h) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦λτ0und daß für die quantitative Dimensionierung der jeweiligen Schaltungsabschnitte I und II, d. h. die Bemessung der Bauelemente dieser Abschnitte die Bedingung≦Χεθβαθ k 1(I)2 · k 2(II) ≦Χεθβαθ = ≦Χεθβαθ k 2(I) · k 1(II) ≦Χεθβαθ
gestellt und erfüllt wird.
b) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦ωτ0c) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦λτ0
d) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦λτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦ωτ0e) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦λτ0
f) k 1(I)≦ωτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦ωτ0g) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦ωτ0, k 2(II) ≦ωτ0
h) k 1(I)≦λτ0, k 2(I)≦ωτ0 ↔ k 1(II)≦λτ0, k 2(II) ≦λτ0und daß für die quantitative Dimensionierung der jeweiligen Schaltungsabschnitte I und II, d. h. die Bemessung der Bauelemente dieser Abschnitte die Bedingung≦Χεθβαθ k 1(I)2 · k 2(II) ≦Χεθβαθ = ≦Χεθβαθ k 2(I) · k 1(II) ≦Χεθβαθ
gestellt und erfüllt wird.
2. Verstärkerschaltung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung mit vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung mit vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim
bipolaren Transistor bzw. in der Gatezuleitung beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung mit vorgeschaltetem
Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
ins Gateschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim bipolaren
Transistor bzw. in der Gatezuleitung beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder
einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor beim
bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Gate und Drain beim
Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Sourceschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der
Emitterzuleitung und/oder einer Impedanz zwischen Basis und
Kollektor beim bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in
der Sourcezuleitung und/oder einer Impedanz zwischen Gate
und Drain beim Feldeffekttransistor, enthält.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim
bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung
beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung mit
einem vorgeschalteten Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Gateschaltung mit einem vorgeschalteten Inverter,
gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung
beim bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in der
Gatezuleitung beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder
einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder
je einer Impedanz in der Emitterzuleitung und zwischen Basis
und Kollektor beim bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz
in der Sourcezuleitung oder je einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und zwischen Gate und Drain beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Sourceschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz zu der Emitterzuleitung oder
je einer Impedanz in der Emitterzuleitung und zwischen Basis
und Kollektor beim bipolaren Transistor bzw. mit einer Impedanz
in der Sourcezuleitung oder je einer Impedanz in der
Emitterzuleitung und zwischen Gate und Drain beim Feldeffekttransistor,
enthält.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mir vorgeschaltetem Inverter,
enthält.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit einem vorgeschalteten Inverter,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit
einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen n-Kanal
Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz
in der Sourcezuleitung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit
einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einem vorgeschalteten
Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in
Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und einem vorgeschalteten Inverter enthält.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung, oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung, enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung, oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung, enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und/
oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor, oder einen
n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und/oder
einer Impedanz zwischen Gate und Drain,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung jeweils
mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls mit einer Impedanz
in der Emitterzuleitung und/oder einer Impedanz zwischen Basis
und Kollektor, bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung und/
oder einer Impedanz zwischen Gate und Drain,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterschaltung, oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung mit vorgeschaltetem
Inverter, gegebenenfalls mit einer Impedanz in
Emitterzuleitung, oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in
Gateschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung, enthält.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und daß der
entweder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder
einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim
bipolaren Transistor bzw. in der Gatezuleitung beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung mit vorgeschaltetem
Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Gateschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim bipolaren
Transistor bzw. in der Gatezuleitung beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor beim
bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Gate und Drain beim
Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Sourceschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und/
oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor beim bipolaren
Transistor bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Gate und Drain beim Feldeffekttransistor,
enthält.
8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung enthält, und daß der
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung oder
einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung beim bipolaren
Transistor bzw. einer Impedanz in der Sourcezuleitung
beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung mit
einem vorgeschalteten Inverter oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Gateschaltung mit einem vorgeschalteten Inverter,
gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung
beim bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz in der Gatezuleitung
beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung oder
einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder
je einer Impedanz in der Emitterzuleitung und zwischen Basis
und Kollektor beim bipolaren Transistor bzw. einer Impedanz
in der Sourcezuleitung oder je einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und zwichen Gate und Drain beim Feldeffekttransistor,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Sourceschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz zu der Emitterzuleitung oder
je einer Impedanz in der Emitterzuleitung und zwischen Basis
und Kollektor beim bipolaren Transistor bzw. mit einer Impedanz
in der Sourcezuleitung oder je einer Impedanz in der
Emitterzuleitung und zwischen Gate und Drain beim Feldeffekttransistor,
enthält.
9. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung
oder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
enthält.
10. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und einer Impedanz zwischen Gate und Drain enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit einem vorgeschalteten
Inverter,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung mit
einer Impedanz in der Emitterzuleitung oder einen p-Kanal
Feldeffekttransistor in Sourceschaltung mit einer Impedanz
in der Sourcezuleitung,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit
einer Impedanz in der Emitterzuleitung und einem vorgeschalteten
Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Sourceschaltung mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung
und einem vorgeschalteten Inverter, enthält.
11. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der
eingangsseitige Abschnitt I
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung, oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung, enthält, und daß der
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung, oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung, gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung, enthält, und daß der
ausgangsseitige Abschnitt II
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
entweder einen bipolaren pnp-Transistor in Kollektorschaltung oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor in Drainschaltung,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Kollektorschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor
in Drainschaltung mit vorgeschaltetem Inverter,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Emitterschaltung gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung und/
oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor, oder einen
p-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung und/oder
einer Impedanz zwischen Gate und Drain,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Emitterschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls mit einer Impedanz
in der Emitterzuleitung und/oder einer Impedanz in der Emitterzuleitung
und/oder einer Impedanz zwischen Basis und Kollektor,
oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Sourceschaltung
mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls mit
einer Impedanz in der Sourcezuleitung und/oder zwischen Gate
und Drain,
oder einen bipolaren npn-Transistor in Basisschaltung, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Emitterzuleitung,
oder einen n-Kanal Feldeffekttransistor in Gateschaltung,
gegebenenfalls mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung,
oder einen bipolaren pnp-Transistor in Basisschaltung mit
vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls mit einer Impedanz
in der Emitterzuleitung, oder einen p-Kanal Feldeffekttransistor
in Gateschaltung mit vorgeschaltetem Inverter, gegebenenfalls
mit einer Impedanz in der Sourcezuleitung,
enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526748 DE3526748A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verstaerkerschaltungen mit zwei in kette geschalteten abschnitten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526748 DE3526748A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verstaerkerschaltungen mit zwei in kette geschalteten abschnitten |
Publications (1)
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DE3526748A1 true DE3526748A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
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Family Applications (1)
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