DE2430204A1 - Verfahren zur herstellung von 2-arylas-triazin-3,5(2h,4h)-dionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-arylas-triazin-3,5(2h,4h)-dionen

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DE2430204A1
DE2430204A1 DE2430204A DE2430204A DE2430204A1 DE 2430204 A1 DE2430204 A1 DE 2430204A1 DE 2430204 A DE2430204 A DE 2430204A DE 2430204 A DE2430204 A DE 2430204A DE 2430204 A1 DE2430204 A1 DE 2430204A1
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    • C07D253/0651,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D253/071,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms, or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

2% Juni im
Unser Zeichen P 818
PFIZER INCORPORATED/New York, NY./ V. St. A.
"Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-as-triazin-3,5(2H,4H)-dionen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Aryljis-triazin-3, 5(2H,4H)-dionen, einer Klasse von Verbindungen, die coccidiostatische Aktivität aufweisen.
Zusätzlich zu den Methoden für die Synthese von 2-Aryl-as-triazin-3, 5(2H, 4H)-dionen, die in "The Chemistry of Heterocyclic Compounds", Interscience Publishers, Inc. , New York, N. Y., 1956, Vol. 10, Chapt. 2, aufgeführt sind, wurde diese Klasse von Verbindungen durch Decarboxylierung von 2-Aryl-6-carboxy-as-triazin-3,5(2H,4H)-
Mh. Chan.
dionen gemäß der Methode von Slouka, &m&., _9J>, 134 (1965) herge- "
stellt. ■
Es wurde nun gefunden, daß man Verbindungen der Formel
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herstellen kann, worin X Wasserstoff oder Methyl bedeutet, Y Wasserstoff, Chlor oder Methyl darstellt und R Wasserstoff, 2-Chlorphenoxy oder 2-Ciilor-4- (N-Methyl-N-äthylsulfamoyl)phenoxy darstellt, indem man eine Verbindung der Formel
\n=chcoh
mit einer äquimolaren Menge eines Alkalimetallsalzes einer Alkansäure, die 1 bis 5 Kohlenstoff atome enthält, und einer äquimolaren Menge eines Alkansäureanhydrids, das 4 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, bei 75 bis 150°C in'Kontakt bringt.
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Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von bekannten Methoden zur Herstellung von 2 -Aryl- as - triazin- 3, 5 (2H, 4H) -dionen darin, daß es eine Cyclodehydratation von Glyoxylsäure-2-arylsemicarbazonen unter sauren Bedingungen umfaßt.
Von besonderem Interesse ist das erfindungsgemäße Verfahren, worin das Alkalimetallsalz der Alkansäure Natriumacetat ist und das Alkansäureanhydrid Acetanhydrid ist und worin die Variablen X und Y entweder jeweils Methyl, jeweils Wasserstoff darstellen oder X Methyl und Y Chlor bedeutet.
Die zuvor genannte Reaktion ist durch das folgende Schema dargestellt:
^N=CHCO2H-
worin R , X und Y die zuvor genannten Bedeutungen besitzen.■
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Im Experiment bringt man die Verbindung I mit mindestens äquimolaren Mengen eines Alkalimetallsalzes einer Alkansäure und einem Alkansäureanhydrid in Kontakt. Obere Grenzmengen dieser Reagentien sind nicht kritisch und es wird bevorzugt, daß ein Überschuß an beiden Reagentien eingesetzt wird, um hohe Ausbeuten zu erhalten. Man kann einen Überschuß von bis zu 100 bis 200 % des Salzes einsetzen und einen Überschuß von bis zu 100 bis 500 % des Anhydrids, ohne daß die Reinheit des Produkts merklich beeinträchtigt wird. Der Überschuß dieser Reaktionsteilnehmer dient als antreibende Kraft, die zu guten Ausbeuten an Reaktionsprodukten in einer etwas kürzeren Zeitspanne führt. Darüber hinaus ist die Reihenfolge der Vereinigung dieser Reagentien als Factor, der den Erfolg des beanspruchten Verfahrens beeinflußt, nicht kritisch.
Obgleich das vorliegende Verfahren unverdünnt, d.h. ohne Unterstützung durch ein Lösungsmittel durchgeführt werden kann, ist es bevorzugt, daß ein reaktions-inertes Lösungsmittel eingesetzt wird. Bei solchen Lösungsmitteln oder deren Kombinationen handelt es sich um die, die unter den Bedingungen des vorliegenden Verfahrens keine merkliche Reaktion mit den Ausgangsreagentien oder dem Produkt eingehen. Es ist bevorzugt, daß die einzusetzenden Lö-
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sungsmittel oder deren Kombinationen aus nichtwässrigen, aprotischen. Lösungsmitteln bestehen, obgleich eine kleine Menge Wasser vertragen werden kann, ohne daß die Ausbeuten oder die Reinheit des entstehenden Produkts merklich beeinträchtigt werden. Lösungsmittel, die diese Bedingungen erfüllen, müssen auch in der Lage sein, die geeigneten Reaktionspartner zu lösen, so daß eine einzige Kontaktphäse für die Reaktionsteilnehmer beim Verfahren geschaffen wird. Zu solchen Lösungsmitteln gehören Dimethylformamid, Hexamethylphosphoramid, (Hexamethylphosphorsäuretriamid), Dimethyl sulfoxyd, Dimethoxyäthan und Tetrahydrofuran. Ein bevorzugtes Lösungsmittel für das beanspruchte Verfahren besteht in der Verwendung einer überrschüßigen Menge eines der Reaktionsteilnehmer, insbesondere des Alkansäureanhydrids.
Die Reaktionstemperaturen können variieren, jedoch ist ein bevorzugter Bereich von 75 bis 150 C hinreichend, um das vorliegende Verfahren innerhalb eines vernünftigen Zeitraums abzuschließen. Im Experiment ist es günstig, als Lösungsmittel ein Alkansäureanhydrid zu wählen, das einen Siedepunkt bei oder ungefähr bei der Temperatur aufweist, die erforderlich ist, um die Cyclisierung durchzuführen. Die Reaktionszeit ist nicht kritisch und variiert ab-
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hängig von der Konzentration der Pc Actions teilnehmer, der Temperatur und der inneren Reaktivität der Ausgangsreagentien. Verwendet man Temperaturen von 75 bis 150 C, variiert die Reaktionszeit im allgemeinen zwischen ungefähr 24 bis 4 Stunden.
Die Alkansäureanhydrid-Startreagentien können zwei identische Alkansäuren umfaßen oder können aus einem gemischten Anhydrid bestehen, worin zwei verschiedene Alkansäuren das Anhydrid bilden. Zusätzlich zu den Alkalimetallsalzen einer Alkansäure liegen darüber hinaus auch andere Basensalze einer Alkansäure im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Solche Basensalze können "Erdalkalimetallsalze oder tertiäre Aminsalze sein.
Am Ende der Reaktion wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt und das zurückgebliebene Material wird mit Wasser behandelt und auf pH 7 eingestellt. Das Produkt kann filtriert oder alternativ in ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel, wie Chloroform oder Methylenchlorid extrahiert werden.
Die Ausgangs-Glyoxylsäure-2-arylsemicarbazone werden gemäß dem folgenden Schema synthetisiert:
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NHNH-
CN
A KOH.
B_ + OCHCO2H
NN=CHCO2H
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Dieser Syntheseweg, der zur Herstellung von B führt, ist im wesentlichen der, der von Pellizzari, Gazz. Chim. Ital. , 37 (I), 611 (1907) gelehrt wird.
Eine alternative Methode, die zu B führt, Schildknecht et al. , Ann. Chem., 724, 226 (1969) ist wie folgt:
CH
NHNH0 + 3V=O^R- ά CH A L
CH,
,NHN,
• JCOCT
■ AcOH
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Die in 2-Stellung substituierten As-Triazin-3, 5-(2H,4H)-dione gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Belgischen Patentschrift 773,583 geoffenbart. Diese Belgische Patentschrift lehrt, wie man die Triazin-Produkte bei der Kontrolle der Coccidiose, einer Protozoen-Infektion bei jungem Geflügel verwendet.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne jedoch diese zu beschränken; viele Variationen sind möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
.Beispiel 1 2-Phenyl-as-triazin-3J5(2H,4H)-dion (X, Y und R1 = H)
Zu einer Mischung von 207 mg (1 m Mol) Glyoxylsäure-2-phenylsemicarbazon in 3 ml Acetanhydrid gibt man 164 mg (2 m Mol) wasserfreies Natriumacetat und erhitzt die erhaltene Reaktionsmischung unter einer Stickstoffatmosphäre 5 Stunden zum Rückfluß. Die Lösungsmittel werden im Vakuum entfernt und das zurückgebliebene Material wird in einer ausreichenden Menge von 10 %igem wässrigem Kaliumhydroxyd gelöst, um eine Lösung mit pH 8 zu schaffen. Im Anschluß an die
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Extraktion der leicht alkalischen Lösung mit Chloroform wird die wässrige Phase abgetrennt, durch Zugabe von 12 N Chlorwasserstoffsäure auf pH 2 angesäuert und mit frischem Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wird anschließend über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zu einem braunen Gummi konzentriert. Das Produkt wird durch Umkristallisation aus Äthanol ge-
o .
reinigt. Schmelzpunkt 210 bis 211 C. Slouka, fiw. , 96, 134 (1965), berichtet einen Schmelzpunkt von 213 bis 214 C für diese Verbindung.
Beispiel 2
2-(3-Chlor-5-methylphenyl-as-triazin-3,5(2H,4H)-dion (R1 = H;
.X= CH ; Y = Cl)
In gleicher Weise wie im Verfahren gemäß Beispiel 1 werden 2,55 g " (0,01 Mol) Glyoxylsäure-2-(3-chlor-5-methyl-phenyl)semicarbazon und 1,23 g (0. 015 Mol) wasserfreies Natriumacetat in 35 ml Acetanhydr^ -^ Stickstoff 6.Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wird unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand wird mit 10 ml Wasser behandelt und durch Zugabe
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von 5 %iger wässriger Natriumhydroxydlösung leicht alkalisch gemacht. Die wässrige Phase wird mit Methylenchlorid extrahiert, mit 12 N Chlorwasserstoffsäure angesäuert und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und zu einem halbfesten Stoff konzentriert, der beim Verreiben allmählich fest wird. Das Produkt wird durch Umkristallisation aus Isopropanol weiter gereinigt.
Beispiel 3
2-(3,5-Dimethylphenyl)-as-triazin-3,5(2H,4H)-dion-
(R1 = H; X und Y = CH3)
Eine Mischung von 470 mg ( 2 m Mol) Glyoxylsäure-2- (3,5-dimethylphenyl)semicarbazon und 246 mg (3 m· Mol) wasserfreies Natriumacetat in 5 ml Proprionsäureanhydrid wird unter einer Stickstoffatmosphäre in einem Ölbad auf 150 C erhitzt. Nach 4-stündigem Erhitzen werden die Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand wird mit 4 ml einer kalten 5 %igen wässrigen Natriumhydroxydlösung behandelt. Die trübe wässrige Lösung wird mit
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Chloroform extrahiert und mit ausreichend 6 N Chlorwasserstoffsäure behandelt, um einen pH von 2 zu schaffen. Die angesäuerte Lösung läßt man mehrere Stunden in einem Kochsalz-Eisbad rühren. Das erhaltene ausgefallene Produkt wird filtriert, getrocknet und aus Methanol-Wasser umkristallisiert.
Beispiel 4
2-(3-Chlorphenyl)-as-triazin-3,5(2H,4H)-dion
(R1 und X = H; Y = Cl)
In gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben gibt man 98 mg (1 m Mol) wasserfreies Kaliumacetat zu 4 ml Proprionsäureanhydrid, das 24lmg (1 m Mol) Glyoxylsäure-2-(3-chlorphenyl)semicarbazon enthält, und erhitzt die erhaltene Mischung über Nacht auf einem Dampfbad. Das Volumen der Reaktionsmischung wird im Vakuum verkleinert und man behandelt mit 3 ml Wasser. Die Mischung wird mit verdünntem wässrigem Natriumhydroxyd leicht alkalisch gemacht und mit Methylenchlorid extrahiert. Die wässrige Phase wird abgetrennt, mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und mit
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frischem Methylenchlorid extrahiert. Die orgc^l^che Schicht wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene konzentriert. Das zurückgebliebene Produkt wird mehrmals aus Isopropanol umkristallisiert.
Beispiel 5
2- (3-Chlor-5-methyl-4- j^2-chlorphenoxyj phenyl)-as-triazin-3, 5
• (2H,4H)-dion
( R1 = 2-C1CJK.0-; X = CH0; Y = Cl ) 1 ■ b 4 ο
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man von 1,96 g (0.02 Mol) wasserfreiem Kaliumacetat und 3,82 g (0,01 Mol) Glyoxylsäure-2-(3-chlor-5-methyl-4-j 2-chlorphenoxy] phenylsemicarbazon in 30 ml Acetanhydrid ausgeht und bei einer Reaktionszeit von 6,5 Stunden bei Rückflußtemperaturen das gewünschte Produkt erhält, das durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt wird.
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B eis-^f el 6
Die folgenden verwandten Verbindungen werden gemäß dem Verfahren von Beispiel 5 hergestellt, wobei man vom- erforderlichen Glyoxylsäure-2-arylsemicarbazon, wasserfreiem Lithiumpropionat und Acetanhydrid ausgeht:
.v
'"3
K H
CH, CH,
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2- (3-Chlor-5-methyl-4- Γ 2-chlor-4-N-methyl-N-äthy-lsulfamoylphenoxyj -
phenyl)-a_s-triazin-3, 5(2H,4H)-dion
(R1 = 2-01-4-CH3(C2H5)NSO2C6H3O-; X = CH3; Y = Cl)
Zu 20 ml Butyranhydrid gibt man 1.1 g (o.ol Mol) wasserfreies Natriumbutyrat und 2.5 g (5 m Mol) Glyoxylsäure-2-(3-chlor-5-methyl-4-Γ 2-chlor-4-N-methyl-N-äthylsulfamoylphenoxy] phenyl) semicarbazon und erhitzt die erhaltene Mischung unter einer Stickstoffatmosphäre 4 Stunden auf 140 C. Die Mischung wird unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand wird mit 15 Mol Wasser und ausreichendem 10 %igem Kaliumhydroxyd zur Erreichung von pH 8 behandelt. Nach dem Extrahieren der leicht alkalischen Lösung mit Chloroform wird die wässrige Schicht auf pH 2 angesäuert und in einem Eisbad mehrere Stunden rühren gelassen. Das erhaltene ausgefallene Produkt wird filtriert, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert.
409 8 8 37 H20
sDJel 8
Man wiederholt das Verfahren gemäß Beispiel 7, wobei man von
den benötigten Glyoxylsäure-2-arylsemicarbazonen und den angegebenen Alkalimetallalkanoaten und Alkansäureanhydriden ausgeht,
um die folgenden analogen Verbindungen herzustellen:
2-(3,5-dimethyl-4- j^2-chlor-4-N-methyl-N-äthylsulfamoylphenoxy}-phenyl)-as-triazin-3, 5(2Hi4H)-dion (Natriumformiat; Acetanhydrid); 2-(4- r2-chlor-4-N-raethyl-N-äthylsulfamoylphenoxyJ phenyl)-as triazin-3, 5-(2H,4H)-dion (Kaliumsalz der Capronsäure; i-Butyranhydrid); 2- (3-methyl-4-] 2-chlor-4-N-methyl-N-äthylsulfamoylphenoxyJ-phenyl)-a£-triazin-3, 5(2H,4H)-dion (Lithiumformiat; Propionanhydrid); und 2-(3-chlor-4- (2-chlor-4-N-methyl-N-äthylsulfamoylphenoxy I-phenyl)-a£-triazin-3, 5(2H,4H)-dion (Natrium-i-butyrat; _i-Butyranhydrid.)
Herstellung A
Aniline
I. 2,2'-Dichlor-4-amino-4'-N-methyl-N-äthylsulfamoyl-6-methyl-
diphenyläther
1. 2, 2 ' -Dichlor-4-nitro-6-rnethyldiphenylä:her
Zu einer gerührten Suspension von 11,5g (0,2S3 Mol) Natriumhydrid
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, in 1 OO ml trockenem. Dimethylformamid gibt man unter einer Stickstoffatmosphäre 37,5 g (0,293 Mol) o-Chlorphenol in 150 ml desselben Lösungsmittels in einer Geschwindigkeit, daß die Temperatur 40 C nicht übersteigt. Wenn die Wasserstoff entwicklung beendet ist, werden 31.0 g (0.267 Mol) 3,4-Dichlor-5-methylnitrobenzol in 70 ml trockenem Dimethylformamid schnell zugegeben und die erhaltene Reaktionsmischung wird 4 Stunden auf 130 C erhitzt. Man entfernt im Vakuum annähernd die Hälfte des Lösungsmittels und der Rückstand wird in 4 1 Eiswasser gegossen. Der erhaltene Niederschlag wird nacheinander mit Wasser, 10 %iger Kaliumhydroxydlösung, .Wasser und Hexan gewaschen. Die Feststoffe werden an der Luft getrocknet und ohne weitere Reinigung bei nachfolgenden Reaktionen verwendet.
2. 2,2'-Dichlor-4-Nitro-4'-chlorsulfonyl-6-methyl~diphenyläther
25 g 2, 2'-Dichlor-4-nitro-6-methyldiphenyläther in 100 ml Methylenchlorid werden tropfenweise mit 48 ml Chlorsulfonsäure behandelt und man läßt die erhaltene dunkle Lösung bei Raumtemperatur über Nacht rühren.
Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand wird zu 200 ml Eiswasser gegeben, das mit 500 ml Diäthyläther überschichtet ist. Die organische Phase wird über Natriumsulfat
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getrocknet und zu einem braunen Festkörper konzentriert, der in Hexan aufgeschlämmt und filtriert wird. Das Zwischenprodukt wird ohne weitere Reinigung verwendet.
3. 2,2'-Dichlor-4-nitro-4'-N-methyl-N-äthylsulfamoyl-
6-methyldiphenylät-her
Eine Lösung von 2 g 2, 2' -Dichior^-nitro^'-chlorsulfonyl-G-methyldiphenyläther in 50 ml Methylenchlorid wird mit einer Lösung von 2 ml Methyläthylamin in 10 ml desselben Lösungsmittels behandelt. Nach 30-minütigem nühren wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand wird mit Wasser verrieben. Die Feststoffe werden filtriert, getrocknet und ohne weitere Reinigung in der anschließenden Reduktionsreaktion eingesetzt.
4. 2,2'-Dichlor-4-amino-4' -N-methyl-N-äthylsulfamoyl-
6-methyldiphenyläther
Zu einer gerührten Lösung von 2,2 g ( 5 m Mol) 2, 2' -Dichlor-4-nitro-4* -N-methyl-N-äthylsulfamoyl- 6-methyldiphenyläther in 20 ml Äthanol von Raumtemperatur g^t man tropfenweise eine Lösung von 5,38 g ( 4 m Mol) Zinn II-chloridhydrat in 8,7 ml 12N Chlorwasserstoffsäure. Die erhaltene Suspension rührt man bei Raum-
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.-19-
temperatur 96 Stunden, wonach das Äthanol unter vermindertem Druck entfernt wird und das zurückgebliebene Material in 200 ml Wasser auf geschlämmt wird, dem ausreichend 10 %i"ge Kaliumhy-' droxydlösung zugesetzt werden, um einen pH von 9 zu erhalten. Die Feststoffe, die mit Wasser und anschließend mit Hexan gewaschen werden, werden getrocknet und aus Isopropanol umkristallisiert.
II. Wiederholt man das Verfahren gemäß Herstellung A-I und 4 und geht man von den erforderlichen Reagentien aus, werden die folgenden Aniline, die bislang in der chemischen Literatur nicht beschrieben sind, hergestellt:
2, 2' -Dichlor-4-amino-6-methyIdiphenyläther, Schmelzpunkt 113 bis 1180C.
Herstellung B Hydrazine
Die folgenden Hydrazine werden aus den entsprechenden Anilinen synthetisiert, wobei man das in "Organic Synthesis", John Wiley & Sons, Inc., New York, N. Y., 1941, Coll. Vol. I, Seite 442 gelehrte
4Q9883/U20
Verfahren, verwendet, das die Diazotierung des erforderlichen Anilins, gefolgt von Reduktion des Diazoniumsalzes mit Natriumsulfit umfaßt:
H H K K K
NHNH.
X X
H TJ
j. j.
Uli« Cl
CH3 CH
H Cl
H CH.
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ι jc_ : γ
nzj pi
- - ■ . : Oxio Oj.
2-C IC/-Ηι,Ο- Η w
Q ti J·* *x
2-ClC6H4O- CH3 CH3
2-ClC6K4O- η CH3
2-ClC6H4O-- H Cl
2-01-4-(CH3)C2H5NSO2C6H3O- CH3 Cl
2-01-4-(CH3)C2K5NSO2C6H3O- CH3 CH3
2-01-4-(CH3)C2K5NSO2C6H3O- .CH H
2_P "1 _ /I __ ( r*XJ \ O "LT \TQ Γ\ Γ* TLT Γ\ ' ' TT T*
j £ί Ρ ^- D 3
2-01-4-(CH3)C2H5NSO2C6H3O-. Η' Cl
Herstellung C Cyan'ohydr azine
I. 1 -Phenyl-1-cyanohydrazin
Eine Lösung von 81,5 g (0.7 Mol) Bromcyan in 500 ml Äthanol gibt man langsam unter Rühren zu 2,5 1 Wasser, gefolgt von der Zugabe von 75,1 ml (0.7 Mol) Phenylhydrazin. Die erhaltene Reaktionsmischung wird 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wobei sich während dieses Zeitraums ein Niederschlag bildet. Das Zwischenprodukt wird
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filtriert und getrocknet. 'Man erholt 12,Dg mit Schmelzpunkt 87 bis 88°C. Weitere Mengen des gewünschten Produkts erhält man durch Konzentrieren des Filtrats, gefolgt von Kühlen, 24,5 g.
II. Ausgehend vom geeigneten Hydrazin und von Bromcyan und unter Befolgung des Verfahrens gemäß Herstellung C-I, werden die folgenden verwandten Zwischenverbindungen hergestellt:
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X Y
CKo Cl
K ' 1^ 0^
H η °"3
CH3 Cl
H H
CH3 CH3
H CH3
P-CC'-K'.O- ^ C^-
2-Cl-^-(CE3)C2H5NSO2C6K3O- CK3 Cl
2-Cl-H-(CH3)C2K5NSO2C6K3O- CK3 CH3
^Cl-Ii-(CH3)C2E5NSO2C6K3O- H K-
2-Cl-^-(CH3)C2H5NSO2C6K3O- CK3 E
2-Cl-^-(CH3)C2H5NSO2C6H3O- H _ Cl
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JBers^ ~g D Sernicaroazide
I. 2-Phenylsemicarbazid
Eine Aufschlämmung von 12.5 g (0.09 Mol) 1-Cyan-1-phenylhydrasin in 65 ml Wasser, das 6. 5 g Kaliumhydroxyd enthält, wird auf einem Dampfbad gelinde erhitzt, bis eine Lösung erreicht wird. Man läßt die Lösung unter Rühren abkühlen und filtriert das erhaltene ausgefallene Produkt und trocknet. Erhallen werden 9.0 g, Produkt vom Schmelzpunkt 121 bis 123°C.
II. Ausgehend vom erforderlichen 1-Cyan-l-arylhydrazin und unter Befolgung des Verfahrens gemäß Herstellung D-I, werden die folgenden Semicarbazide gebildet:
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Rl
2-ClC6H4O-2-ClC6H4O- 2-ClC6H4O-2-ClC6H4O- 2-ClC6K4O-
2-01-4-(CK3)C2H5NSO2CgH3O-2-C1-4-(CH3)C2H5NSO2CgH O-2-C1-4-(CH3)C2H5NSO2CgH3O-2-01-4-(CH3)C2H5NSO2CgH-O- · H
X ν
CH3 Cl
CH3
H Cl
H CH3
CH3 Cl
H H
pu CH3
H L/ αϊ η
H . Cl
CHo Cl
CH3 CH3
H ■Η
CH3 H
H Cl
Herstellung E Semicarbazone
I. Glyoxylsäure-2-phenylsemicarbazon Eine Lösung von 2. 9 g (0. 033 Mol) Glyoxylsäure in 10 ml Wasser gibt man tropfenweise in eine Lösung von 15 ml 10 %iger Chlor-
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wasserstoffsäure, die 4.-5?. .; (0.03 Mol) 2-Phenylsemicarbazid enthält. Nach 10-minütigen-* Rühren wird der erhaltene Niederschlag filtriert und getrocknet, wobei man 6.19 g Produkt, vo.ii Schmelzpunkt 194 C (Zersetzung) erhält. Das Zwischenprodukt wird durch Umkristallisation aus Äthanol-Wasser weiter gereinigt und besitzt einen Schmelzpunkt von 195 C (Zersetzung;.
II. Bei Wiederholung des obigen Verfahrens gemäß Herstellung E-I und ausgehend von den erforderlichen Hydrazinen und Glyoxylsäure, werden die folgenden Zwischenprodukte hergestellt:
N-N=CKCO2H
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R1 . X
2-ClCgKi,O-2-ClC6H4O-
2-Cl-A-(CH3)C2H5NSO2CgH3O-2-Cl-A-(CH3)C2H
0 ·* CH3 Cl
CH3 CH3
. H Cl
H CH3
6K3°- CH3 Cl
6Η3°- H H
6Η3°- CH3 CH3
6Η3°- XI
XX
CH3
Λϊ-Ο- H Cl
CK3 Cl
CH3 CH3
H H
CH3 H
H Cl
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
worin:
X Wasserstoff oder Methyl bedeutet,
Y Wasserstoff, Methyl oder Chlor darstellt, und R Wasserstoff, 2-Chlorphenoxy oder 2-Chlor-4-(N-methyl-N-äthylsulfamoyl)phenoxy bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
ONH,
N=CH-CO2H
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mit einer äquimolaren Menge eines Alkalimetallsalzes einer Alkansäure, die 2 bis 5 Kohlenstoffatom e enthält und einer äquimolaren Menge eines Alkansäureanhydrids, das 4 bis 8 Kohlenstoff atome enthält, bei 75 bis 150 C in einem Reaktions-inerten Lösungsmittel in Kontakt bringt.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Alkalimetallsalz der Alkansäure Natriumacetat und das Alkansäureanhydrid Acetanhydrid ist.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß X und Y jeweils Methyl bedeuten und R1 Wasserstoff darstellt.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß X, Y und R jeweils Wasserstoff bedeuten.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß X Methyl bedeutet und Y Chlor darstellt.
6.) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß R Wasserstoff bedeutet.
4098 83/1420
7.) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R die Bedeutung 2-Chlorphenoxy besitzt.
8.) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R die Bedeutung 2-Chlor-4-(N-methyl-N-äthylsulfamoyl)phenoxy besitzt.
A09883/U20
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