DE2430004B2 - Locher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Locher mit in einem länglichen Block geführten S'.an?-Stcmpeln, weiche quer
zu einer in Richtung zur Vertikalen peneigten, zur Aufnahme eines /u stanzenden Papierstapels ausgebildeten
Ausnehmung mittels eines Betätigungsmechanismus hin- und herbewegbar sind, wobei die Ausnehmung
von einer Endfläche des Blockes und einer dieser gegenüberliegenden Leiste mit Lochungen zum Eingriff
der .Stanzstempel ausgebildet ist.
Es gibt eine Vielzahl von Lochern oder von Konstrukiionsvorschlägen für Locher. So zeigt die
FR-PS 9 42 28b einen konventionellen Locher, bei dem aber die Papiereinführung leicht nach unten, also in
Richtung zur Vertikalen, geneigt ist. Ebenfalls nach unten geneigt ist die Papicreinführung bei dem Locher
nach dem DT-Gbm 17 39 532 oder dem DT-Gbm 17 65 420. Bei der letztgenannten Gebrauchsmusterschrift
sind in einem vermutlich gußeisernen Fuß zwei Stahlleisten eingesetzt, welche Lochungen zur Führung
bzw. zur Aufnahme der Stanzstempel aufweisen. Als eigentliche Führung fü. die Stanzstempel dient bei
dieser Konstruktion der Fuß des Lochers. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß für die in den
verschiedenen Ländern üblichen verschiedenen Lochsysteme jeweils eine Vielzahl verschiedener individualisierter
Teile hergestellt und vorrätig gehalten werden muß, was die Fertigung und Lagerhaltung stark
verteuert.
Eine Aufgabe der Erfindung wird deshalb darin gesehen, Fertigung und Lagerhaltung bei einem Locher
der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Der längliche
Block und die ihm gegenüberliegende Leiste werden also zu einer Baueinheit vereinigt, welche je nach dem
Lochsystem, für das sie konstruiert ist, verschiedenartig
ausgebildet ist Diese Baueinheit wird dann mittels der elastischen Aufnahme iro Rahmen eingespannt, welcher
z. ö. eine einfache Blechkonstruktion sein und für alle
Lochsysteme gleich ausgebildet sein kann. Ein solcher Rahmen samt zugehörigem Betätigungsmechanismus
kann also für alle Lochsysteme gleich und daher in großen Stückzahlen produziert werden, wodurch sich
die Herstellungskosten wesentlich reduzieren lassen und auch die Lagerhaltung für dieses Teil wesentlich
verringert werden kann.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei so vor, daß die Einheit mit den im länglichen Block geführten
Stanzstempeln in Längsrichtung der Leiste seitlich in den Rahmen einführbar und mit dem Betätigungsmechanismus
in Wirkverbindung bringbar ist. Eine seitliche Einführung ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung
des Locherrahmens, ebenso eine einfache Reparatür bei etwaigen Defekten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausrührungsbeispiels ausführlich beschrieben und dar
gestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine raumbildliche, isometrische Darstellung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindun^sgcmäßen
Lochers, wobei der durchsichtige Deckel und der Behälter für die gestanzten Papierabfälle
nicht dargestellt sind.
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Lochers, in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Lochers, in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf den Locher nach den Fig. 1 und 2, gesehen längs des Pfeiles »A« in
F i g. 2, und
Fig.4 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit des Lochers nach den vorhergehenden Figuren.
Fig.4 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit des Lochers nach den vorhergehenden Figuren.
Der in der Zeichnung dargestellte Locher weist einen Rahmen mit zwei parallelen, im Abstand voneinander
angeordneten Seitenplatten 1,1 mit durch abgewinkelte Fußabschnitte Γ, Γ gebildetem L-förmigem Querschnitt
auf, zwischen denen sich eine vordere Verstärkungsstange 2 (Fig. 1) von rechteckförmigem Querschnitt
und eine hintere Verstärkungsstange 3 von L-förmigem Querschnitt erstrecken. Die Stange 2 liegt in der Nähe
der Vorderkanten der Seitenplatte 1 und mit geringen' Abstand über den Fußabschnitten Γ und ist mittel«
Schrauben befestigt; die Stange 3 liegt in der Nähe dei hinteren Kanten der Seitenplatten 1, und ihr vertikalei
Abschnitt ist dort mittels Schrauben befestigt, vgl F i g. 2, während ihr unterer, horizontaler Abschnitt mi
den unteren Kanten der Seitenplatten 1 fluchtet Gummifüße 4 sind wie dargestellt an den Fußabschnit
ten 1' befestigt. Eine ausschwenkbare Stützstange ode Stützfuß 5 erstreckt sich horizontal unterhalb de
vorderen Verstärkungsstange 2 in der Nähe de (bezogen auf Fig. 1) rechten Seitenplatte 1 und ist mi
ihrem hinteren Ende mittels eines Zapfens 6 am unterer horizontalen Abschnitt der hinteren Verstärkungsstan
ge 3 angelenkt. Die Stützslange 5 ist mit einen seitlichen Vorsprung 5' (F i g. 1,3) versehen, an dem eil
Gummifuß 4' befestigt ist. Wenn der Locher nich benutzt wird, kann die Stützstange 5 eingeklapp
werden und liegt dann parallel zu den Stangen 2 und 2 bei Benutzung wird die Stützstange 5 in die in Fig.
dargestellte Lage ausgeklappt, wobei sie etwa rechl winklig zu den Stangen 2 und 3 liegt und somit ein
Dreipunktauflage für den Locher bildet.
Ein mit Lochungen 9 versehenes längliches Element! das wie dargestellt etwa die Form einer Platte ode
Leiste hat, erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 1,
lind zwar oberhalb und zwischen den Stangen 2 und 3
und unter einem Winkel von etwa 30 bis 40°, vorzugsweise 35° bezüglich der Senkrechten. Im
Element 8 sind zahlreiche Lochungen 9 jum Eingriff der Stempel 7 vorgesehen. - Ein oberes Halteelement 10
erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 1 und ist mit der vorderen oberen Kante des Elements 8 verbunden,
wobei es oberhalb dieser Kante liegt, vgl. F i g. 2 und 4.
Eine durchsichtige Abdeckung 11. die auch zur Aufnahme von gestanzten Papierabfällen dient, ist
abnehmbar am Halteelement 10 befestigt — An der Innenseite des Elen.ems 8 und parallel zu diesem ist ein
mit Führungslöchern versehener länglicher Block 12 mittels Schrauben 13 befestigt, so daß die Lochungen 9
am den Führungslöchern fluchten, welch letztere jewuils einen Stanzstempel 7 aufnehmen, welche
Stanzstempel zum Stanzen mittels einer Ln folgenden beschriebenen Vorrichtung in die zugeordneten Lochungen
9 vorgeschoben und aus diesen zurückgezogen werden können.
Wie F i g. 2 zeigt, erstreckt sich vom unteren Ende des
länglichen Blocks 12 ein im Querschnitt nasenartiger Vorsprung 12' nach unten. Ein Halteglied 18 einer
elastisch nachgiebig angeordneten Aufnahme ist unterhalb des Blocks 12 angeordnet und mit einer
Ausnehmung versehen, in die der Vorsprung 12' eingreift. Das Halteglied 18 hat eine Welle 19, die sich
seitlich durch dieses erstreckt und an ihren Enden k. den Seitenplatten 1 gelagert ist. Ferner hat das Halteglied 18
einen nach unten ragenden Vorsprung 20. an dem eine starke Zugfeder 22 angreift, deren anderes Ende an
einem nach unten ragenden Vorsprung 21 der Stange 2 befestigt ist. Durch die Feder 22 wird also die
Ausnehmung des Halteglieds 19 gegen den Block 12 gepreßt, so daß dieser und damit das längliche Element 8
nach oben gegen das Haheelement 10 gepreßt und in Anlage gegen dieses gehalten werden. Die Gesamtheit
der Teile 8 und 12 ist also federnd eingespannt, was die Montage erleichtert und sich für die Funktion des
Lochers als sehr günstig erwiesen hat. Zur Reparatur kann die Gesamtheit von länglichem Element 8.
länglichem Block 12 und Stanzstempeln 7 seitlich aus dem Rahmen herausgeschoben werden, wenn das Teil
18, 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In der gleichen Weise ist die Montage möglich.
Zwischen dem Element 8 und dem länglichen Block 12 ist zur Aufnahme des zu lochenden Papiers unter
einem Winkel von etwa 35C zur Senkrechten eine Ausnehmung 14 mit einem unteren Anschlag oder
Schulter 15 vorgesehen. Diese Ausnehmung wird beim Ausführungsbeispiel gebildet durch eine Aussparung
des Elements 8. Zwei einstellbare Papierhalter 16 erstrecken sich von der Oberseite des Blocks 12 nach
oben. Ihre unteren Enden sind an zwei verstellbaren Haltern 17 befestigt, welche schwalbenschwanzförmige
untere Fortsätze 17a aufweisen, die ihrerseits verstellbar in einer schwalb?nschwanzförmigen Längsnut 12"
an der Oberseite des länglichen Blocks 12 verschiebbar geführt sind, so daß je nach der Größe der zu lochenden
Papiere der Abstand der Papierhalter 16 verändert werden kann. Die Papierhalter 16 erstrecken sich etwa
unter demselben Winkel wie die Ausnehmung 14, und ihre Oberseite fluchtet mit der Oberseite des Blocks 12.
Mittels Schrauben 12a ist ihre Lage in der Nut 12' fixierbar.
An ihren hinteren Enden sind die Stanzstempel 7 mit nach oben ragenden Vorsprüngen oder Nasen 7' (F i g. 2
und 3) versehen, die in einen durchgehenden Längsschlitz 24' an der Unterseite eines Stanzstangen-Betätigungsglieds
bzw. Führungsteils 24 eingreifen, welches — wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt — auf den
hinteren Enden der Stanzstempel 7 aufliegt und sich zwischen den Seitenplatten 1 oberhalb der Stange 3
erstreckt, wobei seine Enden kurz vor den Seitenplatten 1 enden, vgL Fig.3. Ein rückwärtiger Fortsatz 12'" des
Blocks 12 erstreckt sich (vgl. F i g. 2 und 3) schräg nach
ίο unten und liegt auf der Oberseite des Betätigungsgliedes
24 auf, so daß letzteres bei seiner Längsverschiebung längs des Fortsatzes 12'" gleitet und in Anlage gegen die
Vorsprünge T und damit in Eingriff mit diesen gehalten wird. Diese Konstruktion erlaubt wie bereits erläutert
eine sehr einfache Montage und Reparatur oder auch eine Anpassung an die in verschiedenen Ländern sehr
unterschiedlichen Lochformate durch einfaches Austauschen des Stanzeinsatzes 7,8,12.
An beiden Enden des Betätigungsglieds 24 sind Zapfen 25 vorgesehen, an denen jeweils eine Lasche 26 angelenkt ist. Die anderen Enden der Laschen 26 sind jeweils an Zapfen 27 an den Enden 28' von Armen 28 angelenkt, welche ihrerseits auf einer Hauptwelle 29 befestigt sind. Die Welle 29 erstreckt sich zw ischen den Seitenplatten 1 und ist in diesen gelagert. Ein zweimal abgebogener, als Betätigungsglied dienender Betätigungshebel 30 ist mit einem in der Ruhelage etwa waagerechten Abschnitt an der Welle 29 befestigt: an diesen waagerechten Abschnitt schließt sich ein nach oben geneigter Abschnitt und daran ein vertikaler, mit einem Handknauf 30' versehener senkrechter Abschnitt an.
An beiden Enden des Betätigungsglieds 24 sind Zapfen 25 vorgesehen, an denen jeweils eine Lasche 26 angelenkt ist. Die anderen Enden der Laschen 26 sind jeweils an Zapfen 27 an den Enden 28' von Armen 28 angelenkt, welche ihrerseits auf einer Hauptwelle 29 befestigt sind. Die Welle 29 erstreckt sich zw ischen den Seitenplatten 1 und ist in diesen gelagert. Ein zweimal abgebogener, als Betätigungsglied dienender Betätigungshebel 30 ist mit einem in der Ruhelage etwa waagerechten Abschnitt an der Welle 29 befestigt: an diesen waagerechten Abschnitt schließt sich ein nach oben geneigter Abschnitt und daran ein vertikaler, mit einem Handknauf 30' versehener senkrechter Abschnitt an.
Wie F i g. 2 zeigt, erstreckt sich von der Welle 29 ein Fortsatz 30" in der Nähe der linken Seitenplatte 1
(bezogen auf Fig. 1) nach unten, und hieran ist ein Ende
einer Rückstellfeder 31 befestigt, deren anderes Ende an einem am linken Seitenteil 1 befestigten Zapfen i2
(Fig. 1) eingehängt ist. Die Feder 31 hat also das Bestreben, die Welle 29 im Uhrzeigersinn zu verdrehen.
wobei die Stanzstempel 7 in ihre Ruhelage gezogen werden.
Mit 33 ist eine einstellbare Papier-Längsführung (Fig. 1) bezeichnet, die einen längeren Abschrift 3i'
und einen dazu rechtwinklig verlaufenden kürzeren Abschnitt 33" aufweist, der als Längsanschlag dient. Der
Abschnitt 33' erstreckt sich hinter dem linken Papierhalter 16 längs des Elements 8 und oberhalb
desselben. Am inneren Ende des Abschnitts 33' und rechtwinklig zu diesem erstreckt sich ein Abschnitt 33'"
nach unten und ist mit seinem unteren Ende am verstellbaren Halteglied 34 befestigt, dessen schwalbenschwanzförmiger
Fuß ebenfalls verschiebbar in der Schwalbenschwanznut 12" geführt ist. Zu seiner
Fixierung dient eine Stellschraube. Naturgemäß könnte für das Halteglied 34 auch eine getrennte Schwalbenschwanznut
oder eine andere bekannte Verstellvorrichtung vorgesehen werden, wobei auch die üblichen
Papiergrößenmarkierungen, z. B. A5 und A4, angebracht werden können, um die Einstellung zu erleichtern.
Wird ein Stoß Papierblätter (nicht dargesielh) in die
Ausnehmung 14 eingeführt, so wird eine Seitenkante des Papierstoßes zur Anlage gegen den Abschnitt 33"
gebracht, um die Blätter seitlich auszurichten, und dann wird mittels der Stanzstempel 7 der Papierstoß gelocht,
so daß man überall die Lochungen an derselben Stelle erhält. Beim Lochen wird der Handgriff 30 nach unten
gedrückt und dreht die Welle 29 entgegen dem
Uhrzeigersinn (bezogen auf F i g. 2) und entgegen der Kraft der Rückstellfeder 31. Dabei werden die Arme 28
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und die Zapfen 27 übertragen diese Bewegung auf die Laschen
26 und damit auf das Betätigungsglied 24, das nach oben iinks (bezogen auf die F i g. 2 und 4) verschoben wird
und die Stanzstempel 7 mitnimmt, wobei es längs c Unterseite des Fortsatzes 12'" des Blocks 12 gleit
Dabei gelangen die Stanzstcpmel 7 durch das
lochende Papier in die zugeordneten Lochungen 9 c Leiste 8 und lochen so das Papier an den gewünscht Stellen.
lochende Papier in die zugeordneten Lochungen 9 c Leiste 8 und lochen so das Papier an den gewünscht Stellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:*.,.. 1. Locher mit in einem länglichen Block geführten Stanzstempeln, welche quer zu einer in Richtung zur Vertikalen geneigten, zur Aufnahme eines zu stanzenden Papierstapels ausgebildeten Ausnehmung mittels eines Betätigungsmechanismus hin- und herbewegbar sind, wobei die Ausnehmung von einer Endfläche des Blockes und einer dieser gegenüberliegenden Leiste mit Locbungen zum Eingriff der Stanzstempel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundene Einheit aus Leiste (8) und länglichem Block (12) zwischen einem Halteelement (10) eines Rahmens (1, 2, 3) und einer ?tn Rahmen elastisch nachgiebig angeordneten Aufnahme (18, 19, 20,22) eingespannt ist
- 2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (8, 12) mit den im länglichen Block (12) geführten Stanzstempeln (7) in Längsrichtung der Leiste (8) seitlich in den Rahmen (1 bis 3) einführbar und mit dem Betätigungsmechanismus (24,30) in Wirkverbindung bringbar ist.
- 3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (30) des Betätigungsmechanismus mit einem Führungsteil (24) gelenkig verbunden ist. welches zwischen einem Fortsatz (12") des länglichen Blockes (12) und den Stanzstempeln (7) geführt ist und mit letzteren formschlüssig (7', 24'), aber seitlich verschiebbar verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973076365U JPS5022790U (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | |
JP7636573 | 1973-06-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430004A1 DE2430004A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2430004B2 true DE2430004B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2430004C3 DE2430004C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1440423A (en) | 1976-06-23 |
US3921487A (en) | 1975-11-25 |
DE2430004A1 (de) | 1975-01-16 |
IT1015369B (it) | 1977-05-10 |
FR2234971B1 (de) | 1977-03-11 |
FR2234971A1 (de) | 1975-01-24 |
JPS5022790U (de) | 1975-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |