DE2429689A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstellen eines verbrennungsmotors mit kraftstoffeinspritzung bei ueberdrehzahl - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abstellen eines verbrennungsmotors mit kraftstoffeinspritzung bei ueberdrehzahlInfo
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- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
- F02M63/0205—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
- F02M63/021—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by locking pump pistons
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING-HEHJSiCHSCHAEFER
DIPL-PMYS. KOhRAD SCHAEFER
DIPL-ING-HEHJSiCHSCHAEFER
DIPL-PMYS. KOhRAD SCHAEFER
2 HAMBURG 70, ZiESENISSTRASSE 6, TEL. 652 96 56
Societe d1Etudes de Machines Thermiques S1E, M, 77 11
2, puai de Seine
93 - Saint Denis (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen eines Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung
bei Überdrehzahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abstellen eines Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung bei überdrehzahl.
Bekannte Abstellvorrichtungen für Verbrennungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung bei überdrehzahl weisen eine auf überdrehzahl
ansprechbare Auslösevorrichtung auf, die ein Ventil öffnet, durch welches ein unter Druck stehendes gasförmiges
oder flüssiges Medium einem oder mehreren Stellzylindern zugeführt
wird, deren Kolben auf die SteuerZahnstangen der
Einspritzpumpen einwirken und diese so verstellen, daß sämtliche Kraftstoff-Einspritzpumpen keinen Kraftstoff mehr fördern.
Diese Vorrichtungen sind jedoch mit dem ggf. schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß sie bei einem Klemmen der
Zahnstange oder der mechanischen übertragungsglieder zwischen Stellzylindern un4 Zahnstange außer Betrieb gesetzt sind.'
Andere Äbstellvorrichtungen für Einspritzpumpen.weisen an
jeder Einspritzpumpe einen hydraulischen Stellzylinder auf,
der im Falle einer überdrehzahl mit einem unter Druck stehenden
Medium beschickt wird, welches den Kolben jedes Stellzylinders verstellt und wobei die Stellbewegung des Stellzylinderkolbens
vermittels eines Hebels auf den Kolben der Einspritzpumpe übertragen wird, um diesen von seinem Stößel
und dem Antriebsnocken ,zu trennen. Der Nachteil einer in dieser Weise ausgebildeten Abs.tellvorrichtungen besteht darin,
daß sie verhältnismäßig kompliziert und aufwendig in der Herstellung ist.
Durch die Erfindung sollen daher ein Verfahren und eine dementsprechende
Vorrichtung des eingangs genannten Typs geschaffen werden, welche trotz äußerster Einfachheit eine
sehr hohe Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gewährleisten, preiswert ausführbar und mit geringen Änderungen auf
bereits vorhandene Motoren dieses Typs anwendbar sind.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren zum Abstellen eines Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung
bei Überdrehzahl, wobei der Verbrennungsmotor eine Kraftstoff-Einspritzpumpe mit einem Pumpenkolben konstanten
Hubs aufweist, und in dem Gehäuse der Einspritzpumpe zwischen dem Pumpenkolben und dem Antriebsstößel ein Paßstück
gleitend verschiebbar gelagert ist, welches innerhalb des Pumpengehäuses zwei voneinander getrennte, geschlossene Kammern
ausbildet, von denen die eine den Pumpenkolben, und die andere den Antriebsstößel· enthält, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß bei Auftreten einer überdrehzahl ein vorzugsweise inertes Druckgas wie z.B. Druckluft in die
den Antriebsstößel enthaltende Kammer unter einem Druck eingeleitet
wird, welcher ausreicht, um das Paßstück und damit auch den Pumpenkolben von dem Antriebsstößel
abzuheben und zu trennen, und die Einspritzpumpe auf diese Weise außer Betrieb zu setzen.
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Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit ein
unter Druck stehendes Medium wie z.B. Druckluft oder vorzugsweise inertes Gas wie z.B. Stickstoff oder Kohlendioxid in
das Innere des Einspritzpumpengehäuses eingeleitet, so daß der Gasdruck unmittelbar auf das zwischen Pumpenkolben und
Antriebsstößel angeordnete Paßstück einwirkt, den Kolben von dem Stößel trennt und somit die Kraftstoffeinspritzung vermittels
der Einspritzpumpe unterbindet.
Die zur Ausführung dieses Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung weist eine an der Kraftstoff-Einspritzpumpe angeordnete
Kraftstoffrückleitung auf und ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Vorrichtungen, vermittels welcher der den Antriebsstößel enthaltenden Kammer ein vorzugsweise inertes
Gas wie z.B. Druckluft unter einem zum Abheben des Paßstücks und damit des Pumpenkolbens von dem Antriebsstößel ausreichend
hohen Druck zuführbar und damit die Einspritzpumpe außer Betrieb setzbar ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist somit im
Vergleich zu den bekannten Abstellvorrichtungen wesentlich vereinfacht, indem sie keine Stellzylinder aufweist, welche
auf die Zahnstange oder einen Hebel einwirken müssen, um den
Pumpenkolben von seinem Antriebsstößel zu trennen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist eine zum Zuführen eines Druckgases dienende Druckgasquelle, welche mit einer auf Überdrehzahl ansprechbaren
Auslösevorrichtung gekoppelt ist, über die Kraftstoffrückleitung mit der den Antriebsstößel enthaltenden Kammer verbünden.
Die Kraftstoffrückleitung dient somit zum Einleiten des Druckgases
in das Pumpengehäuseinnere der Kraftstoff-Einspritzpumpe.
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Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abstellvorrichtung erläutert. Die Zeichnungsfigur
zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine in Verbindung mit der Abstellvorrichtung verwendete Kraftstoff-Einspritzpumpe
.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Abstellen nach der Erfindung
sind anwendbar auf Verbrennungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung,
welche eine Kraftstoff-Einspritzpumpe 1 mit einem hin und her gehenden Pumpenkolben 12 konstanten Hubes
aufweisen. Die Translationsbewegung des Pumpenkolbens 12 erfolgt vermittels eines Antriebsstößels 3, der sich über eine
Rolle 4 auf einem Antriebsnocken 5 abstützt. Ein Paßstück 6 ist zwischen dem Pumpenkolben 12 und dem diesem zugeordneten
Antriebsstößel 3 innerhalb des Pumpengehäuses 7 der Einspritzpumpe gleitend verschiebbar gelagert und bildet innerhalb des
Pumpengehäuses 7 zwei voneinander getrennte, geschlossene Kammern 8 und 9 aus, von denen die erste den Pumpenkolben 12,
und die zweite den Antriebsstößel 3 enthält. Die zweite Kammer 9 ist in ihrem unteren Bereich an eine Kraftstoffrückleitung
10 angeschlossen.
Die Drehverstellung des Pumpenkolbens 12 erfolgt vermittels eines Ritzels 2 über eine Zahnstange 11, die schematisch im
Schnitt dargestellt ist und in an sich bekannter Weise durch Drehverstellung des Pumpenkolbens zur Regelung des Durchsatzes
an eingespritztem Kraftstoff dient.
Aus verschiedenen Gründen wie z.B. aufgrund eines Klemmens oder Festfressens oder durch Verschmutzung kann es vorkommen,
daß die Zahnstange 11 in einer Stellung blockiert wird, welche
dem Maximaldurchsatz von Kraftstoffeinspritzmenge entspricht.
In diesem Falle besteht die Gefahr, daß der Motor "durchgeht", so daß es notwendig wird, den Motor durch Unter-
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Kammern 8 und 9 ausgebildet sein oder auch eine Verbindung
zwischen diesen beiden Kammern bildende Bohrung aufweisen,
welche mit Rückschlagklappen oder -ventilen versehen sind, die einen Gasdurchsatz nur von der Kammer 8 zur Kammer 9 hin
gestatten. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind somit-ohne, weiteres anwendbar auf bekannte und
bereits vorhandene Einspritzpumpen.
- Patentansprüche: -
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Claims (4)
- PATENTANWÄLTE «,~Λ~ΛηDIPL-ING. HElHRiCH StHAEfER ^ 2429689DtPLPHYS. !CONRAD SCHAEFER " '■
HAMBURGJO1ZIESENBSTRASSEMH.. 6529656Patentansprüche/ 1 Λ Verfahren zum Abstellen eines Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung bei überdrehzahl, wobei der Verbrennungsmotor eine Kraftstoff-Einspritzpumpe mit einem Pumpenkolben konstanten Hubs aufweist, und in dem Gehäuse der Einspritzpumpe zwischen dem Pumpenkolben und dem Antriebsstößel ein Paßstück gleitend verschiebbar gelagert ist, welches innerhalb des Pumpengehäuses zwei voneinander getrennte, geschlossene Kammern ausbildet, von denen die eine den Pumpenkolben, und die andere den Äntriebsstößel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten einer Überdrehzahl ein vorzugsweise inertes Gas wie z.B. Druckluft in die den Antriebsstößel (3) enthaltende Kammer (9) unter einem Druck eingeleitet wird, welcher ausreicht, um das Paßstück (6) und damit auch den Pumpenkolben (12) von dem Antriebsstößel (3) abzuheben und zu trennen, und die Einspritzpumpe (1) auf diese Weise außer Betrieb zu setzen. - 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer an der Kraftstoff-Einspritzpumpe angeordneten Kraftstoffrückleitung, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (15, 16), vermittels welcher der den Antriebsstößel (3) enthaltenden Kammer (9) ein vorzugsweise inertes Gas wie z.B. Druckluft unter einem zum Abheben des Paßstücks und damit des Pumpenkolbens von dem Antriebsstößel ausreichend hohen Druck zuführbar und damit die Einspritzpumpe außer Betrieb setzbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Zuführen eines Druckgases dienende Druckgasquelle (15), welche mit einer auf überdrehzahl ansprechbaren Auslösevorrichtung (16) gekoppelt ist, über die Kraftstoffrückleitung (10) mit der den Antriebsstößel (3) enthaltenden Kammer (9) verbunden ist.409884/0379— ν —
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pumpenkolben (12) enthaltende Kammer (8) der Einspritzpumpe (1) vermittels einer zur Abgabe von in diese Kammer ggf.- aus der den Stößel (3) enthaltenden Kammer (9) eintretendem Leckgas dienenden Überdruckvorrichtung (17) z.B. ijti Form eines Entlüftungsventils, einer Rückschlagklappe, eines Überdruckventils oder in der Zahnstange (11) ausgebildeter Nuten mit der freien Atmosphäre verbunden ist.409884/0379Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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