DE10059423A1 - Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff

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Abstract

Die Vorrichtung weist eine erste Zahnradförderpumpe (30) auf, die in einer Pumpenkammer (40) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (41, 43) aufweist, von denen ein Zahnrad (41) durch eine Antriebswelle (38) rotierend angetrieben wird. In die Pumpenkammer (40) mündet auf einer Saugseite (48) ein Einlaß (84) und auf einer Druckseite (49) ein Auslaß (86). In Richtung der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder (41, 43) der ersten Zahnradförderpumpe (30) versetzt ist eine weitere Zahnradförderpumpe (60) angeordnet, die in einer Pumpenkammer (62) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (64, 68) aufweist. Ein Zahnrad (64) der weiteren Zahnradförderpumpe (60) ist über eine Kupplungsvorrichtung (66) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig koppelbar. Die Kupplungsvorrichtung (66) wird durch den auf der Druckseite (49) der ersten Zahnradförderpumpe (30) vorhandenen Druck derart gesteuert, daß durch diese bei geringem Druck das Zahnrad (64) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig gekoppelt ist und bei höherem Druck von der Antriebswelle (38) getrennt ist. Dadurch wird bei geringem Druck durch beide Zahnradförderpumpen (30, 60) gefördert und bei höherem Druck nur durch die erste Zahnradförderpumpe (30).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE 196 38 332 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Zahnradförderpumpe auf, die in einer Pumpenkammer ein Paar miteinander kämmender rotierender Zahnräder aufweist, von denen ein Zahnrad durch eine Antriebswelle rotierend angetrieben wird. In die Pumpenkammer mündet auf der Saugseite der Zahnradförderpumpe ein Einlaß für die zu fördernde Flüssigkeit und auf der Druckseite ein Auslaß für die geförderte Flüssigkeit. Die Antriebswelle wird mechanisch beispielsweise durch eine Brennkraftmaschine angetrieben, zu der durch die Vorrichtung Kraftstoff gefördert wird. Beim Starten der Brennkraftmaschine wird die Zahnradförderpumpe der Vorrichtung nur mit geringer Drehzahl angetrieben, so daß durch diese nur eine geringe Kraftstoffmenge gefördert wird, die unter Umständen nicht ausreicht, um ein sicheres Starten der Brennkraftmaschine zu ermöglichen. Insbesondere bei hoher Kraftstofftemperatur und geringer Drehzahl der Brennkraftmaschine, beispielsweise infolge einer nicht mehr ausreichenden Spannung einer zum Starten der Brennkraftmaschine verwendeten elektrischen Spannungsquelle, wird durch die Zahnradförderpumpe keine ausreichende Kraftstoffmenge gefördert. Die Zahnradförderpumpe könnte hierbei derart modifiziert werden, daß diese eine größere Kraftstoffmenge fördert, wobei dann jedoch unter anderen Betriebsbedingungen die geförderte Kraftstoffmenge zu groß wäre und nutzlos abgesteuert werden müsste.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bei geringem Druck auf der Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe die weitere Zahnradförderpumpe durch die Kupplungsvorrichtung zugeschaltet wird und somit die geförderte Flüssigkeitsmenge vergrößert wird. Wenn der Druck auf der Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe ausreichend hoch ist und durch die erste Zahnradförderpumpe eine ausreichende Flüssigkeitsmenge gefördert wird, so wird durch die Kupplungsvorrichtung bewirkt die weitere Zahnradförderpumpe nicht mehr angetrieben.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht ein Ansaugen von Flüssigkeit durch beide Zahnradförderpumpen durch einen gemeinsamen Einlaß. Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht ein Ausströmen der durch beide Zahnradförderpumpen geförderten Flüssigkeit durch einen gemeinsamen Auslaß, wobei durch das Rückschlagventil ein Abströmen von Kraftstoff bei abgeschalteter weiterer Zahnradförderpumpe verhindert wird. Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht das Abströmen einer Teilmenge der durch die erste Zahnradförderpumpe geförderten Flüssigkeitsmenge abhängig vom Druck auf der Druckseite, wodurch die Fördermenge begrenzt werden kann. Im Anspruch 6 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff, Fig. 2 die Vorrichtung in einem Längsschnitt, Fig. 3 die Vorrichtung in einem Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2, Fig. 3a ein Rückschlagventil der Fig. 3 in einem Längsschnitt und Fig. 4 die Vorrichtung in einem Querschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine 10 beispielsweise eines Kraftfahrzeugs oder eine stationäre Brennkraftmaschine dargestellt, die insbesondere eine selbstzündende Brennkraftmaschine ist. Die Kraftstoffversorgungseinrichtung weist eine Vorrichtung 12 zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 14 auf. Die Vorrichtung 12 weist zwei Zahnradförderpumpen auf und wird nachfolgend noch näher erläutert. Stromabwärts nach der Vorrichtung 12 ist eine Hochdruckpumpe 16 angeordnet, deren Saugseite der von der Vorrichtung 12 geförderte Kraftstoff zugeführt wird. Stromabwärts der Hochdruckpumpe 16 ist ein Hochdruckspeicher 18 angeordnet, von dem aus Leitungen 20 zu Einspritzstellen 22 an den Zylindern der Brennkraftmaschine 10 abführen. An den Einspritzstellen 22 sind Injektoren angeordnet, die Kraftstoff in die Brennräume der Zylinder der Brennkraftmaschine 10 einspritzen. Zur Steuerung der Einspritzung der Injektoren sind Ventile 21 vorgesehen, durch die die Verbindung der Injektoren mit dem Hochdruckspeicher 18 geöffnet und getrennt werden kann. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß anstelle der Hochdruckpumpe 16 und des Hochdruckspeichers 18 eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen ist, deren Saugseite mit der Vorrichtung 12 verbunden ist. Weiterhin kann alternativ vorgesehen sein, daß für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine 10 eine Hochdruckpumpe vorgesehen ist, deren Saugseite mit der Vorrichtung 12 verbunden ist, wobei der Hochdruckspeicher 18 dann entfällt.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Vorrichtung 12 im einzelnen dargestellt. Die Vorrichtung 12 weist eine erste Zahnradförderpumpe 30 und eine weitere Zahnradförderpumpe 60 auf. Die Vorrichtung 12 weist ein mehrteiliges Gehäuse mit einem Gehäuseteil 32 und einem mit diesem verbundenen Deckelteil 34 auf. Das Gehäuseteil 32 weist eine Bohrung 36 auf, durch die von außen eine Antriebswelle 38 hineinragt. Die Antriebswelle 38 wird durch die Brennkraftmaschine 10 mechanisch angetrieben. Im Gehäuseteil 32 ist in dessen dem Deckelteil 34 zugewandter Seite durch eine Vertiefung eine Pumpenkammer 40 für die erste Zahnradförderpumpe 30 gebildet. Die erste Zahnradförderpumpe 30 weist ein in der Pumpenkammer 40 angeordnetes Zahnrad 41 mit einer Stirnverzahnung auf, das mit der Antriebswelle 38 drehschlüssig gekoppelt wird und durch diese um eine Drehachse 42 rotierend angetrieben wird. Die erste Zahnradförderpumpe 30 weist außerdem ein in der Pumpenkammer 40 angeordnetes Zahnrad 43 mit einer Stirnverzahnung auf, das mit dem Zahnrad 41 kämmt und das auf einem Zapfen 44 um eine Drehachse 45 drehbar gelagert ist. Die Drehachsen 42, 45 der Zahnräder 41, 43 verlaufen parallel zueinander. Der Zapfen 44 kann einstückig mit dem Gehäuseteil 32 ausgebildet sein und von diesem in die Pumpenkammer 40 ragen. Beim Betrieb der Zahnradförderpumpe 30 wird durch die rotierenden Zahnräder 41, 43 über entlang deren Umfang zwischen diesen und der angrenzenden Pumpenkammer 40 gebildete Förderkanäle 46 Kraftstoff von einer Saugseite 48 zu einer Druckseite 49 gefördert. Im Bereich der Förderkanäle 46 verläuft die Pumpenkammer 40 mit geringem Abstand vom Umfang der Zahnräder 41, 43. Der Zahneingriff der Zahnräder 41, 43 bewirkt eine Abdichtung zwischen der Saugseite 48 und der Druckseite 49 der Zahnradförderpumpe 30.
In Richtung der Drehachsen 42, 45 der Zahnräder 41, 43 ist die Pumpenkammer 40 einerseits durch das Gehäuseteil 32 und andererseits durch eine Trennwand 50 begrenzt. Die Zahnräder 41, 43 sind mit möglichst geringem Spiel zwischen dem Gehäuseteil 32 und der Trennwand 50 angeordnet, um eine Abdichtung der Förderkanäle 46 sicherzustellen.
In der dem Gehäuseteil 32 zugewandten Seite des Deckelteils 34 durch eine Vertiefung eine weitere Pumpenkammer 62 für die weitere Zahnradförderpumpe 60 gebildet. Die Pumpenkammer 62 ist im Querschnitt zumindest annähernd deckungsgleich mit der Pumpenkammer 40 im Gehäuseteil 32 dieser gegenüberliegend ausgebildet. Die weitere Zahnradförderpumpe 60 weist ein in der Pumpenkammer 62 angeordnetes Zahnrad 64 mit einer Stirnverzahnung auf, das eine Bohrung 65 aufweist und auf der Antriebswelle 38 gelagert ist. Das Zahnrad 64 ist über eine nachfolgend noch näher beschriebene Kupplungsvorrichtung 66 drehschlüssig mit der Antriebswelle 38 koppelbar und durch diese um die Drehachse 42 rotierend antreibbar. Die weitere Zahnradförderpumpe 60 weist außerdem ein in der Pumpenkammer 62 angeordnetes Zahnrad 68 mit einer Stirnverzahnung auf, das mit dem Zahnrad 64 kämmt und das auf dem Zapfen 44 um die Drehachse 45 drehbar gelagert ist. Die Drehachsen 42, 45 der Zahnräder 41, 43 der ersten Zahnradförderpumpe 30 und der Zahnräder 64, 68 der weiteren Zahnradförderpumpe 60 sind identisch. Der Zapfen 44 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Trennwand 50 hindurch bis in die Pumpenkammer 62. Beim Betrieb der weiteren Zahnradförderpumpe 60 wird durch die rotierenden Zahnräder 64, 68 über entlang deren Umfang zwischen diesen und der angrenzenden Pumpenkammer 62 gebildete Förderkanäle 70 Kraftstoff von der Saugseite 48 zur Druckseite 49 gefördert.
Nachfolgend wird die Kupplungsvorrichtung 66 näher erläutert. Die Antriebswelle 38 weist in ihrem im Gehäuse angeordneten Endbereich eine parallel zu ihrer Längsachse 42, die auch die Drehachse der Zahnräder 41 und 64 ist, verlaufende Längsbohrung 72 auf, die über eine Querbohrung 73 mit der Druckseite 49 verbunden ist, so daß in der Längsbohrung 72 der auf der Druckseite 49 vorhandene Druck wirkt. In der Längsbohrung 72 ist ein Kolben 74 dichtend längsverschiebbar geführt, der an einer Stirnseite von dem auf der Druckseite 49 vorhandenen Druck beaufschlagt ist. An seiner gegenüberliegenden Stirnseite stützt sich der Kolben 74 über eine vorgespannte Feder 75 am Deckelteil 34 ab. Zwischen der Stirnseite des Kolbens 74 und der Feder 75 ist ein zumindest annähernd kugelförmiges Stützelement 76 angeordnet. Das Deckelteil 34 weist dem Kolben 74 gegenüberliegend eine Sackbohrung 77 auf, in der die Feder 75 angeordnet ist. Die Sackbohrung 77 ist mit der Saugseite der Zahnradförderpumpe 60 verbunden. Durch die Feder 75 wird auf den Kolben 74 eine Rückstellkraft ausgeübt, die der durch den Druck auf der Druckseite 49 auf den Kolben 74 ausgeübten Kraft entgegen wirkt.
Der Kolben 74 weist an seiner Außenfläche eine Anschrägung 78 auf, die beispielsweise durch einen konisch ausgebildeten Abschnitt des Kolbens 74 gebildet ist. Durch die Anschrägung 78 verläuft die Außenfläche des Kolbens 74 von der Stirnseite des Kolbens 74 weg, an der sich die Feder 75 abstützt zu der Stirnseite hin, an der der Druck der Druckseite 49 wirkt, abfallend. Der Kolben 74 weist dadurch einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der in einem Abschnitt der Längsbohrung 73 mit entsprechendem Durchmesser dichtend geführt und an seiner Stirnseite vom Druck der Druckseite 49 beaufschlagt ist. Der Kolben 74 weist außerdem einen Abschnitt mit größerem Durchmesser auf, der im Endbereich der Längsbohrung 73 mit entsprechend größerem Durchmesser geführt ist und an dessen Stirnseite sich das Stützelement 76 abstützt.
Die Antriebswelle 38 weist in ihrem Bereich, in dem das Zahnrad 64 auf dieser gelagert ist, wenigstens eine zumindest annähernd radial zur Längsachse 42 der Antriebswelle 38 in die Längsbohrung 73 mündende Radialbohrung 80 auf. Vorzugsweise sind wenigstens zwei oder mehr über den Umfang der Antriebswelle 38 verteilte Radialbohrungen 80 vorgesehen. In jeder Radialbohrung 80 ist ein Spannelement 82 verschiebbar geführt, das sich an seinem radial inneren Ende an der Anschrägung 78 des Kolbens 74 abstützt. An seinem radial äußeren Ende liegt jedes Spannelement 82 am Umfang der Bohrung 65 am Zahnrad 64 an. Die Spannelemente 82 können beispielsweise jeweils als Gleitstein ausgebildet sein. An seinem radial inneren Ende kann jedes Spannelement 82 an die Kontur des Kolbens 74 angepaßt konkav gekrümmt ausgebildet sein. An seinem radial äußeren Ende kann jedes Spannelement 82 an die Kontur der Bohrung 65 des Zahnrads 64 angepaßt konvex gekrümmt ausgebildet sein.
Im Deckelteil 34 ist auf der Saugseite 48 in die Pumpenkammer 62 mündender Einlaß 84 ausgebildet, durch den Kraftstoff vom Vorratsbehälter 14 eintreten kann. Im Gehäuseteil 32 ist ein auf der Druckseite 49 in die Pumpenkammer 40 mündender Auslaß 86 ausgebildet, durch den Kraftstoff zur Hochdruckpumpe 16 hin austreten kann. Die Trennwand 50 weist auf der Saugseite 48 eine Öffnung 88 auf, durch die die Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe 30 saugseitig mit der Pumpenkammer 62 der weiteren Zahnradförderpumpe 60 verbunden ist. An der Trennwand 50 ist auf der Druckseite 49 über ein Rückschlagventil 89 eine Verbindung der Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe 30 druckseitig mit der Pumpenkammer 62 der weiteren Zahnradförderpumpe 60 steuerbar. Das Rückschlagventil 89 öffnet in die Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe 30. Das Rückschlagventil 89 weist wie in Fig. 3a dargestellt ein durch eine Schließfeder 90 beaufschlagtes Ventilglied 91 auf, das mit einem Ventilsitz 92 an der Trennwand 50 zusammenwirkt. Am Rückschlagventil 89 kann eine ständig geöffenete gedrosselte druckseitige Verbindung zwischen der Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe 30 und der Pumpenkammer 62 der weiteren Zahnradförderpumpe 60 vorhanden sein. Diese gedrosselte Verbindung kann beispielsweise durch eine Drosselbohrung 93 im Ventilglied 91 gebildet sein.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung 12 mit der ersten Zahnradförderpumpe 30 und der weiteren Zahnradförderpumpe 60 erläutert. Wenn die Antriebswelle 38 der Vorrichtung nur mit geringer Drehzahl angetrieben wird, beispielsweise beim Starten der Brennkraftmaschine 10, so weisen die Zahnradförderpumpen 30, 60 eine entsprechend geringe Drehzahl auf deren Druckseite 49 ist nur ein geringer Druck vorhanden. Die erste Zahnradförderpumpe 30 wird immer durch die Antriebswelle 38 angetrieben. In Falle eines geringen Druckes auf der Druckseite 49 wird der Kolben 74 der Kupplungsvorrichtung 66 durch die Feder 75 gemäß Fig. 2 nach links gedrückt, so daß die Spannelemente 82 über die in dieser Richtung ansteigende Anschrägung 78 radial nach außen gedrückt werden. Die Spannelemente 82 werden außerdem durch die bei der Rotation der Antriebswelle 38 auf diese wirkende Fliehkraft radial nach außen gedrückt. Durch die Anpressung der Spannelemente 82 an das Zahnrad 64 in dessen Bohrung 65 erfolgt über die vorhandene Reibung eine drehschlüssige Kopplung des Zahnrads 64 mit der Antriebswelle 38 und damit der Antrieb der weiteren Zahnradförderpumpe 60. Bei geringem Druck auf der Druckseite 49 der Vorrichtung werden somit beide Zahnradförderpumpen 30, 60 angetrieben und fördern Kraftstoff. Wenn der durch die weitere Zahnradförderpumpe 60 erzeugte Förderdruck höher ist als der durch die erste Zahnradförderpumpe 30 erzeugte Förderdruck, so ist das Rückschlagventil 89 geöffnet und der durch die weitere Zahnradförderpumpe 60 geförderte Kraftstoff gelangt auf die Druckseite 49 der ersten Zahnradförderpumpe 30 und von dieser über den Auslaß 86 zur Hochdruckpumpe 16. Die weitere Zahnradförderpumpe 60 saugt Kraftstoff auf der Saugseite 48 über den Einlaß 84 an und die erste Zahnradförderpumpe 30 saugt auf der Saugseite 48 über die Öffnung 88 in der Trennwand 50 ebenfalls Kraftstoff durch den Einlaß 84 an.
Wenn der Druck auf der Druckseite 49 der Vorrichtung ansteigt, so wird der Kolben 74 gegen die Kraft der Feder 75 gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben. In dieser Richtung fällt die Anschrägung 78 ab, so daß die Spannelemente 82 nicht mehr radial nach außen gedrückt werden und entsprechend nicht mehr in der Bohrung 65 gegen das Zahnrad 64 gepresst werden. Die durch die Fliehkraft bewirkte Anpressung der Spannelemente 82 reicht nicht mehr aus, um das Zahnrad 64 mit der Antriebswelle 38 drehschlüssig zu koppeln, so daß die weitere Förderpumpe 60 nicht mehr angetrieben wird. In diesem Fall ist der Druck auf der Druckseite 49 der ersten Zahnradförderpumpe 30 höher als der Druck auf der Druckseite 49 der weiteren Zahnradförderpumpe 60, so daß das Rückschlagventil 89 geschlossen ist. Wenn das Ventilglied 91 des Rückschlagventils 89 die Drosselbohrung 93 aufweist, so kann von der Druckseite 49 der ersten Zahnradförderpumpe 30 eine Teilmenge des von dieser geförderten Kraftstoffs auf die Druckseite der weiteren Zahnradförderpumpe 60 abströmen, auf der jedoch ein geringerer Druck herrscht, da diese nicht angetrieben wird.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung kann auch vorgesehen sein, daß die Zahnradförderpumpen 30, 60 jeweils getrennte Ein- und Auslässe aufweisen. In diesem Fall kann die Trennwand 50 geschlossen sein und die Öffnung 88 und das Rückschlagventil 89 können entfallen. Der Kolben 74 der Kupplungsvorrichtung 66 wird dabei vom Druck auf der Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe 30 beaufschlagt. Die beiden Zahnradförderpumpen 30, 60 sind parallel geschaltet und bei geringem Druck auf der Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe 30 wird durch beide Zahnradförderpumpen 30, 60 Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 14 zur Hochdruckpumpe 16 gefördert. Durch entsprechende Dimensionierung der Feder 75 und der durch die erzeugten Rückstellkraft sowie des Durchmessers des Kolbens 74 und damit der erzeugten Druckkraft kann eingestellt werden, bis zu welchem Druck auf der Druckseite 49 die weitere Zahnradförderpumpe 60 mit angetrieben wird und bei darüberhinaus erhöhtem Druck abgeschaltet wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff, mit wenigstens einer ersten Zahnradförderpumpe (30), die in einer Pumpenkammer (40) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (41, 43) aufweist, von denen ein Zahnrad (41) durch eine Antriebswelle (38) rotierend angetrieben wird, wobei in die Pumpenkammer (40) auf einer Saugseite (48) ein Einlaß (84) und auf einer Druckseite (49) ein Auslaß (86) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder (41, 43) der ersten Zahnradförderpumpe (30) versetzt eine weitere Zahnradförderpumpe (60) angeordnet ist, die in einer Pumpenkammer (62) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (64, 68) aufweist, daß ein Zahnrad (64) der weiteren Zahnradförderpumpe (60) über eine Kupplungsvorrichtung (66) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig koppelbar ist, und daß die Kupplungsvorrichtung (66) durch den auf der Druckseite (49) der ersten Zahnradförderpumpe (30) vorhandenen Druck derart gesteuert wird, daß durch diese bei geringem Druck das Zahnrad (64) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig gekoppelt ist und bei höherem Druck von der Antriebswelle (38) getrennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (40) der ersten Zahnradförderpumpe (30) und die Pumpenkammer (62) der weiteren Zahnradförderpumpe (60) in Richtung der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder (41, 43; 64, 68) durch eine Trennwand (50) voneinander getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (50) auf der Saugseite (48) wenigstens eine Öffnung (84) aufweist, durch die die Pumpenkammern (40, 62) der beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (50) auf der Druckseite (49) ein in die Pumpenkammer (40) der ersten Zahnradförderpumpe (30) öffnendes, die Pumpenkammern (40, 62) der beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) miteinander verbindendes Rückschlagventil (89) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trennwand (50) hindurch auf der Druckseite (49) eine ständig geöffnete Drosselverbindung (93) zwischen den Pumpenkammern (40, 62) der beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (64) der weiteren Zahnradförderpumpe (60) auf der Antriebswelle (38) gelagert ist, daß die Kupplungsvorrichtung (66) einen vom Druck auf der Auslaßseite (49) beaufschlagten, gegen eine Rückstellkraft in einer Längsbohrung (72) der Antriebswelle (38) dichtend längsverschiebbar geführten Kolben (74) aufweist, der an seiner Außenfläche wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Anschrägung (78) aufweist, an der sich wenigstens ein zumindest annähernd radial zur Verschieberichtung des Kolbens (74) in der Antriebswelle (38) verschiebbar geführtes Spannelement (82) abstützt, das bei einer Verschiebung des Kolbens (74) durch die Rückstellkraft gegen den Druck der Auslaßseite (49) über die Anschrägung (78) durch den Kolben (74) gegen das Zahnrad (64) gepresst wird und dadurch die Kooplung des Zahnrads (64) mit der Antriebswelle (38) bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (74) zur Bildung der Anschrägung (78) einen zumindest annähernd konisch ausgebildeten Abschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft auf den Kolben (74) durch eine vorgespannte Feder (75) erzeugt wird, die zwischen dem Kolben (74) und einem feststehenden Gehäuseteil (34) der Vorrichtung eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (75) über ein zumindest annähernd kugelförmiges Stützelement (76) am Kolben (74) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) parallel geschaltet sind.
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