DE19748163C2 - Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten UmschlingungstriebsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Ver
stellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 44 29 071 A1
bekannt. Beim Ausschalten der Brennkraftmaschine wird naturge
mäß auch die Hydraulikölversorgung abgeschaltet, was zur Folge hat, daß
der Druck der Hydraulikölversorgung absinkt. Beim erneuten Starten der
Brennkraftmaschine treten deshalb innerhalb der ersten zwei bis fünf Se
kunden, während derer der Druck der Hydraulikölversorgung noch nicht wie
der voll aufgebaut ist, unerwünschte Geräusche auf. Des Weiteren treten un
definierte und daher unkontrollierte Schwankungen der Steuerzeiten auf, die
zu thermodynamischen Problemen führen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die
beim Starten der Brennkraftmaschine auftretenden Geräusche und Schwan
kungen der Steuerzeiten wirkungsvoll vermieden werden, ohne daß die Vor
richtung dadurch zu aufwendig wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Indem im Hohlraum
ein erster Druckraum sowie ein darüber befindlicher
Ölvorratsraum angeordnet sind und die beiden Räume mittels eines Rück
schlagventils voneinander getrennt sind, ist eine Vorrichtung zum Spannen
und Verstellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs geschaf
fen, welche gewährleistet, daß dann, wenn beim Abschalten und erneuten
Starten der Brennkraftmaschine der Druck des Hydrauliköls absinkt und erst
mit einiger Verzögerung wieder aufgebaut wird, die Hydraulikölversorgung
des ersten Druckraums aus dem Ölvorratsraum sichergestellt ist und somit
keine Klappergeräusche oder Schwankungen der Steuerzeiten mehr auftre
ten.
Bevorzugt weist der Ölvorratsraum wenigstens das 1,5-fache Volumen der
zum vollständigen Ausgleich benötigten Ölmenge auf. Denn durch dieses
Merkmal kann die Hydraulikölversorgung des Druckraums auch bei einer
Verzögerung von mehreren Sekunden aus dem Ölvorratsraum bestritten
werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Ölvorratsraum im
ersten, äußeren Hydraulikkolben und der Druckraum im
zweiten, inneren Hydraulikkolben angeordnet. Diese Ausführungsform
ist dann zu wählen, wenn der erste, äußere Hydraulikkolben, welcher
als Verstellerkolben arbeitet, in Einbaulage der Vorrichtung nach oben weist.
Denn der Ölvorratsraum muß stets oberhalb des Druckraums angeordnet
sein, um den Druckraum auch im drucklosen Zustand beim Starten der
Brennkraftmaschine mit Hydrauliköl versorgen zu können.
Bei der ersten Ausführungsform kann der Ölvorratsraum an der Stirnseite
des ersten, äußeren Hydraulikkolbens eine Spritzöffnung für das Hydrauliköl
aufweisen. Durch diese Spritzöffnung kann zum einen eine zuverlässige
Entlüftung des Ölvorratsraums stattfinden, so daß es innerhalb des ersten
Druckraums nicht zu Druckverlusten aufgrund von Luftbläschen im Hydrauli
köl kommt, und es kann zum anderen eine wirkungsvolle Schmierung des als
Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs erfolgen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Ölvorratsraum im
zweiten, inneren Hydraulikkolben und der Druckraum im
ersten, äußeren Hydraulikkolben angeordnet. Diese Ausführungs
form ist dann zu wählen, wenn der zweite, innere Hydraulikkolben, welcher
als Spannerkolben arbeitet, in Einbaulage der Vorrichtung nach oben
weist.
Bei der zweiten Ausführungsform kann der Ölvorratsraum an der Stirn
seite des zweiten, inneren Hydraulikkolbens die Spritzöffnung für das Hy
drauliköl aufweisen.
Indem der erste, äußere Hydraulikkolben bzw. der zweite, innere Hydraulik
kolben eine Gleitschiene tragen und die Gleitschiene eine Aussparung auf
weist, welche zu der Spritzöffnung für das Hydrauliköl leicht versetzt ist, kann
das Hydrauliköl durch die Gleitschiene hindurch direkt auf die Kette gespritzt
werden und somit auch die Kontaktfläche zwischen der Gleitschiene und der
Kette schmieren. Der leichte Versatz berücksichtigt dabei die Bewegungs
richtung der Kette.
Besonders vorteilhaft ist der Zulauf für den Ölvorratsraum im ersten, äußeren
Hydraulikkolben bzw. im zweiten, inneren Hydraulikkolben an einer möglichst
hohen Stelle vorgesehen. Durch dieses Merkmal kann der Ölvorratsraum
maximal genutzt werden. Wenn beim Ausschalten der Brennkraftma
schine der Druck der Hydraulikölversorgung sinkt, verbleibt auf jeden Fall ein
bis zur Höhe des Zulaufs gefüllter Ölvorratsraum.
Ist die Vorrichtung in ihrer Einbaulage schräg angeordnet, so empfiehlt es
sich, beim Zusammenbau darauf zu achten, daß sich der Zulauf an der nach
oben weisenden Wandseite des ersten, äußeren Hydraulikkolbens bzw. des
zweiten, inneren Hydraulikkolbens befindet.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfigu
ren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend der er
sten Ausführungsform in schematisch geschnittener Darstel
lung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend der
zweiten Ausführungsform in schematisch geschnittener
Darstellung.
Eine Vorrichtung 1 spannt und verstellt eine Kette 2, durch die eine erste
Nockenwelle 3 einer Brennkraftmaschine eine zweite Nockenwelle 3' an
treibt.
Die Vorrichtung 1 spannt und verstellt die Kette 2 quer zu ihrer Bewegungs
richtung (Pfeile) über ihr Lasttrum 4 und ihr Lostrum 5. Dazu weist die Vor
richtung 1 ein feststehendes Gehäuse 6, einen im Gehäuse 6 festgelegten
Führungskörper 7, einen im Führungskörper 7 entlang der Achse A ver
schiebbar gelagerten, ersten, äußeren Hydraulikkolben 8 und einen im ersten,
äußeren Hydraulikkolben 8 entlang der Achse A verschiebbaren, zweiten, in
neren Hydraulikkolben 9 auf.
Bei beiden Ausführungsformen der Vorrichtung 1 wird das Spannen der
Kette 2 realisiert, indem der erste, äußere Hydraulikkolben 8 und der zweite,
innere Hydraulikkolben 9 gegeneinander verschoben werden. Dazu steht ei
ne nicht gezeigte Hydraulikölversorgung über einen Ölvorratsraum 10 und
ein Rückschlagventil 11 mit einem ersten Druckraum 12 in Verhindung, wo
bei der Ölvorratsraum 10, das Rückschlagventil 11 und der darunter befindli
che Druckraum 12 im Inneren zwischen dem ersten, äußeren Hydraulikkolben
8 und dem zweiten, inneren Hydraulikkolben 9 angeordnet sind. Wird nun das
Volumen des Druckraums 12 vergrößert, so verschieben sich die beiden Hy
draulikkolben 8, 9 in zueinander entgegengesetzten Richtungen und span
nen mittels ihrer an den Stirnseiten befestigten Gleitschienen 13, 13' das
Lasttrum 4 gegen das Lostrum 5 der Kette 2.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wird das Verstellen der
Kette 2 erreicht, indem zwischen dem Gehäuse 6 und einem ringförmigen
Kragen 14 des ersten, äußeren Hydraulikkolbens 8 ein zweiter Druckraum 12'
und zwischen dem Führungskörper 7 und dem ringförmigen Kragen 14 ein
dritter Druckraum 12" vorgesehen sind. Dadurch kann der erste, äußere Hy
draulikkolben 8 in einem weiteren Bereich entlang der Achse A innerhalb der
Vorrichtung 1 verschoben werden und die Kette 2 verstellen, was wiederum
die Steuerzeiten der Brennkraftmaschine beeinflußt. Dabei werden die Steu
erzeiten in Richtung "früh" beeinflußt, wenn der erste, äußere Hydraulikkol
ben 8 auf das Lasttrum 4 zu verschoben wird, und die Steuerzeiten werden in
Richtung "spät" beeinflußt, wenn der erste, äußere Hydraulikkolben 8 auf das
Lostrum 5 zu bewegt wird.
Zweckmäßigerweise wird die Frühverstellung bei Brennkraftmaschinen im
Bereich geringer Drehzahlen, das heißt bis ca. 4000 Umdrehungen pro Minu
te, und die Spätverstellung im Bereich hoher Drehzahlen, das heißt oberhalb
von ca. 4000 Umdrehungen pro Minute sowie bei Leerlauf gewählt.
Beim Ausschalten der Brennkraftmaschine kommt es durch den auftretenden
Druckabfall der Hydraulikölversorgung und durch Nockenwellendrehmomen
te in der Abstellposition zu einem Leerlaufen bzw. Leerdrücken des ersten
Druckraums 12. Beim erneuten Starten der Brennkraftmaschine muß
sich der Druck der Hydraulikölversorgung erst wieder aufbauen. In der Zwi
schenzeit, das heißt, bis der Druck wieder voll zur Verfügung steht, kann der
leergelaufene, erste Druckraum 12 jedoch aus dem Ölvorratsraum 10 ver
sorgt werden. Unterstützt wird dies beim erneuten Starten durch eine in dem
ersten Druckraum 12 vorgesehene Druckfeder 15.
In Fig. 1 sind der Ölvorratsraum 10 im Inneren des ersten, äußeren Hydrau
likkolbens 8 und die erste Druckkammer 12 im zweiten, in
neren Hydraulikkolben 9 angeordnet, während in Fig. 2 der Ölvorratsraum
10 im Inneren des zweiten, inneren Hydraulikkolbens 9 und die erste Druck
kammer 12 im Inneren des ersten, äußeren Hydraulikkolbens 8 angeordnet
sind.
Bei der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 weist der Ölvorratsraum 10 an
der Stirnseite des ersten, äußeren Hydraulikkolbens 8 eine Spritzöffnung 16
für das Hydrauliköl auf, und bei der zweiten Ausführungsform aus Fig. 2
weist der Ölvorratsraum 10 an der Stirnseite des zweiten, inneren Hydraulik
kolbens 9 eine Spritzöffnung 16 für das Hydrauliköl auf. In beiden Fällen ist
außerdem vorgesehen, daß die an dem jeweiligen Hydraulikkolben 8 und 9
befestigte Gleitschiene 13, 13' eine kreisrunde Aussparung 17 aufweist, wel
che zu der Spritzöffnung 16 für das Hydrauliköl leicht versetzt angeordnet ist.
Dieser leichte Versatz berücksichtigt die Bewegungsrichtung der Kette 2.
Für den Ölvorratsraum 10 ist jeweils ein Zulauf 18 vorgesehen, der in Fig. 1
an einer möglichst hohen Stelle der Seitenwandung des ersten, äußeren Hy
draulikkolbens 8 und in Fig. 2 an einer möglichst hohen Stelle der Seiten
wandung des zweiten, inneren Hydraulikkolbens 9 angeordnet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette (2) ausgebil
deten Umschlingungstriebs, durch den eine erste Nockenwelle (3) einer
Brennkraftmaschine eine zweite Nockenwelle (3') antreibt, wobei
die Kette (2) quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannt wird, in dem der Abstand zwischen ihrem Lasttrum (4) und ihrem Lostrum (5) dadurch vergrößert wird, daß ein erster, äußerer Hydraulikkol ben (8) und ein zweiter, im Inneren des ersten Hydraulikkolbens (8) angeordneter, innerer Hydraulikkolben (9) gegeneinander ver schoben werden, und
die Kette (2) quer zu ihrer Bewegungsrichtung verstellt wird, indem ihr Lasttrum (4) dadurch verkürzt oder verlängert und ihr Lostrum (5) dadurch verlängert oder verkürzt wird, daß der erste, äußere Hydraulikkolben (8) innerhalb eines feststehenden Gehäuses (6) verschoben wird, und wobei
die beiden Hydraulikkolben (8, 9) einen Hohlraum (10, 12) mitein ander einschließen, in dem ein erster Druckraum (12) vorhanden ist, dessen Volumen zur Verschiebung der beiden Hydraulikkolben (8, 9) gegeneinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem ersten Druckraum (12) ein Ölvorratsraum (10) angeordnet ist und
daß der erste Druckraum (12) sowie der Ölvorratsraum (10) mittels eines Rückschlagventils (11) voreinander getrennt sind.
die Kette (2) quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannt wird, in dem der Abstand zwischen ihrem Lasttrum (4) und ihrem Lostrum (5) dadurch vergrößert wird, daß ein erster, äußerer Hydraulikkol ben (8) und ein zweiter, im Inneren des ersten Hydraulikkolbens (8) angeordneter, innerer Hydraulikkolben (9) gegeneinander ver schoben werden, und
die Kette (2) quer zu ihrer Bewegungsrichtung verstellt wird, indem ihr Lasttrum (4) dadurch verkürzt oder verlängert und ihr Lostrum (5) dadurch verlängert oder verkürzt wird, daß der erste, äußere Hydraulikkolben (8) innerhalb eines feststehenden Gehäuses (6) verschoben wird, und wobei
die beiden Hydraulikkolben (8, 9) einen Hohlraum (10, 12) mitein ander einschließen, in dem ein erster Druckraum (12) vorhanden ist, dessen Volumen zur Verschiebung der beiden Hydraulikkolben (8, 9) gegeneinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem ersten Druckraum (12) ein Ölvorratsraum (10) angeordnet ist und
daß der erste Druckraum (12) sowie der Ölvorratsraum (10) mittels eines Rückschlagventils (11) voreinander getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölvorrats
raum (10) wenigstens das 1,5-fache Volumen der erforderlichen Aus
gleichsmenge für die Hydraulikölversorgung des ersten Druckraumes (12)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ölvorratsraum (10) im ersten, äußeren Hydraulikkolben (8) und der erste
Druckraum (12) im zweiten, inneren Hydraulikkolben (9) angeordnet sind
(Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölvorrats
raum (10) an der auf die Kette (2) einwirkenden Stirnseite des ersten, äu
ßeren Hydraulikkolbens (8) eine Spritzöffnung (16) für Hydrauliköl aufweist
(Fig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ölvorratsraum (10) im zweiten, inneren Hydraulikkolben (9) und der erste
Druckraum (12) im ersten, äußeren Hydraulikkolben (8) angeordnet sind
(Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölvorrats
raum (10) an der auf die Kette (2) einwirkenden Stirnseite des zweiten, in
neren Hydraulikkolbens (9) eine Spritzöffnung (16) für Hydrauliköl aufweist
(Fig. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß:
der erste, äußere Hydraulikkolben (8) eine Gleitschiene (13) trägt und
die Gleit schiene (13) eine zu der Spritzöffnung (16) für das Hydrauliköl leicht ver setzte Aussparung (17) aufweist (Fig. 1).
der erste, äußere Hydraulikkolben (8) eine Gleitschiene (13) trägt und
die Gleit schiene (13) eine zu der Spritzöffnung (16) für das Hydrauliköl leicht ver setzte Aussparung (17) aufweist (Fig. 1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
der zweite, innere Hydraulikkolben (9) eine Gleitschiene (13') trägt und
die Gleitschie ne (13') eine zu der Spritzöffnung (16) für das Hydrauliköl leicht versetzte Aussparung (17) aufweist (Fig. 2).
der zweite, innere Hydraulikkolben (9) eine Gleitschiene (13') trägt und
die Gleitschie ne (13') eine zu der Spritzöffnung (16) für das Hydrauliköl leicht versetzte Aussparung (17) aufweist (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölvorratsraum (10) im ersten, äußeren Hydraulikkolben
(8) an einer möglichst hohen Stelle einen Zulauf (18) für Hydrauliköl auf
weist (Fig. 1).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölvorratsraum (10) im zweiten, inneren Hydraulikkolben
(9) an einer möglichst hohen Stelle einen Zulauf (18) für Hydrauliköl auf
weist (Fig. 2).
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DE1997148163 DE19748163C2 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs |
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Publications (2)
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ID=7847225
Family Applications (1)
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