DE2429532B2 - Wand aus im verband vermauerten formsteinen - Google Patents
Wand aus im verband vermauerten formsteinenInfo
- Publication number
- DE2429532B2 DE2429532B2 DE19742429532 DE2429532A DE2429532B2 DE 2429532 B2 DE2429532 B2 DE 2429532B2 DE 19742429532 DE19742429532 DE 19742429532 DE 2429532 A DE2429532 A DE 2429532A DE 2429532 B2 DE2429532 B2 DE 2429532B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite
- cavities
- sleeves
- wall according
- association
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0243—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
- E04B2002/0245—Pegs or pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wand aus im Verband vermauerten, mit Hohlräumen versehenen, 5<>
identisch gleichen Formsteinen und die Formsteine verbindenden Verbundhülsen, bei der die Hohlräume
lotrecht durchgehende Verbundkanäle bilden, in die die Verbundhülsen derart eingesetzt sind, daß sie jeweils
eine Lagerfuge durchsetzen. Die Formstdne können aus Gasbeton, Schaumkunststoff oder anderen geeigneten Baustoffen, z. B. auch aus Beton, bestehen.
Bei bekannten Wänden der beschriebenen Gattung (vgl. die US-PS 34 30 404) sind die Verbundhülsen
kreiszylindrische, geschlitzte Hülsen, die in die Hohlräume eingesetzt sind, aber nicht ineinanderpassen. Sie
funktionieren als Formschlußelemente im Bereich der Fugen der aufeinandergesetzten Formsteine und sind
im Vergleich zur Höhe der Formsteine verhältnismäßig kurz. Das alles macht nicht ohne weiteres aus den aufeinandergesetzten Formsteinen eine statisch einheitliche Wand. Es fehlen für die statische Einheitlichkeit
durchlaufende, mehr oder weniger als Bewehrungen
funktionierende Elemente. Auch sind bei der bekannten
Ausführungsform die Formsteine nicht gegeneinander verspannbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand der eingangs beschriebenen Gattung so weiter
auszubilden, daß die Wand im ganzen ohne weiteres eine statische Einheit darstellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jede Verbundhülse konisch gestaltet, mit Reibungsschluß in
einen Hohlraum eingesetzt und mit einem über den Hohlraum vorstehenden Teil unter Konuspassung in
die zugeordnete Verbundhülse eines darüber oder darunter angeordneten Formsteins eingesteckt ist. Die Konuspassung bedeutet, daß die Verbundhülsen wie mittels Einsteckkonus ineinandergesetzt sind und stramm,
ohne Spiel, ineinanderpassen. Das impliziert, daß die Verbundhülsen langer sind als die Hohlräume und damit auch langer sind, als die Formsteine in Richtung der
Hohlräume hoch sind Die Hohlräume können entsprechend den Verbundhülsen konisch gestaltet sein. Nach
einem anderen Vorschlag ist der Aufbau so getroffen, daß die Hohlräume zylindrisch gestaltet sind und der
Zwischenraum zwischen den Verbundhülsen und den die Hohlräume umgebenden Flächen im Verband mit
eine: Vergußmasse ausgefüllt sind. Wo optimaler Reibungsschluß auch zwischen Verbundhülsen und Hohlräumen angestrebt wird, wird man mit konischen Hohlräumen arbeiten. Die Länge der Verbundhülsen richtet
sich nach der Konizität, die vorzugsweise so gewählt wird, daß überall bei den ineinandergesteckten Teilen,
Selbsthemmung gewährleistet ist. Das bedeutet, daß die einmal ineinandergesteckten bzw. ineinandergetriebenen Verbundhülsen bzw. die Verbundhülsen in den
Hohlräumen nicht ohne weiteres wieder getrennt werden können. Zum Einbringen der Verbundhülsen in die
Hohlräume und zum lneinanderstecken der Verbundhülsen müssen die entsprechenden Kräfte aufgebracht
werden. Das kann durch schlagende Beanspruchung, aber auch durch hydraulische Einrichtungen od. dgl. geschehen. Aus montagetechnischen Gründen empfiehlt
es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Hohlräume auf der Einführungsseite der Verbundhülsen eine,
z. B. trichterförmige, Verbreiterung und die Verbundhülsen einen der Verbreiterung angepaßten Kragen
aufweisen. Als Werkstoff für die Verbundhülsen eignen sich Stahl, Metalle, aber auch Kunststoff. Die Wanddikke wird so gewählt, daß die auftretenden Beanspruchungen aufgenommen werden. Zur Verbesserung des
Reibungsschlusses können die einander zugeordneten Wandteile mit reibungserhöhenden Ausbildungen versehen sein.
Um den statischen Verbund der Formsteine besonders intensiv zu machen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Lehre der Erfindung die einzelnen Formsteine im Verband mit ihren Seitenflächen in zumindest
einer Richtung (im Sinne einer Vorspannung) gegeneinandergespannt, wobei die Spannkräfte durch die einandergesteckten Verbundhülsen erzeugt sind. Auf diese
Weise lassen sich bei entsprechender Einrichtung der Toleranzen der Formsteine und der Hohlräume insbesondere quer zu den Achsen der Hohlräume bzw. Verbundhülsen wirkende Spannkräfte erzeugen. Aber auch
in Längsrichtung der Hohlräume bzw. Verbundhülsen ist in der beschriebenen Weise eine gewisse Vorspannung erreichbar. Im übrigen besteht die Möglichkeit,
die Formsteine im Verband zusätzlich miteinander zu verkleben. Wo besonders hohe Beanspruchungen aufzunehmen sind, wird man die ineinandergesteckten
Verbundhülsen durch eine Vergußmasse ausfüllen, wobei die Möglichkeit besteht, noch übüche Bewehrungsstäbe in die durchlaufenden Verbundhülsen einzustellen
und mit zu vergießen, und zwar auch vorgespannte Bewehrungen. Es kann mit Vergußbeton, Vergußkunststoff
u. dgl. gearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Wand die
Formsicine nicht nur aufeinandergesetzt sind, ohne daß ein echter statischer Verbund entsteht, der aus den
Formsteinen eine statisch einheitliche Wand macht, sondern vielmehr eben dieser statische Verbund erreicht
wird durch die Verbundhülsen, die infolge der beschriebenen Gestaltung und infolge des Ineinandersteckens
gleichsam wie durchlaufende Stäbe wirken und die auch mit den Formsteinen über Reibungsschluß
in Verbund stehen. Auch ist bei Verwirklichung der Lehre der Erfindung die Montage der Formsteine zur
fertigen Wand nicht aufwendiger als bei der bekannten Ausführungsform. — Arbeitet man mit zylindrischen
Hohlräumen, so wird der Zwischenraum zwischen den konischen Verbundhülsen und den Hohlräumen zweckmäßigerweise
vergossen. Das kann durch Ausgießen der montierten Verbundhülsen geschehen, wenn diese
in ihrer Wandung entsprechende Durchbrüche für den Vergußbeton od. dgl. aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Wand, teilweise aufgebrochen und im Schnitt,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 perspektivisch einen Formstein aus der Wandkonstruktion nach F i g. 1 und 2 mit einer zugeordneten,
aber herausgenommenen Verbundhülse.
Die in den Figuren dargestellte Wand ist aus identisch gleichen, im Verband aufeinandergesetzten Formsteinen
1 einerseits und Verbundhülsen 2 andererseits aufgebaut Die Formsteine 1 besitzen im Verband einander
zugeordnete lotrecht durchgehende Hohlräume 3 und darin sind die Verbundhü'sen 2 eingesetzt. Insbesondere
aus dem vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel sowohl die
Hohlräume 3 als auch die Verbundhülsen 2 konisch gestaltet sind, und daß die Verbundhülsen 2 unter Reibungsschluß
in die Hohlräume 3 eingesetzt sind. Man könnte aber auch mit zylindrischen Hohlräumen 3 arbeiten.
Die Verbundhülsen 2 sind stets mit Konuspassung ineir.andergesteckt und durchsetzen eine Lagerfuge.
Das impliziert, daß die Verbundhülsen 2 eine Länge aufweisen, die größer ist als die der Hohlräume 3. Im
Ausführungsbeispiel ist die Konizität so gewählt, daß die Verbundhülsen 2 etwa 1,5 mal so lang sind wie die
Hohlräume 3. Im übrigen erkennt man, daß die Hohlräume 3 auf der Einführungsseite der Verbundhülsen 2
eine im Ausführungsbeispiel trichterförmige Verbreiterung 4 besitzen, während die Verbundhülsen 2 mit
einem der Verbreiterung angepaßten Kragen 5 ausgerüstet sind.
Die Anordnung ist im ganzen so getroffen, daß die einzelnen Formsteine 1 im Verband mit ihren Stirnseiten
6 in zumindest einer Richtung im Sinne einer Vorspannung gegeneinandergespannt sind, wobei die
Spannkräfte durch die ineinandergesteckten Verbundhülsen 2 erzeugt sind. Die Toleranzen der einzelnen
Formsteine 1 sind entsprechend eingerichtet. Zusätzlich könnten die Formsteine 1 im Verband miteinander
verklebt sein. Nur angedeutet ist in F i g. 1, daß die Verbundhülsen 2 durch eine Vergußmasse 7 ausgegossen
sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wand aus im Verband vermauerten, mit Hohlräumen versehenen, identisch gleichen Formstehen
und die Formsteine verbindenden Verbundhülsen, bei der die Hohlräume lotrecht durchgehende Verbundkanäle bilden, in die die Verbundhülsen derart
eingesetzt sind, daß sie jeweils eine Lagerfuge durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbundhülse (2) konisch gestaltet, mit Reibungsschluß in einen Hohlraum (3) eingesetzt
und mit einem über den Hohlraum vorstehenden Teil unter Konuspassung in die zugeordnete Verbundhülse (2) eines darüber oder darunter angeord-
neten Formsteins (1) eingesteckt ist
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hohlräume (3) entsprechend den
Verbundhülsen (2) konisch gestaltet sind.
3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (3) zylindrisch gestaltet sind
und der Zwischenraum zwischen den Verbundhülsen (2) und den die Hohlräume umgebenden Flächen im Verband mit einer Vergußmasse ausgefüllt
sind.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (3) auf
der Einführungsseite der Verbundhülsen (2) eine Verbreiterung (4) und die Verbundhülsen (2) einen
der Verbreiterung angepaßten Kragen (5) aufweisen.
5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Formsteine (1) im Verband mit ihren Stirnseiten (6) in zumindest einer Richtung gegeneinandergespannt und die
Spannkräfte durch die ineinandergesteckten Verbundhülsen (2) erzeugt sind.
6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (1) im
Verband zusätzlich miteinander verklebt sind.
7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Verbundhülsen (2) durch eine Vergußmasse (7)
ausgefüllt sind.
45
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429532 DE2429532C3 (de) | 1974-06-20 | Wand aus im Verband vermauerten Formsteinen | |
SE7506814A SE7506814L (sv) | 1974-06-20 | 1975-06-13 | Veggkonstruktion. |
SU2145791A SU557770A3 (ru) | 1974-06-20 | 1975-06-18 | Стеновое ограждение |
FR7519249A FR2275600A1 (fr) | 1974-06-20 | 1975-06-19 | Construction de mur |
CH801575A CH587980A5 (de) | 1974-06-20 | 1975-06-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429532 DE2429532C3 (de) | 1974-06-20 | Wand aus im Verband vermauerten Formsteinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429532A1 DE2429532A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2429532B2 true DE2429532B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2429532C3 DE2429532C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105696727A (zh) * | 2014-12-20 | 2016-06-22 | 湖南科技大学 | 一种基于无砂浆砌块的抗震墙体 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105696727A (zh) * | 2014-12-20 | 2016-06-22 | 湖南科技大学 | 一种基于无砂浆砌块的抗震墙体 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2275600A1 (fr) | 1976-01-16 |
SU557770A3 (ru) | 1977-05-05 |
SE7506814L (sv) | 1975-12-22 |
DE2429532A1 (de) | 1976-01-02 |
CH587980A5 (de) | 1977-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0051101B1 (de) | Zementplatte, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
CH667684A5 (de) | Formstein. | |
DE2429532C3 (de) | Wand aus im Verband vermauerten Formsteinen | |
DE2429532B2 (de) | Wand aus im verband vermauerten formsteinen | |
DE202007002425U1 (de) | Endlos-Gabion-Wand | |
DE19633707C2 (de) | Trockenmauer-System | |
EP0935028A1 (de) | Streifenfundamentschalung und damit hergestelltes Streifenfundament | |
WO2005040525A1 (de) | Schalungssystem | |
AT394222B (de) | Formstein, vorzugsweise aus beton | |
CH354237A (de) | Zur Herstellung von verschalungslosem Betonmauerwerk dienender Baustein | |
DE1811572A1 (de) | Bodenbelagplatte aus Beton und Verbindungsmittel dafuer | |
CH671990A5 (de) | ||
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
EP1020584A2 (de) | Stein, insbesondere Blockstein | |
DE554240C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schienenbettungen aus Beton | |
DE1634489C3 (de) | Einrichtung zum Verbinden eines Eckstieles eines Gittermastes o.dgl. mit einem Stahlrammpfahl | |
AT370815B (de) | Mauerwerk | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
DE2503062A1 (de) | Verfahren zur montage von vorgefertigten wandelementen sowie wandelement und verbindungselement fuer dessen durchfuehrung | |
DE19654564A1 (de) | Aus Beton im Gießverfahren hergestelltes Bauelement oder Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung dieses Bauelementes oder Bauteiles | |
DE19510326A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Stahlbeton-Fertigteilen | |
DE1534901C3 (de) | Schalungsgerüst zur geschoßweisen Herstellung von Stahlbeton-Skelettbauten im Taktverfahren | |
DE8501859U1 (de) | Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil | |
AT206623B (de) | Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen | |
DE1559530A1 (de) | Wandkonstruktion,insbesondere Bewehrungseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |