DE8501859U1 - Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil - Google Patents

Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil

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DE8501859U1 DE19858501859U DE8501859U DE8501859U1 DE 8501859 U1 DE8501859 U1 DE 8501859U1 DE 19858501859 U DE19858501859 U DE 19858501859U DE 8501859 U DE8501859 U DE 8501859U DE 8501859 U1 DE8501859 U1 DE 8501859U1
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material

Description

PATENTANWALT Z^OTZfJ. D-7920 Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
04.01.1985 - hf
Akte: G 1318
Anmelder:
Siöyfrieu G 6 b h α Γ ΐ
Tobelstadel
7971 Aitrach
Vorgefertigtes transportables Mauerwerksteil
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes transportables Mauerwerksteil mit mehreren Reihen übereinander und nebeneinander angeordneten Mauersteinen, die wenigstens zum Teil mit in vertikaler Richtung durchgehenden Hohlräumen, Aussparungen oder Taschen versehen sind.
Es sind bereits vorgefertigte Mauerwerksteile bekannt, die anschließend auf einer Baustelle zu einem festen Bauwerk zusammengefügt werden. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist jedoch, daß sie relativ teuer und auch sehr schwer sind. Zum Transport sind zumeist Spezialfahrzeuge notwendig und zur Aufstellung an der Baustelle sind schwere Kräne erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein vorgefertigtes Mauerwerksteil mit Mauersteinen beliebiger Art zu schaffen, das einfacher in der Handhabung ist, insbesondere das problemlos zur Baustelle transportiert werden kann und dort schnell und rationell zu einem Bauwerk zusammengefügt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mauersteine - wie an sich bekannt - im Verband verlegt sind, wobei wenigstens auf einer Seite Mauersteine um annähernd eine halbe Mauersteinlänge überstehen, die mit ebenfalls annähernd um eine halbe Mauersteinlänge überstehenden Mauersteinnn eines angrenzenden Mauerwerksteiles auf der gleichen Höhe liegen und daß in die über und unter den vorstehenden Mauersteinen entstandenen Rücksprüngen Läufersteine einschiebbar sind.
Das erfindungsgemäße Mauerwerksteil läßt sich in einfachen Teilen und in übersichtlichen Abmessungen herstellen. Dadurch ist es sehr leicht im Gewicht und läßt sich noch problemlos transportieren und auf der Baustelle montieren. Dadurch, daß die Mauersteine im Verband verlegt sind und der Verband auch seitlich eingehalten wird, wird auch bei kleineren Malierwerksteilen eine sehr stabile Konstruktion geschaffen, denn durch die überstehenden Mauersteine wird nach einem Einschieben der Läufersteine und einem nachfolgenden Verfüllen der Hohlräume, Aussparungen oder Taschen mit Beten
eine sehr stabile Einheit geschaffen.
Dadurch, da(3 Mauersteine im allgemeinen so hergestellt sind, daü deren halbe Länge wenigstens annähernd der Breite entspricht, läßt sich der Verband auch über Eck einhalten.
7ur Errichtung eines Bauwerkes ist es somit lediglich erforderlich, daß die vorgefertigten transportablen Mauerwerksteile an der Baustelle nebeneinander angeordnet werden. An~ schließend werden in die Rücksprünge die Läufersteine eingeschoben und erst danach wird von oben in die durchgehenden Hohlräume, Aussparungen oder Taschen Beton eingefüllt, wodurch dann eine feste Verbindung des Bauwerkes mit einer Grundplatte erreicht wird, auf welche die Mauerwerksteile aufgesetzt worden sind. Dies bedeutet, bis zum Einfüllen von Beton liegen transportable und bei Bedarf viieder demontierbare oder anderweitig versetzbare Mauerwerksteile vor, falls nachträglich noch Änderungen gewünscht werden oder soga · erforderlich werden sollten.
Wie ersichtlich, wird erfindungsgemäß im Gegensatz zu den bekannten vorgefertigten Mauerwerkstellen, welche bereits durch ein vorheriges miteinander Vermörteln oder Betonieren eine fertige Einheit bilden, nunmehr ein leicht transportables Mauerwerksteil geschaffen. Erst auf der Baustelle wird durch das abschließende Einfüllen von Beton eine stabile und tragende Einheit hergestellt.
Zum Transport und zur Montage der erfindungsgemäßen Mauer- , werksteile ist es lediglich erforderlich, daß z.B. die unterste Mauersteinreihe wenigstens teilweise mit Beton oder ί Armierungseisen versehen ist und daß ggf. die darüber lie- ^t genden Mauersteine durch Kleben miteinander verbunden sind. Führt man dann z.B. von der untersten Reihe bis zur obersten ^ Rei^e Armierungseisen oder einige Betonsäulen nach oben, die | auf der Oberseite z.B. mit Kranösen versehen sind, so läßt y sich das vorgefertigte Mauerwerksteil problemlos transportieren. ;
Von Vorteil ist es, wenn die Läufersteine geringfügig klei- ;?.
nere Außenabmessungen als die Mauersteine besitzen. Dabei f können die Läufersteine in ihren Außenabmessungen um einige % Millimeter kleiner sein als die Mauersteine. Dieser Größenunterschied dürfte im allgemeinen ausreichen, um zwangsläufig auftretende Toleranzen in den Mauersteingrößen und/oder Ungenauigkeiten bei der Herstellung der vorgefertigten Mauerwerksteile au berücksichtigen. Durch diese Maßnahme lassen sich dann die Läufersteine leichter einschieben.
Zur Herstellung eines stabilen Mauerwerkes ist es von Vorteil, wenn jeder zweite Mauerstein seitlich um annähernd eine halbe Mauersteinlänge übersteht.
Das vorgefertigte Mauerwerksteil läßt, sich aus handelsüblichen Mauersteinen herstellen. Hierzu können z.B. Hohlblocksteine, Ziegelsteine, Kalksandsteine, Leichtbeton- und Gasbetonsteine verwendet werden. In einer sehr vorteilhaften Weise wird man jedoch hierfür sogenannte Schalungssteine verwenden. Schalungssteine können auch von einem Nicht-Baufachmann verarbeitet werden. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Außenwand, einer Innenwand und zwei Seitenwänden, wobei die Wände einen Hohlraum in der Mitte umschließen, der nach einem Setzen dieser Steinschicht, was ohne Mörtel zwischenlage erfolgen kann, anschließend mit Beton verfüllt wird. Zur besseren Wärmeisolierung können Schalungssteine auch mit einer Wärmeisolierungseinlage.versehen sein, die in diesem Falle in den Hohlraum eingeschoben wird.
Damit die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen und den diese umgebenden Mauersteinen abschließend geschlossen werden, kann vorgesehen sein, daß diese Zwischenräume mit Haftoder Isoliermaterial ausgefüllt werden. Hierzu kann in einfacher Weise aushärtbarer Kunststoffschaum in die Zwischenräume bzw. Fugen eingespritzt werdein, welcher anschließend aushärtet.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus dem weitere erfindungsgeraäße Merkmale und Vorteile hervorgehen prinzipmäßig beschrieben.
Ein Hauerwerksteil 1 wird z.B. in einer Halle vorgefertigt.
Hierzu werden in üblicher Weise mehrere Mauersteine 2 im Verband übereinander angeordnet. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel werden als Mauersteine Schalungssteine verwendet, welche im wesentlichen aus vier Außenwänden bestehen. Lediglich sogenannte Trennsteine weisen in der Mitte einen Quersteg 3 auf, wodurch nach einer entsprechenden Trennung eines Schalungssteines auch halbe Bausteinlängen verwendet werden können.
Aus Stabilitätsgründen, insbesondere zum Transport wird man die Hohlräume der untersten Reihe der Mauersteine wenigstens teilweise mit Beton und/oder Armierungseisen versehen. Je nach der Größe -»ines Mauerwerksteiles 1 wird man zwei oder auch mehr vertikale Säulen durch die Hohlräume 4 der Mauersteine 2 von der untersten Reihe bis zur obersten fceihe und darüberhinaus durchführen. Zwei derartige Säulen sind in der Figur in dem links dargestellten Mauerweirksteil mit "5" gestrichelt dargestellt. Am oberen Ende können die beiden Säulen 5 Kranhaken 6 aufweisen. Die beiden Säulen 5 werden an ihrem unteren Ende in der untersten Maueirsteinreihe verankert. Ggf. können die Hohlräume 4, durch die die Säulen 5 hindurchgeschoben werden, ebenfalls noch mit Beton ausgefüllt werden.
Wenn die Mauerwerksteile relativ maßgenau sind, was z.B. durch gefräste Ober- und Unterseiten erreicht werden kann,
I können die einzelnen Mauersteine durch ein einfaches Kleben || miteinander verbunden werden.
I Wie ersichtlich, wird das Mauerwerksteil 1 so hergestellt, daß jeder zweite Mauerstein seitlich um umgefähr eine halbe Mauersteinlänge übersteht. Auf diese Weise ergeben sich ab-
; wechselnd Vorsprünge 7 und Rücksprünge 8 von jeweils einer halben Mauersteinlänge. Diese Ausgestaltung ist in der perspektivischen Darstellung der Zeichnung sehr gut ersichtlich.
Auf diese Weise vorgefertigte Mauerwerksteile 1 werden nun
mit entsprechenden Fahrzeugen zur Baustelle transportiert
I und dort mit einem Kran auf eine Grundplatte in der ge- I wünschten Anordnung nebeneinander gesetzt. Dabei ist ledig-
ί lieh darauf zu achten, daß jeweils aneinander angrenzende % Mauerwerksteile so anzuordnen sind, daß sich die Vorsprünge 1 7 und auch die Rücksprünge 8 jeweils auf dem gleichen Niveau
I befinden. Die benachbart zueinander liegenden Mauerwerkstei-
< Ie werden damit "stumpf" an ihren Vorsprüngen 7 aneinander
gestoßen.
Sind die Mauerwerksteile auf diese Weise entsprechend ausgerichtet, werden in die freien Rücksprünge 8, die aufgrund :- der Zuordnung der einzelnen Mauerwerksteile zueinander die doppelte Größe erlangt haben und damit praktisch der länge eines Mauersteines entsprechen, sogenannte Läufersteine 9
eingeschoben. Auf diese Weise werden die Rücksprünge 8 vollständig geschlossen.
Da die Mauersteine in Breite und Länge in üblicher Weise aneinander angepaßt sind, wobei die Breite eines Mauersteines 2 der halben Länge entspricht, können die Läufersteine 9 anrh ii ha ν Γ/*Ι/ αϊ η ο α e /» W /υΗ an tue* ν* Ha η
Aus Toleranzgründen wird man im allgemeinen die Läufersteine 9 um einige Millimeter kleiner in ihren Außenabmessungen halten als die Mauersteine 2. In die sich daraus ergebenden Zwischenräume kann Kunststoff eingeschäumt werden, welcher anschließend aushärtet.
Abschließend wird nun von oben her in die Hohlräume 4 Beton eingefüllt. Da die Hohlräume 4 praktisch den gesamten Innenraum der Mauersteine 2 in diesem Falle der Schalungssteine einnehmen, kann der Beton von oben bis nach unten gelangen, wodurch eine Verbindung mit der darunter befindlichen Grundplatte geschaffen wird. Zur besseren Verbindung können die Schalungssteine 2 auch seitliche Öffnungen 10 besitzen, wodurch auch eine Verbindung mit benachbarten Steinen geschaffen wird. Dies ist in der Zeichnung in dem links dargestellten Läuferstein 9 ersichtlich.
Bei Verwendung von anderen Arten von Mauersteinen ist es lediglich erforderlich dafür zu sorgen, daß die Hohlräume,
Aussparungen oder Taschen so gewählt sind, daß auch bei einen) Verlegen der Mauersteine im Verband jeweils Verbindungen der Hohlräume von der obersten bis zur untersten Mauersteinschicht geschaffen werden.

Claims (7)

• · TJ ATTJIvTTΔMWATT ·* * *..* ··· "** *** Fasanenstraße 7 PATENTANWALI D-7920 Heidenheim DIPL.-ING. WERNER LORENZ 04.01.1985 - hf Akte: G 1318 Anmelder: Siegfried Gebhart Tobe? stadel 7971 Aitrach SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorgefertigtes transportables Mauerwerksteil (1) mit mehreren Reihen übereinander und nebeneinander angeordneten Mauersteinen (2), die wenigstens zum Teil mit in vertikaler Richtung durchgehenden Hohlräumen (4), Aussparungen oder Taschen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (2) - wie an sich bekannt - im Verband verlegt sind, wobei wenigstens auf einer Seite Mauersteine (2) um annähernd eine halbe Mauersteinlänge überstehen, die mit ebenfalls annähernd um eine halbe Mauersteinlänge überstehenden Mauersteinen (2) eines angrenzenden Mauerwerksteiles (1) auf der gleichen Höhe Hegen und daß in die über und unter den vorstehenden Mauersteinen (2) entstandenen Rücksprüngen (8) Läufersteine (9) einschiebbar sind.
-2-
%
2. Hauerwerksteil nach Anspruch 1,
S dadurch gekennzeichnet, daß
;' die Läufersteine (9) geringfügig kleinere Außenabmessungen
als die Mauersteine (2) besitzen.
*
3. Mauerwerkstell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
i die Läufersteine (9) in ihren Außenabmessungen um einige
,' Millimeter kleiner sind als die Mauersteine (2).
4. Mauerwerkstell nach Anspruch 1, 2 oder 3, I dadurch gekennzeichnet, daß
I außenseitig jeder zweite Mauerstein (2) seitlich um an-
I nähernd eine halbe Mauersteinlänge übersteht.
*
5. Mauerwerksteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (2) als Schalungssteine ausgebildet sind.
6. Mauerwerksteil nach einem der Ansprüche 1-5, ; dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen (9) und den diese umgebenden Mauersteinen (2) mit Haft- oder Isoliermaterial ausgefüllt sind.
-3-
7. Mauerwerksteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen (9) und den diese umgebenden Mauersteinen (2) mit aushärtbarem Kunststoffschaum ausgespritzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705711A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Harald M Schmidt Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet.
FR2743585A1 (fr) * 1996-01-15 1997-07-18 Macchi Construction Procede de fabrication d'un panneau de construction, panneau ainsi obtenu et construction comprenant au moins un tel panneau
DE102017114619A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-03 öko-domo Haus GmbH Vorgefertigtes Wandelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705711A1 (fr) * 1993-05-25 1994-12-02 Harald M Schmidt Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet.
FR2743585A1 (fr) * 1996-01-15 1997-07-18 Macchi Construction Procede de fabrication d'un panneau de construction, panneau ainsi obtenu et construction comprenant au moins un tel panneau
DE102017114619A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-03 öko-domo Haus GmbH Vorgefertigtes Wandelement
DE102017114619B4 (de) * 2017-06-30 2020-12-03 Ein Steinhaus Gmbh System aus zumindest zwei Transporthaken und einem vorgefertigten Wandelement und Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements

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