DE8501859U1 - Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil - Google Patents
Vorgefertigtes transportables mauerwerksteilInfo
- Publication number
- DE8501859U1 DE8501859U1 DE19858501859U DE8501859U DE8501859U1 DE 8501859 U1 DE8501859 U1 DE 8501859U1 DE 19858501859 U DE19858501859 U DE 19858501859U DE 8501859 U DE8501859 U DE 8501859U DE 8501859 U1 DE8501859 U1 DE 8501859U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bricks
- masonry
- runner
- stones
- brick
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
- E04C1/41—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
Description
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
04.01.1985 - hf
Akte: G 1318
Anmelder:
Akte: G 1318
Anmelder:
Tobelstadel
7971 Aitrach
7971 Aitrach
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes transportables Mauerwerksteil mit mehreren Reihen übereinander und nebeneinander
angeordneten Mauersteinen, die wenigstens zum Teil mit in vertikaler Richtung durchgehenden Hohlräumen, Aussparungen
oder Taschen versehen sind.
Es sind bereits vorgefertigte Mauerwerksteile bekannt, die anschließend auf einer Baustelle zu einem festen Bauwerk zusammengefügt
werden. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist jedoch, daß sie relativ teuer und auch sehr
schwer sind. Zum Transport sind zumeist Spezialfahrzeuge notwendig und zur Aufstellung an der Baustelle sind schwere
Kräne erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
ein vorgefertigtes Mauerwerksteil mit Mauersteinen beliebiger
Art zu schaffen, das einfacher in der Handhabung ist, insbesondere das problemlos zur Baustelle transportiert werden
kann und dort schnell und rationell zu einem Bauwerk zusammengefügt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Mauersteine - wie an sich bekannt - im Verband verlegt sind, wobei wenigstens auf einer Seite Mauersteine um annähernd
eine halbe Mauersteinlänge überstehen, die mit ebenfalls
annähernd um eine halbe Mauersteinlänge überstehenden Mauersteinnn
eines angrenzenden Mauerwerksteiles auf der gleichen Höhe liegen und daß in die über und unter den vorstehenden
Mauersteinen entstandenen Rücksprüngen Läufersteine einschiebbar sind.
Das erfindungsgemäße Mauerwerksteil läßt sich in einfachen
Teilen und in übersichtlichen Abmessungen herstellen. Dadurch
ist es sehr leicht im Gewicht und läßt sich noch problemlos transportieren und auf der Baustelle montieren. Dadurch,
daß die Mauersteine im Verband verlegt sind und der Verband auch seitlich eingehalten wird, wird auch bei kleineren
Malierwerksteilen eine sehr stabile Konstruktion geschaffen,
denn durch die überstehenden Mauersteine wird nach einem Einschieben der Läufersteine und einem nachfolgenden
Verfüllen der Hohlräume, Aussparungen oder Taschen mit Beten
eine sehr stabile Einheit geschaffen.
Dadurch, da(3 Mauersteine im allgemeinen so hergestellt sind,
daü deren halbe Länge wenigstens annähernd der Breite entspricht, läßt sich der Verband auch über Eck einhalten.
7ur Errichtung eines Bauwerkes ist es somit lediglich erforderlich,
daß die vorgefertigten transportablen Mauerwerksteile
an der Baustelle nebeneinander angeordnet werden. An~ schließend werden in die Rücksprünge die Läufersteine eingeschoben
und erst danach wird von oben in die durchgehenden Hohlräume, Aussparungen oder Taschen Beton eingefüllt, wodurch
dann eine feste Verbindung des Bauwerkes mit einer Grundplatte erreicht wird, auf welche die Mauerwerksteile
aufgesetzt worden sind. Dies bedeutet, bis zum Einfüllen von Beton liegen transportable und bei Bedarf viieder demontierbare
oder anderweitig versetzbare Mauerwerksteile vor, falls nachträglich noch Änderungen gewünscht werden oder soga · erforderlich
werden sollten.
Wie ersichtlich, wird erfindungsgemäß im Gegensatz zu den
bekannten vorgefertigten Mauerwerkstellen, welche bereits durch ein vorheriges miteinander Vermörteln oder Betonieren
eine fertige Einheit bilden, nunmehr ein leicht transportables Mauerwerksteil geschaffen. Erst auf der Baustelle wird
durch das abschließende Einfüllen von Beton eine stabile und
tragende Einheit hergestellt.
Zum Transport und zur Montage der erfindungsgemäßen Mauer- ,
werksteile ist es lediglich erforderlich, daß z.B. die unterste
Mauersteinreihe wenigstens teilweise mit Beton oder ί
Armierungseisen versehen ist und daß ggf. die darüber lie- ^t
genden Mauersteine durch Kleben miteinander verbunden sind. Führt man dann z.B. von der untersten Reihe bis zur obersten ^
Rei^e Armierungseisen oder einige Betonsäulen nach oben, die |
auf der Oberseite z.B. mit Kranösen versehen sind, so läßt y
sich das vorgefertigte Mauerwerksteil problemlos transportieren. ;
nere Außenabmessungen als die Mauersteine besitzen. Dabei f
können die Läufersteine in ihren Außenabmessungen um einige %
Millimeter kleiner sein als die Mauersteine. Dieser Größenunterschied dürfte im allgemeinen ausreichen, um zwangsläufig
auftretende Toleranzen in den Mauersteingrößen und/oder Ungenauigkeiten bei der Herstellung der vorgefertigten
Mauerwerksteile au berücksichtigen. Durch diese Maßnahme
lassen sich dann die Läufersteine leichter einschieben.
Zur Herstellung eines stabilen Mauerwerkes ist es von Vorteil, wenn jeder zweite Mauerstein seitlich um annähernd
eine halbe Mauersteinlänge übersteht.
Das vorgefertigte Mauerwerksteil läßt, sich aus handelsüblichen Mauersteinen herstellen. Hierzu können z.B. Hohlblocksteine,
Ziegelsteine, Kalksandsteine, Leichtbeton- und Gasbetonsteine verwendet werden. In einer sehr vorteilhaften
Weise wird man jedoch hierfür sogenannte Schalungssteine
verwenden. Schalungssteine können auch von einem Nicht-Baufachmann
verarbeitet werden. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Außenwand, einer Innenwand und zwei Seitenwänden,
wobei die Wände einen Hohlraum in der Mitte umschließen, der nach einem Setzen dieser Steinschicht, was ohne Mörtel zwischenlage
erfolgen kann, anschließend mit Beton verfüllt wird. Zur besseren Wärmeisolierung können Schalungssteine
auch mit einer Wärmeisolierungseinlage.versehen sein, die in
diesem Falle in den Hohlraum eingeschoben wird.
Damit die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen und den
diese umgebenden Mauersteinen abschließend geschlossen werden, kann vorgesehen sein, daß diese Zwischenräume mit Haftoder
Isoliermaterial ausgefüllt werden. Hierzu kann in einfacher
Weise aushärtbarer Kunststoffschaum in die Zwischenräume bzw. Fugen eingespritzt werdein, welcher anschließend
aushärtet.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung aus dem weitere erfindungsgeraäße Merkmale und
Vorteile hervorgehen prinzipmäßig beschrieben.
Ein Hauerwerksteil 1 wird z.B. in einer Halle vorgefertigt.
Hierzu werden in üblicher Weise mehrere Mauersteine 2 im Verband übereinander angeordnet. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel werden als Mauersteine Schalungssteine verwendet, welche im wesentlichen aus vier Außenwänden bestehen. Lediglich sogenannte Trennsteine weisen in der Mitte einen Quersteg 3 auf, wodurch nach einer entsprechenden Trennung eines Schalungssteines auch halbe Bausteinlängen verwendet werden können.
Hierzu werden in üblicher Weise mehrere Mauersteine 2 im Verband übereinander angeordnet. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel werden als Mauersteine Schalungssteine verwendet, welche im wesentlichen aus vier Außenwänden bestehen. Lediglich sogenannte Trennsteine weisen in der Mitte einen Quersteg 3 auf, wodurch nach einer entsprechenden Trennung eines Schalungssteines auch halbe Bausteinlängen verwendet werden können.
Aus Stabilitätsgründen, insbesondere zum Transport wird man
die Hohlräume der untersten Reihe der Mauersteine wenigstens teilweise mit Beton und/oder Armierungseisen versehen. Je
nach der Größe -»ines Mauerwerksteiles 1 wird man zwei oder
auch mehr vertikale Säulen durch die Hohlräume 4 der Mauersteine 2 von der untersten Reihe bis zur obersten fceihe und
darüberhinaus durchführen. Zwei derartige Säulen sind in der Figur in dem links dargestellten Mauerweirksteil mit "5" gestrichelt
dargestellt. Am oberen Ende können die beiden Säulen 5 Kranhaken 6 aufweisen. Die beiden Säulen 5 werden an
ihrem unteren Ende in der untersten Maueirsteinreihe verankert. Ggf. können die Hohlräume 4, durch die die Säulen 5
hindurchgeschoben werden, ebenfalls noch mit Beton ausgefüllt werden.
Wenn die Mauerwerksteile relativ maßgenau sind, was z.B.
durch gefräste Ober- und Unterseiten erreicht werden kann,
I können die einzelnen Mauersteine durch ein einfaches Kleben
|| miteinander verbunden werden.
I Wie ersichtlich, wird das Mauerwerksteil 1 so hergestellt,
daß jeder zweite Mauerstein seitlich um umgefähr eine halbe Mauersteinlänge übersteht. Auf diese Weise ergeben sich ab-
; wechselnd Vorsprünge 7 und Rücksprünge 8 von jeweils einer
halben Mauersteinlänge. Diese Ausgestaltung ist in der perspektivischen
Darstellung der Zeichnung sehr gut ersichtlich.
mit entsprechenden Fahrzeugen zur Baustelle transportiert
ί lieh darauf zu achten, daß jeweils aneinander angrenzende
% Mauerwerksteile so anzuordnen sind, daß sich die Vorsprünge 1 7 und auch die Rücksprünge 8 jeweils auf dem gleichen Niveau
< Ie werden damit "stumpf" an ihren Vorsprüngen 7 aneinander
gestoßen.
Sind die Mauerwerksteile auf diese Weise entsprechend ausgerichtet,
werden in die freien Rücksprünge 8, die aufgrund :- der Zuordnung der einzelnen Mauerwerksteile zueinander die
doppelte Größe erlangt haben und damit praktisch der länge eines Mauersteines entsprechen, sogenannte Läufersteine 9
eingeschoben. Auf diese Weise werden die Rücksprünge 8 vollständig
geschlossen.
Da die Mauersteine in Breite und Länge in üblicher Weise aneinander
angepaßt sind, wobei die Breite eines Mauersteines 2 der halben Länge entspricht, können die Läufersteine 9
anrh ii ha ν Γ/*Ι/ αϊ η ο α e /» W /υΗ an tue* ν* Ha η
Aus Toleranzgründen wird man im allgemeinen die Läufersteine 9 um einige Millimeter kleiner in ihren Außenabmessungen
halten als die Mauersteine 2. In die sich daraus ergebenden Zwischenräume kann Kunststoff eingeschäumt werden, welcher
anschließend aushärtet.
Abschließend wird nun von oben her in die Hohlräume 4 Beton eingefüllt. Da die Hohlräume 4 praktisch den gesamten Innenraum
der Mauersteine 2 in diesem Falle der Schalungssteine
einnehmen, kann der Beton von oben bis nach unten gelangen, wodurch eine Verbindung mit der darunter befindlichen Grundplatte
geschaffen wird. Zur besseren Verbindung können die Schalungssteine 2 auch seitliche Öffnungen 10 besitzen,
wodurch auch eine Verbindung mit benachbarten Steinen geschaffen wird. Dies ist in der Zeichnung in dem links dargestellten
Läuferstein 9 ersichtlich.
Bei Verwendung von anderen Arten von Mauersteinen ist es lediglich
erforderlich dafür zu sorgen, daß die Hohlräume,
Aussparungen oder Taschen so gewählt sind, daß auch bei einen)
Verlegen der Mauersteine im Verband jeweils Verbindungen der Hohlräume von der obersten bis zur untersten Mauersteinschicht
geschaffen werden.
Claims (7)
1. Vorgefertigtes transportables Mauerwerksteil (1) mit mehreren Reihen übereinander und nebeneinander angeordneten
Mauersteinen (2), die wenigstens zum Teil mit in vertikaler Richtung durchgehenden Hohlräumen (4), Aussparungen oder
Taschen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (2) - wie an sich bekannt - im Verband verlegt
sind, wobei wenigstens auf einer Seite Mauersteine (2)
um annähernd eine halbe Mauersteinlänge überstehen, die mit ebenfalls annähernd um eine halbe Mauersteinlänge überstehenden
Mauersteinen (2) eines angrenzenden Mauerwerksteiles (1) auf der gleichen Höhe Hegen und daß in die über und unter
den vorstehenden Mauersteinen (2) entstandenen Rücksprüngen (8) Läufersteine (9) einschiebbar sind.
-2-
%
2. Hauerwerksteil nach Anspruch 1,
S dadurch gekennzeichnet, daß
;' die Läufersteine (9) geringfügig kleinere Außenabmessungen
als die Mauersteine (2) besitzen.
*
3. Mauerwerkstell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
i die Läufersteine (9) in ihren Außenabmessungen um einige
,' Millimeter kleiner sind als die Mauersteine (2).
4. Mauerwerkstell nach Anspruch 1, 2 oder 3,
I dadurch gekennzeichnet, daß
I außenseitig jeder zweite Mauerstein (2) seitlich um an-
I nähernd eine halbe Mauersteinlänge übersteht.
*
5. Mauerwerksteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mauersteine (2) als Schalungssteine ausgebildet sind.
6. Mauerwerksteil nach einem der Ansprüche 1-5, ; dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen (9) und den
diese umgebenden Mauersteinen (2) mit Haft- oder Isoliermaterial ausgefüllt sind.
-3-
7. Mauerwerksteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen (9) und den diese umgebenden Mauersteinen (2) mit aushärtbarem Kunststoffschaum ausgespritzt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Läufersteinen (9) und den diese umgebenden Mauersteinen (2) mit aushärtbarem Kunststoffschaum ausgespritzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501859U DE8501859U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501859U DE8501859U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8501859U1 true DE8501859U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6776650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858501859U Expired DE8501859U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8501859U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2705711A1 (fr) * | 1993-05-25 | 1994-12-02 | Harald M Schmidt | Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet. |
FR2743585A1 (fr) * | 1996-01-15 | 1997-07-18 | Macchi Construction | Procede de fabrication d'un panneau de construction, panneau ainsi obtenu et construction comprenant au moins un tel panneau |
DE102017114619A1 (de) * | 2017-06-30 | 2019-01-03 | öko-domo Haus GmbH | Vorgefertigtes Wandelement |
-
1985
- 1985-01-25 DE DE19858501859U patent/DE8501859U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2705711A1 (fr) * | 1993-05-25 | 1994-12-02 | Harald M Schmidt | Procédé de construction d'un mur en panneaux de maçonnerie préfabriqués, et panneau de maçonnerie convenant à cet effet. |
FR2743585A1 (fr) * | 1996-01-15 | 1997-07-18 | Macchi Construction | Procede de fabrication d'un panneau de construction, panneau ainsi obtenu et construction comprenant au moins un tel panneau |
DE102017114619A1 (de) * | 2017-06-30 | 2019-01-03 | öko-domo Haus GmbH | Vorgefertigtes Wandelement |
DE102017114619B4 (de) * | 2017-06-30 | 2020-12-03 | Ein Steinhaus Gmbh | System aus zumindest zwei Transporthaken und einem vorgefertigten Wandelement und Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2443329B2 (de) | Formstein aus Beton für eine Stützmauer | |
DE10043609C1 (de) | Mauerwerk | |
WO1998006911A1 (de) | Schalungselement und wandaufbau mit solchen schalungselementen | |
DE3432940A1 (de) | Vorgefertigtes mauerwerk | |
DE8501859U1 (de) | Vorgefertigtes transportables mauerwerksteil | |
DE3501148A1 (de) | Bausatz zum erstellen verblendeter, freistehender, boeschungen begrenzender und/oder abstuetzender waende | |
DE2549162A1 (de) | Stuetzmauer aus verbundkoerpersteinen | |
EP0644302A2 (de) | Bausteinsystem | |
DE1784137A1 (de) | Herstellen von Waenden aus Beton oder Stahlbeton im Untergrund | |
DE60206172T2 (de) | System zum herstellen von verlorenen schalungselementen für die schüttung von (stahl)beton | |
DE2815080A1 (de) | Schalkoerper | |
DE878702C (de) | Stahlbeton-Fertigbauteil in Dielen- oder Bohlenform | |
DE3837850C2 (de) | Wandtafel und Schalungsstein | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
DE3026732A1 (de) | Bauteil zur herstellung von ringankern fuer bauwerke aus mauerwerk | |
EP0826848B1 (de) | Vorrichtung zur konzentrierten Krafteinleitung in Beton | |
AT393856B (de) | Hohlformstein sowie mauerwerk aus solchen hohlformsteinen | |
EP1593792A2 (de) | Gross-Wandbauplatte | |
DE2351786A1 (de) | Bauwerk und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3418313A1 (de) | Fertigteilelement fuer ein mauerwerk | |
DE1062916B (de) | Treppe aus Betonfertigteilen | |
DE923698C (de) | Stahlbetonbalken | |
DE859667C (de) | Schalungslose Stahlstein- bzw. Stahlbetonrippendecke | |
DE2244886C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1609672B1 (de) | Als bleibende Schalung geeignetes bewehrtes Wandbauelement |