DE2429532A1 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
r . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 43 ,30/Bm- Hans D|eter Gesthuysen
Pa t entanraeldung
Helmut Blank
41 Duisburg 1,
Ziaglerstraße 73
4300 Essen, den 18. β. 1Q74 Theaterplatz 3
Wandkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion aus (bis auf Randsteine) identisch gleichen, aufeinandergesetzten Forrnsteinen, die im Verband einander zugeordnete Verbundkanäle aufweisen, und aus in die Verbundkanäle eingesetzten Verbundhülsen. Die Formsteine können aus Gasbeton, Schaumkunststoff und/oder geeigneten Baustoffen, aber auch aus Beton, bestehen.
Bei bekannten Wandkonstruktionen der beschriebenen Gattung (vgl. die US-PS 3 43o 4o4) sind die Verbundhülsen kreiszylindrische, geschlitzte Hülsen, die in die Verbundkanäle einge-
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setzt sind, aber nicht ineinanderpassen. Sie funktionieren als Formschlußelemente, im Bereich der Fugen der aufeinandergesetzten Formsteine und sind im Vergleich zur Höhe der Formsteine verhältnismäßig kurz. Das alles macht nicht ohne weiteres pus den aufeinandergesetzten Formsteinen eine statisch einheitliche Yiend. Ss fehlen für die statische Einheitlichkeit durchlaufende, mehr oder weniger als Bewehrungen funktionierende Elemente, Auch sind bei der bekannten Ausführungsform die Formsteine nicht gegeneinander verspannbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß die Wand im ganzen ohne weiteres eine statische Einheit darstellt.
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion aus identisch gleichen, aufeinandergesetzten Formsteinen, die im Verband einander zugeordnete Verbundkanäle aufweisen, und aus in die Verbundkanäle eingesetzten Verbundhülsen. Die Erfindung besteht darin, daß die Verbundhülsen konisch gestaltet und die Verbundhülsen unter ReibungsSchluß in die Verbundk?nale eingesetzt sowie mit Konuwpassung ineinandergestecktsind. Die Konuspassung bedeutet, daß die Verbundhülsen wie mittels Einsteckkonus ineinandergesetzt sind und stramm, ohne Spiel, ineinanderpassen. Das impliziert, daß die Verbundhülsen langer sind als die Verbundkanäle und damit auch langer sind, als die Formsteine in Richtung der Verbundkanäle hoch sind. Die Verbundkanäle können ihrerseits entsprechend den Verbundhülsen konisch oder auch nur zylindrisch sein. Wo optimaler Reibungsschluß auch zwischen Verbundhülsen und Verbundkanälen angestrebt wird, wird man mit konischen Verbundkanälen arbeiten. Die zylindrischen kann man nachträglich vergießen. Die Länge der Verbundhülsen richtet sich nach der Konizität, die vorzugsweise so gewählt wird, daß überall bei den ineinanderge-
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steckten Teilen, Selbsthemmung gewährleistet ist. Das bedeutet, daß die einmal ineinandergesteckten bzw. ineinandergetriebenen Verbundhülsen bzw. die VerbundhUlsen in den Verbundkanälen nicht ohne witeres wieder getrennt werden können. Zum Einbringen der VerbundhUlsen in die Verbundkanäle und zum Ineinanderstecken der Verbundhülsen müssen die entsprechenden Kräfte aufgebracht werden, das kann durch sphlagende Beanspruchung, aber auch durch hydraulische Einrichtungen od. dgl. geschehen. Aus montagetechnischen Gründen empfiehlt, es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Verbundkanäle auf der Einführungsseite der Verbundhülsen eine, z. B. trichterförmige, Verbreiterung und die Verbundhülsen einen angepaßten Kragen aufweisen. Als Werkstoff für die Verbundhülsen eignen sich Stahl, Metalle, aber auch Kunststoff. Die Wanddicke wird so gewählt, daß die auftretenden Beanspruchungen aufgenommen werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zur Verbesserung des ReibungsSchlüsses die einander zugeordneten Wandteile mit reibungserhöhenden Ausbildungen zu versehen.
Um der^statischen Verbund der Formsteine besonders intensiv zu machen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Lehre der Erfindung die einzelnen Formsteine im Verband mit ihren Seitenflächen in zumindest einer Richtung (im Sinne einer Vorspannung) gegeneinander ge spannt, wobei die Spannkräfte durch die einandergesteckten VerbundhUlsen erzeugt sind. Auf diese Weise lassen sich bei entsprechender Einrichtung der Toleranzen der Formsteine und der Verbundkanäe insbesondere quer zu den Achsen der Verbundkanäle bzw. Verbundhülsen wirkende Spannkräfte erzeugen. Aber auch in Längsrichtung der Verbundkanäle bzw. Verbundhülsen ist in dar beschriebenen Weise eine gewisse Vorspannung erreichbar. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Formsteine im Verband zusätzlich miteinander zu verkleben. Wo besonders hohe Beanspruchungen aufzunehmen sind, wird man die ineinandergesteckten Verbundhülsen "durch die Vergußmasse ausgießen, wobei die Möglichkeit besteht,
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noch übliche Bewehrungsstäbe in die durchlaufenden Verbundhülsen einzustellen und mit zu vergießen, und zwar auch vorgespannte Bewehrungen. Es kann mit Vergußbeton, Vergußkunststoff u. dgl. gearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion die Formsteine nicht nur aufeinandergesetzt sind, ohne daß ein echter statischer Verbund entsteht, der aus den Formsteinen eine statisch einheitliche Wand macht, sondern vielmehr eben dieser statische Verbund erreicht ist. Er wird erreüit durch die Verbundhülsen, die infolge der beschriebenen Gestaltung und infolge des Ineinandersteckens gleichsam wie durchlaufende Stäbe wirken, und auch mit den Formsteinen über Reibungsschluß in Verbund stehen. Auch bei Verwirklichung der Lehre der Erfindung ist die Montage der Formsteine zur fertigen Wand nicht aufwendiger als bei der bekannten Ausführungsform. - Arbeitet man mit zylindrischen Verbundkanälen, so wird der Zwischenraum zwischen den konischen Verbundhülsen und den Verbundkanälen zweckmäßigerweise vergossen. Das kann durch Ausgießen der montierten Verbundhülsen geschehen, wenn diese inihrer Wandung entsprechende Durchbrüche für den Vergußbeton ο. dgl aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind auch die einzelnen Formsteine und die Verbundhülsen, die in der beschriebenen Weise gestaltet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledfelich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion, teilweise aufgebrochen und im Schnitt,
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Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nacli Fig.l und
Fig. 3 perspektivisch einen Formstein aus der Wandkonstruktion nach Fig. 1 und 2 mit zugeordneter, aber explosiv herausgezeichneter Verbundhülse.
Die in den Figuren dargestellte Wandkonstruktion ist aus identisch gleichen, aufeinandergesetzten Formsteinen 1 einerseits und Verbundhülseri 2 andererseits aufgebaut. Die Formsteine 1 besitzen im Verband einander zugeordnete Verbundkanäle 3 und darin sind die Verbundhülsen 2 eingesetzt. Insbesondere aus dem vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel sowohl die Verbundkanäle 3 als auch die Verbundhülsen 2 konisch gestaltet sind, und daß die Verbundhülsen 2 unter ReibungsSchluß in die Verbundkanäle 3 eingesetzt sind. Man könnte aber auch mit zylindrischen Verbundkanälen 3 arbeiten. Die Verbundhülsen 2 sind stets mit Konuspassung ineinandergesteckt. Das impliziert, daß die Verbundhülsen 2 eine Länge aufweisen, die größer ist als die der Verbundkanäle 3. Im Ausführungsbeispiel ist die Konizität so gewählt, daß die Verbundhülsen 2 etwa 1,5 mal spftang sind wie die Verbundkanäle 3· Im übrigen erkennt man, daß die Verbundkanäle 3 auf der Einführungsseite der Verbundhülsen 2 eine im Ausführungs= beispiel trichterförmige Verbreiterung 4 besitzen, während die Verbundhülsen 2 mit einem angepaßten Kragen 5 ausgerüstet sind.
Die Anordnung ist im ganzen so getroffen, daß die einzelnen Formsteine 1 im Verband mit ihren Stirnseiten 6 in zumindest einer Richtung im Sinne einer Vorspannung gegeneinandergespannt sind, wobei die Spannkräfte durch die ineinandergesteckten Verbundhülsen 2 erzeugt sind. Die Toleranzen der einzelnen Formsteine 1 sind entsprechend eingerichtet. Zusätzlich könnten die
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Formsteine 1 im Verband miteinander verklebt sein. Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß die Verbundhülsen 2 durch eine Vergußmasse 7 ausgegossen sein können.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Esseh
    Patentansprüchet
    1. Wandkonstruktion aus (bis auf Handsteine) identisch gleichen» aufeinandergesetzten Formsteinen, die im Verband einander zugeordnete Verbundkanäle aufweisen» und aus in die Verbundkanäle eingesetzten Verbundhülsen, dadurch gekennzeich net« daß die Verbundhülsen (2) konisch gestaltet und die Verbundhülsen (2) unter Reibungsschluß in die Verbundkanäle O) ein gesetzt sowie mit Konuspassung ineinandergesteckt sind.
    2. Wandkonstruktion nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet» daß auch die Verbundkanäle (3) konisch gestaltet oder im Verband der Formsteine (1) entsprechend ausgegossen sind.
    3. Wandkon-truktlon nach den Ansprüchen 1 bis 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundkänäle (3) auf der Einführungsseite der Verbundhülsen (2) eine Verbreiterung (4) und die Verbundhülsen (2) einen angepaßten Kragen (5) aufweisen.
    4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge kennzeichnet» daß die einzelnen Formeteine (l) in Verband mit ihren Stirnselten (6) in zumindest einer Richtung gegeneinandergespannt und die Spannkräfte durch die inetoandergesteckten Verbundhülsen (2) erzeugt sind.
    5. Wandkonstruktion nach einen der Ansprüche 1 bis 4» dadurch ge kennzeichnet» daß die Formsteine (1) im Verband zusätzlich miteinander verklebt sind.
    6. Wandkonstruktion nach eine-m der Ansprüche 1 bis dadurch
    gekennzeichnet« daß die lneinandergesteckten Verbundhülsten (2) durch eine Vergußmasse (7) ausgegossen sind.
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DE19742429532 1974-06-20 1974-06-20 Wand aus im Verband vermauerten Formsteinen Expired DE2429532C3 (de)

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FR7519249A FR2275600A1 (fr) 1974-06-20 1975-06-19 Construction de mur
CH801575A CH587980A5 (de) 1974-06-20 1975-06-19

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DE2429532B2 DE2429532B2 (de) 1976-04-15
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