DE2429365A1 - Mittelpufferkupplung-entriegelungsvorrichtung - Google Patents
Mittelpufferkupplung-entriegelungsvorrichtungInfo
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- B61—RAILWAYS
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- B61G7/04—Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
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- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Minehen, den 04.06.19'/«-
EP11-m.t —1181-
.KHOEE-BEEtJSE, Berlin-" und München 8 München 40
Kittelpufferkupplung-Entriegelimgsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Entriegelungsvorrichtung
für llittelpufferlnipplungen von Schienenfahrzeugen
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung. ■ · .
■ Derartige Entriegeiujigsvorrichtrungen. sind bekannt
(DT-OS 2 201 709). Dabei ist der. Betätigungshebel der unterhalb und parallel zun benachbarten Schienenpaar und ausserhalb des Profils der darauf laufenden Schienenfahrzeuge angeordneten
En trie ge lungs vor richtung über ein aus zwei Stangen
bestehendes Kurbelgestänge mit einem parallel zum Schienenpaar
beweglich geführten Kolben verbunden, der beiderseits jeweils von einer Druckfeder beaufschlagt ist. Der Betätigungshebel
ist entgegen der Wirkung der Federn in der Ruhestellung arretiert, ir. welcher die Gabel sich etwa auf dem ITiveau des
benachbarten Schienenpaares befindet. Seim manuellen oder durch eine Steuereinrichtung erfolgenden lösen der Arretierung
bewegen die Federn den Betätigungshebel in Fangstellung, so dass die starr am Betätigungshebel ausgebildete Gabel auf dem
ITiveau der Entriegelungshebel der Mittelpufferkupplungen der
auf dem benachbarten Schienenpaar vorbeilaufenden Schienenfahrzeuge liegt,. Der Kolben ist durch die beiden Federn in Mittel.-"stellung
.gehalten. Sobald der am vorlaufenden Schienenfahrzeug ungeordnete Entriegelungshebel der ,jeweils zu entriegelnden,
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"™ C— "™
zwei vorbeilaufende Schienenfahrzeuge miteinander verbindenden
Mittelpufferkupplung in das Gabelinaul Siineinläuft, wird der
Betätigungshebel mitgenommen, so dass er zusammen, mit dem Entriegelungshebel
verschwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der den angeschlossenen Kolben belastenden Federn. Nach den
Entriegeln läuft der Entriegelungshebel wieder aus der Gabel heraus und wird der Betätigungshebel freigegeben, um unter der Wirkung
der besagten Federn in die Ausgangsstellung zurückzuschwenken.
Nachteilig dabei ist insbesondere, dass die Entriegelungshebel an den Schienenfahrzeugen fr-eiliegen müssen, damit
nur sie in die Gabel bzw. deren Maul hineinlaufen, da. sonst kein Entriegeln möglich ist und därüber-hinaus die Gefahr von
Beschädigungen vor allem des Betätigungshebels besteht. Diese Forderung ist jedoch kaum zu entfüllen. In der Regel ist es
nicht zu vermeiden, dass die Schienenfahrzeuge Vor spränge aufweisen, welche sich in das Niveau der Ebitriegelungshebel erstrecken
und diese verdecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Entriegelungsvorrichtung des? Mittelpufferkupplungen
von Schienenfahrzeugen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit welcher diese Nachteile behoben sind, und. welche bei
einfachem und robustem Aufbau auch dans zuverlässig sowie ohne Gefahr von Beschädigungen funktioniert,, wenn an den vorbeilau-fenden,
durch zu entriegelnde Mittelpixfferkupplungen miteinander
verbundenen Schienenfahrzeugen Vorsprünge vorgesehen sind, welohe in das Niveau des in Fängst el ltaag befindlichen Betätigungshebels
bzw. von dessen Gabel rages.. Auch soll gewährleistet sein, dass mit der Entriegelungsvorrichtung in unterschiedlicher
Höhe über dem benachbarten Schi en enp a ar liegende und/
oder bis in unterschiedliche Höhe über- diesem Schienenpaar beim Entriegeln verschwenkbare Entriegelungshebel zuverlässig
betätigt werden.
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Dies ist durch die im kennz ei ein enden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale erreicht;. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, am Betätigungshebel
eine gesondert bewegliche Gabel vorzusehen, welche in der !'angst el lung des Betätigungsliebeis bein Auflaufen
von irgendwelchen "Vorsprüngen am vorls&f enden der beiden miteinander durch die jeweils zu entriegelnde Mittelpuff erkupp-·
lung miteinander verbundenen Schienenfahrzeuge ausweicht und in die Ausgangsstellung zurückkehrt, "usa mit dem Entriegelungshebel am vorlaufenden Schienenfahrzeug in Eingriff zu kommen,
welcher dann einen Schalter betätigt, eier die Bewegung des
Betätigungshebels durch einen Antrieb won der Fangstellung
in die Ent riegelungs st ellung bewirkt, -fror zugsweise danach auch
die. Rückbewegung in die Ruhestellung, iai welcher die Vorrichtung
sich äusserhalb des Lichtraumpro£Lls befindet. Vorteilhafterweise
ist ein zweiter Antrieb vorgesehen, um den Betätigungshebel
aus der Ruhestellung in die !Fangstellung zu bewegen.
Nachstehend sind· zwei Ausfünrangsformen der erfin—
dungsgemässen" Entriegelungsvorrichtung; angfirnd der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 bis 4 (jeweils eine Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform in Ruhestellung bsrs?. Fangstellung bzw.
während eines Entriegelungsvorganges bzw. nach Abschluss desselben; und
Fig. 5 eine Stirnansicht elfter -zweiten Aüsführungs-
form. -
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Die Entriegelungsvorrichtung Ist neben einem Schienenpaar
1 angeordnet, beispielsweise vor einem Ablaufberg,
im die Kittelpufferkupplungen su entriegeln, mit welchen die
in Richtung des Pfeiles 2 auf dem Schienenpaar 1 vorbeilaufenden Schienenfahrzeuge miteinander verbunden sind. Jede
Mittelpufferkupplung besteht aus zwei ineinander eingreifenden, miteinander verriegelten Kupplungsköpfen 3 und 4, welche
über eine Zugstange 5 bzw. 6 mit dem vorlaufenden Schienenfahrzeug 7 bzw. dem nachlaufenden Schienenfahrzeug 8 verbunden
sind. Zun Lösen der gegenseitigen Verriegelung der beiden Kupplungskopfe 3 und 4 ist an jeden der beiden Schienenfahrzeuge
7 und 8 ein um eine waagerechte, zur Fahrtrichtung 2
quer verlaufende Achse verschwenkbarer Entriegelungshebel 9 bzw. 10 vorgesehen.
Die Entriegelungsvorrlchtung weist einen Betätigungshebel
11 mit Fanggabel 12, einen ersten Antrieb 13, einen zweiten
Antrieb 14 und einen elektrischen Schalter 15 auf. Die
beiden Antriebe 13 und 14 sind jeweils von einem druckmlttelbetätigbaren
Arbeitszylinder gebildet. Der erste Arbeitszylinder 13 ist an eine Druckmittelquelle 16 angeschlossen, deren
Verbindung mit dem Arbeitszylinder 13 vom Schalter 15 gesteuert
ist. Der Eolben 17 des ersten ArbeitsZylinders 13 ist durch
eine Druckfeder 18 in diejenige Endstellung belastet, in welcher die Kolbenstange 19 eingezogen ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Die Gabel 12 ist am Ende des unteren Zinkens um eine Achse 20 verschwenkbar mit dem Gestänge 11' des Betätigungshebels
11 verbunden, ferner am Ende eines von diesem Zinkenende nach unten abstehenden Ansatzes 21 um eine Achse 22 verschwenkbar
am freien Ende der Kolbenstange 19 angelenkt. BarücerhinauE
v/eist die Gabel 12 auf der dem Haul 23 abgewandten
Seite einen den unteren Zinken zu dieser Seite hin verlängernden
Ansatz 24 auf, auf den der Schalter 15 angeordnet ist,
welcher über eine flexible Leitung 25 mit der Druckmittelquelle
16 verbunden ist.
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Am oberen Zinken ist die Gabel 12 mit einer schrägen
Fase 26 versehen. Ausserdem ist an der Gabel 12 ein I-förmiger
Schalthebel 27 um eine Achse 28 verschx-jenkbar gelagert, "und
zwar an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Seitenschenkeln 27' und dem Mittel Schenkel 27". Der Schalthebel 27 wirkt
mit dem dem Gabelmaul 23 abgewandten Seitenschenkel 27' mit des
Schalter 15 zusammen, während der andere Seitenschenkel 27'
sowie der Mittel schenkel 27" in das Cabelinaul 23 ragen.
Das Gestänge 1.1' ist als Schere ausgebildet, deren beide
Hälften jeweils aus. zwei um eine Achse 29 gegenseitig verschwenkbar
miteinander verbundenen Schenkeln 30 und 31 bestellen.
Der untere Schenkel 30 ist um eine feste Achse 32 verschwenkbar,
der obere Schenkel 31 um die Achse 20 verschwenkbar mit der Gabel
12 verbunden. Der erste Arbeitszylinder 13 ist an dem der
Gabel 12 abgewandten Ende um eine feste Achse 35 verschwenkbar.
Die Achsen 20, 22, 29, 32 und 33 verlaufen jeweils
etwa waagerecht und quer zum benachbarten Schienenpaar 1, d.h.
parallel zu den Schwenkachsen der Entriegelungshebel 9 und 10.
Gestänge 11', Arbeitszylinder 13 und Gabel 12 sind also jeweils
in einer zum Schienenpaar 1 parallelen, senkrechten Ebene beweglich.
Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 1 bis 4- ist der
zweite Arbeitszylinder 14 koaxial zum ersten Arbeitszylinder 13 angeordnet und „mit diesem verbunden, so dass die beiden Arbeitszylinder
13 und 14 ein Bauteil bilden, das um die feste Achse 33 verschwenkbar ist. Der Kolben 34 des zweiten Arbeitszylinders 14 wirkt mit dem Kolben 17 des ersten ArbeitsZylinders
13 zusammen, und ist bei Zufuhr von Druckmittel über eine leitung 35 entgegen der Wirkung der den Kolben 17 belastenden
Druckfeder 18 verschieblich.
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Die Ausführungsform gemäss FIg. 5 unterscheidet sich
lediglich dadurch von derjenigen nach Pig. 1 bis 4, dass das
Gestänge 11f sowie der erste Arbeltszylinder 13 auf einem
Schlitten 36 angeordnet sind, um die Achsen 32 und 33 verschwenkbar.'
Der Schlitten 56 ist quer zim benachbarten Schienenpaar
1 beweglich, und zwar mit Hilfe des zweiten Antriebes 14. In Fig. 5 ist die Ruhestellung der Vorrichtung wiedergegeben.
Durch Verschieben des Schlittens 36 in Richtung des Pfeiles 37 wird die Fangstellung erreicht.
Die dargestellte Vorrichtung kann auch so abgewandelt werden, dass das Gestänge 11' nicht als vollständige, sondern
nur als halbe Schere ausgebildet ist, also nur ein Paar aneinander angelenkter Schenkel 30 und 31 vorgesehen ist.
In Fig. 1 bis 4 ist der Ablauf eines Entriegelungsvorganges bei der ersten Äusführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung veranschaulicht. In der Ruhestellung gemäss Fig. sind äie Arbeitszylinder 13 und 14 nicht mit Druckmittel beaufschlagt
und die Kolben 17 und 35 durch die Druckfeder" 18 in
unterer Endsteilung gehalten. Die Säbel 12 liegt unterhalb der
unteren ScMenenfahrzeugbegrenzungsebene 38, d.h. derjenigen
Ebene, unterhalb welcher sich im Bereich der Entriegelungsvorrichtung
keinerlei Schienenfahrzeugvorsprünge befinden. Die Gabel 12 ist derart gehalten, dass das Gabelmaul 23 im wesentlichen
waagerecht liegt.
Zur Einleitung eines Entriegelungsvorganges wird der zweite Arbeitszylinder 14 iait Druckmittel beaufschlag? so dass
sich' der Kolben 34 entgegen der Wirkung der Feder 18 unter Mitnahme
des Kolbens 17 des ersten Arbeitszylinders 13 in. die
Stellung genäss Fig. 2 verschiebt. Der Betätigungshebel 11 befindet sich dann in Fängstellung, wobei die Gabel 12 mit waagerechtem
Haul 23 auf ein s&lches iTiveau angehoben ist, dass der
Entriegelungshebel 9 eintreten kann. Wie.in Fig. 2 mit ge- .
strichelten Linien angedeutet, vermag die Gabel 12 elastisch -
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auszuweichen, wenn ein Vorsprung am Schienenfahrzeug auf die
schräge'Nase 23 aufläuft, wobei es sich beispielsweise un
ein Trittbrett 59"" "bzw-, dessen Träger handeln kann.
Sobald der Entriegelungshebel p9 in das Maul 23 der
Gabel 12 eintritt und sich gegen den Schalthebel 27 legt, diesen verschwenkend, wird der Schalter Λ3 betätigt. Dies hat
zur Folge $ dass der erste Arbeitszylinder 13 von der Druckmittelquelle
-16 mit Druckmittel beaufschlagt wird, so dass sich der Kolben 17 entgegen der Wirkung der Feder 18 verscliiebt
und die Gabel 12 sich nach oben bewegt., den Entriegelungshebel
9 in Entriegelungsstellung verschwendend, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
' '
Anschliessend kippt die Gabel 12 in Richtung des Pfeiles
4-0, so dass der Entriegelungshebel 9 gemäss Fig. 4- aus dem
Maul 23 herauslaufen kann.. Dabei wird wiederum der Schalter
betätigt, welcher nunmehr bewirkt, dass der Betätigungshebel 11 wieder in die Ruhestellung gemäss 3?ig. 1 zurückkehrt.
Ähnliches geschieht bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5j lediglich mit dem Unterschied, dass zu Beginn einer
Entriegelung der zweite Antrieb 14 zunächst den Schlitten J>6
in Richtung des Pfeiles 37 verschiebt -und nach Abschluss eines
Entriegelungsvorganges bei der zweiten Betätigung.des Schalters 15 die umgekehrte Bewegung bewirkt. Die Gabel 12 ist also im
Unterschied zu de-r Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4- durch
den ersten Arbeitszylinder 13 sowohl in Ruhestellung als auch irr Fangstellung auf demselben Niveau gehalten.
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Claims (12)
1. j Stationäre Entriegelungsvorrichtung;; für Mittelpufferkupp-Vlpaigen
von Schienenfahrzeugen mit einen Betätigungshebel, welcher
mit einem Entriegelungshebel der -"eweils zu entriegelnden,
zwei vorbeilaufende Schienenfahrzeuge miteinander verbindenden
Mittelpufferkupplung zusammenwirkt, wobei der Betätigungshebel
und der Entriegelungshebel jeweils um eine etwa waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse neben dem benachbarter
Schienenpaar bzw. am vorlaufenden Schienenfahrzeug verschwenkbar sind, ferner der Betätigungshebel an dem der Schwenkachse
abgewandten Ende eine Fanggabel aufweist und zwischen einer Ruhestellung und einer Fangstellung beweglich sowie in der Fangstellung
federnd gehalten ist, dadurcö. gekennzeichnet, dass der
Betätigungshebel (11) eine in Fangstellung ausweichend gehaltene Fanggabel (12) aufweist und durch einen-Antrieb (13) aus der
Fangstellung in die Entriegelungsstelliingbeweglich ist, ferner
einen vom Entriegelungshebel (9) betäfelgbaren Schalter (15) zum
Einschalten des Antriebes (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass
der Betätigungshebel (11) aus einem in einer zum Schienenpaar (1) parallelen Ebene beweglichen Gestänge (11') und einem in
derselben oder einer dazu parallelen Ebene beweglicher,, der. Antrieb
bildenden Arbeitszylinder (13) besteht, wobei das Gestänge (11') und der Arbeitszylinder 03) mit der Kolbenstange
(19) an der Gabel (12) angelenkt sind, welche durch eine den Kolben (17) des Arbeitszylinders (13) belastende Druckfeder
(18) derart gehalten ist, dass das Gabelmaul (23) etwa waagerecht liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcii gekennzeichnet, dass
das Gestänge (11') von einer halben ScSiere (30, 31) gebildet
ist.
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BAD ORIGINAL , , .
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das- Gestänge (11') von einer vollständigen Schere (30, 3"O gebildet
ist.
5- "Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schalter (15) an der Gabel (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die Gabel (12) auf der den Maul (23) abgev:?.r-dter. Seite :..:.': einem
Ansatz (24-) für den Schalter (15) und uit einen eir.orsei-s
in das Gabelmaul (23) ragenden und andererseits nit dem Schalter (15) zusammenwirkenden Schalthebel (27) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schalthebel (27) T-förmig ausgebildet und an der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Seitenschenkeln (27 Ό und dem Mittelschenkel
(2711) an der Gabel (12) gelagert ist sowie mit einem
Seitenschenkel (271) mit dem Schalter (15) zusammenwirkt, während,
der andere Seitenschenkel (27') sowie der MitteIschenkel (2711)
in das Gabelmaul (23) ragen.
8. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine schräge Nase (26) an der Gabel (12) zum VerschvrerL1·:en derselben beim Auflaufen eines Schienenfahrzeugvorsprunges
(39).
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schalter (15) nach jeder Entriegelungzur Rückführung des Betätigungshebels (11) in die Ruhestellung
betätigbar ist. .
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen zweitßn Antrieb (14-) zur Bewegung des Betätigungshebels
(11) aus der .Ruhestellung in die Fangstellung.
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BAD ORIGINAL ":V;;-
11. Vorricht\mg nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 2, ■
dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Antrieb ein zweiter Arbeitszylinder (14-) vorgesehen ist, welcher koaxial zus ersten
Arbeitszylinder (I3) angeordnet und mit; diesem verbunden ist,
und dessen Kolben (34·) mit den Kolben (17) des ersten Arbeitszylinders (13) ZIiSammenwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betätigungshebel (11) auf einem quer zum Schienenpaar (1) beweglichen Schlitten (36) angeordnet ist, welcher durch den
zweiten Antrieb (14-) verschieblich ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |