DE2428895A1 - Abschliessende luftauslassvorrichtung - Google Patents

Abschliessende luftauslassvorrichtung

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Description

Gh 2917
CAPE AIR CONDITIONING (PROPRIETARY) LIMITED, Ililnerton, Südafrika
Abschließende Luftauslaßvorrichtung
Die Erfindung betrifft abschließende Luftauslaßvorrichtungen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten abschließenden Luftauslaßvorrichtung für Gebäudeluftverteilung s sy sterne.
Gemäß der Erfindung ist eine abschließende Luftauslaßvorrichtung vorgesehen für einen Austritt aus einem Gebäudeluftverteilungssystem, mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse begrenzten Kammer, mit einem in die Kammer führenden Einlaß, der mit dem Gebäudeluftverteilungssystem verbunden werden kann, mit einem ersten Luftauslaß aus der Kammer, durch den Luft in einer ersten Richtung herausgelassen werden kann, mit einem zweiten Luftauslaß aus der Kammer, durch den Luft in einer
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zweiten Richtung herausgelassen v/erden kann, wobei d5.e zweite Richtung im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur ersten Richtung steht, und mit einer Steuereinrichtung zum Regeln des Luftaustritts durch die ersten und zweiten Auslässe.
Die erste Richtung- kann im wesentlichen senkrecht und die zweite Richtung im wesentlichen waagerecht sein und es kann erhitzte Luft in der ersten oder senkrechten Richtung und gekühlte Luft in der zweiten oder waagerechten Richtung herausgelassen v/erden.
Die Steuereinrichtung kann ein erstes Verschlußglied aufweisen zum Schließen des ersten Luftauslasses im Bedarfsfall, um einen Austritt nur durch den zweiten Luftaustritt zuzulassen.
Darüber hinaus kann die Steuereinrichtung ein zweites Verschlußglied aufweisen zum Schließen des zweiten Luftauslasses im Bedarfsfall, um einen Austritt nur durch den ersten Luftauslaß zuzulassen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das zweite Verschlußglied zum Öffnen des zweiten Luftauslasses wegbewegt werden, wenn ein verstärkter Luftstrom vom Gebäudeluftvertexlungssystem geliefert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Steuereinrichtung eine temperaturabhängige Vorrichtung aufweisen, die das erste Verschlußglied zum Schließen des ersten Luftauslasses betätigen kann. Die temperaturabhängige Vorrichtung kann ein Heizglied, über das vom Gebäudeluftvertexlungssystem gelieferte Luft zum Erhitzen strömen kann, stromab vom Heizglied einen von der Veränderung der Temperatur in der darüber strömenden Luft abhängigen Balg und ein Verbindungsglied aufweisen zum Verbinden des Balgs mit dem ersten Verschlußglied, um dieses vom ersten Luftauslaß wegzubewegen, wenn erhitzte Luft über den Balg strömt, und zum ersten Luftauslaß hinzubewegen, wenn kalte ■ Luft über den Balg strömt.
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■- O ·"
Die Steuereinrichtung kann auch einen Verschlußmechanismus zum Bewegen des zweiten Verschlußgliedes enthalten zum Schließen des zweiten Luftauslasses, wenn die vom abschließenden Luftauslaß gelieferte Temperatur in einem Raum auf ein besonderes Niveau fällt.
Das erste Verschlußglied kann in seiner Stellung des Schließens des ersten Luftauslasses einen vollständigen Verschluß des zweiten Luftauslasses durch das zweite Verschlußglied verhindern, um für die herauszulassende Luft im zweiten Luftauslaß einen Spalt zuzulassen.
Ferner enthält gemäß der Erfindung ein Gebäudeluftverteilungssystem wenigstens eine Hochdruckhauptluftversorgungsleitung, eine Vielzahl von Zweigleitungen für die Verteilung von Luft zu abschließenden Luftauslässen in Räumen und einen zwischen der Hauptluftversorgungsleitung und jeder Zweigleitung angeordneten Volumenregler zum Regeln des Drucks in den Zweigleitungen, wobei jeder Luftauslaß wenigstens eine Luftauslaßvorrichtung der hier angegebenen Art aufweist.
Ebenfalls gemäß der Erfindung enthält ein Gebäudeluftverteilungssystem eine Hochdruckhauptluftversorgung, eine Vielzahl von Zweigleitungen für die Verteilung von Luft zu abschließenden Luftauslässen in Räumen, eine zwischen jeder Zweigleitung und der Hochdruckhauptluftversorgung vorgesehene Ausdehnungseinheit,
eine Volumensteuereinheit in jeder Zweigleitung und eine Temperatursteuereinheit in jeder Zweigleitung, wobei jeder Luftauslaß wenigstens eine Luftauslaßvorrichtung der hier angegebenen Art aufweist.
Schließlich weist gemäß der Erfindung ein Verfahren für einen Luftaustritt aus einem Gebäudeluftverteilungssystem folgende Schritte auf: Leiten eines Stroms von erhitzter Luft im wesentlichen abwärts entlang einem Fenster oder einer Wand eines Raums, wenn der Raum geheizt werden soll, und Leiten eines Stroms von
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kalter Luft im wesentlichen waagerecht entlang der Decke des Raums, wenn der Raum gekühlt werden soll.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer abschließenden Luftauslaßvorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der zweite Luftauslaß abgeschlossen ist;
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1, bei der jedoch der zweite Luftauslaß offen ist;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer abschließenden Luftauslaßvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine unterschiedliche Bauart eines Diffusors zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 :.
Fig. 5 einen Kühlluftstrom in einem Raum;
Fig. 6 einen Keizluftstrom in einem Raum;
Fig. 7 einen Entwurf eines Gebäudeluftvertexlungssystems mit abschließenden Luftvorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 8 einen Entwurf eines Gebäudeluftvertexlungssystems mit abschließenden Luftauslaßvorrichtungen gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 enthält eine einen langgestreckten Kastenquerschnitt aufweisende abschließende Luftauslaßvorrichtung 10 ein eine Kammer IM- begrenzendes Gehäuse 12.
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Ein Einlaß 16 ist mit einer Rohrleitung 18 verbunden zum Liefern von Luft in die Kammer 14 aus einem nicht gezeigten Gebäudeluftverteilungssystem. Die Kammer IH hat einen ersten Luftaus· laß 20 und einen zweiten Luftauslaß 22, der in einen Führungsteil 24 führt. Die Fläche des zweiten Luftauslasses 22 kann wesentlich größer sein als die Fläche des ersten Luftauslasses 20.
Der zweite Luftauslaß 22 wird normalerweise von einer vorgespannten Verschlußplatte 26 abgeschlossen, die bei 28 am Gehäuse 12 schwenkbar befestigt ist. Diese Platte 26 kann sich um die Stelle 28 drehen.
Wenn erhitzte Luft benötigt wird, wird die durch die Rohrleitung 18 gelieferte Luft von einer nicht gezeigten Heizeinrichtung erhitzt und strömt in die Kammer 14. Hier wird die erhitzte Luft von der Verschlußplatte 26 abgelenkt und tritt durch den ersten Luftauslaß 20 in Richtung des Pfeils 30 aus. Dieser senkrechte Austritt (Pfeilrichtung 30) wird verwendet zur Bildung einer Luftschicht entlang eines Fensters oder einer Außenwand eines Raums. Für den Fall einer kalten Außentemperatur wird die erhitzte Luft über die Wand oder das Fenster übertragen. Hierdurch wird eine Isolierschicht vorgesehen und auch die Luft im Raum erhitzt, vgl. auch Fig. 5.
Wenn die Außentemperatur zunimmt und der Raum gekühlt werden soll, wird die Volumendurchsatzmenge der Luftversorgung durch die Rohrleitung 18 durch eine nicht gezeigte Einrichtung vergrößert . Die Luft wird nicht erhitzt und kann sogar gekühlt werden. Aufgrund der größeren Durchsatzmenge des Luftstroms wird der auf die Verschlußplatte 2.6 wirkende Druck erhöht und die Verschlußplatte wird gegen ihre eigene Vorspannung in Richtung des Pfeils 32 geschwenkt. Auf diese Weise wird der zweite Luftauslaß 22 geöffnet, vgl. Fig. 2. Die Luft wird nun teilweise in Richtung des Pfeils 30 (senkrechte Strömung) herausgelassen. Jedoch wird der größere Teil der Luft über die Führung 2«+ in
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Richtung des Pfeils 34 (waagerechte Strömung) herausgelassen.
Die sich entlang dem Pfeil 34 bewegende Luft bildet eine sich bewegende Schicht entlang der Decke des Raums und bewirkt einen Diffusoreffekt zur Verteilung von kalter Luft entlang der Decke, die sich abwärts entlang einer gegenüberliegenden Wand bewegt und schließlich gegenüber/Boden des Raums ansteigt. Kalte Luft wird auch entlang dem Pfeil 30 senkrecht abwärts geleitet, vgl. auch Fig. 6.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer abschließenden Luftauslaßvorrichtung gezeigt. Die abschließende Luftauslaßvorrichtung 3 6 enthält ein eine Kammer 40 begrenzendes Gehäuse 38. Das Gehäuse 38 weist einen langgestreckten Kastenquerschnitt auf.
Der Einlaß 42 ist an eine Leitung 44 angeschlossen zum Liefern von Luft aus einem Gebäudeluftverteilungssystem in die Kammer
Die Kammer 40 weist einen langgestreckten rechteckigen ersten Luftauslaß 46 und einen langgestreckten rechteckigen zweiten Luftauslaß 48 auf. Der erste Luftauslaß 46 leitet in einen Diffusor 50, während der zweite Luftauslaß 48 in einen Diffusor 52 leitet.
Der erste Luftauslaß 46 kann durch ein erstes Verschlußglied in Form einer U-profilförmigen Platte 54 geschlossen werden. Eine Stange 56 ist schwenkbar an einem Ende an der Platte 54 befestigt. Das andere U-förmige Ende 58 der Stange 5 6 ist mit einem Balg 60 verbunden. Der Balg 60 wird von einer am Gehäuse 38 befestigten Platte 61 getragen. Vor dem Balg 60 befindet sich in einem Einlaßrohr 62 ein Heizelement 64. Die Platte 54 ist bei 66 schwenkbar angebracht.
Der zweite Luftauslaß 48 kann durch ein zweites Verschlußglied in Form einer U-profilförmigen Platte 68 geschlossen werden, die bei 70 am Gehäuse 38 schwenkbar angebracht ist. Die Platte
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wird durch die Schwerkraft vorgespannt und kann sich frei um die Stelle 70 drehen. Falls erforderlich, kann jedoch eine Feder vorgesehen werden, die diese Platte in ihre offene Stellung drückt. Die Platte 68 hat einen Mitnehmerarrn 72.
Der Arm 72 und somit die Platte 68 kann durch eine Tauchkolbenstange 74 einer thermostatisch gesteuerten Betätigungseinrichtung 7 6 bewegt werden. Die Betätigungseinrichtung 76 ist am Rohr durch einen Arm 76,1 befestigt. Die Stange 74 weist einen Arm 78 auf, der einen am Rohr 62 befestigten Hikroschalter 80 betätigen kann, der den elektrischen Versorgungskreis des Heizelements 64 schließen und öffnen kann. Die Betätigungseinrichtung 76 kann die Form eines pneumatischen Tauchkolbens, eines elektrisch betätigbaren Solenoids, einer durch Gas- oder Flüssigkeitsausdehnung betr-tigbaren Betätigungseinrichtung oder irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung "haben. Darüber hinaus kann die Betätigungseinrichtung 7 6 "umgekehrt" werden, so daß der Arm 78 auf den Arm 72 wirkt und die Stange 74 den Schaltor 80 berührt.
Der Zweck der Vorrichtung 3 6 ist der, die Strömung von warmer Luft senkrecht abwärts durch den ersten.Luftauslaß 46 und von
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kalter Luft waagerecht durch den zv:eiten Luftauslaß /zuzulassen,
wobei die Volumendurchsatzmenge der Strömung konstant ist. Die Vorrichtung 3 6 arbeitet in der folgenden V.'eise:
Unter der Annahme, daß die Temperatur im Raum in einem solchen " Ausmaß abgefallen ist, daß erhitzte Luft benötigt wird, finden die folgenden Schritte statt: Eiri nicht gezeigter Thermostat bewirkt eine Erregung der Betätigungseinrichtung 76, die die Tauchkolbenstange 74 in Richtung des Pfeils 8 2 bewegt zum Berünren des Arus 7 2 und zum Schliefen der Platte 6 8 gegen den Ausla'ß 48. ;'u~. erleichtern des Verschlusses kann eine elastische Dichtungssci.ijnt uir. den Auslaß 4δ hrrurii vorgesehen werden. Gleichzeitig bewegt die Stange 74 den Arm 78 gegen den Mikro.s ehalt er 80,
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um diesen zu schließen. Hierdurch wird Strom zum Heizelement und warme Luft zum Balg 60 geliefert. Der Balg 60 dehnt sich nach oben aus, die Stange 5 6 wird in Richtung des Pfeils 8 4- bewegt und die Platte 54 wird in Richtung des Pfeils 8 6 in ihre durch gestrichelte Linien 54,1 dargestellte Öffnungsstellung geschwenkt, Nun wird der erste Luftauslaß 46 geöffnet.
Warme erhitzte Luft strömt daher aus dem ersten Luftauslaß 46 senkrecht abwärts, d.h. ein Fenster oder^&ußeriwand eines Ra hinab, durch den Diffusor 50 in Richtung des Pfeils 88.
Die Stange 74 hält die Platte 68 zum Schließen des Auslasses 48, so daß keine Luft aus dem zweiten Auslaß 48 heraus strömt.
Wenn die Temperatur im Raum ausreichend angestiegen ist, bewirkt der Thermostat, daß die Betätigungseinrichtung 76 die Stange etwas zurückzieht, um den auf den MikroSchalter 80 wirkenden Druck zu entlasten. Nun wird der Kreis zum Heizelement 64 und zum Balg 60 unterbrochen. Das Heizelement 64 wird abgeschaltet und der Balg 60 bewegt mittels der Stange 56 die Platte 54 zurück in ihre Schließstellung. Die Platte 5 4 weist eine Einstellschraube 89 auf, die in ihrer unteren Stellung gegen die Platte 6 8 stößt und sie etwas vom zweiten Luftauslaß 48 wegdrückt. Ein gedrosseltes Luftvolumen kann nun durch den Spalt zwischen der Platte 68 und dem Luftauslaß 48 strömen. Der Zweck dieser gedrosselten Luftströmung ist der, über eine Luftzufuhr in den Raum während des Umwechseins von der waagrechten zur senkrechten Strömung und umgekehrt zu verfügen.
Falls die Temperatur im Raum so ist, daß eine Kühlung erforderlich ist, zieht die Betätigungseinrichtung 76 die Stange 74 ganz zurück. Der Luftstrom drückt die Platte 6 8 in ihre mit gestrichelten Linien 68,1 dargestellte ganz offene Stellung und eine volle Strömung von kalter Luft findet durch den zweiten Luftauslaß 48 und den Führungssteil 52 statt, um im wesentlichen waagerecht entlang der Wand zu strömen.
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— y —
In Fig. 4 ist ein unterschiedlicher Diffusort eil 50,1 dargestellt. Dieser Diffusorteil 50,1 lenkt die Luft etwas aus der senkrechten Richtung ab und ist dort beabsichtigt, wo die Vorrichtung 36 in einem gewissen Abstand von einem Fenster oder einer Wand angeordnet ist, wogegen die Abwärtsströmung gerichtet werden soll.
In Fig. 5 ist ein Zustand dargestellt, bei dem es außerhalb des Raums 9 2 warm und eine Kühlung erforderlich ist. Die Luft (die gekühlt sein kann) strömt aus der Vorrichtung 36 (oder 10) entlang der Decke 9 4 bis zur gegenüberliegenden Wand 96, abwärts entlang der Wand 9 6 und kehrt entlang dem Boden 9 8 zurück, um wie dargestellt anzusteigen.
In Fig. 6 ist der Zustand gezeigt, bei dem es außen kalt ist und ein Heizen erforderlich ist. Hier strömt die erhitzte Luft aus der Vorrichtung 36 (oder 10) abwärts entlang der Wand 100, die eine Außenwand ist und ein Fenster enthalten kann, und entlang dem Boden 98, um wie dargestellt anzusteigen. Der Auftrieb der warmen Luft wird zum Erzeugen einer Luftzirkulation verwendet.
In Fig. 7 ist ein schematischer Entwurf eines Gebäudeluftverteilungssystems 102 dargestellt. Es ist nur ein Teil des Systems dargestellt, wird jedoch für alle anderen Räume im Gebäude noch einmal vorgesehen. Ein mehrstöckiges Gebäude 10.4- weist einen zentralen Aufzugs- und Leitungsschacht 106 auf, in dem eine Anzahl von senkrechten Hochdruckluftversorgungsechächten 108 vorgesehen ist. Jeder Schacht 108 ist an eine Ausdehnungseinheit 110 angeschlossen, die auch einen Schalldämpfer aufweist. Die Einheit 110 ist wiederum mit einer oder mehreren Volumensteuereinheiten 112 verbunden, die ihrerseits an eine oder mehrere abschließende Luftauslaßvorrichtungen 114- angeschlossen sind. Jede Volumensteuereinheit 112 enthält auch eine Temperatursteuereinrichtung. Die Vorrichtungen 114 sind die gleichen wie die in Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung 10. Durch die Steuereinheiten 112 kann die Temperatur in jedem Raum 116. gesteuert werden.
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In Fig. 8 ist ein schematischer Entwurf eines Gebäudeluftverteilungssystems 118 dargestellt. Es ist nur ein Teil des Systems dargestellt, das jedoch für alle anderen Räume im Gebäude noch einmal vorgesehen ist.
Das vielstöckige Gebäude hat eine zentrale Hauptversorgungsleitung 120 mit einer Hochdruckversorgung. Eine Anzahl von mit Niederdruck arbeitenden Zweigluftversorgungsleitungen 122 führt aus der Hauptversorgungsleitung 120. Zwischen der Hauptleitung 120 und jeder Zweigleitung 122 ist ein von einem Regler 12 6 für statischen Druck gesteuerter Volumenregler 124- vorgesehen, der in den Zweigleitungen 122 einen konstanten Druck aufrecht erhält. In der Leitungssystemverbindung des Volumenreglers 124 könnte ein Schalldämpfer vorgesehen sein.
Jede Leitung 122 ist an eine Anzahl von abschließenden Leitungen 128 angeschlossen, die in abschließenden Luftauslaßvorrichtungen 130 enden, die die gleichen sind wie die in Fig. 3 beschriebene Vorrichtung 36.
Es ist anzugeben, daß die Vorrichtung 3 6 der Fig. 3 praktisch eine Kombination der Vorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) und der Volumensteuereinheit 112 (Fig. 7) ist.
Für den Fall von verhältnismäßig kleinen Anlagen kann das gesamte Verteilungssystem eine Niederdruckkonstruktion sein. Auf diese Weise besteht kein Bedarf für den Volumenregler 121 und den Dämpfer. In diesem Fall würde der Regler 12 6 für statischen Druck die Versorgung von einem nicht gezeigten Versorgungsgebläse zur Leitung 120 steuern.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ί 1. \Abschließende Luftausiaßνorrichtung für einen Austritt aus einem Gebäudeluftverteilungssystem, mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse begrenzten Kammer, mit einem in die Kammer führenden Einlaß, der mit dem Gebäudeluftverteilungssystem verbunden werden kann, gekennzeichnet durch einen ersten Luftauslaß (20, 46) aus der Kammer (14, 40),durch den Luft in einer ersten Richtung herausgelassen werden kann, durch einen zweiten Luftauslaß (22, 48) aus der Kammer (14, 40), durch den Luft in einer zweiten Richtung herausgelassen werden kann, wobei die zweite Richtung im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur ersten Richtung steht, und durch eine Steuereinrichtung (26; 54, 68, 76, 60, 64) zum Regeln des Luftaustritts durch die ersten und zweiten Auslässe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung im wesentlichen senkrecht und die zweite Richtung im wesentlichen waagerecht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie erhitzte Luft in der ersten oder senkrechten Richtung und kalte Luft in der zweiten oder waagerechten Richtung herauslassen kann*
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch -gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein erstes Verschlußglied (54) aufweist zum Schließen des ersten Luftauslasses (46) im Bedarfsfall, um einen Austritt nur durch den zweiten Luftauslaß (48) zuzulassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein zweites Verschluß-
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    glied (26; 68) aufweist zum Schließen des zweiten Luftauslasses (22; 48) im Bedarfsfall, um einen Austritt nur durch den ersten Luftauslaß (20; 46) zuzulassen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußglied (26; 68) zum ersten Luftauslaß (22; 48) hin für dessen Verschluß vorgespannt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußglied (26) zum öffnen des zweiten Luftauslasses (22) bewegt werden kann, wenn ein verstärkter Luftstrom vom Gebäudeluftverteilungssystem geliefert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftauslaß (22; 48) eine wesentlich größere Fläche hat als der erste Luftauslaß (20; 46).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung eine temperaturabhängige Vorrichtung (60, 64) aufweist, die das erste Verschlußglied (64) zum Schließen des ersten Luftauslasses (46) betätigen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Vorrichtung (60, 64) ein Ileizglied (64), über das vom Gebäudeluftverteilungssystem gelieferte Luft zum Erhitzen strömen kann, stromab vom Heizglied (64) einen von der Veränderung der Temperatur in der darüber strömenden Luft abhängigen Balg (60) und ein Verbindungsglied (58, 5 6) aufweist zum Verbinden des Balgs (60) mit dem ersten Verschlußglied (54), um dieses vom ersten Luftauslaß (46) wegzubewegen, wenn erhitzte Luft über den Balg (60) strömt, und zum ersten Luftauslaß (46) hin zu bewegen, wenn kalte Luft über den Balg (60) strömt.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Verschlußmechanismus (76, 74) zum Bewegen des zweiten Verschlußglieds (68) enthält zum Schließen des zweiten Luftauslasses (48), wenn die vom abschließenden Luftauslaß gelieferte Temperatur in einem Raum auf ein besonderes Niveau fällt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (76, 74) von der Bauart eines am Gehäuse (38) angebrachten Tauchkolbens ist, dessen Tauchkolbenstange (74) das zweite Verschlußglied (68) gegen den zweiten Luftauslaß (48) zu dessen Verschluß bewegen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkolbenstange (74) beim Erreichen einer besonderen Stellung einen elektrischen Kreis (80) schließen kann, um einen elektrischen Strom zum Heizglied (64) zu liefern.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußglied (54) in seiner Stellung zum Schließen des ersten Luftauslasses (46) einen vollständigen Verschluß des zweiten Luftauslasses durch das zweite Verschlußglied verhindern kann, um für die herauszulassende Luft im zweiten Luftauslaß (48) einen Spalt (90) zuzulassen.
  15. 15. Gebäudeluftverteilungssystem, gekennzeichnet durch wenigstens eine Hochdruckhauptluftversorgung (108), durch eine Vielzahl von Zweigleitungen für die Verteilung von Luft zu abschließenden Luftauslässen (114) in Räumen (116), durch eine zwischen jeder Zweigleitung und der Hochdruckhauptluftversorgung vorgesehene Ausdehnungseinheit, durch eine Volumensteuereinheit in jeder Zweigleitung, und durch eine TemperaturSteuereinheit in jeder Zweigleitung, und dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftauslaß wenigstens eine Luftauslaßvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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  16. 16. Gebäudeluftverteilungssystem, gekennzeichnet durch wenigstens eine Hochdruckhauptluftversorgungsleitung (120) , durch eine Vielzahl von Zweigleitungen (122) für die Verteilung von Luft zu abschließenden Luftauslässen (130) in Räumen und durch einen zwischen der Hauptluftversorgungsleitung (120) und jeder Zweigleitung (122) angeordneten Volumenregler (124) zum Regeln des Drucks in den Zweigleitungen (122), und dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftauslaß (130) wenigstens eine Luftauslaßvorrichtung (36) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  17. 17. Verfahren für einen Luftaustritt aus einem Gebäudeluftverteilungssystem, gekennzeichnet durch die Schritte des Leitens eines Stroms von erhitzter Luft im wesentlichen abwärts entlang einem Fenster oder einer Wand eines Raums, wenn der Raum geheizt werden soll, und des Leitens eines Stroms von kalter Luft im wesentlichen waagerecht entlang der Decke des Raums, wenn der Raum gekühlt werden soll.
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    λ?
    Leerseite
DE2428895A 1973-07-11 1974-06-14 Abschlußvorrichtung für Luftaustrittsöffnungen Expired DE2428895C3 (de)

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