DE2427446C3 - Audio-visuelle Vorrichtung mit von normaler Laufbildprojektion auf andere Betriebsart umschaltbarem Projektor - Google Patents

Audio-visuelle Vorrichtung mit von normaler Laufbildprojektion auf andere Betriebsart umschaltbarem Projektor

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DE2427446C3
DE2427446C3 DE2427446A DE2427446A DE2427446C3 DE 2427446 C3 DE2427446 C3 DE 2427446C3 DE 2427446 A DE2427446 A DE 2427446A DE 2427446 A DE2427446 A DE 2427446A DE 2427446 C3 DE2427446 C3 DE 2427446C3
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Description

Die Erfindung betriff! eine audiovisuelle Vorrichtung nachdem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine solche Vorrichtung ist aus ikr US-PS 3b 87 524 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird in der normalen Betriebsart, d. h. im Zustand der l.aufbildprojektion, der Ton von der einzigen.Tonspur ties Tonfilms einerseits über einen elcklroakuslisehen Wandler wiedergegeben und andererseils zugleich auf eine endlose Toiibamlschlcife einer zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung überspielt. Die Information auf dieser Tonbandsehleife erneuert sich dauernd, da nach einem Umlauf der Schleife die alle Information wieder gelöscht und neue aufgezeichnet wird. Durch ein externes Steuersignal kann durch Abschalten des I ilnianlriebs von der l.aufbildprojcklion auf Sichbildpi'DJckiion umgeschaltet werden. In diesem Moment wird auf derTonhaiuKchleife mit I lilfe eines zu diesem /weck vorgesehenen (ieneralors ein Sleiicrsignal aufgezeichnet. Danach wird während der Sichhildprojcktion die zuvor auf die "lonbaiuhchleife überspielto Toninformalion wiedergegeben. Ein Zähler zählt mit Hilfe des zuvor aufgezeichneten Steuersignals die Anzahl von Umläufen der Tonbandschleife. Sobald eine einstellbare Anzahl erreicht ist, wird ein Steuersignal erzeugt, aufgrund dessen der Tonfilmprojektor wieder auf l.aiifbiklprojeklinn iimgcschallel wird. Bei diesem Stand der Technik kann wählend einer .Sichhildprojcklion nur tier lelzle. während der vorangegangenen l.aiifbildprojckiioM schon gehörte Ton mehrfach wiederholt werden, l.s lsi nicht möglich, während tier Slehbildprojcktion eine ganz neue, allein hierfür gedachte Toninformalion wiederzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine audiovisuelle Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I so auszugestalten, tlaß in tier anderen Betriebsart eine gesonderte Tonaufzeichnung wiedergegeben werden kann und nicht lediglich eine schon vorher gehörte
Tonaufzeichnung wiederholt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniüfl durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt der Tonfilm auf einer Haupltonspur einerseits und einer Hilfstonspur andererseits zwei getrennte Tonaufzeichnungen, von denen die der Hauptionspur während der normalen Betriebsart wiedergegeben wird, während die der Hilfstonspur zur Wiedergabe in der anderen Betriebsart, bei der es sich um Stehbildprojektion, um Zeillupenwiedergabe oder dergleichen handeln kann, vorgesehen ist. Die während der anderen Betriebsart wiederzugebende Tonaufzeichnung befindet sich dabei in Laufrichtung des Films vor dem bzw. drn in dieser anderen Betriebsart zu prejizierenden Bildern, so daß sie auf die zusätzliche Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichttng überspielt werden kann, bevor die eigentliche Umschaltung der Vorrichtung uuf die andere Betriebsart erfolgt. Dieses Überspielen wird durch ein >o Steuersignal eingeleitet, das am Anfang der auf der Hilfstonspur aufgezeichneten Toninformation aufgezeichnet ist. Das am Ende der Toninformation aufgezeichnete Steuersignal wird einerseits auch auf die zusätzliche Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung überspielt und dient andererseits dazu, die Umschaltung von der normalen Betriebsart in die andere Betriebsart vorzunehmen sowie das Überspielen zu beenden und die Wiedergabe der zuvor von der Hilfstonspur überspielten Toninformalion einzuleiten. Dabei muß auf in geeignete Weise — bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe eines Schalters — dafür gesorgt werden, daü bei der zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung die Wiedergabe unsachlich am Beginn der Toninformation einsetzt. Das am li linde dieser Wiedergabe abgespielte Steuersignal führt dann die Rückumsehaltung in die normale Betriebsart herbei.
Die zusätzliche Tonabnahme- und -wiedergabevorrichtung ei'Uiäll vorzugsweise einen Magnelaufzeichnungsiriigcr. dem eine Aufnahme- und Wiedergabeeinrichlung etwa in l-'nrm einer Tonkopfanordnung, zugeordnet ist. Bei dem Magnctaufzoiehmingsträgcr kann es sich um eine rotierende Scheibe oiler aber um ein Endlosmagnclband handeln. Im ersleren lall muß 4·ί die Tonkopfanordniing relativ zur Scheibe beweglich sein, im zweiten FaII kann sie feststehen. Im ersten I all isi die Ausgangsstellung identisch mit tier einen Fndslellung der beweglichen 'Conkopfanordnung. Ks kann beispielsweise mil'els Federvorspannung, dafür ίο gesorgt werden, daß in diesem Fall die Tonkopfanordnimg der /usälzlichen Topaufnahine- und -wiedergabevorrichtung im unbenutzten Zustand in der Ausgangsstellung gehalten wird. Im Fülle einer endlosen Tonbandschleife als Magnctaufzeiclinungsiräger kann r> ein an dieser befestigtes Kontaktstück mit einem Schalter zusammenwirken und so durch Betätigung des Schallers eine definierte Ausgangsstellung schaffen, von der sowohl die Tonaufzeichnung als auch die Tonwiedergabe ausgeht. wi
Die llrfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbcispiclcn unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Ks zeigt
F i g. I einen Abschnitt des Tonfilms für die erfindungsgemäße Vorrichtung, (>■>
F i g. 2 in einer Schnittansichl die bei der Vorrichtung verwendete EndlosfilirJ<assctlc mit der zusätzlichen Tonaufnahme· und -wiedergabevorrichtung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Endlosfilmkassette gemäß der Linie H-Il in Fig. 2,
Fig.4 perspektivisch einen Teil der zusätzliche,1 Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung,
F i g. 5 einen Magnetaufzeichnungsträger, der zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung,
Fig.6 ein Blockschaltbild einer die Umsehalteinrichtung umfassenden Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausführungsfonn der Vorrichtung,
F i g. 7 perspektivisch wesentliche Teile einer zweiten Ausführungsfonn der zusätzlichen Tonaufnahme- und •wiedergabevorrichtung, und
Fig.8 ein Blockschaltbild einer entsprechenden Steuerschaltung für die zweite Ausführungsform.
Der Tonfilm 2 in Fig. 1 besitzt eine aus einzelnen Bildern bestehende Bildzone 2a, eine Haupttonspur 2b für die normale Betriebsart, d. h. die normale Laufbildprojektion, eine Hilfstonspur 2c für eine picht normale Betriebsari, etwa Slehbildprojcklion oder Zeitlupenprojektion. und eine Perforation 2t/ für den üblichen Filmtransport. Die Haupttonspur 2^ und die Hilfstonspur 2c sind zur Erzielung gleich dicker rilmrärder an gegenüberliegenden Rändern vorgesehen. In der Hilfstonspur 2c sind verschiedene Arten von lnrormutionen aufgezeichnet, wie beispielsweise eine Ton- b/w. Sprach.!iformation 2cs, eine .Steuerinformation 2<λ und eine Sicuerinformution 2r?. Die Sieuerinformaiionen am Anfang und Enden der Toninformation 2ft dienen in später im einzelnen erläuterter Weise der Betriebsartumschaltung.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Endloslilmkassetie und einer ersten Ausführungsform einer zusätzlicher! Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung. In diesen Figuren ist 7 eine mit Ausnehmungen versehene Platte. Sein Reflektor. 9 ein Objektiv. IO eine Fiimantriebsrollc. 11 eine Andruckrolle. 12 im.! 19 Tonköpfe. 13 ein Druckkissen. 15 eine Antriebswelle. lf> ein Schwungrad und 17 ein Anliicbsieibrad. das von einem nicht dargestellten Motor angelrieben wird. Diese Teile gehören zum Tonfilmprojektor bzw. /11 der in ihm enthaltenen zusätzlichen 'Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung. Der Tonkopf 12 umfai.lt einen I lauplwiedergabekopf \2u für die 1 laupttonspur 2/' und einen Hilfswiedergabekopf 126 für die Hilfs;onspur 2c. Das Druckkissen 13 sorgt für die Anlag- der jev eiligen Tonspuren an den Wiedergabekopien. Der Tonkopf 19 enthält einen Wiedergabekopf 19,7. einen Löschkopf 19/) und einen Spreehkopf 19c. Der Film 2 wird in üblicher Weise mittels eines Filmsehaltwerks ruckweise am Bildfenster im Bereich von Reflektor 8 und Objektiv 9 vorbeibewegl. wählend er mittels der I ilmaninebsrolle 10 und der Andrückrolle 11 am Tonkopf 12 kontinuierlich vorbeibewegt wird. Zwischen dem f ilmschaltwerk i.nd der Filmantriebsrollc bildel der Film eine Ausglciihssehleife.
Die Antriebswelle 15 bcsit/i einen Eingriir:sabschniit 15,). der mit einer Aussparung einer Spindel 4;; der Endlosfilmkasselle im Eingriff steht, einen Abstandshalterabschnitt 15Ί. der für einen Absland zwischen der Fndlosfilmkasseltc und einem Rahmenteil des Tonfilmprojektors sorgt, sowie einen Eingriiisabschnitt 15c1, an dem das Schwungrad 16 befestigt ist. Die <\n!riebswclle 15 ist drehbar in einer Platte 3 des Tonfilmprojektors gelagert. Innerhalb des Kasscttengchäuses 1 befindet sich ein Drehteller ?. in dessen Zentrum einstückig die Spindel 4,7 zum Aufwickeln des Tonfilms 2 ausgebildet ist. Die Spindel 4.7 dreht sich mit der Antriebswelle 15;). Auf der dem Tonfilm abgewandien Oberfläche des
Drehtellers ist eine Magnctionfolie 18 angebracht, die mit dem Tonkopf 19 zusammen die zusätzliche Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung darstellt. Die Magnettonfolie 18 hat die Form einer Scheibe, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist.
Im Projeklionsbetrieb werden das Reibrad 17 und die Filmantriebsrolle 10 gedreht. Die Drehung des Reibrads 17 überträgt sich auf das Schwungrad 16 und über die Antriebswelle 15 auf den Drehteller 4. der auf diese Weise im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung des Drehteller 4 unterstützt die Wirkung lies Filmschallwerks und mindert die um diesem abgeforderte /uführleistung. Die Magneltonfolie 18 au·' tier Rückseite des Drehteller 4 dreht sich mit derselben Geschwindigkeit, mit dem der Tonfilm 2 bei normaler I'lojektionsweise zugeführt wird. Der Drehteller 4 lsi so ausgelegt, dal) er in bezug auf die Berührungsoherfliiche der I ilmroiie schlupft, wenn eine andere als die normale Betriebsart eingestellt ist. und dal.i er stets mit konstanter Winkelgeschw indigkeit gedreht w nil.
I ι g. 4 zeigt schematisch den Mechanismus, durch den der Tonkopf 19 relativ zur Magnettonfolie 18 bewegt werden kann, um auf der Magnettonfolie Information aufzuzeichnen bzw. auf ihr aufgezeichnete Information wiederzugeben. Der Mechanismus enthalt einen I.Ick iromagneten 3?. der nut einer spater erläuterten Steuerschaltung verbunden ist. Hin Hebel 26 wird um eine Welle 23 schwenkbar von Stützgliedern 27 und 28 getragen, die am nicht gezeigten Rühmen oder (iehäuse des Tonfilmprojektors befestigt sind. Der I lebel 26 tragt an seinen gegenüberliegenden luden 2h. ι und 26/i eine Welle 22. Kr besitzt ferner einen stell nach unten erstreckenden Vorsprung 26c\ der mit einem Verbindungsglied 33,7 im Eingriff stellt, das bei Erregung des Elektromagneten 33 \on diesem angezogen wird. Um das Verbindungsglied 33.7 ist zwischen dem l'lektromagneten 33 und dem Vorsprung 2hceine Schraubenfeder 34 gewickelt. Sie dient dazu, den Hebel 2h bei erregimgslosem Zustand des l'.lektromagneien 33 parallel zur Rückseile des Drehteller·- 4 zi: halten. Line
w eile 25 ist drehbar in den Stützgliedern 27 und 28 gelagert und tragt an einem linde ein Zahnrad 30. Das Zahnrad 30 kämmt mit einem drehbar am Stützglied 27 befestigten Zahnrad 29. welches \on einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Kin Schlitten 21 besitzt ein Führungsstück 21.7. das mit der Nut tier Schraubenwelle 25 abhangig von einer Schwenkbewegung des Hebels 26 in und außer umgriff bringbar ist. Der Schlitten 21 ,ragt an seinem anderen Knde den Tonkopf 19. Der Schlitten 21 ist auf den Wellen 22 und 23 verschiebbar geführt. Wenn der Elektromagnet 33 erregt wird und über das Verbindungsglied 33,7 den Vorsprung 26c des Hebels 26 anzieht, dann wird der Hebel um die Welle 23 verschwenkt, so daß einerseits das Führungsstück 21 ;j mit der Nut der Schraubenwelle 25 in Eingriff kommt und andererseits der Tonkopf 19 gegen die Magnettonfolie 18 gedrückt wird. Infolge der Drehung der Schraubenwelle 25 bewegt sich der Schlitten 21 dabei aus seiner Ausgangsstellung radial vom Innenrand der Magnettonfolie 18 zu deren Außenrand. Eine Rückstellfeder 24 bringt den Schlitten 21 in seine Ausgangsstellung zurück, sobald der Elektromagnet abgeschaltet wird und die Schraubenfeder 34 den Hebel 26 in die Ruhelage zurückgeschwenkt hat. Bei Rückkehr des Schlittens 21 in seine Ausgangsstellung wird ein Mikroschalter 32 betätigt, was in später noch näher erläuterter Weise die erneute
Erregung des Elektromagneten 33 und damit die Tonwiedergabe von der Magnettonfolie 18 zur Folge hat.
Fig. 6 zeigt in Blockschaltform die Steuerschaltung der erfindungsgemäßen audio-visuellcn Vorrichtung, deren Arbeitsweise nachstehend erläutert werden soll.
Wenn in nicht gezeigter Weise die Stromversorgung der Vorrichtung eingeschaltet wird, wird durch einen Schalter 46 zunächst ein Flipflop 45 zurückgesetzt. Das über einen Schaltverstärker 48 und eine Verzögerung«; schallung 49 mit dem Ausgang ties l'lipflnps 4i verbundene Relais 50 bleibt dadurch stromlos, so dal' scm zugeordneter Schalter 59 auf den Kontakt .ί eingestellt ist. Dies entspricht der normalen Betriebsart bei tier der Hauplw ledergabekopf 12;/die lonaufzeich nung von der I laupttonspur 2/' ties Tonfilms 2 abnimmt und in ein elektrisches Signal umsetzt, tlas mittels eine· Verstärkers jn und eines Vcrsiäi kei s 37 einen Lautsprecher 38 zugeführt wird. Da das I lipllop 4i zurückgesetzt ist. kann auch der über eine Lntkopp lungsdiode 64 und einen weiteren Schaltverstärker hf an den Schallverstärker 48 angeschlossene Elektromagnet 33 nicht erregt werden. I.in Elektromagnet hl dient tier Umschaltung oder Abschaltung ties l'ilniantriern und ist zunächst ebenfalls noch stromlos, so tlal( Jk normale Betriebsart eingestellt ist. Der llilfsvv icilerga bekopf 'S-.ri wandelt auf tier llilfstonspur 2ι· möglicherweise aufgezeichnete Information in elektrische Signale 12/' um. die dann mittels eines Verstärkers 39 verstärkt werden. Die Signale I2/1'können ein Steuersignal oilei ein tonsignal sein. Wenn der lliliswiedergabekopl 12/ am Anfang einer I oninformalion auf der I lilfstonspui tlas Steuersignal 2o erfaßt, dann wird dieses uv Verstärker 39 verstärkt, durchläuft ein I lelp.ißfiltcr 40 wird im Gleichrichter 41 gleichgerichtet, in einei Integrations- oder Siebschaltung 42 geglättet iuu mittels eines Schmitt-Triggers 43 in ein l\ct hlecksigna umgeformt, welches dann durch eine monostabil^ Schaltstufe 44 verzogen wird. Das Ausgangssignal dei monostabilen Schallsiufe 44 setzt tlas I lipflop 45 .· . »i i..lKir. ,1·.«. υ..Ι-.i.. in ,.rr,..il u i iv I inul Si-Hl K, -h:l Il IT 5t
auf den Kontakt b umschaltet. Das Setzen des Flipflop» 45 durch tlas Steuersignal 2o führt über den Schallverstärker 48. the Entkopplungsdiode h4 und tlt ■ Schallverstärker hh außerdem zur Erregung de» Elektromagneten 33. so daß der Tonkopf 19 mit einen Aufnahme Wiedergabe-Kopf 19c·und einem l.oschkopl 19Λ gegen die Magnettonfolie 18 gedruckt und relativ /ι dieser bewegt wird.
Da die Sehalter 59 und 59' nun auf den Kontakt / eingestellt sind, wird der Löschkopf 196 von eineiv Oszillator 58 mit einem Löschsignal 196 gespeist während der Aufnahme/Wiedcrgabe-Kopf 19c über die Verstärker 39 und 47 das verstärkte Ausgangssigna 126'des Hilfswiedergabekopfs 126 sowie ein Vorma gnetisierungssignal vom Oszillator 58 erhält. Auf diese Weise werden die Toninformation 2c> und die Stcucrin formation. 2c2 am Ende dieser Toninformation von dei Hilfstonspur 2c des Tonfilms auf die Magnettonfolie If überspielt. Ein Inverter 56 verhindert, daß ein Flipflop 57 gesetzt wird, wenn das Flipflop 45 gesetzt wird Daher bleibt der Elektromagnet 61 während diesel Überspielphase stromlos. Das Tiefpaßfilter 40 verhindert, daß die Toninformation Ic ι Einfluß auf das Flipflof 45 hat.
Sobald jedoch der Hilfswiedergabekopf 126 dii Steuerinformation 2ο> in ein Signal umsetzt, das nacf Verstärkung im Verstärker 39 die Schaltungsieile 40,41
42, 43 und 44 durchläuft, wird das Flipflop 45 erneut in den Rücksetzzustand gebracht. Die Verzögerungsschaltung 49 verzögert den Abfall des Relais 50 und die Umschaltung der Schalter 59 und 59' auf den Kontakt a. Die Änderung des Ausgangssignals des Flipflops 45 vom Setzzustand in den Rücksetzungszustand führt über den Inn* er 56 dazu, daß ein Flipflop 57 gesetzt wird und über einen Schaltverstärker 62 den Elektromagneten 6t erregt. Dadurch wird der Filmantrieb von der normalen Geschwindigkeit auf eine andere Geschwindigkeit in umgeschaltet oder für eine Stehbildprojektion abgeschaltet. Außerdem wird bei diesem Zustand des I'lipflops 45 die Erregung des Elektromagneten 33 abgeschaltet, so daß die Rückstellfeder 24 den Schlitten 21 mit dem Tonkopf 19(Fi g. 3) in die Ausgangsstellung zurückbringen kann. Sobald diese erreicht und der Schalter 32 geschlossen wird, wird über eine Differcn-••Q^chsiiuii" S7 ein F!i"f!c" 60 "esc1./!, düs über einen Schaltverstärker 63, eine Entkopplungsdiode 65 und den Schaltverstärker 66 erneut den Elektromagneten 33 m erregt. Da inzwischen das Relais 50 abgefallen und die Schalter 59 und 59' auf den Kontakt n zurückgeschaltet wurden, nimmt nun der Aufnahme/Wiedcrgabc-Kopf 19t' des Tonkopfes 19 die zuvor auf der Magnettonfolie 18 aufgezeichnete Information wieder auf und wandelt :ϊ sie in ein elektrisches Signal 19<i'zurück. Der Löschkopf 196 ist wirkungslos, da der Oszillator 58 abgeschaltet ist und kein Löschsignal 196' liefert. Die in dieser Betriebsphase von der Magnettonfolic 18 abgenommene Toninformation, die der Toninformation 2cj ent- m spricht, wird über die Verstärker 36 und 37 dem Lautsprecher 38 zugeführt. Die am Ende dieser Toninformation ebenfalls auf die Magnetfolie überspielte Steuerinformation 2o führt am Ende der Tonwiedergabe dazu, daß die Flipflops 57 und 60 zurückgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Ausgang des Verstärkers 36 eine Reihe von Schaltungen 51 bis 55 verbunden, die in Aufbau und Wirkung den erläuterten Schaltungen 40 bis 44 entsprechen. Sobald die Flipflopfs 57 und 60 zurückgesetzt sind, wird die Erregung der Elektromagneten 61 und 33 abgeschaltet, so daß einerseits der Filmantrieb wieder zur normalen Betriebsart zurückgeschaltet wird und andererseits der Tonkopf 19 wieder von der Magnettonfolie 18 abgehoben und in seine Ausgangsstellung zurückge- 4^ bracht wird. Wie bereits zuvor erwähnt, hat die Änderung der Ftlmtransportgeschwindigkeit auf die Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Magnettonfolie 18 keinen Einfluß.
Sobald also der Hilfswiedergabekopf 126 eine am Anfang einer Toninformation auf der Hilfstonspur 2c stehende Steuerinformation 2c\ wahrnimmt, beginnt die Abtastbewegung des Tonkopfes 19 und die Überspielung der Toninformation von der Hilfstonspur des Tonfilms 2 auf die Magnettonfolie 18. Wenn der Hilfswiedergabekopf 126 dann am Ende der Toninformation 2c3 die Steuerinformation 2C2 wahrnimmt, wird einerseits der Filmantrieb umgeschaltet bzw. abgeschaltet und andererseits der Tonkopf 19 von der Magnettonfolie 18 abgehoben und in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Zugleich wird mittels der Schalter 59 und 59' der Löschkopf 196 im Tonkopf 19 abgeschaltet und der Aufnahme/Wiedergabekopf 19c auf Wiedergabebetrieb umgeschaltet. Erst wenn der Tonkopf 19 seine Ausgangsstellung, von der ausgehend er die Tonaufnahme begonnen hat, wieder erreicht hat, wird er erneut gegen die Magnettonfolie 18 gedrückt und radial bewegt, um die zuvor aufgezeichnete Toninformation wiederzugeben. Die Rückumschaltung der gesamten Vorrichtung in die normale Betriebsart erfolgt dann mit Hilfe des ebenfalls auf die Magnettonfolie 18 überspielten Steuersignals 2q.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung, während F i g. 8 eine speziell für diese zweite Ausführungsform geeignete Steuerschaltung wiedergibt. Die Ausführungsform nach F i g. 7 kann aher auch in Verbindung mit der Steuerschaltung nach F i g. 6 verwendet werden. In den F i g. 7 und 8 sind die BeziJgszahlen von Teilen, die Teilen der F-' i g. 4 bis 6 entsprechen, um 100 erhöht.
F i g. 7 zeigt einen Vorrichtungskörper 101. eine Spindel HO für ein Endlosband 102. das mit einer Geschwindigkeit bewegt werden kann, die derjenigen des Drehtellers 4 innerhalb der Endlosfilmkassettc lt!eicht, und pinp An'np^sro!!p I^ä Hip vnn pinrr Antricbsvorichtung angetrieben wird, wie sie zum Antrieb des Drehtellers 4 innerhalb der Kassette vorgesehen ist. Die Antriebsrolle 108 sitzt konzentrisch auf einem Schwungrad 109. so daß sie mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotiert. Ein Teil 108 ist schwenkbar auf einer Achse 104 befestigt und besitzt an seinem einen Ende einen nach oben abgebogenen Abschnitt 103.7. Am anderen Ende des schwenkbaren Teils 103 ist eine Andrückrolle 107 drehbar befestigt. Der abgebogene Abschnitt 103.7 dient dazu, das Teil 103 unter der Wirkung eines Elektromagneten 133 zu verschwenken. Durch die Schwenkbewegung des Teils 103 wird die Andrückrolle 107 gegen die Antriebsrolle 108 gepreßt, so daß das Endlosband 102 zwischen der Andrückrolle 107 und der Antriebsrolle 108 eingeklemmt und transportiert werden kann. Das schwenkbare Teil 103 ist mit Hilfe einer Zugfeder 106 normalerweise in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Zur Führung der Bewegung des Endlosbandcs 102 sind Führungsrollen 105 vorgesehen.
Das Endlosband 102, das innerhalb der so aufgebauten Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung angeordnet ist. wird von der inneren Lage des aufgewickelten Bandvorrats abgezogen und über die erste Führungsrolle 105 geführt, worauf es einen Schalter 132'. einen Tonkopf 119 und ein nicht gezeigtes Kissen passiert und weiter durch die zweite Führungsrolle 105 geführt wird, um auf die ,iußere Lage des Endlosbandvorrats aufgewickelt zu werden.
Die Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung von Fig. 7 kann in der nachstehend beschriebenen Weise betrieben und von der in Fig. 8 gezeigten Steuerschallung gesteuert werden. Die Steuerschaltung von F i 1. 7 entspricht in Aufbau und Funktion im wesentlichen derjenigen von F i g. 6, so daß nachfolgend nur noch die Unterschiede erläutert werden sollen. Beim Einschalten der Stromversorgung wird wie bei der vorigen Ausführungsform durch einen Schalter 146 das Flipflop 145 zurückgesetzt. Der Ausgang des Flipflops 145 ist über ein Differenzierglied 170 und einen Inverter 156 mit einem Flipflop 157 verbunden. Der Schalter 146 setzt außer dem Flipflop 145 auch ein /?5-Flipflop 160 zurück. Die Vorrichtung ist nun auf die normale Betriebsart eingestellt. Ein erstes Ausgangssignal der monostabilen Schaltstufe 144 entsprechend dem Steuersignal 2ci setzt die Flipflops 145 und 160. Dadurch wird das Relais 150 erregt und die Schalter i59, 159' und 168 auf ihren Kontakt 6 geschaltet. Die Flipflops 157 und 169, bei denen es sich wie bei den Flipflops 60 und 57 von F i g. 6 um /?S-Flipflops handelt, bleiben zurückgesetzt.
Der Elektromagnet 133 wird über den Schaltverstärker 148, die Entkopplungsdiode 164 und den Schaltverstärker 166 erregt und zieht den abgebogenen Abschnitt 103a des schwenkbaren Teils 103 an. Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils 103 drückt die Andrückrolle 107 gegen die Antriebsrolle 108, so daß das Endlosband 102 7'vischen den Rollen eingeklemmt wird und sich zu bewegen beginnt. Das nächstfolgende Signal am Ausgang der monostabilen Schaltstufe 144, das dem Steuersignal 2a entspricht, setzt das Flipflop 145 zurück, beeinflußt aber das RS-Flipflop 160 nicht. Die Änderung am Ausgangssignal des Flipflops 145 wird mittels einer Differenzierschaltung 170 zu einem negativen Impuls umgeformt, der nach seiner Invertierung mittels des Inverters 156 die Flipflops 157 und 169 setzt. Der Elektromagnet 161 wird daraufhin erregt und stellt den Filmantrieb auf die andere Betriebsart ein. Der Elektromagnet 133 bleibt erregt, so daß sich das F.ndlosband 102 weiterbewegt. Sobald ein Kontaktstück 132" (beispielsweise ein Silberpapierkoniakt) am Endlosband 102 die Kontakte des Schalters 132' schließt, wird das Flipflop 160 über die Differenzierschaltung 167 zurückgesetzt mit der Folge, daß das Relais 150 abfällt und die Schalter 159, 159' und 168 auf ihren Kontakt ,/zurückschalten. Der Elektromagnet 133 bleibt über das Flipflop 169 erregt, so daß das
Endlosband 102 w?itertransportiert wird, jetzt jedoch die zuvor aufgezeichnete Information mittels des Lautsprechers 138 wiedergegeben wird. Ein Signal am Ausgang der monostabilen Schaltstufe 155, das dem der monostabilen Schaltstufe 55 von F i g. 6 entspricht, setzt das Flipflop 157 am Ende der überspielten Toninformation zurück. Dadurch wird der Elektromagnet 161 stromlos, so daß die Rückumschaltung des Filmantriebs erfolgt. Das Flipflop 169 hält weiter den Elektromagneten 133 erregt, so daß sich das Endlosband 102 weilerbewcgl. Sobald das Kontaktstück 132" erneut die Kontakte des Schalters 132' schließt, wird auch das Flipflon 169 über die Differenzierschaltung 167 und den geschlossenen Schalter 168 zurückgesetzt und der Elektromagnet 133 abgeschaltet, so daß nun der normale Betriebszustand wieder hergestellt ist und das Endlosband 102 für einen nächsten Überspielvorgang bereitsteht.
Die Unterschiede der .Steuerschaltung nach Fig. 7 gegenüber derjenigen nach F i g. b erpeben sich vor allem daraus, daß das Endlosband 102. anders als der Tonkopf 19 beim Wechsel von der Überspielphase zur Wiedergabephase ohne Unterbrechung in Bewegung bleibt und auch nach der Rückumschaltung auf die normale Betriebsart zunächst weiterlransportiert wird, und erst durch den Schalter 132' stillgesetzt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Audio-visuelle Vorrichtung mit einem auf verschiedene Betriebsarten umschaltbaren Tonfilmprojektor und einer zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung, die vor der Umschaltung des Tonfilmprojektors von der normalen Laufbildprojektion auf eine andere Betriebsart von der Tonspur des Tonfilms die Toninformation aufnimmt und während der anderen Betriebsart wiedergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung (8, 19; 102, 1196, U9c) zu übernehmende Toninformation (2cj) auf einer Hilfstonspur des Tonfilms (2) aufgebracht ist und am Anfang und Ende mit Steuersignalen (2ci, 2fi) für den Aufnahmebeginn bzw. für die Umschaltung der zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung auf Wiedergabebeginn ab Toninformationsanfang versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Steuersignale steuerbare Umschalteinrichtung (33,39-46,48-57, 59-67; 133, 139-146, 148-157, 159-170) zur Umschaltung des Tonfilmprojektors und der zusätzlichen Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung (19; 1196, 119CJ1 zwischen der Betriebsart für die normale l.aufbildprojeklion und der anderen Betriebsart vorhanden is;, daß der Tonfilmprojektor eine Haupttonwiedergabceinrichtung (12;;: \\2;i) zur Umwandlung von auf einer Hatipttonspur (2b) aufgezeichneten Tonsignalen in elektrische Signale sowie eine Hilfston wieder^,bceinrichlung (126: \\2b) zur Umwandlung der auf der Hiifsionspur aufgezeichneten Tonsignale u J Sleuci .ignale in elektrische Signale aufweist, daß die zusätzliche Tonabnahme- und -wiedergabevorrichtung einen magnetischen Aufzeichnungsträger (18, 102). der unabhängig von der l'ilmgeschwindigkeit mit konstanter Geschwindigkeit bewegbar ist und dem eine Aufnahme- und -wtedergabeeinrichtung (19; 1196. I I9c^ zur Aufnahme und Wiedergabe der Steuersignale und dcrTonsignale zugeordnet ist. umfaßt, dai.) bei der normalen l.aufbildprojeklion die Hauptton wiedergabeeinrichtiing (12;;. i\2,i) mil einem elek-Iroakustischen Wandler (.38) verbunden ist. während die llilfslonwiedergabeeinrichliing(I2/j. 1126/cinerseils mit der Umschalteinrichtung und andererseits mil der Aufnahme- und -wiedergabecinrichiung verbunden isl und daß nach Umschaltung auf die andere Betriebsart die Aufnahme- und -wicdergabeeinrichtung einerseits mit dem clcktroakustischcn Wandler (38) und andererseils mil der Umschallcinrichtiing verbunden ist. derart, daß durch ein auf der Hilfstonspur aufgezeichnetes Steuersignal von der normalen Betriebsart auf die andere Beiiiebsari umschaltbar isl und durch ein von der llilfsiouspur auf den Magnciiiufzcichmingslräger (18) übertragenes Steuersignal in die normale Betriebsart zurück schaltbar ist.
i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 «»der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Tonaiifnahmc- und -wiedergabevorrichtung (18, 19; 102, 1196. 119t-; einen Schalter (32, 132', 132") aufweist, der betätigt ist, wenn der Magnelaufzeich nungsträgcr (18; 102) und die Aufnahme- und -wiedergabecinrichtung (19; 119/a Wie) relativ zueinander eine definierte Ausgangsstellung einnehmen, und daß das Ende der Tonaufnahme auf dem Magnetaufzeichnungsträger bei Umschaltung von der normalen Betriebsart in die andere Betriebsart durch das am Ende der Toninformation aufgezeichneie Steuersignal steuerbar ist, während der nachfolgende Beginn der Tonwiedergabe durch die zusätzliche Tonaufnahme- und wiedergabevorrichtung durch Betätigung des Schallers steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß·der Magnetaufzeichnungsträger eine
rotierende Scheibe (18) ist und daß die Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung (19) radial gegenüber der Scheibe zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist und in der einen Endstellung den Schalter (32) to betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetaufzeichnungsträger (102) ein Endlosmagnctband ist, welches an der feststehenden Aufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung
(1196. 119f/ vorbei transportierbar isl und an einer Stelle ein Kontaktteil (132") zur Betätigung des feststehenden Schalters (132') aufweist.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosmagnctband (102) nach
-'5 Rückumschallung auf die normale Betriebsart bis zur Betätigung des Schalters (132') weiter transportierbar isl.
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