DE2427446A1 - Filmvorfuehrvorrichtung als hoerund sehhilfe und dieselbe verwendendes hoer- und sehsystem - Google Patents

Filmvorfuehrvorrichtung als hoerund sehhilfe und dieselbe verwendendes hoer- und sehsystem

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DE2427446A1 DE19742427446 DE2427446A DE2427446A1 DE 2427446 A1 DE2427446 A1 DE 2427446A1 DE 19742427446 DE19742427446 DE 19742427446 DE 2427446 A DE2427446 A DE 2427446A DE 2427446 A1 DE2427446 A1 DE 2427446A1
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FilravorführvorrichiuncralsHör-und Sehhilfe und dieselbe verwendendes Hör- und Sehsystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmvorführvorrichtung, die als Hör- und Sehhilfe verwendbar ist, sowie ein zugehöriges Hör- und Sehsystem.
Bei einer Filmvorführvorrichtung, die im Unterricht o.dgl. als Hör- und Sehhilfe verwendet wird, kommt es allgemein oft vor, daß bei einer besonderen Filmszene während der Projektion die Art der Projektion geändert wird, indem auf eine ruhende Projektion, Zeitlupenprojektion ο.dgl. übergegangen wird, um die besondere Szene im Detail zu erklären. Bei einer Filmvorführvorrichtung, die gleichzeitig Bilder und Sprache wiedergeben kann, erfolgt die Sprachwiedergabe durch einen Magnetkopf, eine optische Detektoreinrichtung etc. zur Aufnahme der auf einem Seltenrand des Films aufgezeichneten Sprachinformation und durch eine Wiedergabeeinrichtung, die das aufgenommene Sprachsignal als
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Ton wiedergibt. Ein derartiger Magnetkopf und eine derartige optische Detektoreinrichtung zur Wiedergabe der Sprachinformation sind gewöhnlich fest am Filmweg angeordnet, so daß die auf den aufeinanderfolgenden Filmabschnitten aufgezeichnete Sprachinformation durch den Magnetkopf und die optische Detektoreinrichtung zur Durchführung der Wiedergabe der Sprache nacheinander gelesen wird, wenn der Film den Magnetkopf und die optische Detektoreinrichtung passiert. Wenn daher eine ruhende Projektion stattfindet, unterbricht der Film seine Bewegung, so daß es unmöglich wird, eine Sprachwiedergabe von dem Film vorzusehen. Zur Lösung dieses Problems wurde die Sprachwiedergabe während der ruhenden Projektion bisher in der Weise durchgeführt, daß die Sprachinformation für die ruhende Projektion mit Hilfe eines Tonbandgeräts o.dgl. Vorrichtung voraufgezeichnet wurde und durch Inbetriebnahme eines derartigen Tonbandgeräts o.dgl. die voraufgezeichnete Sprachinformation während der ruhenden Projektion durch das Tonbandgerät o.dgl. wiedergegeben wurde. Ein derartiges System erfordert daher eine separate Sprachwiedergabevorrichtung zusätzlich zu der in der Filmvorführvorrichtung enthaltenen Sprachwiedergabevorrichtung, was 'wiederum nicht nur erhöhte Kosten und eine zunehmende Anzahl von Betriebsprozessen bedeutet, sondern zugleich mehr Wartung bei der Unterhaltung der Mehrzahl von Ausrüstungen. Darüber hinaus würde jeglicher
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extreme Abfall der Filmtransportgeschwindigkeit während einer Zeitlupenprojektion die Qualität des Tons, wie er durch das Zusammenwirken zwischen der auf einem Seitenrand des Films aufgezeichneten Sprachinformation und dem Magnetkopf ο.dgl. wiedergegeben wird,so stark abfallen, daß die Sprache akustisch nicht mehr verständlich ist. Aus diesem Grund muß für die Sprachwiedergabe während einer Zeitlupenprojektion zu einem System Zuflucht genommen werden, das dem oben beschriebenen, während der ruhenden Projektion angewendeten System ähnlich ist, d.h. die Sprachinformation für die Zeitlupenprojektion muß mit Hilfe eines separaten Tonbandgeräts o.dgl. voraufgezeichnet werden und das Tonbandgerät muß zur Wiedergabe der voraufgezeichneten Sprachinformation während der Zeitlupenprojektion in Betrieb genommen werden.
Im Hinblick auf die oben beschriebenen, dem Stand der Technik eigenen Probleme liegt eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine Filmvorführvorrichtung und ein System für dieselbe zu schaffen, die die separate Hilfsausrüstung erübrigt und für sich normalen Ton wiedergeben kann, auch während einer anderen als der normalen Projektionsweise, d.h., während einer ruhenden Projektionsweise oder einer Zeitlupenprojektionsweise.
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Die erfindungsgemäße Filmvorführvorrichtung kann normalen Ton wiedergeben, unabhängig von der normalen oder der nicht normalen Projektionsweise, indem ein endloser, innerhalb einer Patrone enthaltener Film verwendet wird, der auf seinen gegenüberliegenden Seitenrändern mit verschiedenen Arten aufgezeichneter Information versehen ist. Genauer gesagt sind an einem Seitenrand des Endlosfilms Sprachinformationsslgnale vorgesehen, die einer Sprachwiedergabeschaltung zur Sprachwiedergabe während normaler Projektionsweise zugeführt werden, während am anderen Seitenrand des Endlosfilms Informationssignale vorgesehen sind, die einer Steuerschaltung zur Steuerung der Filmtransportgeschwindigkeit zugeführt werden, so daß ein Wechsel von der normalen Projektionsweise zueiner nicht normalen Projektionsweise oder umgekehrt stattfinden kann, Sprachinformationssignale für eine nicht normale Projektionsweise, die auf ein gesondertes Informationsaufzeichnungsorgan vorübertragbar sind, so daß die erforderliche Sprachinformation während der nicht normalen Projektionsweise von diesem Aufzeichnungsorgan erhalten werden kann, und Informationssignale zur Instruktion der Übertragungseinrichtung, die übertragung der Sprachinformationssignale für die nicht normale Projektionsweise auf das Informationsaufzeichnungsorgan zu bewirken. Während der normalen Projektionsweise kann die auf dem Film vorgesehene Sprachinformation wiedergegeben werden,
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während bei nicht normaler Projektionsweise die während der normalen Projektionsweise auf das Informationsaufzeichnungsorgan, das mit einer der Geschwindigkeit des sich bewegenden Films gleichen Geschwindigkeit drehbar ist, aufgezeichnete Sprachinformation wiedergegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. :
Fig. 1 . ist eine Draufsicht eines Filmabschnitts,
die eine Form eines in der erfindungsgemäßen Filmvorführvorrichtung verwendeten Films zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittvorderansicht wesentlicher Teile der FilmvorfUhrvorrichtung und zeigt Details der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzten Endlosfilmpatrone, eine Einrichtung zum Zuführen des Film s in der Patrone zu einem Filmfensterabschnitt und eine Einrichtung zur Durchführung der Projektion.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Endlosfilmpatrone in Richtung des Pfeils II-II in Fig. 2, bei der der obere Gehäuseteil der Patrone entfernt ist.
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Fig. 4 (a) ist eine Draufsicht, die Details des oberen Gehäuseteils der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Endlosfilmpatrone zeigt.
Fig. 4 (b) ist eine Draufsicht, die Details des unteren Gehäuseteils derselben Endlosfilmpatrone zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Mechanismus, der einen Sprachwiedergabekopf 19 veranlaßt, gegen eine Magnettonfolie oder -platte 18 auf einen Drehtisch zu drücken, damit der Kopf 19 Sprachinformation auf die Magnettonfolie 18 aufzeichnen kann und der Kopf 19 das so auf der Magnetfolie 18 aufgezeichnete Sprachinformationssignal abnehmen kann.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Magnetton folie oder -platte 18, die an der Rückseite des Drehtische 4 angebracht ist und auf der ein Hilfssprachinformationssignal 2c des Films 2 aufgezeichnet werden kann.
Fig. 7 ist ein Blockdiagraian der Steuerschaltung zur Steuerung einer ersten Ausführung der Filmvorführvorrichtung und des Systems derselben gemäß der Erfindung.
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Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung wesentlicher Teile einer zweiten Ausführungsform, die gegenüber der ersten Ausführungsform teilweise modifiziert ist.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm der Steuerschaltung zur Steuerung der in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführung.
Fig.10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus zur Steuerung eines in Verbindung mit einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendeten Wiedergabekopfs 319, welcher Mechanismus gegenüber dem in Fig. 5 gezeigten Mechanismus zum Teil modifiziert ist.
Fig.11 zeigt eine weitere Modifikation des in Fig.IO gezeigten Mechanismus.
Fig.12 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Films 302, der in Verbindung mit einer dritten Ausführungsform der Filmvorführvorrichtung und des Systems derselben gemäß der Erfindung verwendet wird.
Fig.13 1st eine perspektivische Darstellung einer Magnettonfolie oder -platte 318, auf der ein während der Zeitlupenprojektionsweise oder der ruhenden Projektionsweise der Filmvorführvorrichtung wiederzugebendes Signal 409881/11AS
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voraufgezeichnet ist.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung zur Steuerung der dritten Ausführung der Filmvorführvorrichtung und des Systems derselben gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt des Films 2 der in Verbindung mit der Filmvorführvorrichtung und dem System derselben gemäß der Erfindung verwendet wird. Der Film 2 besitzt eine Bildinformationsaufzeichnungszone 2a, die in eine Reihe von Felder unterteilt ist, eine Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 2b für normale Projektionsweise, eine Hilfsinformationssignalaufzeichnungszone 2c, die in der Gleichgewichtszone des Films vorgesehen ist, und eine Perforation 2d, die mit einer Filmvorechubklinke in Eingriff bringbar ist und zuläßt, daß ein vorbestimmter Betrag der Sprachinformationsaufzeichnungszone 2b intermittierend einem Filmfensterabschnitt zugeführt wird. In der Hilfsinformationssignalaufzeichnungszone 2c sind verschiedene Arten von Information vorgesehen, wie beispielsweise Sprachaufzeichnungsinformation 2c^, die mit der von einem später beschriebenen Informationsaufzeichnungsorgan während irgendeiner anderen Projektionsweise als der normalen Projektionsweise gelieferten SprachaufZeichnungsinformation identisch ist, eine Aufzeichnungsinformation 2C1, die ein Signal zur Steuerung eines später beschriebenen InformationsaufZeichnungsorgans zur
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übertragung der Sprachaufzeichnungsinformation 2c-j auf das Informationsaufzeichnungsorgan erzeugt, und eine Aufzeichnungsinfonnation 2Cj, die ein Signal zur Unterbrechung der übertragung der Sprachaufzeichnungsinformation 2c, auf das Informationsaufzeichnungsorgan sowie ein Signal zur Unterbrechung des Erfassens des auf dem Informationsaufzeichnungsorgan aufgezeichneten Signals erzeugt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Details der Endlosfilmpattone, die in Verbindung mit der Filmvorftihrvorrichtung und dem System derselben gemäß der Erfindung verwendet wird, und
stellen eine Einrichtung zur Zuführung des Films innerhalb der Endlosfilmpatrone zu dem Filmfensterabschnitt sowie eine Einrichtung zur Durchführung der Projektion schematisch dar.
Diese Figuren zeigen eine gelochte Platte 7, einen Reflektor 8, ein Projektionsobjektiv 9, eine Filmantriebsrolle 10, eine Andrückrolle 11, Ton- bzw. Sprachwiedergabeköpfe und 19, ein Polstsr 13, eine Antriebswelle 15, ein Schwungrad 16 und ein Antriebsreibrad 17, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird; diese Teile gehören
der Filmvorführvorrichtung an. Der Sprachwiedergabekopf besitzt ein Detektororgan 12a, das gegen die Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 2b für die normale Projek-
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tionswelse des Films 2 drücken kann, um die Information in dieser Zone b zu erfassen, und ein Detektororgan 12b, das gegen die Hilfssignalaufzeichnungszone 2c des Films 2 drükken kann, um die Information 2C1, 2c2, 2c3 in diese Zone 2c zu erfassen. Das Polster 13 ist so angeordnet, daß es mit dem Sprachwiedergabekopf 12 korrespondiert und den Film zwischen sich und dem Sprachwiedergabekopf 12 hält; das Polster 13 besitzt Abschnitte 13a und 13b, die den Detektororganen 12a und 12b jeweils zugeordnet sind. Der Sprachwiedergabekopf 19 besitzt ein Detektororgan 19a zum Erfassen der auf dem Informationsaufzeichnungsorgan aufgezeichneten Sprachinformation, ein Löschorgan 19b zum Löschen der auf dem Informationsaufzeichnungsorgan aufgezeichneten Sprachin formation und ein Aufzeichnungsorgan 19c, das dafür sorgt, daß die Sprachaufzei chnungs information 2c-j in der Hi If sinformatioRSsignalaufzeichnungszone 2c mittels einer später beschriebenen Einrichtung auf das Informationsaufzeichnungsorgan übertragen wird.
Eine innerhalb der später noch zu beschreibenden Endlosfilmpatrone angeordnete Druckplatte 6, die gelochte Platte 7, der Reflektor 8 und das Projektionsobjektiv 9 bilden zusammen den Filmfensterabschnitt. Als Filmvors(^hubeinrichtung, die bei der vorliegenden Ausführung nicht gezeigt ist, wird eine Einrichtung verwendet, wie sie in
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der japanischen Patentveröffentlichung 26021/1965 beschrieben ist, die den Film 2 intermittierend zur gelochten Platte 7 zuführt, wo die Filmoberfläche durch von einer nicht dargestellten Lichtquelle ausgesandtes Licht beleuchtet und das Licht durch den Reflektor 8 reflektiert wird, so daß das Bild auf dem Film 2 über das Projektionsobjektiv 9 auf einen nicht dargestellten Schirm projiziert wird. Während der Projektion sind die mit einer nicht gezeigten Motorwelle gekoppelte Antriebsrolle IO und die Andrückrolle in Druckkontakt miteinander,'klemmen den Film 2 zwischen sich ein und bilden auf diese Weise eine zweite Filmvorschubeinrichtung für den Film 2. Wenn mit der Projektion ausgesetzt wird, kann diese Druckberührung der Antriebsrolle und der Andrückrolle durch äußere Betätigung gelöst werden. Die Antriebswelle 15 besitzt einen Eingriffsabschnitt 15a, der mit einer Aussparung der Spindel 4a der später noch beschriebenen Endlosfilmpatrone in Eingriff steht, einen Abstandshalterabschnitt 15b zur Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen der Endlosfilmpatrone und dem äußeren Rahmen der Projektionsvorrichtung und einen Eingriffsabschnitt 15c, der mit dem Schwungrad 16 in Eingriff steht. Die Antriebswelle ist drehbar in der Grundplatte 3 der Projektionsvorrichtung gelagert.
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Nachstehend wird die Endlosfilmpatrone im einzelnen beschrieben.
Das Patronengehäuse ist mit dePi Bezugszeichen 1 bezeichnet und weist eine Kombination eines oberen Gehäuseteils Ά und eines unteren Gehäuseteils B auf.
Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, enthält der obere Gehäuseteil Ά in seinem Inneren einen nach innen vorspringenden hohlen Vorsprung la, eine Filmführungsnut Ic zum Führen des Films 2a, wenn dieser abgerollt wird, und radiale Begrenzungsstege Id zum Begrenzen des Films 2a, so daß dieser bündig in einer gemeinsamen Ebene gewickelt wird; außerhalb des äußeren Gehäuserahmenabschnitts besitzt der obere Gehäuseteil A einen Ausschnitt Ig, der die Aufnahme eines die Film-Öffnung bildenden Organs erlaubt, einen Ausschnitt lh, der die Aufnahme der zweiten Fünvqi»ahiteinrichtung aus der Antriebsrolle 10 und der Andrückrolle 11 sowie die Aufnahme des Sprachwiedergabekopfs 12 erlaubt.
Wie in Fig. 4(b) gezeigt ist, enthält der untere Gehäuseteil B einen nach innen vorspringenden Begrenzungsrahmen Ie, der mit einem Filmeinlaß Ij zur Begrenzung der Hin- und Herbewegung des äußeren Abschnitts des Endlosfilms 2; außerhalb des äußeren Gehäuserahmenabschnitts enthält der untere Gehäuseteil B außerdem eine öffnung Ib, die die Aufnahme des Sprachwiedergabekopfs 19 für einen noch zu
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beschreibenden Zweck erlaubt, eine öffnung If, die die Aufnahme des Reflektors 8 der Projektionsvorrichtung erlaubt, und Ausschnitte Ig* und lh1, die den Ausschnitten Ig und lh des oberen Gehäuseteils A entsprechen.
Der Drehtisch 4 ist innerhalb des Patronengehäuses angeordnet und besitzt in seinem Zentrum eine einstückige Spindel 4a zum Aufwickeln des Endlosfilms 2. Die Spindel 4a steht mit der Antriebswelle 15a in Eingriff und dreht sich mit derselben.
An der Oberfläche des Drehtische, die der Oberfläche, auf der der Film aufgewickelt ist, gegenüberliegt, ist eine Magnettonfolie 18 angebracht, auf der Sprachinformation aufgezeichnet werden kann, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Mit Hilfe eines Stifts 5a ist ein Dämpfer 5 an dem Patronengehäuse 1 befestigt, während eine Führungsrolle 14 mit Hilfe eines Stifts 14a drehbar in dem Patronengehäuse gelagert ist. Der Dämpfer und die Führungsrolle dienen beide der Führung des Films 2a, wenn dieser transportiert wird.
Wenn die Endlosfilmpatrone der oben beschriebenen Konstruktion in die Vorführvorrichtung eingesetzt worden ist, wird der Film 2 von der inneren Schicht des Endlosfilmvorrats, der in einer gemeinsamen Ebene auf dem
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Drehtisch 4 innerhalb des Patronengehäuses 1 aufgewickelt ist, gezogen und an dem Dämpfer 5 vorbei zum Filmfensterabschnitt geführt, wo das Licht von der Lichtquelle den Film 2 mit Hilfe des Reflektors 8 beleuchtet, so daß die Bildinformation. 2a des Films 2 mit Hilfe des Projektionsobjektivs 9 auf den Schirm projiziert wird. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung wird der Film 2 intermittierend zugeführt, worauf er eine Schleife bildet und dann mit Hilfe der Antriebsrolle 10 und der Andrückrolle 12 kontinuierlich weitertransportiert wird und den Sprachwiedergabekopf 12 und die Führungsrolle 14 passiert, worauf der Film wieder auf die äußere Schicht des Endlosfllmvorrats 2 aufgewickelt wird. Wenn die Antriebeschaltung der Projektionsvorrichtung unter diesen Bedingungen «it einem Strom versorgt wird, werden das Reibrad 17 und die Antriebsrolle 10 gedreht und die intermittierend arbeitende Filmvorschubeinrichtung beginnt die intermittierende Zuführung des Films 2. Die Drehung des Reibrads 17 wird über das Schwungrad 16 und die Antriebswelle 15 auf den Drehtisch 4 übertragen, der auf diese Heise im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung des Drehtische 4 im Uhrzeigersinn dient einer Reduzierung der dem intermittierend arbeitenden Vorschubmechanismus auferlegten Zuführleistung, wenn der Film von der inneren Schicht des auf die Spindel 4a des Drehtischs 4 aufgewickelten Endlosfilmvorrats 2 zum Filmfensterabschnitt
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zugeführt wird, wodurch es möglich wird, daß der mit Hilfe der Antriebsrolle 1Ö und der Andrückrolle 11, die den zweiten Filmzuführmechanismus bilden, transportierte Film auf die äußere Schicht des Endlosfilmvorrats 2 aufgewickelt wird und wodurch eine später noch zu beschreibende Einrichtung veranlaßt wird, Sprachinformation auf der Magnettonfolie 18 an der Rückseite des Drehtische während einer nicht normalen Projektionsweise aufzuzeichnen, so daß eine solche Information mit derselben Geschwindigkeit erfaßt werden kann, mit der der Film während der normalen Projektionsweise zugeführt wird. Der Drehtisch 4 ist daher so ausgelegt, daß er in Bezug auf die Berührungsoberflaehe des Endlosfilmvorrats 2 schlüpft, wenn eine nicht normale Projektionsweise durchgeführt wird, und er stets mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird.
Fig. 5 zeigt schematisch den Mechanismus, durch den der Sprachwiedergabekopf 19 veranlaßt wird, gegen die Magnettonfolie 18 des Drehtische 4 zu drücken, um Sprachinformation auf der Magnettonfolie 18 aufzuzeichnen und die so auf der Magnettonfolie aufgezeichneten Sprachinformationssi gnale zu erfassen. Der Mechanismus enthält einen Elektromagneten 33, der durch ein Signal von einer später noch zu beschreibenden Einrichtung erregt wird, und einen Hebel 26, der von an der Projektionsvorrichtung befestigten Stütz-
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gliedern 27 und 28 getragen wird und um eine Welle 23 schwenkbar ist. Der Hebel 26 trägt an seinen gegenüberliegenden Enden 26a und 26b eine Welle 22. Er besitzt ferner einen sich abwärts erstreckenden Vorsprung 26c, der mit einem Verbinderorgan 33a in Eingriff steht, das von dem Elektromagneten 33 bei dessen Erregung angezogen wird. Eine Schraubenfeder 34 ist zwischen dem Magneten 33 und dem Vorsprung 26c um das Verbinderorgan 33a gewickelt.
Die Schraubenfeder 34 dient dazu, den Hebel 26 während des unerregten Zustande des Elektromagneten 33 parallel zur Rückseite des Drehtische 4 zu halten und bewirkt, daß das Verbinderorgan 33a, nachdem es von dem Elektromagneten 33 durch dessen Erregung angezogen war, in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn der Magnet 33 entregt wird. Eine mit einer schraubenförmigen Nut versehene Schraubenwelle 25 ist drehbar in den Stützgliedern 27 und 28 gelagert und besitzt ein Zahnrad 30, das auf ihrem einen Endabschnitt montiert ist. Ein Zahnrad 29 ist an dem Stützglied 27 drehbar montiert, kämmt mit dem Zahnrad 30 und wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, so daß dieser Antrieb auf das Zahnrad 30 übertragen wird. Ein Schlitten 21 besitzt ein Führungssttick 21a, das mit der schraubenförmigen Nut auf der Schraubenwelle 25 in Eingriff bringbar ist, und trägt an seinem anderen Ende den Ton-
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wiedergabekopf 19; der Schlitten 21 wird durch die Wellen 22 und 23 verschiebbar getragen. Er ist so ausgebildet, daß das Führungsstück 21a bei Erregung des Elektromagnet en 33 durch eine später noch zu beschreibende Einrichtung zum Anziehen und Verrücken des abwärts gerichteten ,Vorsprungs 26a des Hebels 26 auf dieses Verrücken hin mit der schraubenförmigen Nut der Schraubenwelle 25 in Eingriff tritt, während der Sprachwiedergabekopf 19 gegen die Magnettonfolie 18 des Drehtische 4 drückt und der Schlitten 21 in Richtung zur äußeren Peripherie des Drehtische bewegt wird. Eine Feder 24 führt den Schlitten 21 in seine Ursprungsposition zurück, wenn der Elektromagnet 33 entregt worden ist und der Eingriff zwischen dem Führungsstück 21a des Schlittens 21 und der schraubenförmigen Nut der Schraubenwelle 25 aufgehoben ist. Bei der Rückkehr des Schlittens 21 in seine Ausgangsstellung ist ein Mikroschalter 32 betätigbar, wodurch der Magnet wieder erregt wird und die übertragenen Sprachsignale auf der Magnettonfolie 18 wiedergegeben werden. Fig. 7 zeigt die Steuerschaltung zur Steuerung der FilmvorfUhrvorrichtung gemäß der Erfindung.
In dieser Figur bezeichnet 12a* ein Sprachinformationssignal, das von dem Detektororgan 12a des Sprachwiedergabekopfs 12 erzeugt wird, wenn das Detektororgan 12a
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die in der Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 2b des Films 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, aufgezeichnete Information erfaßt hat. Mit 19a* ist ein Sprachinformationssignal bezeichnet, das von dem Detektororgan 19a des Sprachwiedergabekopfs 19 erzeugt wird, wenn dieses Detektororgan die auf der Magnettonfolie 18 aufgezeichnete Information erfaßt hat.
Mit 12b1 ist ein Aufzeichnungsinformationssignal bezeichnet, das von dem Detektororgan 12b des Sprachwiedergabekopfs 12 erzeugt wird, wenn dieses Detektororgan die auf der Hilfssprachinformationssignalaufzeichnungszone 2c des Films 2 aufgezeichnete Information erfaßt hat. Mit 19b* ist ein Signal bezeichnet, durch das das Löschorgan 19b des Sprachwiedergabekopfs 19 die aufgezeichnete Information auf der Magnettonfolie 18 löscht. Mit 19c1 ist ein Signal bezeichnet, durch das das Aufzeichnungsorgan 19c des Sprachwiedergabekopfs 19 Sprachaufzeichnungsinformation auf der Magnettonfolie 18 aufzeichnet. Mit 33* ist ein Signal zur Steuerung des Elektromagneten 33 bezeichnet. Die gezeigte Schaltung enthält einen Verstärker 36 zum Verstärken eines Signals 31, einen Verstärker 37 zur weiteren Verstärkung des Signals 31, nachdem dieses durch den Verstärker 36 verstärkt worden ist, und einen Lautsprecher 38 zur Wiedergabe des Tons des von dem Verstärker 37 verstärkten Signals 31. Die Schaltung enthält ferner einen Verstärker
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zum Verstärken des Signals 12b1, ein Tiefpaßfilter 4O zur Entnahme nur der niedrigen Frequenz des von dem Verstärker 39 verstärkten Signals 12b1, eine Gleichrichterschaltung 41 zur Gleichrichtung des von dem Tiefpaßfilter 4O abgeleiteten Signals 12b1, eine Integrationsschaltung 42 zur Umbildung des gleichgerichteten Signals 12b' in eine geglättete Wellenform, eine Schmidt-Schaltung zur Umformung der geglätteten Wellenform 12b* in eine rechteckige Wellenform, eine monostabile Schaltung 44 zur Verzögerung des Signals 12b1, nachdem dieses die Schmidt-Schaltung passiert hat, eine Flip —Flop—Schaltung 45 zum Schalten, eine Schaltung 46 zum Abschalten der Ausgangsseite der Flip—Flop—Schaltung auf das Schließen eines Leistungsschalters hin, einen Verstärker 47, für eine weitere Verstärkung des von dem Verstärker 39 gelieferten Signals 12b1, eine Oszillatorschaltung 58 zum Oszillieren des Signals 19b', durch das das Löschorgan 19b des Sprachwiedergabekopfs die aufgezeichnete Information auf der Magnettonfolie 18 und das Vormagnetisiersignal 19b1, durch das der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 19 auf der Magnettonfolie aufzeichnet, löscht, eine Schaltverstärkerschaltung 48, die durch den Ausgang der Flip—Flop—Schaltung 45 betätigbar ist, wenn die Ausgangsseite letzterer eingeschaltet ist, eine Verzögerungsschaltung 49, die das die Schaltverstärkerschaltung 48 passierende Signal unmittelbar an eine Relaisschaltung 50 durchläßt, wenn die Ausgangsseite der Flip-Flop—Schaltung 45 eingeschaltet ist, und das Signal von der
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Schaltverstärkerschaltnng 48 mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung zur Relaisschaltung 50 durchläßt, wenn die Ausgangsseite der Flip-"-Flop—Schaltung ausgeschaltet ist, einen Schalter 59, der eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt a herstellt, wenn der Leistungsschalter geschlossen wird, und eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt b, wenn die Relaisschaltung zur Zuführung des Signals 19c* zur übertragung der Sprachaufζeichnungsinformation 2c3 in der Hilfsinformationssignalaufzeichnungszone 2c erregt wird, und einen Schalter 59", der auf den Schalter 59 anspricht und den Oszillator 58 während des Aufzeichnens (d.h., während der Übertragung) betätigt.
Die Schaltung enthält ferner ein Tiefpaßfilter zum Ableiten nur einer bestimmten Frequenz des von dem Verstärker 36 verstärkten Signals 31, eine Gleichrichterschaltung 52 zum Gleichrichten dee von dem Tiefpaßfilter 51 abgeleiteten Signals 31, eine Integrierschaltung 53 zur Umformung des gleichgerichteten Signals 31 in eine geglättete Wellenform, eine Schmidt-Schaltung 54 zur Umformung des geglätteten Signals 31 in eine Rechteckwellenform, eine monostabile Schaltung 55 zum Verzögern des die Schmidt-Schaltung 54 passierenden Signals 31, eine Inverterschaltung 56 zum Invertieren des Ausgangssignals der Flip-Flop—Schaltung 45, eine Differenzierschaltung zum Liefern
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eines Impulssignals ztim Einschalten der Flip—Flop—Schaltung 60 auf das Schließen des Mikroschalters 32 hin, eine Flip—Flop—Schaltung 60, deren Ausgangsseite abgeschaltet ist, wenn der Mikroschalter in seiner AUS-Stellung steht, eine Flip -Flop -Schaltung 57, deren Ausgangsseite eingeschaltet ist, wenn das über die Inverterschaltung 56 ankommende Eingangssignal ein EIN-Signal ist, einen Elektromagneten 61 für die ruhende Projektion, Schaltverstärker 62 und 63, Dioden 64 und 65 und einen Schaltverstärker 66.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Steuerschaltung beschrieben.
Wenn die Filmvorführvorrichtung mit Leistung versorgt wird, wird die Auegangsseite der Flip -Flop -Schaltung 45 durch den Schalter 46 abgeschaltet. Da die Ausgangsseite der Flip—'Flop—Schaltung 45 auf diese Weise abgeschaltet ist, stellt der Schalter 59 eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt a her, so daß die Elektromagnete 33 und 61 entregt werden und daher der Film 2 bei normaler Projektionsweise zugeführt werden kann; das Detektororgan 12a des Sprachwiedergabekopfes 12 erfaßt die Sprächinformation, die in der Sprachinformationsaufzeichnungszone für normale Projektionsweise 2b des. Films 2 aufgezeichnet ist und erzeugt das Sprachinformationssignal 12a1. Dieses
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Sprachinformatiohssignal 12a1 wird durch die Verstärker 36 und 37 verstärkt und für die Wiedergabe durch den Lautsprecher 38 behandelt.
Indem der Film 2 zugeführt wird, erfaßt das Detektororgan 12b des Sprachwiedergabekopfes 12 das Signal 2c, in der HilfBsprachinformationsaufzeichnungszone 2c und erzeugt das HiIfsinformationssignal 12b'. Das so erzeugte Hilfsinformationssignal 12b* wird durch den Verstärker 39 verstärkt und passiert das Tiefpaßfilter 40, die Gleichrichterschaltung 41, die Integrierschaltung 42, die Schmidt-Schaltung. 43 und die monostabile Schaltung 44 und gelangt zur Flip-Flop—Schaltung 45, deren Ausgangsseite auf diese Weise eingeschaltet wird, so daß der Elektromagnet 33 erregt wird, was wiederum bewirkt, daß der Sprachwiedergabekopf 19 gegen die Magnettonfolie 18 gedrückt wird, während gleichzeitig der Schalter 59 durch die Betätigung des Relais 5O eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt b herstellt. Zu dieser Zeit ist der Elektromagnet 61 nicht erregt, da die Ausgangsseite der Flip—Flop—Schaltung 57 ausgeschaltet ist. Das Signal 12b1, das durch den Verstärker 39 verstärkt wird, passiert den Verstärker 47 und gelangt zum Übertragungskopf 19c, während das Löechsignal 19b' und das Vormagnetisiersignal 19c' auf die Betätigung der Oszillationsschaltung 58 hin zum Löschkopf 19b bzw. zum Ubertragungs-
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köpf 19c gelangen, so daß das Löschorgan 19b des Sprachwiedergabekopfs 19 das alte, auf der Magnettonfolie 18 aufgezeichnete Informationssignal löscht, während die Sprachaufzeichnungsinforroation 2cj von der Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 2c auf die Magnettonfolie übertragen wird, da diese Information von dem Sprachwiedergabeköpf 12b wiedergegeben wird. Wenn der Sprachwiedergabekopf 12b auf diese Weise die Sprachaufzeichnungsinformation 2c, und dann die Information 2c2 in der Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 2c erfaßt, erzeugt er das Hilfsinformationssignal 12b1. Wenn dieses Signal 12b1 erzeugt wird, wird die Ausgangeseite der Flip—-Flop-Schaltung ausgeschaltet. Dies entregt wiederum den Schaltverstärker 48, so daß der Schalter 59 durch die Verzögerungsschaltung 49 in seiner Betätigung verzögert wird; wenn die Hilfsaufzeichnungsinformation 2c2 in der Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 2c vollständig auf die Magnettonfolie übertragen ist, stellt der Schalter 59 durch die Betätigung der Relaisschaltung 50 eine Kurzschlußverbindung zu dem Kontakt a her, so daß die Oszillation der Oszillationsschaltung 58 und die Löschoperation des Löschkopfs abgebrochen wird, worauf der Ubertragungskopf 19c vom Aufzeichnungsbetrieb in den Wiedergabebetrieb umgestellt wird. Daraufhin wird der Elektromagnet 33 entregt und die Ausgangsseite der Flip—Flop—Schaltung 57 eingeschaltet, da die Inverterschaltung 56 eine Schaltung ist,
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deren Ausgangsseite eingeschaltet wird, wenn ihre Ein-* gangsseite ausgeschaltet ist. Wenn der Elektromagnet entregt wird, wird der Schlitten 21, der den Sprachwiedergabekopf 19 trägt, mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Einrichtung in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, was zu dem Ergebnis führt, daß der Schlitten gegen den Mikroschalter 32 drückt und diesen Schalter schließt. Beim Schließen des Mikroschalters 32 wird die Ausgangsseite der Flip—Flop—Schaltung 60 durch die Differenzierschaltung 67 eingeschaltet, so daß die Elektromagnete 33 und 61 erregt werden, wodurch die Filmzuführgeschwindigkeit des Filmvorschubmechanismus mit Hilfe einer Einrichtung, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4697/1966 beschrieben ist, variiert werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird der Film mit einer anderen als der während der normalen Projektionsweise vorliegenden Geschwindigkeit zugeführt, wobei jedoch der Drehtisch 4 mit dem darauf aufgewickelten Endlosfilm 2 mit derselben Geschwindigkeit gedreht wird, die der FilmzufUhrgeschwindigkeit während der normalen Projektionsweise entspricht, und der Sprachwiedergabekopf 19 wird nun durch die oben genannte Einrichtung veranlaßt, gegen die Magnettonfolie 18 an der Rückseite des Drehtische 4, auf der die Sprachinformation für einige bei nicht normaler Projektionsweise zu projizierende Szenen aufgezeichnet ist, so daß der Kopf 19 das auf der Magnettonfolie 18 aufgezeichnete
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Sprachinformationssignal 2c3 erfaßt und dieses mittels des Lautsprechers 38 als Ton wiedergegeben wird. Wenn das Detektororgan 19a des Sprachwiedergabekopfs 19 die nächste Sprachwiedergabeinformation 2c2 auf derselben Magnettonfolie 18 erfaßt, wird das Sprachinformationssignal 19a* erzeugt, so daß das Signal 19c1 (2c2) die Elemente 51, 52, 53, 54 und 55 passiert und die Flip—Flop—-Schaltung 57 ausschaltet, während die Flip—Flop—Schaltung 60 im AUS-Zustand bleibt, wodurch der Elektromagnet 61 entregt wird, so daß die normale Projektionsweise wiederhergestellt wird und der Elektromagnet 33 ebenfalls entregt wird. Auf die Entregung des Elektromagneten 33 hin wird der Sprachwiedergabekopf 19 durch die vorstehend beschriebene Einrichtung von der Magnettonfolie 18 wegbewegt, während gleichzeitig der den Sprachwiedergabekopf tragende Schlitten 21 in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird. Durch Wiederholung des oben beschriebenen Betriebs kann das Umstellen von normaler Projektion auf nicht normale Projektion und umgekehrt, begleitet von normalem Ton, wiederholt stattfinden.
Nach der bisherigen Beschreibung sind erfindungsgemäß Sprachinformationssignale der nicht normalen Projektionsweise in der Gleichgewichtszone aufgezeichnet, die entlang dem Streifen an dem perforierten Seitenrand des Films vorgesehen ist, so daß sie der Sprachinformationssignalaufzeich-
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nungszone auf dem gegenüberliegenden Seitenrand des Films entspricht; das in der Gleichgewichtszone aufgezeichnete Sprachsignal, das der Szene für die nächste nicht normale Projektionsweise entspricht, wird auf die Magnettonfolie oder -platte übertragen, die an dem Drehtisch befestigt ist, der sich mit einer der Filmzuführgeschwindigkeit während der normalen Projektionsweise gleichen Geschwindigkeit dreht, so daß das auf die Magnettonfolie übertragene Signal wiedergegeben werden kann, wenn die nicht normale Projektionsweise stattfindet. Auf diese Weise kann eine normale Sprachwiedergabe durchgeführt werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, irgendwelche zusätzliche Ausrüstung vorzusehen, wobei die übertragung des Sprachsignals auf die Magnettonfolie stattfindet, bevor in die nächste nicht normale Projektionsweise eingetreten wird, was wiederum zu dem Vorteil führt, daß das auf der Magnettonfolie aufgezeichnete Informationsvolumen erhöht werden kann.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Filmvorführvorrichtung und des Systems derselben, die eine Modifikation der in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführung darstellt. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform, bei der die Hilfssprachinformation, die während der nicht normalen Projektionsweise benützt wird, auf der an der Rückseite des Drehtische 4 innerhalb der Endlosfilmpatrone
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vorgesehenen Magnettonfolie 18 aufgezeichnet ist, verwendet die zweite Ausführungsform anstelle der Magnettonfolie 18 einen zweiten Sprachwiedergabe- und -aufzeichnungsmechanismus, der innerhalb derselben Vorrichtung zum Aufzeichnen der Hi If s sprachin formation vorgesehen ist. Ein derartiger Sprach· aufzeichnungs- und -Wiedergabemechanismus ist in Fig. 8 gezeigt. Der in Fig. 8 gezeigte Sprachaufzeichnungs- und -wiedergabemechanismus wird ebenfalls durch die in Fig. 7 gezeigte Steuerschaltung gesteuert, wobei ähnliche Bezugszeichen in Fig. 8 die Teile bezeichnen, die funktionell jenen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind. Fig. 8 zeigt einen Vorrichtungskörper 101, eine Spindel 110 für ein Endlosband 102, das mit einer Geschwindigkeit bewegt werden kann, die derjenigen des Drehtische 4 innerhalb der Endlospatrone gleicht, und eine Antriebsrolle 108, die von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird, wie sie zum Antrieb des Drehtische 4 innerhalb der Patrone vorgesehen ist. Die Antriebsrolle 108 sitzt konzentrisch auf einem Schwungrad 109, so daß die Antriebsrolle mit konstanter Geschwindigkeit rotiert. Ein schwenkbares Teil 103 ist schwenkbar auf einer Welle Io4 abgestützt und besitzt an seinem einen Ende ein nach oben abgebogenen Abschnitt 103a. Am anderen Ende des schwenkbaren Teils 103 ist eine Andrückrolle 107 drehbar montiert. Der abgebogene Abschnitt 103a des schwenkbaren Teils 103 dient dazu, das Teil 103 unter der Wirkung des Elektromagneten 33
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zu verschwenken. Durch die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils 103 wird die Andrückrolle 107 in Richtung auf die Antriebsrolle 108 gepreßt» so daß das Endlosband 102 zwischen der Andrückrolle 107 und der Antriebsrolle 108 eingeklemmt wird und transportiert werden kann. Das schwenkbare Teil 103 ist mit Hilfe einer Zugfeder 106 normalerweise in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Zur Führung der Bewegung des Endlosbands 102 sind Führungsrollen 105 vorgesehen.
Das Endlosband 102, das innerhalb des so aufgebauten zweiten Sprachaufzeichnung»- und -Wiedergabemechanismus angeordnet ist, wird von der inneren Lage des aufgewickelten Bandvorrats abgezogen und über die erste Führungsrolle 105 geführt, worauf das Band einen Schalter 132', einen Kopf 35, einen Kopf 119 und ein nicht gezeigtes Polster passiert und weiter durch die zweite Führungsrolle 105 geführt wird, um auf die äußere Lage des Endlosbandvorrats 102 aufgewickelt zu werden.
Der zweite Sprachaufzeichnungs- und -Wiedergabemechanismus kann in der nachstehend beschriebenen Weise betrieben und von der in Fig. 9 gezeigten Schaltung gesteuert werden, in der um 100 vergrößerte Bezugszahlen für jene Teile verwendet sind, die den in Fig. 7 gezeigten Teilen
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funktionell ähnlich sind.
Wenn der Filmvorführvorrichtung Leistung zugeführt wird, sind die Ausgangsseiten einer Flip -Flop -Schaltung und einer Setz-Rücksetz-Flip -Flop -Schaltung 160 mittels einer Schaltung 146 abgeschaltet. Aufgrund der abgeschalteten Ausgangsseite der Flip -Flop -Schaltung 145 stellt der Schalter 159 eine KurzschlaSverbindung zu seinem Kontakt a her, so daß die Elektromagnetβ 133 und 161 entregt werden und der Film 2 in normaler Projektionsweise zugeführt werden kann; das Detektororgan 12a des Sprachwiedergabekopfs 12 erfaßt die in der Informationsaufzeichnungszone für die normale Projektionsweise 2b des Films 2 aufgezeichnete Sprachinformation und erzeugt das Sprachinformationssignal 12a*. Dieses Sprachinformationssignal 12a* wird durch die Verstärker 136 und 137 verstärkt und für die Wiedergabe durch den Lautsprecher 138 aufbereitet.
Indem der FiM 2 transportiert \?AXdt erfaßt das Detektororgan 12b des Spraehwiedergabekopfs 12 das Signal 2C1 aus der Hllfssprachinformationsaufseichnungszone 2c und erzeugt das Hilfsir&formationssignal 12b1. Das so erzeugte Hilfsißformationssignal 12b8 v?ird von dsm Verstärker 139 verstärkt und passiert das Tiefpaßfilter 140, die Gleichrichterschaltung 141, die Integrierschaltung 142, die Schmi&t^Sshaiturig 143 und die monostabile Schaltung 144
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und gelangt zur Flip—Flop—Schaltung 145, so daß die Ausgangsseite dieser Flip—Flop—Schaltung eingeschaltet wird und gleichzeitig die Setz-Rücksetz-Flip—Flop—Schaltung eingeschaltet wird. Das Einschalten der Flip—Flop—Schaltung 145 begründet eine Erregung des Relais 150 und damit eine Kurzschlußverbindung der Schalter 159 und 168 zu ihren Kontakten b. Da die Flip—Flop—Schaltung 157 durch die Differenzlerschaltung 170 und die Inverterschaltung 156 im AUS-Zustand gehalten wird, wird der Elektromagnet 161 nicht erregt, so daß die normale Projektionsweise fortgesetzt werden kann. Andererseits führt das Einschalten des Flip1—Flops 160 zu einem Einschalten des Flip—Flops 158, das wiederum den Elektromagneten 133 erregt. Wenn der Magnet 133 auf diese Weise erregt wird, zieht er den abgebogenen Abschnitt 103a des schwenkbaren Teils 103 an, so daß das schwenkbare Teil 103 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 104 geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils 103 drückt die Andrückrolle 107 gegen die Antriebsrolle 108, so daß das Endlosband iOl zwischen den Rolle« eingeklemmt wird und sich zu bewegen beginnt.
Das durch den Verstärker 139 verstärkte oLqn&l IkL-wird über den Verstärker 147 zum Übertragungskcp - ISc geführt, während das Löschsignal 19b' und das Vcrmagnettsiarsignal 19c1 auf die Betätigung der Oszillationsschaltung 158 hin dem löschkopf 19b bzw. dem übertragungskopf 19c
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zugeführt werden» so daß das Löschorgan 19b des Sprachwiedergabekopfs 19 ä&a alte auf dem Endlosband 102 aufgezeichnete Informationssignal löscht, während die Sprachauf Zeichnungsinformation 2C1, 2c3 und 2c2 von der Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 2c nacheinander auf das Endlosband 102 übertragen wird, da diese Information durch den Sprachwiedergabekopf 12b wiedergegeben wird. Wenn der Sprachwiedergabekopf 12b auf diese Weise die Sprachwiedergabeinformation 2c und dann 2c- in der Hilfssprachinformationswiedergabezone 2c erfaßt, erzeugt er das Hilfsinformationssignal 12b1. Wenn dieses Signal 12b1 erzeugt wird, wird die Ausgangsseite der Flip—Flop— Schaltung 145 ausgeschaltet. Die Flip—Flop—Schaltung bleibt im EIN-Zustand. Wenn die Ausgangsseite der Flip— Flop—Schaltung 145 ausgeschaltet wird, erzeugt die Differenzierschaltung 170 eine Wellenform negativen Vorzeichens, die zu einer Wellenform positiven Vorzeichens invertiert wird, so daß auf diese Weise die Flip—Flop—Schaltung eingeschaltet wird. Dies erregt den Elektromagneten 161, wodurch die Filmzuführgeschwindigkeit des Filmzuführmechanismus mittels einer Einrichtung, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4697/1966 beschrieben ist, variiert verden kann während gleichzeitig die Setz-Rücksetz-Flip— Flop—Schaltung 169 eingeschaltet wird. In dieser Weise werden die Hilfssprachsignale 2c3 und 2c2 auf das Endlosband 102 aufgezeichnet. Wenn ein Schalter 132" (beispielsweise
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ein Silberpapierkontakt) an dem Band 102 einen Schalter 132* schließt, wird die Setz-Rticksetz-Flip—Flop—Schaltung 160 ausgeschaltet, so daß der Elektromagnet 150 entregt wird und die Schalter 159 und 168 eine Kurzschlußverbindung zu ihren Kontakten a herstellen. Da der Magnet 133 durch die Flip—Flop—Schaltung 169 in erregtem Zustand gehalten wird, wird das auf dem Endlosband 102 aufgezeichnete Hilfssprachsignal 2c., von dem Kopf 119c erfaßt und über den Vorverstärker 136 und den Hauptverstärker 137 dem Lautsprecher 138 zur Wiedergabe zugeführt. Das Signal 2c3 auf dem Band 102 wird auf diese Weise wiedergegeben; wenn der Kopf 119c das Signal 2c2 auf dem Band 102 erfaßt, wird das erfaßte Signal über das Tiefpaßfilter 151, die Gleichrichterschaltung 152, die Integriere chaltung 153, die Schmidt-Schaltung 154 und die monostabile Schaltung 155 geleitet und schaltet die Flip-Flop—Schaltung 157 aus. Wenn die Flip—Flop—Schaltung ausgeschaltet ist, wird der Elektromagnet 161 entregt, so daß die normale Projektionsweise wiederhergestellt wird. Das Band 102 setzt seine Bewegung fort, bis der Schalter 132" auf dem Band 102 den Schalter 132* schließt, worauf die Setz-Rücksetz-Schaltung 169 durch die Differenzierschaltung 167 ausgeschaltet wird und den Magneten 133 entregt, der somit in der vorher beschriebenen Weise die Bewegung des Bands 102 beendet. Durch Wiederholung des oben
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beschriebenen Betriebs kann der Wechsel von der normalen Projektionsweise zu der nicht normalen Projektionsweise und umgekehrt,begleitet von normalem Ton,wiederholt stattfinden.
Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der Filmvorführvorrichtung und des System derselben gemäß der Erfindung beschrieben. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, besitzt der bei der dritten Ausführungsform verwendete Endlosfilm 302a eine Bildinformationsaufzeichnungszone 302b, die in eine Reihe von Feldern unterteilt ist, eine Sprachdnformationssignalaufzeichnungszone 302c, eine Hilfsinformationssignalaufzeichnungszone 3O2d und eine Perforation 3O2e, die mit einer Filmvorschubk linke in Eingriff bringbar ist und einenintermittierenden Vorschub einer vorbestimmten Menge des Films 302a zu einem Filmfensterabschnitt erlaubt. Dieser Endlosfilm 302 kann innerhalb einer Patrone enthalten sein, wie es in den Fig. 2r 3 und 4 gezeigt ist.
Die Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 302c erzeugt mit Hilfe des Sprachwiedergabekopfs 12a das Sprachin formations signal 12a1, wenn der Film 302a bei normaler Vorschubgeschwindigkeit projiziert wird. Die Hilfssprachinformationssignalaufzeichnungszone 3O2d erzeugt mit Hilfe des Sprachwiedergabekopfs 12b das Sprachinformationssignal 12b1, so daß einer Steuerschaltung zur Steuerung der Filmvorschubgeschwindigkeit ein Signal zugeführt wird.
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Eine Magnettonfolie 318 mit voraufgezeichneter Sprachinformation ist an der Seite der Endlospatrone angebracht, die der Seite gegenüberliegt, auf der der Endlosfilm 3O2a lagert.
Das Sprachinformationseignal auf der Magnettonfolie 318 kann während der Zeitlupenprojektion oder der ruhenden Projektion mit Hilfe eines später noch zu beschreibenden SprachwiedergabeRopfs 319 erfaßt und während dieser nicht normalen Projektioneweise wiedergegeben werden.
Fig. 10 zeigt schematisch den Mechanismus, durch den der Sprachwiedergabekopf 319 veranlaßt wird, gegen die Magnettonfolie 318 an dem Drehtisch 4 zu df ticken, um Sprachinformation in der Magnettonfolie 318 aufzuzeichnen. Der Mechanismus enthält Elektromagnete 333 und 334 die von einem Signal von einer später zu beschreibenden Einrichtung erregt werden, und Kolben 235, die von den Magneten 333 und 334 getragen werden und durch die Anziehung dieser Magnete bei deren Erregung vertikal versetzbar sind. Schraubenwellen 324 und 325, die mit schraubenförmigen Nuten versehen sind, tragen an ihrem einen Ende Zahnräder 330 und 331, die miteinander kämmen, und werden von an der Vorführ vorrichtung befestigten
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Stützgliedern 327 und 328 getragen. Ein Hebel 326 ist in den Stützgliedern 327 und 328 für eine Schwenkbewegung um eine Welle 323 gelagert, während eine Welle 322 in den gegenüberliegenden Enden 326a und 326b des Hebels 326 gelagert ist. Der Hebel 326 besitzt einen Abschnitt, der mit den gegenüberliegenden Enden der Kolben 335 in Eingriff steht, so daß dieser Abschnitt des Hebels zwischen Federn 339 und 340 gehalten wird, die um die Kolben 335 gewunden sind. Der Hebel 326 ist auf diese Weise in Abhängigkeit von der vertikalen Verschiebung der Kolben 335, die durch die Anziehung des Magneten 333 oder 334 verursacht wird, vertikal um die Welle 32 3 verschwenkbar. Ein Zahnrad 329 ist in dem Stützglied 327 drehbar gelagert und wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Das Zahnrad 329 steht stets in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 330 und überträgt die Drehung des Motors auf die Zahnräder 330 und 331. Ein Schlitten 321 besitzt ein Führungsstück 321a, das mit den schraubenförmigen Nuten in den Schraubenwellen 324 und 325 in Eingriff bringbar ist, trägt an seinem anderen Ende den Sprachwiedergabekopf 319 und wird von den Wellen 322 und 323 verschiebbar getragen. Ein Mikroschalter 332 ist dafür vorgesehen, daß der Magnetkopf 319 in seine Ausgangsstellung gesetzt wird, wenn der Endlosfilm 302 einen Umlauf vollzogen hat, wie es nachstehend beschrieben wird.
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Der Sprachwiedergabekopf 319 dient dazu, das Sprachinformationssignal auf der Magnettonfolie 318 an der Rückseite des Drehtische 4 abzutasten, so daß dieses Sprachinformationssignal durch eine später noch beschriebene Einrichtung als Ton wiedergegeben werden kann. Nachstehend wird die Art beschrieben, in der der Sprachwiedergabekopf 319 das Sprachinformationssignal auf der Magnettonfolie abtastet bzw. erfaßt.
Wenn das Signal, durch das der Sprachwiedergabekopf 319 das auf der Magnettonfolie 318 aufgezeichnete Sprachinformationssignal abtasten bzw. erfassen kann, durch eine weiter unten beschriebene Einrichtung erzeugt wird, wird der Film durch eine nicht dargestellte Einrichtung auf Zeitlupenprojektion oder ruhende Projektion gebracht und gleichzeitig der Magnet 333 erregt, so daß.der Hebel 326 angezogen wird. Indem der Hebel 326 auf diese Weise in Richtung des Magneten 333 angezogen wird, wird der Teil des Hebels 326, der an den Sprachwiedergabekopf 319 angrenzt, nach oben verschoben, während der an das Führungsstück 321a angrenzende Teil, des Hebels 326 abwärts verschoben wird, wobei die Welle 323 die Schwenkachse darstellt, so daß der Sprachwiedergabekopf 319 die Magnettonfolie 318 berührt, während das Führungsstück 321a mit der schraubenförmigen Nut in der Schraubenwelle 32 5 in Eingriff tritt. Da sich die Schraubenwelle 325 dreht, wird der Schlitten 321, dessen Führungsstück 321a jetzt mit der
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schraubenförmigen Nut der Schraubenwelle 325 in Eingriff steht, durch die Drehung der Schraubenwelle 325 allmählich in Richtung der äußeren Peripherie des Drehtische 4 bewegt, während der Sprachwiedergabekopf 319 die Sprachinformation auf der Magnettonfolie 318 abtastet bzw. aufnimmt. Wenn der Sprachwiedergabekopf 312b oder 319 das Signal zur Beendigung der nicht normalen Projektion 3O2d~ auf deP Film oder das Beendigungssignal 3O2d-j auf der Magnettonfolie erfaßt, wird der Magnet 333 entregt, so daß die Bewegung '■ des Magnetkopfs 319 abgebrochen wird und die normale Projektion stattfinden kann.
Anschließend werden die normale Projektion und die nicht normale Projektion in der beschriebenen Weise wiederholt und wenn der Endlosfilm 302 einen Umlauf vollzogen hat, erfühlt der Silberpapierdetektor 361 das an dem Film angebrachte Silberpapier und der Magnet 334 zieht den Hebel an. Dies hat zur Folge, daß der an den Sprachwiedergabekopf 319 angrenzende Abschnitt des Hebels 326 nach unten verrückt und der an das Führungestück 321 angrenzende Abschnitt des Hebels 326 nach oben versetzt wird, wobei die Welle 323 als Schwenkachse wirkt, bis das Führungestück 321a mit der schraubenförmigen Nut der Schraubenwelle 324 in Eingriff tritt. Da die Schraubenwelle 324 in umgekehrter Richtung wie die Schraubenwelle 325 gedreht wird, wird der Schlitten 321,
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dessen Führungsstück 321a mit der schraubenförmigen Nut in der Schraubenwelle 324 in Eingriff steht, durch die Rotation der Schraubenwelle 324 schnell in Richtung der Spindel 4a bewegt, um die Ausgangsstellung anzunehmen, in der der Schlitten 321 gegen den Mikroschalter 332 drückt, wodurch der Magnet 334 entregt und der Schlitten 321 angehalten wird. Das !n-oder Außer-Eingriff-treten zwischen dem Führungsstück 321a des Schlittens 321 und der schraubenförmigen Nut in der Schraubenwelle 325 oder 324 kann durch Erregen oder Entregen der Magnete 333 und 334 in jeder gewünschten Position stattfinden.
Fig. 14Ca) zeigt die Steuerschaltung zur Steuerung der Filmvorführvorrichtung und des Systems derselben gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet 12a* das Sprachinformationssignal, das von dem Sprachwiedergabekopf 12a von der Sprachinformationsauf zeichnungsζone 302c auf dem in Fig. 12 gezeigten Film 302a erzeugt wird, während mit 12b1 das Sprachinformationssignal bezeichnet iet, das durch den Sprachwiedergabekopf 12b von der Hilfesprachinformationsaufzeichnungs ζ one 3O2d desselben Films 302a erzeugt wird, Die Steuerschaltung enthält einen von einer später zu beschreibenden Einrichtμng gesteuerten Umschalter 362, einen Vorverstärker 340 zum Verstärken des Sprachinformationssignals 12a' oder 319', das von dem Umschalter 362 angewählt
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r einen Hauptverstärker 341 zur weiteren Verstärkung des Sprachinformationesignals, nachdem dieses durch den Vorverstärker 340 verstärkt ist, einen Lautsprecher 342 zur Tonwiedergabe von dem vom Hauptverstärker verstärkten Sprachinformationssignal und ein Tiefpaßfilter 343 zur Ableitung nur einer bestimmten Frequenz von dem durch den Vorverstärker verstärkten Sprachinformationssignal. Die Steuerschaltung enthält ferner einen Vorverstärker 344 zum Verstärken des Sprachinformationssignals 12b' und des Sprachinformationssignals von dem Tiefpaßfilter 343, eine Gleichrichterschaltung 345 zum Gleichrichten des von dem Vorverstärker verstärkten Sprachinformationssignals, eine Integrierschaltung 346 zum Umwandeln des von der Gleichrichterschaltung gelieferten Sprachinformationssignals in eine glatte Wellenform, eine Schmidt-Schaltung 347a zum weiteren Formen der Wellenform des Signals von der Integrierschaltung, eine monostabile Schaltung 347 zum Verzögern des von der £chmidt-Schaltung 347a erzeugten Signals, eine Schalt-Flip— Flop—Schaltung 348, eine Steuerschaltung 349a zum Einschalten einer der Eingangsoder der Ausgangsseiten der Flip—Flop—Schaltung auf das Schließen des Hauptschalters hin, eine Schaltverstärker-Schaltung 350 zum Verstärken des von der Flip—-Flop—Schaltung gelieferten Signals und eine Relaisschaltung zum
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Weitergeben des Signals von der Schaltverstärkerschaltung zum Magneten 333 und Schalter 362. Der Schalter 362 stellt normalerweise eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt a her, wenn der Vor führ ν or richtung Leistung zugeführt wird.
Fig. 14 (b) zeigt eine Schaltung zur Steuerung des Magneten 334. Sie enthält eine Fllp-Flop-Schaltung 352 und eine Steuerschaltung 349b, die die Flip-Flop-Schaltung 352 ■ausschaltet, so daß der Schaltkreis 363 beim Schließen des Hauptschalters unterbrochen wird. Die Bezugszahl 332 bezeichnet einen Anschlagschalter zur Steuerung des Schlittens 321 und die Bezugszahl 361 den bereits beschriebenen Silberpapierdetektor.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Steuerschaltung beschrieben. Wenn die Filmvorführvorrichtung mit Leistung versorgt wird, stellt der Schalter 362 durch die Betätigung des Flip-Flops 352 und der Schaltung 349a eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt a her. Während der normalen Projektion tastet der Sprachwiedergabekopf 12a die Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 302c des Films 302a ab, während der Sprachwiedergabekopf 12b die Hilfssprachinformationssignalaufzeichnungszone 302d des Films 302a abtastet; der Kopf 12a nimmt das Sprachinformationssignal in der Sprachinformationssignalaufzeichnungszone 302c
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des Films 302aauf und erzeugt aus diesem das Sprachinformationssignal 12a*. Das Sprachinformationssignal 12a1 wird durch den Vorverstärker 340 und den Hauptverstärker 341 verstärkt und vom Lautsprecher 342 wiedergegeben.
Obwohl der Sprachwiedergabekopf 12b die Hilfssprachinforrnationsaufzelchnungszone 302d des Films 302a abtastet, wird in den leeren Bereichen dieser Zone kein Signal erzeugt, so daß die von dem Sprachwiedergabekopf 12a gelieferte Sprachinformation 12a1 fortwährend in der vorstehend beschriebenen Weise behandelt wird. Da andererseits der Sprachwiedergabekopf 12b fortfährt, die Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 3O2d abzutasten und die HiIfssprachinformation 302U1 aufnimmt, wird der Filmvorschubmechanismus in Übereinstimmung mit dem Signal der Hilfssprachinformation 302d^ (Sinuswellensignal o.dgl.) von einer nicht gezeigten herkömmlichen Filmvorschubgeschwindigkeitssteuereinrichtung gesteuert, um Zeitlupenprojektion zu bewirken. Wenn die Sprachinformation 12b* erzeugt wird, passiert das Signal dieserInformat!on den Vorverstärker 344, die Gleichrichterschaltung 345, die Integrierschaltung 346, die Schmidt-Schaltung 347a und die monostabile Schaltung 347 und gelangt zur Flip-Flop-Schaltung 348, deren Ausgangsseite auf diese Weise eingeschaltet wird. Das Einschalten der Ausgangsseite der Flip-Flop-
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Schaltung 348 erlaubt eine Leistungszufuhr zur Schaltverstärkerschaltung 350 und zur Relaisschaltung 351. Wenn die Relaisschaltung 351 erregt wird, stellt der Schalter 342 eine Kurzschlußverbindung zu seinem Kontakt b her, so daß der Magnet 333 erregt wird. Infolge der Erregung des Magneten 333 wird der Sprachwiedergabekopf 319 durch die vorstehend beschriebene Operation gegen die Magnettonfolie 318 gedrückt und liest das Sprachinformationssignal, das auf der Magnettonfolie voraufgezelehnet ist, um das Sprachinformationssignal 12a1 zu erzeugen, das danach in derselben Weise wie oben beschrieben behandelt wird.
Der Film 302a wird mit niedriger Geschwindigkeit transportiert; wenn der Sprachwiedergabekopf 12b das Hilfssprachsignal 302d2, wie es in Fig. 12(a) gezeigt ist, aufnimmt, nimmt der Filmvorschubmechanismus die Filmvorschubgeschwindigkeit mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung auf das der normmalen Projektion entsprechende Niveau zurück, wobei der Schalter 362 wieder auf seinen Kontakt a gelegt wird, so daß der Sprachwiedergabekopf 12a ein Sprachsignal erzeugt, während die Ausgangsseite des Flip-Flops 348 ausgeschaltet wird, so daß der Magnet entregt wird, der auf diese Weise den Eingriff zwischen dem Sprachwiedergabekopf 319 und der Magnettonfolie 318 löst.
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Wenn der Endlosfilm 302 unter Wiederholung der beschriebenen Operation einen Umlauf vollzogen hat, erfühlt der Silberpa pierdetektor 361 das an dem Film befestigte Silberpapier» so daß die Flip-Flop-Schaltung 352 eingeschaltet und der Magnet 334 über den Schaltverstärker 363 erregt wird. Auf die Erregung des Magneten 334 hin wird der Schlitten 321 in der beschriebenen Weise in Richtung der Spindel zurückgeführt, wobei er am Ende dieses Hubs den Mikroschalter 332 berührt, so daß das Flip-Flop- 352' abgeschaltet und '■ der Magnet 334 entregt wird, wodurch der Schlitten 321 in seine Ausgangsposition gesetzt ist.
Die vorstehende Beschreibung betrifft eine Ausführungsform bei der der Sprachwiedergabekopf 12b die Hilfssprachinformationssignalaufzeichnungszone 3O2d des Films 302a abtastet und ein Signal von dieser Zone erzeugt, so daß das Signal dazu verwendet wird, den Wechsel von der normalen Projektionsweise zur Zeitlupenprojektionsweise und umgekehrt zu bewirken» Ein Wechsel zwischen der normalen Projektionsweise und der ruhenden Projektionsweise kann dadurch erreicht werden, daß die Vorrichtung so eingestellt wird, daß der Sprachwiedergabekopf 12b die Hilfssprachinformationssignalaufzeichnungszone 3O2d des Films 302a abtastet, um ein Signal von dieser Zone zu erzeugen, und daß dann, wenn das von der Hilfssprachinformatlonssignalaufzeichnungszone 3O2d erzeugte Signal in die Schaltung
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zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Filmvorschubmechanismus übertragen ist,eine herkömmliche Filmvorschubgeschwindigkeitssteuereinrichtung den Filmvorschub stoppt und den Film später freigibt.
Nachstehend wird eine vierte Ausführungsform beschrieben, die ein Signal zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Filmvorschubmechanismus vorsieht. Die vierte Ausführungsform verwendet ein Steuersignal 3O2d2# das auf der Magnettonfolie 318 vorgesehen ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
Das Steuersignal 3O2d^ auf der Magnettonfolie ist ein Sinuswellensignal anderer Wellenlänge als das Sprachsignal, wie es normalerweise von dem Sprachwiedergabekopf 319 aufgenommen und durch den Lautsprecher 342 wiedergegeben wird. Das Steuersignal 3O2dj wird,sobald es durch den Sprachwiedergabekopf 319 erfaßt wird, zum Vorverstärker 34O und Hauptverstärker 341 für die Sprachinformation 12b* geleitet und ebenso zur Schaltung für die Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Filmvorschubmechanismus, wodurch die Filmvorschubgeschwindigkeit mit Hilfe der herkömmlichen Filmvorschubgeschwlndigkeitssteuereinrichtung gesteuert wird.
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Der Sprachwiedergabekopf 12a tastet die Sprachinformationsaufzeichnungszone 302c. ab und der Sprachwiedergabekopf 12b die Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 3O2d, wobei dann, wenn der letztere Kopf 12b die Hilfssprachinformation 3Ο2αχ in der Hilfssprachinformationsaufzeichnungszone 3O2d erfaßt, die Filmvorschubgeschwindigkeit des Filmvorschubmechanismus durch das Signal von dieser Hilfssprachinformation 3O2d, gesteuert wird und eine ruhende Projektion erlaubt, wobei gleichzeitig das Signal der Sprachinformation 12b1 erzeugt wird. Bei Erzeugung dieses Signals 12b* drückt der Sprachwiedergabekopf 319 in der beschriebenen Weise gegen die Magnettonfolie 318 und liest das auf der Magnettonfolie 318 aufgezeichnete Sprachsignal, um das Sprachinformationssignal 12b* zu erzeugen, das dann in derselben Weise wie beschrieben behandelt wird. Der Vorschub des Films 302a ist zu dieser Zeit gestoppt worden, wogegen der Drehtisch 4, auf dem der aufgewickelte Film 302 montiert ist, relativ zu dem Film 302 schlüpft und allein die konstante Drehung beibehält. Der Sprachwiedergabekopf 319 tastet während seiner Gleitbewegung die Magnettonfolie 318 ab, wobei dann, wenn er das auf der Magnettonfolie aufgezeichnete Steuersignal 302d3 liest, der Magnet 331 in der beschriebenen Weise entregt wird, so daß der Kontakt zwischen dem Sprachwiedergabekopf 319 und der Magnettonfolie 318 aufgehoben wird, wodurch der Filmvorschubmechanismus auf seine normale Vorschubgeschwindigkeit zurückgeht. Der Wechsel von normaler Projek-
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tlonswelse zu Zeitlupenprojektionsweise oder umgekehrt kann auch In derselben Welse wie In Verbindung mit der dritten Ausführungsform durchgeführt werden, d.h., durch ein solches Einstellen der Vorrichtung, daß dann, wenn das auf der Magnettonfolie 318 aufgezeichnete und von dem Sprachwiedergabekopf 319 erzeugte Steuersignal 302d., auf die Schaltung zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des FiImvorschubmechanismus übertragen worden ist, die herkömmliche FiImvorschubgeechwindigkeitssteuereinrichtung die Umstellung der Filmvorschubgeschwindigkeit auf die niedrige Bewegungs-
geschwindigkeit durchführt und später diese Geschwindigkeit rückstellt.
Wenn der Endlosfilm 302 durch die Wiederholung der beschriebenen Operation einen Umlauf vollzogen hat, bewirkt das an dem Film befestigte Silberpapier ein Invertieren der Flip-Flop-Schaltung 352 und Ein schalten der Ausgangsseite dieses Flip-Flops, so daß der Magnet 334 über den Schaltverstärker 363 erregt wird, wodurch der Schlitten 321 in der beschriebenen Weise «eine Ausgangsposition wieder einnimmt.
GemiLß obiger Beschreibung ist erfindungsgemäS ein Signal an einer geeigneten Stelle des Endlosfilms aufgezeichnet» so daß der Sprachwiedergabekopf, wenn er diese Stelle erreicht hat, dieses Signal liest, wodurch automatisch ruhende Projektion oder Zeitlupenprojektion zustande kommt,
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während das als Ton wiederzugebende Sprachsignal von der Magnettonfolie erhalten werden kann, die an dem Drehtisch befestigt ist, der unabhängig von der Projektionsweise mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der der Film während der normalen Projektionsweise transportiert wird. Darüber hinaus wird die Wiedergabe des Sprachsignals von einem Mechanismus bewirkt, der mit dem Mechanismus zur Behandlung des Sprachsignals 302c in der Sprachinformationssignalaufzeichnungszone während der normalert Projektionsweise tibereinstimmt, was eine gute Tonqualität sicherstellt, unabhängig von irgendeiner Änderung der Filmvorschubgeschwindigkeit, was dann eintritt, wenn bei einer vorbestimmten Szene des vorzuführenden Films in eine ruhende oder eine Zeitlupenprojektion eingetreten wird. Alle Sprachsignale werden mit Hilfe eines gewöhnlichen Mechanismus in den Ton umgewandelt, was die Notwendigkeit eines gesonderten Tongenerators zur Verwendung während der ruhenden Projektionsweise und der Zeitlupenprojektionsweise erübrigt und wiederum zu einer starken Verminderung der Kosten führt.
Mit der vorliegenden Ausfuhrungsform können zwar nicht alle vier Arten des Wechsels erreicht werden, nämlich von der normalen Projektionsweise zur Zeitlupenprojektionsweise oder ruhenden Projektionsweise und von der Zeitlupen-
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projektionsweise oder der ruhenden Projektionsweise zur normalen Projektionsweise, dagegen sind alle diese Wechselarten dann möglich, wenn eine Schaltung zum Vergleich der von der Hilfssprachinforraationssignalaufzeichnungszone 3O2d erzeugten Signale vorgesehen ist.
Ferner zeigt Fig. 11 eine Ausführungsform, die einen Aufzeichnungs- oder Schreibstift 337 anstelle des Kopfs 319, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, verwendet und die in ihrer Betriebsweise mit der Ausftihrungsform gemäß Fig. 10 übereinstimmt.
Mit der Erfindung wird somit eine Filmvorführvorrichtung als Hör- und Sehhilfe geschaffen, sowie ein Hör- und Sehsystem, das die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet. Die Vorrichtung benützt einen Filmaufbau, der eine Bildinformationsaufzeichnungszone, eine Reihe von Perforationen entlang des einen Seitenrands des Films, und eine Gleichgewichtszone besitzt, die an die Perforationsreihe entlang des einen Seitenrands des Films angrenzt und verschiedene Signale trägt, die in gerader Linie aufgezeichnet sind. Diese Signale enthalten ein Sprächinformationssignal für nicht normale Projektionsweise, ein übertragungs· instruktionssignal zum Anweisen der Übertragung des Sprachsignals für nicht normale Projektionsweise auf ein Informationsauf Zeichnungsorgan, ein Ubertragungsstopp-Instruk-
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tionssignal zum Stoppen der übertragung und ein Wiedergabeinstruktionsaignal zum Anweisen eines Wiedergabemechanismus, das auf das Aufzeichnungsorgan übertragene Sprach-Informatlonsslgnal für nicht normale Projektionsweise wiederzugeben. Der Filmaufbau enthält ferner an dem anderen Seitenrand des Films eine Sprachlnformationsaufzeichnungszone für normale Projektionsweise, die während der normalen Projektioneweise von einem weiteren Wiedergabemechanismus wiedergegeben werden kann. Die in der Gleichgewichtszone des Tonfilmaufbaue aufgezeichneten Signale können während der normalen Projektionsweise auf das Informationsaufzeichnungeorgan übertragen werden. Die auf das Informationsaufzeichnungsorgan übertragenen Signale können während der nicht normalen Projektionsweise wiedergegeben werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    \j) Filmvorführsystem mit einer Filmvorführvorrichtung, die eine Wiedergabe der auf einem Film aufgezeichneten Bildinformation wahlweise bei normaler oder bei nicht normaler Geschwindigkeit und gleichzeitig eine Wiedergabe der der wiedergegebenen Bildinformation zugehörigen Toninformation ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (2; 302) eine Bildinformations-Aufzeichnungszone (2a; 302b) mit einer Reihe von Feldern, in denen die Bildinformation fortlaufend aufgezeichnet ist, und eine parallel zur BiIdinformatione-Aufzeichnungszone angeordnete Hilfssignal-Aufzeichnungszone (2c; 3O2d) enthält, die mit Instruktionssignalen (2C1, 2c-ι 302d,, 302Uj) zum Anweisen der Filmvorführvorrichtung, eine Wechseloperation durchzuführen, versehen ist, und daß die Filmvorführvorrichtung eine Wiedergabegeschwindigkeits-Wechseleinrichtung (61? 161) zum Wechseln der Geschwindigkeit, bei der die Bildinformation wiedergegeben wird, eine Tonwiedergabeeinrichtung (18, 19; 318, 319; 337) zur Wiedergabe bzw. Darstellung der Toninformation, die der wiedergegebenen bzw. dargestellten Bildinformation zugehört, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit der Bildinformation in eine nicht normale Geschwindigkeit gewechselt hat, und eine Wiedergabeart-Wechseleinrichtung enthält, die eine
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    Signaldetektoreinrichtung zum Erfassen der Instruktionssignale in der Hilfssignal-Aufzeichnungszone besitzt, wobei die Wiedergabeart-Wechseleinrichtung auf die Instruktionssignale anspricht und die Wiedergabegeschwindigkeits-Wechse!einrichtung und die Tonwiedergabeeinrichtung für nicht normale Wiedergabeart steuert, so daß die Wiedergabeart der Filmvorführvorrichtung dadurch gewechselt wird.
  2. 2. Filmvorführsyetem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Filmvorführvorrichtung mit einer Tonwiedergabeeinrichtung für normale Wiedergabeart versehen ist, die ein Toninformationssignal von einer Tonaufzeichnungszone für normale Wiedergabeart, die auf dem Film angeordnet ist, erhalten läßt, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit, bei der die Bildinformation mit Hilfe der Bildinformations-WLedergabeeinrichtung dargestellt bzw. wiedergegeben wird, normal ist.
  3. 3. Filmvorführsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung für nicht normale Wiedergabeart mit einem Magnetaufzeichnungsorgan (L8; 318) versehen ist, das mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die im wesentlichen der Geschwindigkeit entspricht, mit der der Film bei einer Wiedergabe der Bildinformation mit normaler Geschwindigkeit bewegt wird, wobei auf dem Magnetaufzeichnungsorgan ein Hilfston-Informations-
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    signal und ein Wiedergabeart-Wechselsignal (3O2d) zum Anweisen der Filmvorfahrvorrichtung, einen Wiedergabeartwechsel zu bewirken, aufgezeichnet sind, mit einer Wiedergabeeinrichtung (319, 337) zur Wiedergabe des Hilfston-Informationssignals auf dem Magnetaufzeichnungsorgan und mit einer ersten Signaldetektor-Steuereinrichtung zum Erfassen des Wiedergabeart-Wechselsignals zur Betätigung der Wiedergabeart-Wechseleinrichtung.
  4. 4. Filmvorführsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeart-Wechseleinrichtung der Filmvorführvorrichtung eine zweite Signaldetektor-Steuereinrichtung zum Erfassen des Instruktionssignals in der Hilfsinformationssignal-Aufzeichnungszone zur Betätigung der Wiedergabeeinrichtung enthält und daß die zweite Signaldetektor-Steuereinrichtung beim Erfassen des Instruktionssignals die Wiedergabegeschwindigkeits-Wechseleinrichtung anweist, die Wechseloperation zu bewirken, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Bildinformations-Wiedergabeeinrichtung die Bildinformation wiedergibt bzw. präsentiert, derart gesteuert wird, daß sie nicht nor- ' mal wird,und zugleich die Wiedergabeeinrichtung anweist, die Wiedergabeoperation zu bewirken.
  5. 5. Filmvorführsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signaldetektor-Steuer-
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    einrichtung beim Erfassen des Wiedergabeart-Wechselsignals auf dem Magnetaufzeichnungsorgan die Geschwindigkeits-Wechseleinrichtung anweist, die Wechseloperation zu bewirken, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Bildinformations-Wiedergabeeinrichtung die Bildinformation wiedergibt bzw. präsentiert, so gesteuert wird, daß sie normal wird, und zugleich die Wiedergabeeinrichtung anweist, ihre Wiedergabeoperation zu beenden.
  6. 6. Fiimvorführsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung mit einer Rücksetzeinrichtung zum Rücksetzen der Wiedergabeeinrichtung in ihre Ausgangsstellung bei Vollendung der Wiedergabeoperation versehen ist.
  7. 7. Filmvorführsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die HiIfssignal-Aufzeichnungszone des Films mit einem ersten und einem zweiten Instruktionssignal versehen ist und zwischen dem ersten und dem zweiten Signal ein Hilfstonsignal zur Verwendung während der Wiedergabe mit nicht normaler Geschwindigkeit angeordnet ist.
  8. 8. Fiimvorführsystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung für nicht normale Wiedergabeart mit einem
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    Magnet auf zeictnungscrgan versehen ist, das mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die im wesentlichen der Geschwindigkeit gleicht, mit der der Film bei normaler Bildinformationswiedergabe bewegt wird, wobei das Instruktionssignal und das Hilfstonsignal des Films auf dem Magnetaufzeichnungsorgan aufzeichenbar sind, mit einer Übertragungseinrichtung, mit der das Instruktionssignal und das Hilfstonsignal auf das Magnet auf aelchrungsagan übertragbar sind, und mit einer Wiedergabeeinrichtung, mit der das auf dem Magnetaufzeichnungsorgan aufgezeichnete Hilfstonsignal wiedergebbar ist.
  9. 9. Filmvorftihrsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeart-Wechseleinrichtung mit einer ersten Signaldetektor-Steuereinrichtung versehen ist, mit der das Instruktionssignal in der Hilfssignal-Aufzeichnungszone feststellbar ist und die übertragungsoperation der übertragungseinrichtung und das Ausschalten der Übertragungsoperation steuerbar sind.
  10. 10. Filmvorftihrsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeart-Wechseleinrichtung mit einer zweiten Signaldetektor-Steuereinrichtung versehen 1st, mit der das auf dem MagnetaufZeichnungsorgan aufgezeichnete Instruktionssignal feststellbar und die Wiedergabeoperation der Wiedergabeeinrichtung und das Ausschalten der Wiedergabeoperation steuerbar sind.
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