DE2427061A1 - Vorrichtung zum bewegen der augaepfel und lippen eines fuer theater- oder buehnenzwecke verwendeten puppenkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen der augaepfel und lippen eines fuer theater- oder buehnenzwecke verwendeten puppenkopfes

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DE2427061A1
DE2427061A1 DE19742427061 DE2427061A DE2427061A1 DE 2427061 A1 DE2427061 A1 DE 2427061A1 DE 19742427061 DE19742427061 DE 19742427061 DE 2427061 A DE2427061 A DE 2427061A DE 2427061 A1 DE2427061 A1 DE 2427061A1
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Tokuhito Miki
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PERFECT LIBERTY TONDABAYASHI
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PERFECT LIBERTY TONDABAYASHI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J19/00Puppet, marionette, or shadow shows or theatres
    • A63J19/006Puppets or marionettes therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation

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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen der Augäpfel und Lippen eines ftir Theater-oder Biihnenzwecke verwendeten Puppenkopfes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zurn Bewegen der Aug'apfel und Lippen eines fiir Theater- und Bühnenzwecke verwendeten Puppenkopfes Es sind verschiedene Arten von Einrichtungen, wie beispielsweise Federn, Gewichte, Magnete oder elektrische Vorrichtungen, bekannt und im Gebrauch, mittels denen die Augäpfel oder Lider und Lippen von Puppen oder anderen Spielzeugen bewegt oder geöffnet sowie geschlossen werden können. Solche Einrichtungen und Vorrichtungen, die bisher üblicherweise für Spielzeuge verwendet wurden, können jedoch kaum bei Puppenköpfen zur Anwendung gelangen, die für Theaterzwecke, beispielsweise für das Marionettentheater, verwendet werden, da es bei solchen Bühnenaufführungen erforderlich ist, die Augäpfel oder Auglider und Lippen einer Puppe zu bestimmten Zeiten dynamisch und zu anderen bestimmten Zeiten langsam zu bewegen, um dadurch einen realistischen, wirklichkeitsnahen Effekt zu erzielen. Außerdem erfordern auch die bekannten Einrichtungen und Vorrichtungen einen gesonderten Raum zu ihrer Festlegung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mittels der jeder, ohne daß es besonderer Kunstfertigkeit oder Übung bedarf, leicht die Augäpfel und Lippen eines Puppenkopfes betätigen kann, um dadurch auf der Bühne realistische Ausdrucksformen zu erzielen, und die in ihrem Mechanismus außerdem einfach sowie störungsfrei ist.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Bewegen der Augäpfel und Lippen eines für Theater- oder Bühnenzwecke verwendeten Puppenkopfes unter anderem derart ausgestaltet, daß die Augäpfel und eine Lippe des Puppenkopfes über umhüllte Drähte mit den Spitzen des Zeigefingers und Mittelfingers eines Benutzers verbunden und hierdurch mittels Bewegung des Zeigefingers und Mittelfingers des Benutzers im Sinne eines tatsächlichen oder scheinbaren öffnens und Schließens bewegbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 die Vorrichtung gemaß der Erfindung teilweise aufgeschnitten in Vorderansicht und Fig. 2 in senkrechtem Längsschnitt; Fig. 3A perspektivisch die Einrichtung im Augapfelteil und Fig. 3B im Lippenteil; Fig. 4A perspektivisch die Vorrichtung, bevor sie an dem Zeigefinger und Mittelfinger des Benutzers festgelegt worden ist, und Fig. 4B nachdem sie an den Fingern des Benutzers befestigt worden ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist durch den rechten sowie linken Augapfel 2 hindurch, die innerhalb der für Augen vorgesehenen Öffnungen eines hohlen Kopfkörpers 1 angeordnet sind, eine drehbare Augapfellagertingswelle 3 geführt, deren beide Enden drehbar in geeigneten Teilen des Kopfkörpers 1 gelagert bzw. befestigt sind. Die Lagerungswelle 3 ist mit einem einstückigen, halbkreisförmigen Vorsprung 4 versehen, der etwa in der Mitte zwischen den-beiden Augäpfeln 2 angeordnet ist; durch eine im Vorsprung 4 vorgesehene Bohrung ist ein Innendraht 5 hindurchgeführt. Dieser ist an seinem einen Ende mit einem Anschlag 6 versehen und weist einen weiteren Anschlag 6' auf, der an einem vor dem Vorsprung 4 liegenden Teil des Drahtes 5, d. h. an der nicht durch den Vorsprung 4 hindurchgeführten Seite des Drahtes 5, angeordnet ist.
  • Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 6, 6' ist in Übereinstimmung mit dem gewünschten Ausmaß des möglichen Öffnens der Augäpfel 2 bestimmt bzw. gewählt.
  • Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, ist innerhalb einer IvIundöffnung des Kopfgehäuses 1, quer durch diese verlaufend, eine Lippenlagerungswelle 9 befestigt. Diese ist drehbar durch Röhrenteile 10 eines gabelförmigen Lippenlagerungsarmes 7 geführt, so daß dadurch der Lippenlagerungsarm 7 drehbar gelagert ist. Die beiden Enden des Armes 7 sind an einer Lippe 8 befestigt. An dem divergierenden bzw.
  • auseinanderlaufenden Teil des Lippenlagerungsarmes 7 ist einstückig hierzu ein halbkreisförmiger Vorsprung 11 vorgesehen, der eine Bohrung aufweist. Durch diese ist ein Innendraht 5' hindurchgeführt. Der Innendraht 5' ist an seinem einen Ende mit einem Anschlag 12 versehen und weist an einem vor dem Vorsprung 11 liegenden Teil des Drahtes 5', d. h. an der durch den Vorsprung 11 nicht hindurchgeführten Seite des Drahtes 5', einen weiteren Anschlag 12' auf. Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 12, 12' ist gemäß dem gewünschten Ausmaßes möglichen Öffnens der Lippe 8 gewählt bzw. bestimmt.
  • Die beiden Innendrähte 5, 5' verlaufen innerhalb des hohlen Kopfgehäuses 1, wobei sie innerhalb des rückwärtigen Teiles des Kopfes sich erstrecken, bis zu Befestigungsringen 13, 13', die an den Fingern des Benutzers festlegbar sind. Bis auf Stellen nahe den Betätigungsteilen verlaufen diese Innendrähte 5, 5' verschieblich in jeweiligen Schnurumhüllungen 14, 14' 0. dgl. und sind schließlich mit ihrem jeweiligen Befestigungsring 13 bzw. 13' verbunde.
  • Zur Inbetriebnahme der beschriebenen Vorrichtung befestigt der Benutzer zuerst die Befestigungsringe 13, 13', die aus elastischen Schlingen oder aus Metall ringen gefertigt sind, an seinem Zeigefinger und Mittelfinger und krummt oder streckt sodann seinen Zeigefinger und/oder Mittelfinger, so daß sich der Innendraht 5 oder der Innendraht 5' bzw. beide Drähte verschieblich im Kopfkörper 1 bewegen; hierdurch wirken die für die Augäpfel 2 vorgesehenen Anschläge 6, 6' auf den halbkreisförmigen Vorsprung 4 ein, indem sie zusammen mit dem Vorsprung 4 die Augapfellagerungswelle 3 drehen und dadurch auch die Augäpfel 2 verdrehen, so daß sich hierdurch das Öffnen und Schließen des Auges erzielen läßt.
  • Gleichzeitig wird durch die Verschiebebewegung des Innendrahtes 5' der am gabelförmigen Teil des Lippenlagerungsarmes 7 vorgesehene Vorsprung 11 gedrUckt, so daß sich die Lippe 8 zusammen mit dem Arm 7 verdreht und sich hierdurch die Lippen insgesamt öffnen oder schließen.
  • Um die einzelnen Spielvorgänge zu erleichtern, können die nahe den Festlegungsringen 13, 13' angeordneten Schnurteile 14, 14' mittels eines Flickens oder eines Lederstreifens am Handflächenteil eines Handschuhes angenäht sein. Diese Art und Weise der Befestigung ist beim Spielen vorteilhafter, als wenn die Festlegungsringe bzw. Betätigungsringe 13, 13' direkt an den Fingern des Benutzers festgelegt sind. Es ist weiterhin empfehlenswert, im Innern des hohlen Kopfkörpers 1 eine kappenähnliche, aus einem weichen und leichten Material, wie beispielsweise aus einem weichen Kunstharz, gefertigte Abdeckung zu befestigen, da es hierdurch möglich ist, den eigenen Kopf des Benutzers bzw. Spielers besser und dichter in den Puppenkopfkörper 1 einzupassen und die Spielermöglichkeiten hierdurch zu verbessern.
  • Weiterhin kann zwischen den Röhrenteilen 10 des Lippenlagerungsarmes 7 an der Lippenlagerungswelle 9 ein Lappen 15 vorgesehen sein, der eine Zunge darstellt und an dem ein farbiges Stoffstück befestigt sein kann, um dadurch die Echtheit der dargestellten Zunge zu vergrbßern.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung können auf wirksame Weise realistische Ausdrucksmöglichkeiten menschlicher oder tierischer Lebewesen erzeugt werden, indem durch eine einfache und nicht wahrnehmbare Bewegung der Finger die Augäpfel 2 sowie die Lippe 8 eines hohlen Puppenkopfes 1 bewegt werden. Das jeweilige Publikum wird hierdurch in wirkungsvoller Weise unterhalten, da es kaum wahrnehmen oder feststellen kann, auf welche derart realistische Weise die Augäpfel 2 sowie die Lippe 8 des vom Benutzer bzw. Spieler getragenen Puppenkopfes 1 bewegt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bewegen der Aug äpfel und Lippen eines für Theater-oder Bühnenzwecke verwendeten Puppenkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Augäpfel (2) und eine Lippe (8) des Puppenkopfes (1) über umhüllte Drähte (5, 5') mit den Spitzen des Zeigefingers und Mittelfingers eines Benutzers verbunden und hierdurch mittels Bewegung des Zeigefingers und Mittelfingers des Benutzers im Sinne eines tatsächlichen oder scheinbaren Öffnens und Schließens bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (5) mit einem halbkreisförmigen Vorsprung (4) in Eingriff steht, der einstückig an einer Augapfellagerungswelle (3) vorgesehen ist, wobei die Augapfellagerungswelle (3) quer zu einer Augöffnung des Puppenkopfes (1) angeordnet und mit ihren beiden Enden drehbar im Puppenkopf (1) befestigt bzw. gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Augapfellagerungswelle, die an ihren beiden Enden im Puppenkopf befestigt ist und drehbar die Augäpfel trägt, quer zu einer Augöffnung des Puppenkopfes angeordnet ist und daß mit den Augäpfeln ein Draht in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lippenlagerungsarm (7) verschwenkbar an einer Lippenlagerungswelle (9) angeordnet ist,- die mit ihren beiden Enden beidseits einer Mundöffnung des Puppenkopfes (1) befestigt ist, und daß ein Ende (12) eines Drahtes (5') mit einem am Lippenlagerungsarm (7) vorgesehenen halbkreisförmigen Vorsprung (11) in Eingriff steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines Drahtes mit einem halbkreisförmigen Vorsprung eines Lippenlagerungsarmes in Eingriff steht, der an einer Lippenlagerungswelle befestigt ist, wobei die beiden Enden der Lippenlagerungswelle drehbar beidseits einer Mundöffnung des Puppenkopfes gelagert sind.
    L e e r s e i t e
DE19742427061 1974-06-05 1974-06-05 Von einem Spieler im Kopfbereich zu tragender Puppenkopf für Theater-, Bühnen- oder ähnliche Schauspielzwecke Expired DE2427061C3 (de)

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Publications (3)

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DE2427061A1 true DE2427061A1 (de) 1975-12-11
DE2427061B2 DE2427061B2 (de) 1978-12-14
DE2427061C3 DE2427061C3 (de) 1979-08-16

Family

ID=5917337

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742427061 Expired DE2427061C3 (de) 1974-06-05 1974-06-05 Von einem Spieler im Kopfbereich zu tragender Puppenkopf für Theater-, Bühnen- oder ähnliche Schauspielzwecke

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DE (1) DE2427061C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735285A1 (de) * 1987-10-17 1989-04-27 Eckardt Ag Schaltungsanordnung zur beseitigung von wechselspannungsstoersignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3735285A1 (de) * 1987-10-17 1989-04-27 Eckardt Ag Schaltungsanordnung zur beseitigung von wechselspannungsstoersignalen

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DE2427061C3 (de) 1979-08-16
DE2427061B2 (de) 1978-12-14

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