DE1578680A1 - Trainingsgeraet fuer Lippenmuskeln - Google Patents

Trainingsgeraet fuer Lippenmuskeln

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DE1578680A1
DE1578680A1 DE19661578680 DE1578680A DE1578680A1 DE 1578680 A1 DE1578680 A1 DE 1578680A1 DE 19661578680 DE19661578680 DE 19661578680 DE 1578680 A DE1578680 A DE 1578680A DE 1578680 A1 DE1578680 A1 DE 1578680A1
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Germany
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teeth
mouth
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limb
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DE19661578680
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English (en)
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WEST ALVY
Original Assignee
WEST ALVY
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/025Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck
    • A63B23/03Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles
    • A63B23/032Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles for insertion in the mouth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Traininu-agert;it für Lippenmunkeln
    Die Erfinduni,- betrifft ein Grerät zum Yrainieren von Lippen-
    mußkeln. insbesondere ein Gerät zum 1.oordinier,.-n einanderzuge-
    ordneter liuskeln des flundeo in Verbindting mit dem Spielen sämt-
    U
    licher Blasinstrumente oder zur VerwetidtiM3 bei der :iprachthe-
    rapie" beim bl#;in"."en oder zur Aunbildting den Dentalfreiraumen.
    Das l.undstück von Blasinstrumenten, wie etwa einer 1-feife,
    ?löte, Crompete (cup) usw., wird gewöhnlich durch die Lippen
    und die zu,"eordnete Hunkulatur und'Struktur der Yereon gehal-
    ten, die dan beatimmte Instrument spielt. Normalerweise erzielt
    ein Musikeint -ine jtnürende iAestigkei-; und loortlination in sei-
    nen Lippenmunkeln zwecks Halterung.aeinea Instrumente nur hach
    lan,ren Fraxis- und dpielzeiten. ßo hat sich jedoch gezeigt#
    U , 10
    daß in der Mehrzahl der Pülle aolche Upielperioden ein Quet -
    sehen der Lippen hervorrufen, und in vielen Fällei hat sich tat-
    sächlich daducah un lie Lippi ein vernarbten Gewebe aungebildet"'
    Besonders wenn ein Anft',.nger mit dem Apielen irgendeinen Blau-
    inntrumdnte beginntu werden normalerweise die Lippen zwischen
    dem i.#'undatilok'den lnatruments und den Zt;.hnen'zufiammenZepregt. »
    Diener Vorgang bewirkt eventuell ein tjueteohen oder Wundwer-
    den der Lippen. lfenn der Utudent wiadttr den Versuch unterninmt,
    daA Inatrument »eiBpielniv,-iao nach einer halben 3tunde zu apie-
    len, no wirken die geseriwollenen elunkfelfasern in den Lippen in
    )iezu(- auf das Intitrum.,.,'nt wie ein Kinnett oder loIster, und der
    Spialer -laubt fitlochlicherweine, dai3 dien eine Entwicklung
    der zugeordneten Muskeln nel. Der gleichbleibende Druck, der
    auf die 2#eschwollerlen Lippen ausgeübt wird, Jkann jedoch evontu-
    ell die Ausb#Xl(läng von oinem vernar»ten Gewebe zur Polre habe-,i.
    j t)
    Ein solch virnarbten Gewebe ist nieht na nachgiebig wie die
    Lippen selbst, un4 das Upielen den Inatrwiente kaim dadurch
    nitchteiliii beeinflugt-bzw. erschwert worden.
    Der Jirfindunz, liegt demzufolge die Aut%Cabo zugrunde, ein Gerät
    zum )kräftigen, lieleben und kdordinieren zugeordneter Muskeln
    den Hunden zu schaffen.
    An hat sich -1,ezeizt# da13 die Verwendung des Vorraumen (der Raum
    zwischen den Lip . pen und den Zäh . nen, der am Zahnfleisch (bucci-.
    nators) endet) als eine lieaonanzkammer optiriRle Ergebnisse in
    !lozu" auf die junlitittn,.,.ptlte den Tonett ergibt, der durch den Mu-
    eikant erzeurt wird, Der Vorraum (va'etibule) wird jedoch von
    42
    den itudenten der Blasinstrument..- knun benutzt oder -,Otr ver-
    standen.
    ße soll ferner ein Ger4t geschaffen vordeng das in den Mwid ein-
    gesetzt die zwei 4&reichog nämlielt den Vorraum und den richtigen
    Mund identifiziert,
    Nu soll weitet ein Gerät vorgesehen wordeng durch das die den
    Lippen zu,reordneten Munkeln in ihren funktionallen Ingen natur-
    7
    lieh verformt und trainiert wertten, wie dien der Pall mein wür-
    de, worin Blasinstrumente joapielt worden.
    29 soll ferner ein Gerlit vorgeaehen w,irdftn, dfte die-Nuk ulatur
    und..lit,ruktur, die den Lippen zuZeof-dnetJat, trainiert# koordi-
    -niert und entwickeltg um den Vorraunbereich zig erhalten# wenn
    eine l'ernon irgendein Blasinstrument spielt.
    Beim Spielen von Blasinstrumenten, Ungen oder auf dom'nebtet
    der 3prachtherapie ist es wichtig, daM der 3tUdent eift richti-
    cen Atmen Ubt. kin voiteres Ziel der Erfindung int en dahete
    U
    ein Gerlit zu achaffe.t, dan zeigte iie turch Anwendung der ein-
    ander zugeordneten innerin Strukturen ( Zunge, Backen$ Ziihne,
    Munkeln unw.) Variation'en in Bezug nuf den Luftotrom ersreilt
    werden können.
    Es soll weiter ein lerät vorjesehen vmrden, dAn von dam Mund-
    aufgenommen wird und fUr die ZunCe eine zuMitzlicht fUhlbare
    Bezu,-estolle bildet, aodnü die Zun"-e in Abhi!r4ri -keit von den
    Inetruktionen einen Lehre:re in untexmnhiedlichen Variationen und
    tagen be.-9,-t werden kann.
    Auf den Dentaljebitt int nanchmal wichtig, daß eine Pernon den
    aoeennnnten Preiraum (freeway epace) bildet. Wenn sich die Mund-
    höhle in dieser l^Ce, befindet, sind hie antagonintiechen ?lun'.
    keln in einen ausgeglichenen UpannitriCnzuetRnd. Das heißt, es
    tot ein Ausgleich zwischen den Muekelnu die den hiefer heben,
    und den llunkeln vorhanden, die das )iofer wanken.
    Ein weiteren Ziel der Erfindung tot es demzufolge ein Gerät zu
    schaffeng dne In den flund paßt und bewirkt, daß die zugeordnete
    Struktur d'en Oreiraum (freeway up"*) bildet.
    Die Erfindun-, iird. nun auch anhand 4,tr beiliejenden ilbbildungen
    RusfUfirlich beschrieben, wobei alle nun der deechreibung und
    den tbbildunren hervorgehenden i;tnptilheiten oder el.erkmr-lt zur
    Löuuz%Z der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitrptCen können und
    mit den ililleh zur Patentierun#; in die AnmeLlung aufgenormen
    wurden, ße zeigeni
    Pi-,ur 1 eini #e der !uekelng die nittele den 'eriiten j-,en;-iL3 der
    Erfindung trainiert und koordiniert werdEn können;
    rieur 2 eine Vorderansicht einer ernten AunfUhrung.einen
    ilundtrainerag der.geaftß der dtfindu%e konstruiert ist$
    Pigur 3 und 4 die Anwendurij des Gerfito eerdL9 der.Erfindung zum
    Trainieren und 1.oordiniertiti der oberen und unteren
    LI pen sowie der zu--veordneten Muskeln;
    P u
    Pigpr 5 eine weitere Ausführung ainen blundtrainern, dir gemäß
    der Prtinttur4,r konstruiert ist und
    Pigur 6 eine dritte Auefghrun;" einen Nundtrainern, der g*MO
    der &4indung agpgebildet int,
    4
    ,#p
    Wenngleich die vorlieaende grfindunj naohntehend in..ernter
    Linie rinhand einee 14rKten aun 'Llrairfieren der Uppenmunkeln
    in Verbindung mit den 3pielen von Bla»inetrumenten besehrieben
    wir49 sei jedoch bemerkt, daß diese Beschreibung-ledic,lich.der
    ßrläuterung dient und den Hahmen der Jirfindung nicht begrenzt.
    Das hoi2t, das Gerät gemäß der drfindting kann auch auf -fer-
    echiedenen anderdn Gebieteng wie beimpielnweine der Uprachthe-
    rapie und der jin#.lehre anje.jendet #yerden, was aus der nachnte-
    henden tleaclirgiburig hervorgeht,
    Igin eretee itusführuTitabeii3piel des 'Werikte gemaß der Llrfindung
    int in den Pi-uren P, 3 und 4 -ezei-,t und besteht nun einem
    Gliedj daß allgdmein durch die Zahl lo gekennzeichnet ist und
    In den Mund paßt. 'Ona Olied lo weifit eine im allgemeinen kon-
    vexe Vorderneite 12 und eine in R111--emeinen konkave Rückseite 14
    auf. Der obere Teil 16 des-Uliedes lo iat verhältni.,imliiii,p dick
    und verjüngt sich nach unten zu einen verhältnismäßi4 dünnen
    unteran Veil 18. Die Rückseite 14 endet unter ddr Vorderneite 12
    und begrenzt eine 'fand 16a, die über den oberen land der Rück-
    seite hervorsteht, In dem oberen 2eil 16 ist eine Nut Po voe-
    gesehen, die sich vom oberen'annd der aUckseite 14 nach unten
    erstreckt, ßine etwa in der Mitte angeordnete Auenehnung 22
    jet in der Rückseite 14 den Gliedee vorgesehen. Das Glied lo
    Ist ferner mit einer durchgehenden Hohrung 24 versehen, die
    sich von der Vorderseite den Glieden nun nach rückwärts und
    unten erstreckt.
    Wann das Gerät benutzt werden soll, wird es in den Mund ein-
    gesetzt, wobei die oberen Vorderzähne P6 In die Nut Polnd der
    untere Ceil 18 zwischen die unteren VordersRhne 28 und der
    unteren Lippe 3o gelanjen, (in Ist mg bemerken, daU Abschnlite
    des leräto gemA2 der BrfindunZ nichAber die Zähne zwinchen
    dem Zahnfleisch und den Lippan hinnie erstrecken. in versteht
    sich daharg dad bei der Postetellungf äaß dan Gerät zwineheit
    den Zähnen und Ltppen aufgenommen wirdu auoh Teile den Glie-
    den lo zwischen den zugeordneten Zahnfleisch und den Lippen
    aufgenommen werden)e Dje Wand 16a wird zwischen der.pberan
    Lippe 32 und den Zähnen 26 untergebracht. Das Gerät kann so
    benennen seih, da3 der-untere hannd den lliedes lo auf der un-
    teren !-fand des taumen aufliegt, der durch die untere Lippe 30
    und dem Zahnfleisch gebildet wirdu das die unteren Zählt 28 trägt,
    um die oberen Zähne 26 im.Abstand von den untaren Zähnen 28
    zu halteno Hierbei sind die unteren Ahne 28 in Bezug auf die
    ob.-ren Zähne 26 nach hinten versetzt odee in Abetand angeord-
    net. Auf diese 9eiae ist es unadgliohg daß das Glied lo zwi-
    schen den ZÄhnen serbinnen wird, Das Gerät kann in einer ende-
    ren Auaführung auch so benennen seing daß der untere Rand
    Gerätes lo über der unteren Wand der lammer endet, diä Aurch die
    Untere Lippe 3o und.dem Zahnfleisch begrenzt wird, das die un-.
    teren Zähne 20tAgt. Die unteren Uhne 28 worden jedoch in
    Bezue auf die obe#,en Ziihne ebenfalls nach rUckwärts vernetzt,
    wodurch der 'reiraum (freewa7r space) gebildet wird. Die Auo-
    nahmung, 22 ist, auiserdeh neben dem oberen !iptnd der unteren Zähne
    28 so angeordnet, daii zwitichen den Gliel le und den unteren
    Zähnen ein #ipielraum vo rhanden Ist.
    Bei der bevorzugten Ausführung ka-Ln die gut Po mit einem wüm-
    härtbaren lunatstoffmaterial ausjefüllt worden, nödaß das.Ge-
    rkt kundengerecht an den ti=d den speziellen fleftutziere ange.
    formt werden kann. Genauer gesagt, die lunatotoffUllung där
    Nut 2o ist von der Art, welche bein !-,Umsetzen in heißen Waeser
    erweicht. Der Benutzer jibt somit daff Glied lo'ln heiden Was-
    eer und setzt es dann in.aeinen Mund ein und beißt so nach
    unten, daß die oberen Zähne die ex 9 2o= in der weichge-
    machten Nut erzeugen. Der Benutzer entfernt dann das Gerät
    und läßt es in kaltes Wasser tallung wodurch die 1.unatotoff-
    aunkleidung gehärtet und eins iorn genchAtten wirdp die teia-
    nau den Gebid den denutzern angepaßt ist.
    Wenn das llerfit zum erainieren dar Lippe-i eingesetzt wird" macht
    der Benutzer oder Utudent den Versuch, das Gerät zu beißen,
    Da das Glied lo zwischen den Zähnen ninht zusarmerigebissen wer-
    den kpnn, schiebt sich die untere Lip'pe jo an der Vorderaeite 12
    den Gliedes lo (Figur 4) nach oben und außen. (Die Lippe 3o
    knnn auch nach oben unit außen gedrückt werden), Durch diesen
    Vorgane worden die folgenden Nunköln trainiert: mentalie und
    rechta'und linke quadratus labil intetiorie (Figur 1.) Die ohe-
    re L»pe 32 wird, wie In Pi-u r 3 und 4 gezeigt intp nach außen
    gekehrt. Das Aunwärtakehren der Lippen wird unter dpannung
    f#tiX:rechterhalten@ bin die flugkeln erbleiiehen (ernoblaften)p
    wobei sie zu r;tenda Zeitpunkt entspannt werden. Diene Ubung
    wird solange wiederholtg bis die Muskeln geatäikt-Und auf 01.4
    Ausmaß koordiniert sindp daLl die Lippen.sowie die zuoordnete
    1-',uakulatur jedes 81aBinatrument tragen können,
    JU ist demzufolge ein Gerät zur Stärkung oder Verfeatigung
    der LippenmueXeln genahaften, ohne daß@ wie bisher, die Lippen
    einen Utudenten als Begleiterecheinunj gequetscht worden oder
    reißen# der irgendein lil«inetz=ent spielen lern%.
    Nu wird darauf hih«ovionen@ dag der größte durch die verste-
    hemd erwähnte Üburij erreichbar* Nutzen nur da= auftrittg vorm
    ein Ausgleich zwiechen den Zua der 11unkeln vorhanden ist, die
    das Kiefer anheben und aohliedtn, ' Tku heißt, wenn der Preiraum
    -(freeway epnot) in Mund ausgebildet int. Ubwohl dieetrope-
    zielle Ausgleich durch die vorliegentlie Erfindung erzielt wird#
    sei darauf hingewienong dad ein solcher Ausgleich nicht er-
    reicht wirden könnte, wenn dokt Gliej& lo tafflehlich mdoohgm
    den ZIUeien zuammengebisten oder eingeblomt Arde.
    Außerdem wird benerktu da$ da* Glied lo den Vorraun (vontibule
    epace) einnlant (den dam zwiech#n den Lippen und den ZMM*zl@
    der an Zahntleiach endet)o Der zituttent ist dadurch tatsächlich
    in die Lage vernetztg dienen hohlraum zu fUhlen, und er kam
    durch richtiren Punkeltraining dahin gelangen, dienen Aaum bei-
    zubehalten. w.tnn er irgendein 131aeinetrunent spielt, um einen
    eXtra 4esonanzraum su schaffen, der die Quali%itt der Tonrepro-
    duktion erhöht@ wenn der Utudent ein Instrument spielt.
    Das Ger4t aem:*LJ der ßrfindun- wird vorzugeweiae aus einem
    Kunatstoffmaterial hirgentellt. Der untere 2eil 18 den Geräte
    .kann demzufolje au ab.7,eaohnitten worden, daß die oberen und
    unteren Zähne (bohneidowihne ) auf etwa die GrWie den Musik-
    inetrument-Mundstückea aueamenjeführt werden, und zwar un-
    abhanwig davon, ob das MundatUck tatehohlich im Mund aufge-
    normen oder an den Lippen angenetat wird. Das Geiiit kann da-
    her individuell anZ-epaUt w.erden, un die Lippen für jedes
    epezIelle Munikblaeinetrument-Nundetlick zu trainieten,
    Wie vorotehend erwähntg iat das Gerät gemäu der Erfindung
    auch dazu geeignet, dem 13enutzer eine richtile Atmungetech-
    ni# zu lehren, wenn er ein Instrument spielt, singt oder auf
    den Iebiet der Sprachtherapie 'Mrter bildet, '-Ionn demzufolge
    daE3 Glied lo'in den Mund eingesetzt wird und der Benutzer
    ausatmetg tritt die Luft durch die Hoheung 24 hindurch* Durch
    Manipulieren und 1.oordinieren d.ir verochiedenen Volle den
    Hunden (Zur4,te, Backen, Gaumen, Zähne usw.) können iait der
    Zunge unteruchie.tliehe do#lräume atiKgebildet werden# Was unter-
    echiettliche Luftgenchwindigkeiten und ItlenT,)eraturen der aue-
    tretenden Luft zur Polge hat. In --pleicher Weine verKndert steh
    beim Einatmen die 4*echwindi-,keit der Luft in der Bohrung 24
    und die fumperstur der Lurt in Abh4n.eGIeit von der inneren
    Struktur den flunden. Der erfahrene Lehrer 1,ann wofort Irgend...
    welche Oehler in irgendeiner beannderen Sti-uktur kurriglereng.
    Indem er die Verfinderuni-,en dar Luitatrßmund wahrnimnt. Auüero.
    den ]kann die Luftagrömurij durch die Ijohrung 24 durch Binsetaen
    einen von einer .(eihe von Röhrchen rogullert wurden# die vor,-
    schiedene Innendurchmenner aufweiBen und no benennen sind@
    daU nie In die '3ohrurij-, 24 passen, Dadurch wird dem Utudenten
    Jezeigt, wie Y*ritnderun-Pen in der Luftmtrömung die Utruktur
    U
    der (Uenente beeinfluoaen #rönnen, die den Mund bilden. Dies
    ist besondern hilfreich, wenn einer lerson das öin--en gelehrt
    werden soll.
    Ein zlimites AusCIinrun.,-,nt)eiiipiel der j#'rfindun,-p, Ist in Pigur 5
    und int ähnlich din in den Pi,rttren 3 und 4 gezeigten.
    Glierl log mit der nusnahme, da,'j an der Vorderaeite IP den
    Gliedes lo ein angeforzter niah nach vorne erstreckender An.
    5a1>1!7# 36 Yorgenehen Ist, der die Lippen 3o und 3P in AbetÄnd
    zueinander hült. Die Bohrung 24 verläuft durch dienen Ansatz*
    Wenn daher die Lippeii in der oben erwtihnten Weino trainiert
    werden, werden die Lippan.'rechte untl linl%e quadratun labii
    inferjorie und mentalis in ihren Funktionslagen natürlich
    vorfornt und trainiert sowie koordiniert, wie dies der Pall
    sein %.iilrde" wenn tatsächlioll das liundatUck einen Blaeinetru-
    nente in den Mund den Benutzern eihgenetzt oder gegen den
    Mun.1 --,ohalten wird.
    Ein drittes ,tusführungsheiepiel der EWindung int in Pigur 6
    gezeimt und ist» Cähnlich dei:i in Figur 5 gezeigten" mit der
    ituanahme, dais an d.,r rückwärtigen Wand 14'dea Irliedes ein
    etnatückiger nach hinten verlaufender itnaatz 38 vorgenehen
    Ißte der so angeordnet ist, daU wenn dah Glied lo In den Mund
    einge!ietzt wird, der Anaatz 38 ir Abstand äber dem oberen Hand
    d.ir Zähne 28 liegt, um ein Zuaammenheißen den.Ilieden zwischen
    den Uhnen zu verhindern. Der rückwärtige Ansatz ist benon-
    d,tre bei der Sprachtherapie von dedeutung und Wenn..leich ein
    spezieller rückwärtiger Ansatz gezeigt iat, versteht es nick
    jedocht dad der Ansatz 38 jede gewünschte lontur ioder Porn
    haben kann. Der rtickviirtige Ansatz iat vorgesehen" um-den
    !;aumen und die Zur4- ge bei Fühlproben oder beim Tasten unter
    lfahrnehmurt." von vorhandenem iaum in (ten 11und richtig zu un-
    terstützen. ")er j£Afjatz. 38 untere tUtmt f arner Oie Sohaffung
    von.zuoKtzlichen UnterrKuinen im Mund rütteln der Zunge. Das
    heilite d-ir Ansatz 38 bildet einen Anhalt oder ein Ziel tUr
    die 7.ungeg Die gun,-e w:L#... veranlailt, eine neue Lage einzu-
    nehtieng und sie erhält Ionteü.tpunkte beim Lernprozedg damit
    nie über eine Reihe von ungefahr gleichen» Proben ihr beson-
    deren Ziel findet, ..enn sirb das C'rem*-t in der In Pigut 6
    gnzeijrten Laje befindet, kann die Zunge eine spezielle L"'
    einnehvieng annald sie auf natürliche Weine die richti.-o Utellung
    fühlt. ,lutJetflem ist das in lfizur 6 gereigte Ourät in ähnli-
    cher %-,leine mit einei# durch-,ehenden Höhrun-p 36 verseheng die
    sich achr4P nach rückwärie und üben (turch den nac4 hinten
    verlaufenden Ansat 38 Ye*retrookt.
    Demzufolge ist ein GerItt zum *Llrainier#in und loordinieren der
    Lippen und zudeordnetan Munkeln In Verbindung mit den Upie-
    Idn und der Halterunj
    geschaffen# das in der AusfUhrÜnd einfach ist und eine Utärme'
    .kung bzw. Verfeutigung der LippennuKkeln erzeudt@ ohne dag
    ale begleiteracheinur4., ein #uetechen oditr ein vernarbbe Ge.
    webe hervorgerufen werden.
    Das (;tz*t kam ferner auuarden nehr nützl$o.h auf dee Gebiet
    der 8prachtherapie oder ale eine ltigte beim Lehren von gen*M
    eingenetzt worden.

Claims (1)

1 a t e n t a ti a p r U c h e
1. Gerät zum Crainieren und loordinieren ausgewählter Genichte- und zugeordneter MunkeIng g o k 9 n n o o i o h n o t d u r a ein in den Nund unterbringbares Glied (lo),1 einen oberen Toll (16)9 der mit einer lilut,(?o) sur Aufnahme det oberen Zäh- ne (26) versehen int, und eirten unteren 2eil (18) aufweist, der ao benetisen intg daß er dwischen die Unterlippe (3o) und den untmren Zahnfleisch mit Abotantt zum oberen tänd der unte- ren Zähne (28) palit, wenn der Lund geHrhlossen Int, um die un- tertni Vord#erzwine (28) hinter den oberen Vorderrjihnen (26) zu halten, wobei das Glied (lo) @o beneesen int, dau der untere hand auf der unteren Wand den iaumen aufliegt, der durch die Unterlippe Co) und den unt!ren Zähnen (28) gebildet ist$- UX die oberen und unterin Zähne in-Abatand zu halten.
2. Oerkt nach -Anspruch 1, d a d-u r o h- Z o k t n n c o 1 a h- n 9 t 9 dAfi mit deri Irlied (10) AbeUndsmittel (36) verbunden sind. die die Ixippen (3os, 32) in gegenetitigen Äbetand autirke ander halten.
>. Geritt nach Anspruch 29 d a d u r o h C e k e n n t o i o hr n 9 tu. da@ die tbetandemitt..il aus einem an.Zeformten *ich nach vorne eretree>enden Annatt (36) an den (Irlied (lo) bestehenu der zwischen die Lippen Cot 32) hindurchragt, wenn das Ilied in kun-1 untor,ebracht ist. 4. Gerät Ylach Anspruch >, d a d u r c h e Ä e n n z e 1 c h- n e t u daß in den nneatz (36) eine durch.-ehende Bohtung (24) vorreß.#hen t> ist, die einen Lanal für eine LuCtatriinune bil- det.
5. Gerät nach einen oder mehreren der vorher-feltenden insprü- chei, d adu*rch gek ennze i ohne t u dei.lid,-iB Glied (lo) eine Vorder-(12) und eine Rück-seite (14) aufw,eist, ,lie an den Ilund angepadt aind, daß der untere Teil (18) zwi- schen die Unterl ip#e (30 «Ad at4 unteren Zähnen (18) paut und
auf der ßodenwand des dazwischen aungebildeten haumee aufliegt, wobei dar untere teil (181 ao bemessen iatt daß er die unte- ren YorderChne (28) hinter den oberen VorderzU:nen (26) feqt- legt, um ein Zerbeißen den Glieden (In) zwischen den Zähnen zu verhindern, und dad eine Auenehnung (22) an der itückseite (14) den Gliedes (lo) vorgenehen lety die neben dem oberen 2eil der untergn Zähne juWeordnet intg wem' nich da@ Ilied im Mund be- findet und * der Mund geschlossen Ist, und dad die Auenehmung (22) co bemeesen int, dafJ zwischen dem Glied (lo) und der Ober- fläche der untrien Zähne (28) ein Spielraum geschaffen Ist. 6. Gerät nach anspruch 5, d a d u r c h g e k o n.n z o i o h- n e t. da3 an den Glied (lo) ein nach vorne verlaufender An- satz (36) vorgesehen Isti der zwienhan den Lippen aufgenom- men werden kann. 7. Gerät nach ini3pruch 5, d a d u r o h g 9 k e n n z e i o h- n e t 9 daU ein angeformter narch hinten verladender Annatn (iß) an den Wed (lo) in einer solchen Lage vorgesehen iatt daß er mit ziemlichen Abstand über den unteren-Zähnen (28) liegt@ wenn sich das Glied (lo) in Mund befindet und der Mund geaohlonnen ist, 8. Gerät nach Anspruch 79 d a d u r c h a e k o n n m e- 1 0 h- n e t 9 das eine durchjahende Bohrung (36a) in den Glied'(lo) und In den sich nach hinten und vorne eritreckend,en Annlitzen (38, A ) voraesehen ist, die einen lanal für die Luftströ- mung bildnt. 9p UM nach unspruch 7, d ah u t c h g e k e n n x e i a h- n e t , dat die Vorderseite (12) den Gliedes (In) konvex und die Wekseite (14) des ilieden konkav ist.
lo. Crerlit nach ..,tn#.i.,iruch 5, d a d u r o h g e k e n n z 9 1 o h- n 9 t 9 da13 sich die Aut;nehnumg (22) über einen zimüiohen .Oeil der Rückseite (14) des unteren Teils (18) erstreakt und einen taum zwinchen den unt.iren Zähnen und den Glied bildet# um das gerbeiiien den *','lieden (lo) zwischen den Zähnen zu ver- hindern, wenn der Eund geschlossen ist. 11 , Garät nach Anspruch lg d a d u r o h g o k o n n*z o 1 a h- n e t , da:s dor sich nach hinwn eriitreckende Ansatz (38) an dem Glieft (1d) so bemessen und fmastgelegt istu daß er im Ab- U stand, zum ob!-en iand der unturen Zähne (28) liegt, wenn sich das Glied in Mund befindet und fler Mund genehloasen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930820A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Linda Dr Lichtl Geraet zur faltenentfernung durch isometrische gesichtsmuskeluebungen (gesicht - isometer)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3930820A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Linda Dr Lichtl Geraet zur faltenentfernung durch isometrische gesichtsmuskeluebungen (gesicht - isometer)

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