DE1578680A1 - Trainingsgeraet fuer Lippenmuskeln - Google Patents
Trainingsgeraet fuer LippenmuskelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/025—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck
- A63B23/03—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles
- A63B23/032—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles for insertion in the mouth
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- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
-
Traininu-agert;it für Lippenmunkeln Die Erfinduni,- betrifft ein Grerät zum Yrainieren von Lippen- mußkeln. insbesondere ein Gerät zum 1.oordinier,.-n einanderzuge- ordneter liuskeln des flundeo in Verbindting mit dem Spielen sämt- U licher Blasinstrumente oder zur VerwetidtiM3 bei der :iprachthe- rapie" beim bl#;in"."en oder zur Aunbildting den Dentalfreiraumen. Das l.undstück von Blasinstrumenten, wie etwa einer 1-feife, ?löte, Crompete (cup) usw., wird gewöhnlich durch die Lippen und die zu,"eordnete Hunkulatur und'Struktur der Yereon gehal- ten, die dan beatimmte Instrument spielt. Normalerweise erzielt ein Musikeint -ine jtnürende iAestigkei-; und loortlination in sei- nen Lippenmunkeln zwecks Halterung.aeinea Instrumente nur hach lan,ren Fraxis- und dpielzeiten. ßo hat sich jedoch gezeigt# U , 10 daß in der Mehrzahl der Pülle aolche Upielperioden ein Quet - sehen der Lippen hervorrufen, und in vielen Fällei hat sich tat- sächlich daducah un lie Lippi ein vernarbten Gewebe aungebildet"' Besonders wenn ein Anft',.nger mit dem Apielen irgendeinen Blau- inntrumdnte beginntu werden normalerweise die Lippen zwischen dem i.#'undatilok'den lnatruments und den Zt;.hnen'zufiammenZepregt. » Diener Vorgang bewirkt eventuell ein tjueteohen oder Wundwer- den der Lippen. lfenn der Utudent wiadttr den Versuch unterninmt, daA Inatrument »eiBpielniv,-iao nach einer halben 3tunde zu apie- len, no wirken die geseriwollenen elunkfelfasern in den Lippen in )iezu(- auf das Intitrum.,.,'nt wie ein Kinnett oder loIster, und der Spialer -laubt fitlochlicherweine, dai3 dien eine Entwicklung der zugeordneten Muskeln nel. Der gleichbleibende Druck, der auf die 2#eschwollerlen Lippen ausgeübt wird, Jkann jedoch evontu- ell die Ausb#Xl(läng von oinem vernar»ten Gewebe zur Polre habe-,i. j t) Ein solch virnarbten Gewebe ist nieht na nachgiebig wie die Lippen selbst, un4 das Upielen den Inatrwiente kaim dadurch nitchteiliii beeinflugt-bzw. erschwert worden. Der Jirfindunz, liegt demzufolge die Aut%Cabo zugrunde, ein Gerät zum )kräftigen, lieleben und kdordinieren zugeordneter Muskeln den Hunden zu schaffen. An hat sich -1,ezeizt# da13 die Verwendung des Vorraumen (der Raum zwischen den Lip . pen und den Zäh . nen, der am Zahnfleisch (bucci-. nators) endet) als eine lieaonanzkammer optiriRle Ergebnisse in !lozu" auf die junlitittn,.,.ptlte den Tonett ergibt, der durch den Mu- eikant erzeurt wird, Der Vorraum (va'etibule) wird jedoch von 42 den itudenten der Blasinstrument..- knun benutzt oder -,Otr ver- standen. ße soll ferner ein Ger4t geschaffen vordeng das in den Mwid ein- gesetzt die zwei 4&reichog nämlielt den Vorraum und den richtigen Mund identifiziert, Nu soll weitet ein Gerät vorgesehen wordeng durch das die den Lippen zu,reordneten Munkeln in ihren funktionallen Ingen natur- 7 lieh verformt und trainiert wertten, wie dien der Pall mein wür- de, worin Blasinstrumente joapielt worden. 29 soll ferner ein Gerlit vorgeaehen w,irdftn, dfte die-Nuk ulatur und..lit,ruktur, die den Lippen zuZeof-dnetJat, trainiert# koordi- -niert und entwickeltg um den Vorraunbereich zig erhalten# wenn eine l'ernon irgendein Blasinstrument spielt. Beim Spielen von Blasinstrumenten, Ungen oder auf dom'nebtet der 3prachtherapie ist es wichtig, daM der 3tUdent eift richti- cen Atmen Ubt. kin voiteres Ziel der Erfindung int en dahete U ein Gerlit zu achaffe.t, dan zeigte iie turch Anwendung der ein- ander zugeordneten innerin Strukturen ( Zunge, Backen$ Ziihne, Munkeln unw.) Variation'en in Bezug nuf den Luftotrom ersreilt werden können. Es soll weiter ein lerät vorjesehen vmrden, dAn von dam Mund- aufgenommen wird und fUr die ZunCe eine zuMitzlicht fUhlbare Bezu,-estolle bildet, aodnü die Zun"-e in Abhi!r4ri -keit von den Inetruktionen einen Lehre:re in untexmnhiedlichen Variationen und tagen be.-9,-t werden kann. Auf den Dentaljebitt int nanchmal wichtig, daß eine Pernon den aoeennnnten Preiraum (freeway epace) bildet. Wenn sich die Mund- höhle in dieser l^Ce, befindet, sind hie antagonintiechen ?lun'. keln in einen ausgeglichenen UpannitriCnzuetRnd. Das heißt, es tot ein Ausgleich zwischen den Muekelnu die den hiefer heben, und den llunkeln vorhanden, die das )iofer wanken. Ein weiteren Ziel der Erfindung tot es demzufolge ein Gerät zu schaffeng dne In den flund paßt und bewirkt, daß die zugeordnete Struktur d'en Oreiraum (freeway up"*) bildet. Die Erfindun-, iird. nun auch anhand 4,tr beiliejenden ilbbildungen RusfUfirlich beschrieben, wobei alle nun der deechreibung und den tbbildunren hervorgehenden i;tnptilheiten oder el.erkmr-lt zur Löuuz%Z der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitrptCen können und mit den ililleh zur Patentierun#; in die AnmeLlung aufgenormen wurden, ße zeigeni Pi-,ur 1 eini #e der !uekelng die nittele den 'eriiten j-,en;-iL3 der Erfindung trainiert und koordiniert werdEn können; rieur 2 eine Vorderansicht einer ernten AunfUhrung.einen ilundtrainerag der.geaftß der dtfindu%e konstruiert ist$ Pigur 3 und 4 die Anwendurij des Gerfito eerdL9 der.Erfindung zum Trainieren und 1.oordiniertiti der oberen und unteren LI pen sowie der zu--veordneten Muskeln; P u Pigpr 5 eine weitere Ausführung ainen blundtrainern, dir gemäß der Prtinttur4,r konstruiert ist und Pigur 6 eine dritte Auefghrun;" einen Nundtrainern, der g*MO der &4indung agpgebildet int, 4 ,#p Wenngleich die vorlieaende grfindunj naohntehend in..ernter Linie rinhand einee 14rKten aun 'Llrairfieren der Uppenmunkeln in Verbindung mit den 3pielen von Bla»inetrumenten besehrieben wir49 sei jedoch bemerkt, daß diese Beschreibung-ledic,lich.der ßrläuterung dient und den Hahmen der Jirfindung nicht begrenzt. Das hoi2t, das Gerät gemäß der drfindting kann auch auf -fer- echiedenen anderdn Gebieteng wie beimpielnweine der Uprachthe- rapie und der jin#.lehre anje.jendet #yerden, was aus der nachnte- henden tleaclirgiburig hervorgeht, Igin eretee itusführuTitabeii3piel des 'Werikte gemaß der Llrfindung int in den Pi-uren P, 3 und 4 -ezei-,t und besteht nun einem Gliedj daß allgdmein durch die Zahl lo gekennzeichnet ist und In den Mund paßt. 'Ona Olied lo weifit eine im allgemeinen kon- vexe Vorderneite 12 und eine in R111--emeinen konkave Rückseite 14 auf. Der obere Teil 16 des-Uliedes lo iat verhältni.,imliiii,p dick und verjüngt sich nach unten zu einen verhältnismäßi4 dünnen unteran Veil 18. Die Rückseite 14 endet unter ddr Vorderneite 12 und begrenzt eine 'fand 16a, die über den oberen land der Rück- seite hervorsteht, In dem oberen 2eil 16 ist eine Nut Po voe- gesehen, die sich vom oberen'annd der aUckseite 14 nach unten erstreckt, ßine etwa in der Mitte angeordnete Auenehnung 22 jet in der Rückseite 14 den Gliedee vorgesehen. Das Glied lo Ist ferner mit einer durchgehenden Hohrung 24 versehen, die sich von der Vorderseite den Glieden nun nach rückwärts und unten erstreckt. Wann das Gerät benutzt werden soll, wird es in den Mund ein- gesetzt, wobei die oberen Vorderzähne P6 In die Nut Polnd der untere Ceil 18 zwischen die unteren VordersRhne 28 und der unteren Lippe 3o gelanjen, (in Ist mg bemerken, daU Abschnlite des leräto gemA2 der BrfindunZ nichAber die Zähne zwinchen dem Zahnfleisch und den Lippan hinnie erstrecken. in versteht sich daharg dad bei der Postetellungf äaß dan Gerät zwineheit den Zähnen und Ltppen aufgenommen wirdu auoh Teile den Glie- den lo zwischen den zugeordneten Zahnfleisch und den Lippen aufgenommen werden)e Dje Wand 16a wird zwischen der.pberan Lippe 32 und den Zähnen 26 untergebracht. Das Gerät kann so benennen seih, da3 der-untere hannd den lliedes lo auf der un- teren !-fand des taumen aufliegt, der durch die untere Lippe 30 und dem Zahnfleisch gebildet wirdu das die unteren Zählt 28 trägt, um die oberen Zähne 26 im.Abstand von den untaren Zähnen 28 zu halteno Hierbei sind die unteren Ahne 28 in Bezug auf die ob.-ren Zähne 26 nach hinten versetzt odee in Abetand angeord- net. Auf diese 9eiae ist es unadgliohg daß das Glied lo zwi- schen den ZÄhnen serbinnen wird, Das Gerät kann in einer ende- ren Auaführung auch so benennen seing daß der untere Rand Gerätes lo über der unteren Wand der lammer endet, diä Aurch die Untere Lippe 3o und.dem Zahnfleisch begrenzt wird, das die un-. teren Zähne 20tAgt. Die unteren Uhne 28 worden jedoch in Bezue auf die obe#,en Ziihne ebenfalls nach rUckwärts vernetzt, wodurch der 'reiraum (freewa7r space) gebildet wird. Die Auo- nahmung, 22 ist, auiserdeh neben dem oberen !iptnd der unteren Zähne 28 so angeordnet, daii zwitichen den Gliel le und den unteren Zähnen ein #ipielraum vo rhanden Ist. Bei der bevorzugten Ausführung ka-Ln die gut Po mit einem wüm- härtbaren lunatstoffmaterial ausjefüllt worden, nödaß das.Ge- rkt kundengerecht an den ti=d den speziellen fleftutziere ange. formt werden kann. Genauer gesagt, die lunatotoffUllung där Nut 2o ist von der Art, welche bein !-,Umsetzen in heißen Waeser erweicht. Der Benutzer jibt somit daff Glied lo'ln heiden Was- eer und setzt es dann in.aeinen Mund ein und beißt so nach unten, daß die oberen Zähne die ex 9 2o= in der weichge- machten Nut erzeugen. Der Benutzer entfernt dann das Gerät und läßt es in kaltes Wasser tallung wodurch die 1.unatotoff- aunkleidung gehärtet und eins iorn genchAtten wirdp die teia- nau den Gebid den denutzern angepaßt ist. Wenn das llerfit zum erainieren dar Lippe-i eingesetzt wird" macht der Benutzer oder Utudent den Versuch, das Gerät zu beißen, Da das Glied lo zwischen den Zähnen ninht zusarmerigebissen wer- den kpnn, schiebt sich die untere Lip'pe jo an der Vorderaeite 12 den Gliedes lo (Figur 4) nach oben und außen. (Die Lippe 3o knnn auch nach oben unit außen gedrückt werden), Durch diesen Vorgane worden die folgenden Nunköln trainiert: mentalie und rechta'und linke quadratus labil intetiorie (Figur 1.) Die ohe- re L»pe 32 wird, wie In Pi-u r 3 und 4 gezeigt intp nach außen gekehrt. Das Aunwärtakehren der Lippen wird unter dpannung f#tiX:rechterhalten@ bin die flugkeln erbleiiehen (ernoblaften)p wobei sie zu r;tenda Zeitpunkt entspannt werden. Diene Ubung wird solange wiederholtg bis die Muskeln geatäikt-Und auf 01.4 Ausmaß koordiniert sindp daLl die Lippen.sowie die zuoordnete 1-',uakulatur jedes 81aBinatrument tragen können, JU ist demzufolge ein Gerät zur Stärkung oder Verfeatigung der LippenmueXeln genahaften, ohne daß@ wie bisher, die Lippen einen Utudenten als Begleiterecheinunj gequetscht worden oder reißen# der irgendein lil«inetz=ent spielen lern%. Nu wird darauf hih«ovionen@ dag der größte durch die verste- hemd erwähnte Üburij erreichbar* Nutzen nur da= auftrittg vorm ein Ausgleich zwiechen den Zua der 11unkeln vorhanden ist, die das Kiefer anheben und aohliedtn, ' Tku heißt, wenn der Preiraum -(freeway epnot) in Mund ausgebildet int. Ubwohl dieetrope- zielle Ausgleich durch die vorliegentlie Erfindung erzielt wird# sei darauf hingewienong dad ein solcher Ausgleich nicht er- reicht wirden könnte, wenn dokt Gliej& lo tafflehlich mdoohgm den ZIUeien zuammengebisten oder eingeblomt Arde. Außerdem wird benerktu da$ da* Glied lo den Vorraun (vontibule epace) einnlant (den dam zwiech#n den Lippen und den ZMM*zl@ der an Zahntleiach endet)o Der zituttent ist dadurch tatsächlich in die Lage vernetztg dienen hohlraum zu fUhlen, und er kam durch richtiren Punkeltraining dahin gelangen, dienen Aaum bei- zubehalten. w.tnn er irgendein 131aeinetrunent spielt, um einen eXtra 4esonanzraum su schaffen, der die Quali%itt der Tonrepro- duktion erhöht@ wenn der Utudent ein Instrument spielt. Das Ger4t aem:*LJ der ßrfindun- wird vorzugeweiae aus einem Kunatstoffmaterial hirgentellt. Der untere 2eil 18 den Geräte .kann demzufolje au ab.7,eaohnitten worden, daß die oberen und unteren Zähne (bohneidowihne ) auf etwa die GrWie den Musik- inetrument-Mundstückea aueamenjeführt werden, und zwar un- abhanwig davon, ob das MundatUck tatehohlich im Mund aufge- normen oder an den Lippen angenetat wird. Das Geiiit kann da- her individuell anZ-epaUt w.erden, un die Lippen für jedes epezIelle Munikblaeinetrument-Nundetlick zu trainieten, Wie vorotehend erwähntg iat das Gerät gemäu der Erfindung auch dazu geeignet, dem 13enutzer eine richtile Atmungetech- ni# zu lehren, wenn er ein Instrument spielt, singt oder auf den Iebiet der Sprachtherapie 'Mrter bildet, '-Ionn demzufolge daE3 Glied lo'in den Mund eingesetzt wird und der Benutzer ausatmetg tritt die Luft durch die Hoheung 24 hindurch* Durch Manipulieren und 1.oordinieren d.ir verochiedenen Volle den Hunden (Zur4,te, Backen, Gaumen, Zähne usw.) können iait der Zunge unteruchie.tliehe do#lräume atiKgebildet werden# Was unter- echiettliche Luftgenchwindigkeiten und ItlenT,)eraturen der aue- tretenden Luft zur Polge hat. In --pleicher Weine verKndert steh beim Einatmen die 4*echwindi-,keit der Luft in der Bohrung 24 und die fumperstur der Lurt in Abh4n.eGIeit von der inneren Struktur den flunden. Der erfahrene Lehrer 1,ann wofort Irgend... welche Oehler in irgendeiner beannderen Sti-uktur kurriglereng. Indem er die Verfinderuni-,en dar Luitatrßmund wahrnimnt. Auüero. den ]kann die Luftagrömurij durch die Ijohrung 24 durch Binsetaen einen von einer .(eihe von Röhrchen rogullert wurden# die vor,- schiedene Innendurchmenner aufweiBen und no benennen sind@ daU nie In die '3ohrurij-, 24 passen, Dadurch wird dem Utudenten Jezeigt, wie Y*ritnderun-Pen in der Luftmtrömung die Utruktur U der (Uenente beeinfluoaen #rönnen, die den Mund bilden. Dies ist besondern hilfreich, wenn einer lerson das öin--en gelehrt werden soll. Ein zlimites AusCIinrun.,-,nt)eiiipiel der j#'rfindun,-p, Ist in Pigur 5 und int ähnlich din in den Pi,rttren 3 und 4 gezeigten. Glierl log mit der nusnahme, da,'j an der Vorderaeite IP den Gliedes lo ein angeforzter niah nach vorne erstreckender An. 5a1>1!7# 36 Yorgenehen Ist, der die Lippen 3o und 3P in AbetÄnd zueinander hült. Die Bohrung 24 verläuft durch dienen Ansatz* Wenn daher die Lippeii in der oben erwtihnten Weino trainiert werden, werden die Lippan.'rechte untl linl%e quadratun labii inferjorie und mentalis in ihren Funktionslagen natürlich vorfornt und trainiert sowie koordiniert, wie dies der Pall sein %.iilrde" wenn tatsächlioll das liundatUck einen Blaeinetru- nente in den Mund den Benutzern eihgenetzt oder gegen den Mun.1 --,ohalten wird. Ein drittes ,tusführungsheiepiel der EWindung int in Pigur 6 gezeimt und ist» Cähnlich dei:i in Figur 5 gezeigten" mit der ituanahme, dais an d.,r rückwärtigen Wand 14'dea Irliedes ein etnatückiger nach hinten verlaufender itnaatz 38 vorgenehen Ißte der so angeordnet ist, daU wenn dah Glied lo In den Mund einge!ietzt wird, der Anaatz 38 ir Abstand äber dem oberen Hand d.ir Zähne 28 liegt, um ein Zuaammenheißen den.Ilieden zwischen den Uhnen zu verhindern. Der rückwärtige Ansatz ist benon- d,tre bei der Sprachtherapie von dedeutung und Wenn..leich ein spezieller rückwärtiger Ansatz gezeigt iat, versteht es nick jedocht dad der Ansatz 38 jede gewünschte lontur ioder Porn haben kann. Der rtickviirtige Ansatz iat vorgesehen" um-den !;aumen und die Zur4- ge bei Fühlproben oder beim Tasten unter lfahrnehmurt." von vorhandenem iaum in (ten 11und richtig zu un- terstützen. ")er j£Afjatz. 38 untere tUtmt f arner Oie Sohaffung von.zuoKtzlichen UnterrKuinen im Mund rütteln der Zunge. Das heilite d-ir Ansatz 38 bildet einen Anhalt oder ein Ziel tUr die 7.ungeg Die gun,-e w:L#... veranlailt, eine neue Lage einzu- nehtieng und sie erhält Ionteü.tpunkte beim Lernprozedg damit nie über eine Reihe von ungefahr gleichen» Proben ihr beson- deren Ziel findet, ..enn sirb das C'rem*-t in der In Pigut 6 gnzeijrten Laje befindet, kann die Zunge eine spezielle L"' einnehvieng annald sie auf natürliche Weine die richti.-o Utellung fühlt. ,lutJetflem ist das in lfizur 6 gereigte Ourät in ähnli- cher %-,leine mit einei# durch-,ehenden Höhrun-p 36 verseheng die sich achr4P nach rückwärie und üben (turch den nac4 hinten verlaufenden Ansat 38 Ye*retrookt. Demzufolge ist ein GerItt zum *Llrainier#in und loordinieren der Lippen und zudeordnetan Munkeln In Verbindung mit den Upie- Idn und der Halterunj geschaffen# das in der AusfUhrÜnd einfach ist und eine Utärme' .kung bzw. Verfeutigung der LippennuKkeln erzeudt@ ohne dag ale begleiteracheinur4., ein #uetechen oditr ein vernarbbe Ge. webe hervorgerufen werden. Das (;tz*t kam ferner auuarden nehr nützl$o.h auf dee Gebiet der 8prachtherapie oder ale eine ltigte beim Lehren von gen*M eingenetzt worden.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042748 | 1966-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578680A1 true DE1578680A1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=7603367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661578680 Pending DE1578680A1 (de) | 1966-11-08 | 1966-11-08 | Trainingsgeraet fuer Lippenmuskeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578680A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930820A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Linda Dr Lichtl | Geraet zur faltenentfernung durch isometrische gesichtsmuskeluebungen (gesicht - isometer) |
-
1966
- 1966-11-08 DE DE19661578680 patent/DE1578680A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930820A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Linda Dr Lichtl | Geraet zur faltenentfernung durch isometrische gesichtsmuskeluebungen (gesicht - isometer) |
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