DE2426909C3 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Toröffneranlage gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Manche Haustore sind heute geschlossen gehalten, was den Hat-bewohnern und Besuchern große
Ungelegenheiten bereitet Es gib< Einrichtungen, sogenannte Heim- und Torfernsprechanlagen, die einen
Einlaß ermöglichen sollen. Diese Anlagen besitzen jedoch Nachteile, die häufig vor der Installation
abschrecken, obwohl das Tor dennoch geschlossen gehalten wird. Sie verlangen getrennte Leitungsverlegung
zwischen der Torfernsprechanlage und jedem angeschlossenen Heimapparat, der jeweils eine eigene
Signaleinrichtung, Sprecheinheit und Schaltbefehlgeber zum Toröffnen besitzen muß. Dies bringt hohe
Installationskosten und große Fehlerquellen mit sich Unbefugte und irrtümliche Betätigung der für jeden
Mißbrauch zugänglichen, häufig schwer zu überblickenden Ruftastertafeln, bei denen jedes Niederdrücken
eines Tasters unmittelbar ein Signal im dazugehörigen Empfängerteil hervorruft, verursachen oft Belästigung.
Briefträger usw. kommen vielleicht nicht immer mit jemandem in Verbindung, der aufschließen kann, und
wenn Fehler entstehen, kann die Reparatur mit Schwierigkeiten verbunden sein, da kein einheitlicher
Service vorhanden ist
Zwei Systeme für diesen Zweck sind bekannt (US-PS 34 84 561 und US-PS 35 57 318), die die gewöhnlichen
Fernsprecherteilnehmerapparate der Hausbewohner und eine Strecke derer Leitungen als Teile benutzen,
aber sie verblieben in der Hauptsache Innentelephon-Anlagen wie die obenerwähnten Anlagen, indem sie für
die selektive Verbindungsaufnahme mit den einschlag!- gen Teilnehmerapparaten eigene und separate Leitungsverlegung,
Umschaltern und Anschlüsse neben dem Fernsprechnetz haben müssen, weil sie dafür die
schon vorhandene ordentliche Vermittlungseinrichtung des öffentlichen Fernsprechnetzes nicht benutzen. Bei
der US-PS 35 57 318 sind diese Anordnungen in der öffentlichen Fernsprechzentrale angeordnet. Ihr Torfernsprecher
muß dadurch über eine Leitung mit dem Fernsprechamt verbunden sein um die Teilnehmer
anzurufen, Diese Leitung führt jedoch nicht zu der ordentlichen Vermittlungseinrichtung des Fernsprechamtes,
sondern wird drinnen über besondere Anschaltrelais, separate Leitungsverlegung und Anschlüsse an
die einschlägige Teilnehmerleitungen des zugehörigen Gebäudes angeschaltet Für ein Gebäude mit vielen
Teilnehmer kann so recht eingreifende und komplizierte Anschaltvorkehrungen im Fernsprechamt nötig sein, wo
es schon oft dichtgedrängt ist Wenn außerdem mehrere Gebäude im Bezirk solche Anlagen hätten, von denen
jede mit eigenen und separaten derartigen Anordnungen im Fernsprechamt koordiniert sein müßte, wurden
diese Schwierigkeiten noch größer. Bei der Toröffneranlage gemäß der Erfindung wird auch die öffentliche
Vermittlungseinrichtung des Fernsprechamts verwendet Dabei wird aber keine besondere Installation im
Fernsprechamt notwendig, ungeachtet der Anzahl der Teilnehmer und Gebäude. Alle für den Zweck genauer
abgestimmten Funktionen können in jedem einzelnen Torfernsprecher vorgesehen sein und nehmen so keinen
Raum im Fernsprechamt ein. Der spezifische und selektive Charakter der Tor-zu-Wohnung-Kommunikation
wird gesichert durch die Einführung einer einfachen und angemessenen Nummernfilter-Logik, über die
später Näheres ausgeführt wird.
Jede Anlage gemäß US-PS 35 57 318 muß außerdem im Fernsprechamt ihre eigene und besondere Einrichtung
zum Betätigen der Toröffneranlage haben, was um so mehr Raum im Fernsprechamt einnimmt, je mehr
Gebäude daran angeschlossen sind. Jeder solche Torfernsprecher muß durch zwei Leitungen mit dem
Fernsprechamt verbunden sein, um auch das Betätigen der Toröffneranlage zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Toröffneranlage gemäß dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs so auszubilden, daß weder zusätzliche Leitungen zum Fernsprechamt noch besondere, für jede
Anlage separate Einrichtungen in diesem Amt erforderlich sind, so daß ein einfache; Anschluß der Eingangsstelle an das Fernsprechnetz über die vorhandene, zum
Fernsprechamt führende Leitung zur Installation und zum Betrieb der Toröffneranlage genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingangsstelle über einen Schalter (Netz-Ein/
Ausschalter) an das Fernsprechnetz anschaltbar ist und Einrichtungen aufweist, die mit dem Toröffner verbunden
sind (Toröffnungserzeuger), Signale seitens der Abfragestelle aufnimmt (Signalabtastteil A + B) und
nur ein für das Toröffnen vorbestimmtes Signal zum Betätigen der Toröffneranlage auswertet und daß die
Eingangsstelle eine Einrichtung (Nummernfilter) aufweist, welche die Verbindung zum Fernsprechnetz
trennt, wenn seitens der Eingangsstelle eine nicht vorbestimmte Rufnummer gewählt wird.
Auf diese Weise ist nur eine Installation notwendig, ungeachtet der Anzahl und örtlichen Verlegung der an
die Torsprechstelle angeschlossenen Wohnungssprechstellen, wobei die gewöhnlichen Teilnehmerapparate
der Hausbewohner verwendet werden können. Dabei sind keine eigenen separaten Leitungsverlegungen,
Umschalter und Anschlüsse neben dem Fernsprechnetz notwendig. Ein einziger Anschluß an ein praktisch
überall schon vorhandenes und leicht zugängliches öffentliches Fernsprechnetz reicht aus, und alle für den
Zweck genauer abgestimmten Funktionen sind in diesem einzigen Anschlußapparat zur Bedienung des
Haustors gesammelt; die entstehenden Kosten sind
genng.
Andere Verteile der Erfindung und ihre für die Funktion kennzeichnenden Hauptprinzipien sollen im
Rahmen der nachstehenden näheren Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung beschrieben
werden und sind in der anliegenden Zeichnung schematisch dargelegt, wobei zu verstehen ist, daß nach
der Durchsetzung des hier beschriebenen Prinzips der Anwendung von öffentlichen Fernsprechnetzen für
Torsignal- und Toröffnungszwecke mittels einer hierfür eingerichteten Apparatur viele technische Ausführungsmöglichkeiten hierfür denkbar sind, ohne daß deshalb
das gezeigte Grundprinzip geändert wird, denn wenn auch die technische Gestaltung variiert werden kann,
wird doch erst durch die eigentliche Einführung der anwendungsgebundenen, an das Fernsprechnetz angeschlossenen
Apparatur am Haustor die Anwendung des öffentlichen Fernsprechnetzes für Torsignalzwecke
ermöglicht Als Folge davon werden rein technische Lösungen der beschriebenen Funktionen nur angedeutet,
aber nicht näher beschrieben. Die für Deutschland gehenden Verhältnisse auf dem Gebiet des öffentlichen
Fernsprechverkehrs (Post, gebräuchliche Apparate und Technik, durchgeführter Selbstwähldienst, Teraiinologie
usw.) werden vorausgesetzt
Ein Einheitsapparat mit herkömmlicher Wählscheibe und Sprecheinheit — Lautsprecher oder Telefonhörer
— sowie evtl. auch mit Kamerateil bei ausgebauter Bildtelefonie, eine »Eingangsstelle«, wird im Hauseingang
für Besucher erreichbar montiert und von der Post an das öffentliche Fernsprechnetz wie ein gewöhnlicher
Teilnehmerapparat angeschlossen. Die Stelle selbst kann ohne Nummer sein, bietet aber die Möglichkeit,
wie gewöhnlich Gespräche entgegenzunehmen. Im Normalzustand ist sie über einen Netz-Ein/Ausschalter
vom Fernsprechnetz getrennt und inaktiv. Sie wird erst dann eingeschaltet, wenn ein Besucher ein Gespräch
führen will, und zwar wird sie vom Besucher eingeschaltet. Mit dem Nummernschalter kann der
Besucher dann über das öffentliche Fernsprechnetz mit dem angewänlten Teilnehmerapparat eines Hausbewohners,
der »Abfragestelle«, Verbindung aufnehmen. Der Umschalter 1. in der Zeichnung steht dabei in der
Stellung I.
Ein Besucher kann sämtliche Teilnehmernummern des Fernsprechnetzes wählen. Für Torsignalzwecke
sind jedoch nur gewisse Rufnummern, und zwar die zu dem betreffenden Tor gehörigen, wesentlich. Eine als
»Nummerfilter« bezeichnete Vorrichtung beschränkt die Anrufmöglichkeit der Eingangsstelle ausschließlich
auf relevante Nummern. Das Nummerfilter läßt sich auf verschiedene Nummern einstellen und läßt nur die
Nummern durch, auf die es eingestellt worden ist. Es wird von den Monteuren der Post oder dergleichen auf
die für das betreffende Haustor relevanten Rufnummern eingestellt und wer jetzt an der Eingangsstelle
eine Nummer wählt, muß unter Millionen möglichen Nummern gerade die eingestellten wählen, damit eine
Verbindung auf das Netz durchgeschaltet wird. Hierin liegt der Schutz gegen Benutzung der Eingangsstelle für
gewöhnliche Gespräche, Hierin liegt auch ein Schutz gegen unbefugte Anrufe bei den Hausbewohnern. Wenn
nämlich die Namens- und Nummerschilder nicht offen neben der Eingangsstelle angebracht sind, muß ein
Besucher erst wissen, wer hinter dem Haustor wohnt und/oder die Rufnummer des Bewohners kennen, bevor
überhaupt ein Signal bei dem Hausbewohner zustandekommt. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine aufs Geratewohl
gewählte Nummer ein Signal auslöst, ist verschwindend klein. Hausbewohner mit geheimer
Rufnummer können diesen Schutz behalten, und Hausbewohner, die keine Verbindungsmöglichkeit mit
dem Tor wünschen, aber dennoch einen Fernsprechanschluß haben wollen, können verlangen, daß ihre
Rufnummer nicht an der Eingangsstelle eingestellt wird bzw. von der Eingangsstelle entfernt wird.
Wenn eine falsche Nummer gewählt wird, wird der
Wenn eine falsche Nummer gewählt wird, wird der
ίο Anruf nicht durchgelassen, oder es unterbricht der in
diesem Fall vom Nummernfilter betätigte Netz-£in/ Ausschalter sofort die Verbindung der Eingangsstelle
mit dem öffentlichen Fernsprechnetz. Nach einer gewissen Wartezeit, über die später noch Näheres
ausgeführt wird, kann die Verbindung vom Besucher zum Wählen einer neuen Nummer wieder hergestellt
werden. Wenn dagegen eine im Nummernfilter eingestellte Rufnummer gewählt worden ist, wird das
Signal wie gewöhnlich einer Abfragestelle zugeleitet Wenn jemand diesen Anruf abfragt, kann ein Gesp'äch
in der üblichen Weise geführt werden,.·.! h. der Besucher
kann sich melden, seine Identität angeben usw, aber es wird auch eine für andere Signalzwecke gut geeignete
elektrische Wechselverbindung zwischen der Eingsngs-
?A und der Abfragestelle hergestellt Es gibt keine andere Art vor» Teilnehmerapparat aus Verbindung mit einer
Eingangsstelle aufzunehmen, als wenn der Anruf von der Eingangsstelle aus erfolgt und abgefragt wird, da die
Eingangsstelle selbst keine Nummer hat und normaler-
so weise vom Netz getrennt ist Dadurch wird sichergestellt,
daß nur Teilnehmerapparate mit im Nummernfilter der Eingangsstelle eingestellten Rufnummern unter
allen Teilnehmern des Fernsprechnetzes ihrerseits irgendein Signal gerade auf ihre Eingangsstelle legen
können. Wenn diese somit zu einem gewissen Zweck durch ein gewisses, von jedem Teilnehmerapparat zu
erzeugendes Signal beeinflußbar gemacht wird, dann ist diese Beeinflussung auf jeden Fall darauf beschränkt,
daß sie nur von wenigen zuständigen Teilnehmer*pparaten
kommen kann, und erst nachdem diese von der Eingangsstelle aus angerufen worden sind und abgefragt
haben. Durch ihre Konstruktion kann die Eingangsstelle zum öffnen des Tors beeinflußt werden,
und zwar über ein von der Abfragestelle erzeugtes Signal konventioneller oder für alle Eingangsstellen/
Abfragestellen gemeinsamer Art
Für die vorliegende Ausführungsform ist hierfür ein Signal vorgesehen, das erzeugt wird, wenn die
Wählscheibe einer Abfragestelle ohne Auflegen des
so Hörers zuerst auf 9 gedreht und dann gleich wieder losgelassen wird. Dabei erfolgt zuerst eine Unterbrechung,
dann innerhalb eines kurzen Zeitraums Abgabe einer Anzahl von Impulse und Wiedereinschaltung.
Diese:* ganze Vorgang kann in einem gewöhnlichen Telefonhörer abgehorcht werden, wenn jemand am
anderen Ende der Leitung die Wählscheibe wie obengenannt betätigt.
Eine als »Signalabtastteil A + Bv. bezeichnete Vorrichtung
tastet in der Eingangsstelle nach Herstellung
w> der Verbindung nut irgendeiner Abfragestelle diese
Signalkonfiguration so ab, daß Teil A die in der Signalfolge zuerst ankommende Unterbrechung auffaßt,
wodurch der von Teil A dadurch betätigte Umschalter bei 1. in der Zeichnung auf II gestellt wird.
fi5 Die restliche Signalkonfiguration, d. h. die Impulse und
die Wiedereinschaltung, werden jetzt zum Teil B durchgelassen und können dort abgetastet werden. Die
richtige Impulskonfiguration innerhalb kurzer Zeit und
die Wiedereinschaltung bewirken hier, daß der »Toröffnungserzeuger«,
der aus einem Schaltgerät bestehen kann, dazu gebracht wird, daß er einen Offnungsschaltbefehl,
der elektrisch sein kann, an das dem Toröffnungserzeuger angeschlossene (elektrische) TorschloB
abgibt. Wenn das Tor auf diese Weise aufgeschlossen worden ist, geht der Umschalter in die Ausgangsstellung
zurück.
Die Unterteilung des Signalabtastteils in Teil A + B und der Umschalter bei I. in der Zeichnung stellen dabei
einen Schutz gegen unerwünschtes Aufschließen dar. Da der Schalter 1. in der Stellung Il stehen muß, damit
Teil B ein Signal erhalten kann, ist es nicht möglich, den Teil ßzum Aufschließen des Tors von der Sprecheinheit
und dem Nummernschalter der Eingangsstelle aus zu betätigen. Da Teil B die richtige Impulskonfiguration
innerhalb eines kurzen Zeitraums abtasten muß. bewirkt eine einfache Unterbrechung der Gesprächsverbindung,
z. B. durch Auflegen des Hörers beim angerufenen Teilnehmer, kein Aufschließen des Tors. Der Anrufabfrager
kann dadurch auch ein Aufschließen des Tors verweigern. Wenn nämlich Teil B nicht innerhalb kurzer
Zeit die richtige Impulskonfiguration erhält, sondern eine andere oder gar keine, kann er so konstruiert sein,
daß er einen Schaltbefehl zur Unterbrechung der Aufschaltung der Eingangsstelle auf das Fernsprechnetz
an den Netz-Ein/Ausschalter liefert, anstatt den Toröffnungserzeugei· zu beeinflussen. Der ^chalier bei
1. geht dabei in die Stellung I zurück und die Eingangsstelle ist für eine neue Nummernwahl bereit,
evtl. jedoch erst nach einer gewissen Wartezeit, die es dem angerufenen Teilnehmer bei evtl. Belästigung über
die Eingangsstelle ermöglicht, eine Rufnummer zu wählen, um nicht durch ständige Anrufe von der
Eingangsstelle blockiert zu werden.
Sämtliche oben beschriebenen Funktionen sind natürlich einzeln denkbar, indem sie mit rein elektromechanischen
Mitteln wirken und aufeinander einwirken aber sie dürften sich am vorteilhaftesten in einer
elektronischen Einheit zusammenfassen lassen, die in großen Serien hergestellt und daher preisgünstig
angeboten werden kann, da sie für alle Eingangsstellen
ίο genau gleich ausgeführt werden kann, wobei sich diese
untereinander nur durch die Nummern unterscheiden, die für jedes Tor in dem Nummernfilter der Finheil
eingestellt worden sind. Diese Einheit kann eine selbständige Kraftversorgung, beispielsweise vr-m
ι ■-. Lichtnetz wie in der Zeichnung angedeutet, erhalten und
so angeschlossen sein, daß sie abgeschaltet ist, wenn das Tor unverschlossen gehalten wird. In einem solchen Fall
wird keine Nummernwahl od<r Oesprächsverbindung
von der Eingangssteiie zum Fernsprechnetz durchgeias-
.'Ii sen.
Jede Fingangsstelle kann auch, wenn ein entsprechender Telefondienst eingerichtet ist, so eingestellt werden,
daß es eine für alle Eingangssteilen im betreffenden Bezirk, Ort usw. gemeinsame Nummer durchläßt, die
?■-. vom Briefträger, Einsatzpersonal usw. gewählt werden
kann, wenn Zutritt durch ein abgeschlossenes Tor gewünscht wird, worauf das Tor nach zweckmäßiger
Kontroits der Befugnis des Angerufenden von der Stelle des Telefondienstes geöffnet werden kann. Es ist leicht
v. einzusehen, daß dabei immer nur das Tor aufgeschlossen wird, von dem der Anruf k;ni!»:;, obwohl die
Nummer des Telefondienstes von allen Eingangsstellen gewählt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ober das öffentliche Fernsprechnetz gesteuerte Toröffneranlage eines Gebäudes, bei der nach erfolgter, über eine öffentliche Fernsprechzentrale hergestellte Gesprächsverbindung zwischen dem der Toröffneranlage zugeordneten Fernsprechstation (Eingangsstelle) und einer im Gebäude befindlichen Fernsprech-Teilnehmerstation (Abfragestelle) ι ο die Toröffneranlage durch diese Station betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstelle über einen Schalter (Netz-Ein/Ausschalter) an das Fernsprechnetz anschaltbar ist und Einrichtungen aufweist, die mit dem Toröffner verbunden sind (Toröffnungserzeuger), Signale seitens der Abfragestelle aufnimmt (Signalabtastteil A + B) und nur ein für das Toröffnen vorbestimmtes Signal zum Betätigen der Toröffneranlage auswertet und daß die Eingangsstelle eine Einrichtung (Nummernfilter) aufweist, welches die Verbindung zum Fernsprechnetz trennt, wenn seitens der Eingangsstelle eine nicht vorbestimmte Rufnummer gewählt wird.25
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