DE2426749C3 - Vorrichtung zum Aufbringen von Zahlen, Markierungen, Schriftzügen o.dgl. auf Metallteilen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Zahlen, Markierungen, Schriftzügen o.dgl. auf Metallteilen o.dgl

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DE2426749C3 DE19742426749 DE2426749A DE2426749C3 DE 2426749 C3 DE2426749 C3 DE 2426749C3 DE 19742426749 DE19742426749 DE 19742426749 DE 2426749 A DE2426749 A DE 2426749A DE 2426749 C3 DE2426749 C3 DE 2426749C3
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Guenter 7801 Ballrechten- Dottingen Schaber
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RAUCHFUSS JOACHIM 7800 FREIBURG
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RAUCHFUSS JOACHIM 7800 FREIBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Zahlen, Markierungen, Schriftzügen od. dgl. auf Metallteilen od. dgl., welche einen Ätzstempel aufweist, der ein Stück Kopiergaze trägt.
Das Aufbringen von Markierungen, wie z. B. die Markierung des Goldgehaltes »585«. erfolgt bisher 'mittels eines Handstempels in "der Weise, daß ein Stempelstab, an dem unten Kopiergaze z. B. mit einer Schnur festgebunden ist, auf ein Säurekissen gedrückt und anschließend auf das zu stempelnde Teil aufgesetzt wird. Der auf diese Weise bewirkte Ätzvorgang wird in bekannter Weise durch den Fluß eines elektrischen Stromes unterstützt, weswegen der Handstempel und z. B. die Unterlage für das zu stempelnde Teil in einem elektrischen Stromkreis liegen.
Entsprechend der bisher notwendigen Handarbeit erfolgt dies langsam und es ergeben sich verhältnismäßig große Toleranzen bezüglich der Anbringungsstelle des Stempels. Diese betragen oft bis zu 3 mm. Außerdem ist die Genauigkeit der Arbeit auch noch sehr stark von der jeweiligen Leistungsfähigkeit der ausführenden Person abhängig.
Diese Handarbeit führt unter anderem dazu, daß ζ. Β. auf schmalen und/oder an der Oberseite etwas gekrümmten Gegenständen ein solcher Stempel nur teilweise aufgebracht wird
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Arbeitsweise besteht darin, daß verhältnismäßig viel Kopiergaze verbraucht wird, z. B. durch einseitiges Aufsetzen beim Stempelvorgang. Auch ist deren Befestigung am bekannten Stempelstab noch verhältnismäßig schwierig und muß in kostspieliger Handarbeit durchgeführt werden. Trotzdem kommt es dabei immer wieder zu Beschädigungen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der eine präzise Arbeitsbewegung möglich ist und auch ungeübte Personen die entsprechenden Markierungen od. dgl. präzise und sauber anbringen können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kopiergaze von einem maskenartigen Befestigungselement gehalten ist und daß dieses und der Stempel aufeinander abgestimmte, leicht lös- und verbindbare Verbindungselemente hat und daß der Ätzstempel an einer Hubeinrichtung angeschlossen ist. dis ihm eine Stempelbewegung erteilt. Es wird also praktisch eine maschinelle Vorrichtung geschaffen, die die von Hand zu betätigenden Ätzstempel mit deren Nachteilen ersetzen kann und eine wesentlich präzisere Arbeitsweise erlaubt.
Zwar ist aus der US-PS 17 82 877 schon seit langer Zeit ein Handstempel mit eine.n mit f nte getränkten Kissen bekannt, welches von einer Maske überdeckt ist. und aus der DF.- PS 4 69 556 ist eine Einfärbevorrichtung an Kopfdruckpressen bekannt, die ein maschinelles Einfärben der Farbauftragwal/en erlaubt. Dabei is.
jedoch nicht das Finwirken einer atzenden Chemikalie an der zu markierer .!en Oberfläche und der Fluß eines elektrischen Stromes notwendig. Demgemäß sind diese seit langem bekannten Vorrichtungen nicht mit einem Ätzstempel vergleichbar
Eine Ausgestaltung der Lrfmdung kann darin bestehen, daß das Befestigungselement aus einem dünnen, säurebeständigen Kunststoffrahmen besteht, der die Kopiergaze vorzugsweise an allen Rändern haltend umschließt.
Zweckmäßigerweise besitzt der Kunststoffrahmen auf die Form des Stempelkopfes abgestimmte Faltstellen. Diese z. B. durch Vorfaltung sich ergebenden linienartigen Knickbereiche gewährleisten einen verrutschsicheren Sitz des Kunststof'iahme.is und damit auch der Kopiergaze am Stempelkopf.
Eme gut zu handhabende Befestigung der Kunststoff
. τ maske kann vorteilhafterweise durch eine an einer
"j Längsseite "des Stempelkopfes angcbrachlcn,'~federnd !gelagerten, mit Stiften oder ähnlichen Befestigungscle-
menten versehenen Halteleiste und auf der anderen Längsseite mit mehreren Haltestiften od. dgL erfolgen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Stempel' einen Säurebehälter
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trägt und zwischen diesem und einer der Kopiergaze benachbarten Stelle des Stempels eine Säureleitung vorgesehen ist. Durch diese Anordnung erhält man eine automatische Säurezufuhr, durch die sich das umständliche Befeuchten nach jedem Stempelvorgang z. B. mittels eines Säurekissens erübrigt. Die Hubbewegung des Stempels begünstigt noch tien Nachfluß der Säure . auf die Kopiergaze.
Dabei kann die Hubbewegung des Ätzstempels mit Hilfe eines von e.nem Motor angetriebenen Exzenters, ι ο der gegebenenfalls aus einer Exzenterscheibe und einem Kugellager besteht, erfolgt
Der Arbeitstakt kann durch einen Motor, dessen Drehzahl in einem Bereich von etwa 2 bis 250 U/min vorzugsweise stufenlos regelbar ist, bestimmt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein maskenartiges Befestigungselement, das flach ausgestreckt dargestellt ist,
Fig.2 einen Stempelkopf in Seitenansicht in Richtung der Längskanten gesehen,
Fig.3 eine Längs-Seitenansicht eines Siempelkopfes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Stempelkopf,
Fig 5 eine teilgeschnittene Ansicht einer Hubeinrichtung mit Gestell und
Fig.6 eine schematische Darstellung einer Stempelvorrichtung.
F i g. 1 zeigt ein maskenartiges Befestigungselement 1. das zum Halten von Kopiergaze 2 dient. Dieses Befestigungselement 1, nachstehend kurz »Maske 1« genannt, besteht aus einem dünnen, säurebeständigen Kunststoffrahmen, der in der Mitte einen Durchbruch 2a hat. Die gestrichelt dargestellten Linien 3 deuten die Knickbereiche der Maske 1 an. Diese können z. B. durch Vorfalten entstehen und bewirken einen guten, verrutschsicheren Sitz arn Stempelkopf 4, da diese Knickbereiche 3 auf den Kanten 5; 6 des Stempelkopfes 4 zu liegen kommen. ίο
Zum Befestigen der Maske 1 am Stempelkopf 4 sind Befestigungselemente, in diesem Ausführungsbeispiel Lochungen 7, vorhanden, die auf Halteelemente des Stempelkopfes 4 abgestimmt sind.
Die Lochungen 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel in den umlegbaren Seitenlaschen 8 der Maske 1 parallel zu deren Längskanten angeordnet und passen auf die in entsprechender Anzahl vorhandenen Haltestifte 9, 9<i. Die Haltestifte 9, 9a können z. B. auch als Haken ausgeführt sein.
Besonders Fig. 2 und Fig. 4 lassen die Anordnung der Haltestifte 9, 9a am Stempelkopf 4 gut erkennen. Auf der einen Seite sind die Stifte 9 starr mit dem Stempelkopf 4 verbunden. In diese Stifte 9 wird die Maske 1 mit ihren Lorhungen 7 zuerst eingehängt.
Auf der anderen Längsseite des Stempelkopfes 4 ist eine Halteleiste 10 vorgesehen, welche die Haltestifte 9a trägt. Durch eine federnde Lagerung, die aus Schrauben 11 und Federn 12 besteht, läßt sich die Halteleiste 10 in Richtung des Pfeiles P/l niederdrücken.
Dadurch ist ermöglicht, daß die Maske 1, die die eingelegte Kopiergaze an allen Rändern haltend umschließt, in die Haltestifte 9a eingehängt werden kann. Die Federn 12 bewirken das Zurückfedern der Halteleiste 10 entgegen der Pfeilrichtung P/l, wodurch die Maske 1 straff um d.n Stempelkopf 4 zu liegen kommt.
Eine kleine Lochung 13, die mit einem in die Gewindebohrung 14 eingeschraubten Säurebehälter 32 Verbindung hat, dient zur Säurezufuhr zu der von der Maske 1 gehaltenen Kopiergaze. Durch die Stempelbewegung wird eine vorteilhafte, schubweise Zufuhr von Säure unterstützt.
Die Hubbewegung des Stempels wird durch einen in Fig. 6 angedeuteten Motor 15 bewirkt, der eine mit einem Kugellager 16 versehene Ex , iterscheibe 17 antreibt (F ig. 5).
Der Arbeitstakt kann durch den bezüglich seiner Drehzahl veränderbaren Motor 15 bestimmt werden, so daß sich ca. 2 bis 250 Arbeitstakte pro Minute ergeben.
Die gey.'tnte Hubeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit Ständersäulen 18 versehenen Grundplatte 19, an denen höhenverstellbare, festlegbare Traversen 20; 21 als Halterung für den Antriebsmotor 15 und für den Stempel 22 vorhanden sind. Durch die Höhenverstellung läßt sich die Stempelvorrichtung auf den zu bestempelnden Gegenstand einstellen.
Die Rückstellung der von dem Exzenter 17 bewirkten Auslenkung der Traverse 21 erfolgt durch Federn 23, die an den Traversen 20 und 21 befestigt sind.
Mit Hilfe eines Kreuzschlittens 24 kann ein genaues Positionieren des zu bestempelnden Gegenstandes vorgenommen werden.
Anstelle des Kreuzschlittens 24 kann abei auch ein Rundschaltteller oder eine ähnliche Beschickungs- und/oder Haltevorrichtung Verwendung finden, wenn das B^stempeln z. B. in größeren Serien erfolgen soll.
Der Stempelkopf 4 und die Halterung, die auf dem Kreuzschlitten 24 angeordnet sein kann, sind über Kanäle 30, 31 mit einer Stromquelle 24 verbunden, so daß der entsprechende Stromkreislauf für die Ausführung des Ätzvorganges in bisher bekannter Weise zur Verfügung steht.
Durch das vorbeschriebene Gerät ist neben der um ein mehrfaches gesteigerten Arbeitsgeschwindigkeit eine wesentliche größere Genauigkeit gewährleistet. Es wird z. B. eine mit anderen Werkzeugmaschinen vergleichbare Fertigungs'oleranz erreicht, die im Bereich vcn Zehntelmillimetern liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Zahlen, Markierungen, Schriftzügen od. dgl. auf Metallteile od. dgl, welche einen Ätzstempel aufweist, der ein Stück Kopjergaze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiergaze (2) von einem maskenartigen Befestigungselement (1) gehalten ist und daß dieses und der Stempel (22) aufeinander abgestimmte, leicht lös- und verbindbare Verbindungselemente hat und daß der Ätzstempel (22) an einer Hubeinrichtung angeschlossen ist, die ihm eine Stempelbewegung erteilt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) aus einem dünnen, säurebeständigen Kunststoffrahmen besteht, der die Kopiergaze (2) vorzugsweise an allen Rändern haltend umschließt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) auf die Form *ies Stempelkopfes (4) abgestimmte Fattstellen hat, vorzugsweise den Kanten des Stempelkopfes angepaßte, linienartige Knickbereiche (3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf (4) an einer Längsseite mit einer fede -nd gelagerten, mit Stiften (9a) od. dgl. versehenen Halteleiste (10) ausgerüstet ist und auf der anderen Längsseite mehrere Haltestifte (9) od. dgl. aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (22) einen Säurebehälter (32) trägt und z-ischen diesem und einer der Kopiergaze (2) benachbarten Stelle des Stempels eine Säureleitung (}3) ve 'gesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit Ständersäulen (18) versehene Grundplatte (19) besitzt, an denen höhen\ erstellbare, dort festlegbare Traversen (20,21) zur Halterung eines Antriebsmotcrs (15) und zur Aufnahme des Stempels (22) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung mit Hilfe eines von dem Motor (15) angetriebenen Exzenters, der vorzugsweise aus einer Exzenterscheibe (17) und einem Kugellager (16) besteht, erfolgt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (15) in einem Bereich von etwa 2 bis 250 Umdrehungen pro Minute regelbar ist, vorzugsweise stufenlos.
DE19742426749 1974-06-01 1974-06-01 Vorrichtung zum Aufbringen von Zahlen, Markierungen, Schriftzügen o.dgl. auf Metallteilen o.dgl Expired DE2426749C3 (de)

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