DE2426592B2 - Vorrichtung zur erzeugung eines aus rasterelementen bestehenden bildes von einem originalmuster - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung eines aus rasterelementen bestehenden bildes von einem originalmusterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Rasterelementen bestehenden Bildes von
einem Originalmuster mit einem ersten Rotationszylinder mit einem Durchmesser D, um den das Originaimuster gewickelt ist, mit einem zweiten Rotationszylinder,
der synchron mit dem ersten Rotationszylinder läuft und auf dessen Oberfläche ein lichtempfindlicher Körper
angebracht ist, mit einer Detektoreinrichtung zum Ermitteln der Detektorsignale entsprechend dem
Originalmuster und mit einer Reproduktionseinrichtung, die den lichtempfindlichen Körper nach Empfang
der Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung erregt
Im Gegensatz zu bedruckten Stoffen ist es bei gemusterten Geweben nicht möglich, eine einfache
Reproduktion der Muster auf die Stoffe so geschlossen, wie die Originalmuster, zu übertragen, da die Muster
von Geweben durch eine Mehrzahl von Fäden gebildet werden, die in Quer- und Längsrichtung verlaufen. Der
Umriß des Musters auf dem Gewebe wird durch geradlinige Komponenten bestimmt, die in Quer- und
Längsrichtung verlaufen; somit treten keine gekrümm ten oder schiefliegenden Komponenten auf.
Gemusterte Gewebe wurden bisher so hergestellt daß ein mehrfarbiges Originalmuster von beliebigei
Form (siehe Fig. 1) von Hand gezeichnet wird, da[ dann das Muster mit Hand reproduziert wird, wobei ei
auf einem besonderen Linienpapier, Musterpapiei genannt, mit einer Einheitsteilung vergrößert darge
stellt wird (siehe Fig. 2). Dieses so reproduzierte Muster wird als Musterzeichnung bezeichnet. Dabe
wird das Muster, das eine beliebige Form haben kann, ir ein Muster umgewandelt, das aus Ausschnitten zusam
mengesetzt ist, wobei dabei auch Ungenauigkeiter auftreten können. Anschließend wird ein getrennte;
Negativ oder Positiv jeder Farbe von der Musterzeich nung selbsttätig mit Hilfe eines Farbseparators herge
stellt (siehe Fig.3). Daraufhin wird eine gelochte Musterkarte selbsttätig von dem getrennten Positiv
oder Negativ mit Hilfe eines Musterkarten-Lochen hergestellt oder kann auch von der Musterzeichnung
mit Hand unter Verwendung eines Klaviatur-Schlagmaschine (siehe Fig.4) hergestellt werden. Zum Schluß
wird die Musterkarte in die Jacquard-Maschine eingesetzt, um das Gewebe herzustellen.
Die Musterkarte kann direkt von der Musterzeichnung, wie oben erwähnt, hergestellt werden. Da dabei
Fehllochungen des Musterkarten-Lochers infolge von Farbpunkten oder Unregelmäßigkeiten in der Musterzeichnung
auftreten können, können dadurch Fehlanzeigen an dem Farbdetektor entstehen. Da die Korrektur
bei einer falsch gelochten Musterkarte sehr zeitraubend ist, ist ein getrenntes Negativ oder Positiv erforderlich,
durch das Korrekturen auf einfache Art und Weise und mit bloßem Auge möglich sind.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Erstellung von Jacquard-Musterkarten bekannt, bei denen ein Original
zeilenweise oder spalten- und zeilenweise abgetastet wird. Bei zeilenweiser Abtastung wird die Abtasteinrichtung
zickzackförmig über das Original geführt. Wegen der hier notwendigen Umkehrbewegungen
kann eine schnelle Abtastung nicht durchgeführt werden.
Aus der GB-PS 8 74 320 ist eine Abtastung bekannt, bei der eine Fotozelle in Zeilenrichtung und eine zweite
Fotozelle in Spaltenrichtung über ein Original geführt werden. Nur wenn beide Fotozellen ein Signal abgeben,
wird auf der Jacquard-Karte eine Zwischenzählung vorgenommen. Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren
sehr zeitraubend ist, da während der Bewegung einer Fotozelle über eine Abmessung des Originals nur
dann ein Impuls abgegeben werden kann, wenn die zweite Fotozelle für die gleiche Stelle ebenfalls eine
Anzeige liefert.
Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung so auszubilden, daß die Erstellung der Musterzeichnung nach der
oben aufgeführten bekannten Art und Weise nicht erforderlich ist, so daß ein getrenntes verzerrungsfreies
Negativ oder Positiv von der Musterzeichnung so erzeugt werden kann, daß eine hohe Genauigkeit erzielt
wird, und daß hohe Geschwindigkeiten verwandt werden können.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden sowohl der Stand der Technik als auch beispielsweise
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig.2 eine mehrfarbige Musterzeichnung, die auf
einem Linienpapier mit einer quadratischen Einteilung
ils Einheit dargestellt ist,
F i g. 3 (a) und (b) das negative und positive Bild der einzelnen Farben, die aus Abschnitten zusammengesetzt
sind,
F i g. 4 ist eine gelochte Musterkarte, die für gemusterte Gewebe verwendet wird,
F i g. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das das erfindungsgemäQe
Verfahren darstellt,
F i g. 6 zeigt Diagramme, durch die die Umwandlung eines Musters in ein unterteiltes Muster gezeigt wird,
F i g. 7 zeigt ein weiteres Original,
F i g. 8 bis 12 sind Diagramme, die mehrere Zwischenstufen
des bei der Reproduktion erzielten Bildes zeigen,
Fig. 13 ist ein Diagramm, das den Wert -^ darstellt,
Fig. 14 ist ein Diagramm, das den bekannten Stand der Technik veranschaulicht,
Fig. 15 ist ein Diagramm, das das Anbringen des Originals zeigt,
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das die Vorrichtung
gemäß der Erfindung darstellt, und
Fig. 17 zeigt ein Diagramm, auf dem weitere Einzelheiten eines Verzögerungskreises dargestellt sind.
Zuerst wird ein Verfahren aufgeführt, mit dem ein
getrenntes und unterteiltes Negativ oder Positiv direkt von dem Original erhalten wird, ohne daß dabei eine
Musterzeichnung hergestellt wird, was bisher erforderlich war.
Um ein gemustertes Gewebe mit einem Muster zu erzielen, das aus kurvenförmig gekrümmten Linien, wie
in F i g. 1 gezeigt ist, zusammengesetzt ist, wird ein Negativ oder Positiv, das entsprechend der Farbe des
unterteilten Musters, das aus Abschnitten einer bestimmten Größe zusammengesetzt ist, benötigt, d. h.,
dieses unterteilte Muster ist durch die Integration von kleinen Quadraten S, wie sie in Fig.2 gezeigt sind,
zusammengesetzt, so daß zuerst die in F i g. 3 (a) und (b) dargestellten Muster erhalten werden. Die in F i g. 3 (a)
und (b) dargestellten Muster können gemäß der Erfindung auf folgende Art und Weise erzeugt werden.
Erfindungsgemäß wird das Original 14, das aus einem mehrfarbigen Muster zusammengesetzt ist, auf den
Rotationszylinder 1 mit einem Durchmesser D gelegt, dann wird die Detektoreinrichtung 3, die aus einer
Lichtquelle, einem Farbseparator und einem photoelektrischen Wandler besteht, in axialer Richtung des
Rotationszylinder 1 zusammen mit diesem Zylinder 1 so bewegt, daß bei einer bestimmten Geschwindigkeit
eine Hilfsabtastung (axiale Komponente der Abtastung) erfolgt, die eine Abtastbreite (Steigung) B haben, wobei
Signale erzeugt werden, die einer bestimmten Farbe entsprechen und mit Hilfe einer Signalvcrarbeitungseinrichtung
4 ermittelt werden. Diese Signale werden in dem Verstärkungskreis 5 verstärkt, und damit wird der
lichtempfindliche Körper 15 belichtet, der an der Oberfläche des zweiten Zylinders 2 vorgesehen ist,
wobei der zweite Zylinder 2 synchron mit dem ersten Zylinder 1 gedreht wird Eine Reproduktionseinrichtung
13, die aus einer photoelektrischen Wandlereinrichtung, wie z. B. Linsen usw., besteht, wird mit der gleichen
Geschwindigkeit in Axialrichtung bewegt wie die Detektoreinrichtung. Um ein übertragenes Bild zu
erhalten, wird das Original mit einer Abtastbreite B und Punktbreite b (b<
B)abgetastet, um Detektorsignale zu
ermitteln, die anschließend durch einen Impuls von dem (,5 Generator geprüft werden, wobei der Impuls von dem
Generator elektrisch oder mechanisch um die für den
ersten Rotationszylinder pro Drehung mit einem Umfangsabstand '^ erforderliche Zeit verzögert oder
verschoben wird. Unter Prüfung wird hier die Auswahl des Zeitintervalls verstanden, das während des Uberstreichens
des Abtastpunktes des Originals vorliegt. Die geprüften Detektorsignale werden dann zu der
Peproduktionseinrichtung geleitet, und der lichtempfindliche Körper, der auf der Oberfläche des /.weiten
Rotationszylinders vorgesehen ist, der synchron mit dem ersten Rotationszylinder gedreht wird, belichtet, so
daß eine Reproduktionsbreite eingehalten wird, die nicht größer als die vorhin aufgeführte Abtastbreite B
ist, wobei somit ein unterteiltes Bild von dem Originalmuster erzeugt wird.
Wenn, wie in Fig.6 gezeigt, das Originalmuster in
Quadrate unterteilt ist, deren eine Seite gleich der Abtastbreite (Steigung B) ist, wird dieses Quadrat wie
folgt ausgewertet. Das Muster, das das Quadrat ausfüllt, wird so geprüft, daß, wenn es über einem bestimmten
Verhältnis liegt, z. B. mehr als die Hälfte der Fläche des Quadrats einnimmt, das Quadrat so betrachtet wird, daß
das Muster über das ganze Quadrat hinweg auftritt, und daß, wenn das das Quadrat ausfüllende Muster unter
einem bestimmten Verhältnis liegt, das Quadrat so betrachtet wird, als ob es kein Muster enthält. In F i g. 6
weisen die Abtastbreite und die Prüfimpulsbreite den gleichen Wert B auf, aber diese Werte müssen nicht
unbedingt gleich sein. Falls sie nicht gleich sind, muß die Form des reproduzierten Punkts besonders berücksichtigt
werden.
Meist wird die Punktbreite b fast gleich oder kleiner als die Abtastbreite B sein. Die Punktbreite b ist der
Durchmesser, wenn der Abtastpunkt eine Kreisform aufweist. Eine größere Punktbreite 6 als die Abtastbreite
ß verursacht eine Doppelanzeige, so daß Fehlanzeigen auftreten können. Falls die Punktbreite b kleiner als
die Abtastbreite B ist, ergibt das Aufnehmen einer einzelnen Farbe durch die Detektoreinrichtung eine
bessere Unterscheidung zwischen dem »Vorhandensein« oder »NichtVorhandensein« einer Information, so
daß dadurch eine exaktere Abbildung des Originals ermöglicht wird. Liegen unterschiedliche Farbpunkte
oder Unregelmäßigkeiten im Original vor, wird die Unterscheidung erschwert. In einem solchen Falle ist es
erforderlich, die Erfassung so auszuführen, daß die angezeigte Punktbreite b nahezu gleich der Abtastbreite
B ist. Falls bei vergrößerter Punktbreite b die vom Detektor erfaßte größere Fläche neben der vorherrschenden
Farbe noch einen Anteil einer anderen Farbe enthält, wird bei der Wiedergabe die vorherrschende
Farbe ausgewählt, die dann für die Auswahl der entsprechenden Fadenfarbe beim Weben maßgebend
ist.
F i g. 7 zeigt ein Original (schwarze ausgefüllte kleine Kreise stellen die Detektorpunkte dar), und F i g. 8 ist
ein unterteiltes, ermitteltes Bild. Die Abtastung erfolgt dabei schrittweise, d. h., die Detektoreinrichtung taste
längs einer Umfangslinie des Zylinders ab und wird danr längs der Zylinderachse zur nächsten Umfangslinif
verschoben. Wenn das Original jedoch an dem Zylinde angebracht und die Detektoreinrichtung kontinuierlicl
entlang der Achse des Zylinders bewegt wird, wobei dii Rotation so ausgeführt wird, daß eine gleichmäßig'
Aufnahme erfolgen kann, kann die Abtastlinie X da Muster, wie es in F i g. 9 gezeigt ist, überstreichen. Wem
die Impulssignale vom Generator so erzeugt werder daß ein bestimmtes Zeitintervall zum Prüfen de
Detektorsignale von der Detektoreinrichtung eingeha
ten wird, das gleich dem Zeitintervall ist, wie es bei schrittweiser diskontinuierlicher Abtastung gemäß
Fig.7 eingestellt wird, dann wird das unterteilte Bild,
das auf den lichtempfindlichen Körper projiziert wird, so deformiert, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, und das
sich von dem Bild (Fig.8) unterscheidet, das dem Original besser entspricht. Die Gründe dafür werden
beim Vergleich von Fig. 7 mit Fig.9 ersichtlich. In Fig.9 wird die Abtastung durch kontinuierliche
Abtastung in Achsrichtung und Umfangsrichtung durchgeführt. Aber da die Prüfsignale den gleichen
zeitlichen Abstand haben wie bei der Abtastung von Fig.7, wird der abgebildete Gegenstand von dem
Original abweichen. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann der Prüfimpuls von dem Generator so
geregelt oder verschoben werden, daß die Linie SI, die die Punkte derselben Periode miteinander verbindet, in
rechten Winkeln zu der Abtastlinie Xgebracht wird. Die
Linie S/verläuft in Achsrichtung und verbindet in dieser Richtung liegende Abtastpunkte. Um die Hauptabtastung
und die Hilfsabtastung in Richtung der Pfeile, die in Fig.9 dargestellt sind, durchzuführen, wird längs
einer Schraubenlinie abgetastet. Fig. 11 und Fig. 12
zeigen Bilder, die durch Korrekturen erzielt worden sind. Die Abtastlinien SI' sind dabei gegen die
achsparallelen Netzlinicn des Originals um einen Winkel geneigt. Dadurch werden in der Wiedergabe
Quadrate parallel zu den geneigten Abtastlinien 5/' wiedergegeben, deren Detektorpunktc im Original
parallel zu den achsparallelcn Nctzlinien liegen. Fig. 12
zeigt eine Abbildung, die im Umriß dem Bild der F i g. 8 entspricht. Fig. 11 zeigt den Fall, daß die Lage der
Abtastpunkte ungünstig gewühlt worden ist, wie dies beispielsweise bei F i g. 9 der Fall ist. Durch Verschieben
des Originals auf der Trommel in Umfangsrichtung erhält man eine bessere Abbildung. Würde man in
F i g. 7 den abzubildenden Kreis um die halbe Abtastbreite nach unten verschieben, die Lage der Abtastpunktc
jedoch belassen, so hülle clic F i g. 8 den gleichen Umriß wie Fig. II. IMg. 12 entspricht Fig.9, wobei
man sich jedoch den abzubildenden Kreis um eine halbe Netzebenc nach oben verschoben denken muß.
F i g. 11 zeigt ein Beispiel, bei dem jeweils mich zwei
Umdrehungen des Zylinders eine Korrektur vorgenommen wurde.
Fig. 13 veranschaulich!, in welchem Bereich clic Korrektur ermöglicht wird. Wenn der Zylinder mil
einem Durchmesser D mit einer Abtastzeile //
abgetastet wird, bestimmen der Abtusttibsttind, der
Umfang des Zylinders und die Abtastbreite ein Dreieck ACD. Wird nun ein Lot von der Linie AC\n Cerrichtct,
und wenn ein Punkt, bei dem die Normulc die Gerade
AD schneidet, mit H bezeichnet wird, dünn ist der
Betrug der Strecke DHgleich einem gedachten Wert .v.
Dns Dreieck CDH ist dem Dreieck/ICD ilhnHch, und
somit gilt für *:
Aufgelöst nach ν ι*ΓμίΙ?
Ii | V | V |
η · I) | Ii ' | |
hi | ||
Ii' | ||
,1) |
Zeit berücksichtigt werden. Dazu wird ein später erläutertes Schieberegister verwendet.
Eine erhöhte Genauigkeit kann dann erzielt werden, wenn die Korrektur bei jeder Umdrehung des
Rotationszylinders ausgeführt wird, aber falls eine geringere Genauigkeit ausreichend ist, kann die
Korrektur auch jeweils nach einigen Umdrehungen des Zylinders erfolgen.
Im folgenden wird die Herstellung eines unterteilten Positivs oder Negativs beschrieben, bei der einzelne
Farben nur von der Musterzeichnung des Musters, das auf Linienpapier gezeichnet war, aufgenommen werden.
Bei den bekannten Verfahren wird das Aufnehmen und Reproduzieren nicht kontinuierlich von dem Original
durchgeführt, das an dem Rotationszylinder angebracht ist, sondern längs des in Fig. 14 mit einem Pfeil
dargestellten Weges. Somit können keine hohen Geschwindigkeiten erzielt werden, so daß nur eine
geringe Leistungsfähigkeit möglich ist. Bei der vorliegenden Erfindung hingegen wird das Original so
angebracht, daß es an der Stoßstelle der etwa in Richtung der Zylinderachse verlaufenden Kanten um
einen Abschnitt der Musterzeichnung versetzt ist, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. Dabei kann ein Abschnitt gleich
der Abtastbreite B der Detcktoreinrichtung gemacht werden. Wenn das Original so um den Rotationszylinder
gewickelt ist, kann der Rotationszylinder kontinuierlich mit vorbestimmter Geschwindigkeit gedreht wurden.
Bei einer mit Hand aufgezeichneten Mustcrzcichnung, die auf einem Linienpapicr vergrößert dargestellt ist,
treten gewöhnlich Unstetigkeiten am Umriß auf. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hingegen wird
ermöglicht, ein negatives oder positives Bild eines Musters zu erzielen, das aus exakten, linearen Teilen
jeglicher Musterzcichnungcn zusammengesetzt ist, so daß die Fehlerquellen beim automatischen Lesen des
Lochers bei der Herstellung einer Musterkarte vermieden weiden, wobei der Vorgang exakt und schnell
ausgeführt werden kann.
Unter Bezugnahme auf 1·' i g. Ib wird eine bevorzugte
Alisrührungsform der Erfindung nilhcr erläutert.
IMg. 16 zeigt in einem Blockdiagramm schemaliscli
die Vorrichtung gemäß der Erfindung. Auf einen ersten
Rotationszylinder 1 mit einem Durchmesser D isi ein
Origina'i 14 gewickelt, das eine Miistcrzeichnting enthalt
Der Rotationszylinder ist hohl und aus I .eithtmeiall, wii
/. B. Aluminium, hergestellt. Ein zweiter Rotationszylinder 2 kiinn uns demselben Material mit demselber
Durchmesser hergestellt sein. An dem zweiten Rotations/.yliiuler
2 ist ein Film oder ein Metallband IS, da; mit einem lichtempfindlichen Muteriitl beschichtet ist
angebracht. Die Rotationszylinder 1 und 2 werden durcl
einen Antriebsmotor 16 synchron angetrieben, Sie sine miteinander durch eine Welle 22 verbunden, jedocl
kann die Synchronisierung auch auf andere Weise ohm starre Kupplung erreicht werden, Die Bezugsziffer 1
bezeichnet eine Detcktoreinriehtung, die beispielswcist
eine optische Einrichtung aufweist, die aus cinei Lichtquelle zum Beleuchten des Originals, uns Linset
und einer Einrichtung besteht, die das Licht in dre Additivfurben auflost, Weiterhin ist eine pholoelcktri
sehe Wandlerclnrichtung vorgesehen, um die Farben it
elektrische Intensitllten umzuwandeln. Mit 4 ist eil
'fjiibci iie/.eieluii.fA .. ilen Abstund'inn UmTa rig"*'ϋ'£·Τ
Zylinders. Um den Zeitpunkt der Prüfung der Aufnahinesigniile zu verschieben, muß die für die /um
Durchlaufen der oben aufgeführten Strecke benotigte
der Detekloreinriehtung 3 aufnimmt und das Detektor signal nur dann erzeugt, wenn dti.s Signal eine
bestimmten ein/einen Farbe aufgenommen ist. 1 ist eil Verstärker und h eine Scheibe, die koii/eiiirisch zu den
Wenn
Rotationszylinder· 1 angeordnet ist und an ihrem Wenn
Umfang Marken 21 zum Erzeugen der Impulse zum Aufnehmen und taktgerechtem Weitergeben der von
der Detektoreinrichtung 3 erzeugten Signale in dann gilt bestimmten Zeitintervallen aufweist. 7 ist ein Generator,
der einen Impuls nach Abtastung der Marken 21 erzeugt. Die Marken 21 können optisch oder magnetisch
abgenommen werden. 8 ist ein Impulszähler, der die Impulse des Generators 7 zählt und einen
Ausgabeimpuls nach einer bestimmten Anzahl von ι ο Impulsen erzeugt. Mit 9 ist ein elektrischer Verzögerungskreis
bezeichnet, der die Impulse von dem Generator 7 und von dem Impulszähler 8 erhält,
wodurch die Impulse von dem Generator 7 um eine bestimmte Zeitdauer verzögert werden, wenn der :$
Impuls von dem Impulszähler 8 empfangen worden ist. Der Verzögerungskreis 9 kann ein Schieberegister
enthalten. 10 ist ein Verstärkerkreis und 11 bezeichnet ein UND-Gatter, das das Signal von der Detektoreinrichtung
3 und den Impuls von dem Generator 7 aufnimmt und nur dann einen Ausgang liefert, wenn das
Signal von der Detektoreinrichtung 3 und dem Impulsgenerator 7 gleichzeitig vorliegt. Das UND-Gatter
11 dient zur taktrichtigen Einordnung der Detektorsignale, 12 bezeichnet einen Verstärkerkreis, 13 ist eine
Reproduktionseinrichtung, die aus einem photoelektrischen Wandler zum Umwandeln der getakteten
elektrischen Detektorsignale in Licht besteht. Die Spindel 20 verschiebt die Detektoreinrichtung 3 und die
Reproduktionseinrichlung 13 synchron in axialer Richtung der Rotationszylinder 1 und 2. Der Treibriemen
18 dreht die Spindel 20 synchron mit dem Rotationszylinder 1 und 2 über eine Riemenscheibe 17.
Die Kupplung 19 erlaubt, daß die Rotationszylinder 1 und 2, die Dctcktoreinrichtung 3 und die Reproduktionseinrichtung
13 unabhängig voneinander gedreht werden können.
Die Scheibe 6 muß nicht zwingendermaßen den gleichen Durchmesser wie der Rotationszylinder 1
aufweisen. Ihr Umfang kann größer als die Länge der .|o
Muslcrzcichnung sein, so daß eine genaue Abtastung durch den Generator 7 möglich ist. Wenn eine
Musterzeichnung, die auf einem Linienpapier aufgezeichnet ist, das als Original verwendet wird, gleich dem
Umfang der Scheibe 7 ist, dann wird die Skala der .\s
Marken 21 zweckmäßig um die Hälfte des in Umfangsrichuing gemessenen Abstandes der Rusterptinktc
des Musters verdreht, so daß der Generator 7 einen Impuls jeweils in der Mitte des Abschnitts der
Musterzeichnung erzeugt. Ein Impuls wird also an der ·>
<> Kante des Linicnpnpiers erzeugt werden.
Der Impulszähler 8 bestimmt die Verschiebung des Tuktzcitpunklcs. Die Verschiebung kann bei jeder
Umdrehung des Rotationszylinders ausgeführt werden, kann aber auch beispielsweise nur bei jeder fünften vs
Drehung des Rotationszylinders ausgeführt werden. Bei der praktischen Durchführung ist eine Verschiebung bei
jeder Umdrehung nicht erforderlich, Beispielsweise
kann der Wert 1L und die mnxlmule Korrektur (Y„m)
wie folgt überschlagen werden. Angenommen wird folgendes:
ß2
B — 1 mm.
3,14· 300 942
mm .
I 1000
B = | 1,5 mm , | (2) | |
1 | ,52 | 2,25 | = 0,0024 mm, |
" 3,14 | •300 | 942 | 1,6 mm . |
A/ * nutx |
2,25 "942' |
1000 "1.5 ~ ~' |
Ein Schieberegister kann zur Verschiebung der Phase des Generatorimpulses verwendet werden. Das Schieberegister
hat mehrere miteinander in Reihe verbunde-2s ne Register (S\, St, S3 ... SnJl um die in dem Register
gespeicherte Information mit einem Schiebeimpuls für jedes Bit in die nächste Stufe zu übertragen.
Wenn die Generatorimpulse zu den Eingängen des Schieberegisters geleitet werden, um diese Generatoren
impulse in Richtung des Ausgangs zu verschieben, wobei ein Schiebeimpuls verwendet wird, dann müssen
diese Schiebeimpulse eine Frequenz aufweisen, die höher als die der Generatorimpulse ist, und für die
Schiebeimpulsfrequenz gilt:
M)
11/].
/^Durchmesser des Rotationszylinder!!)
ö(Abtastbrcite) - 1 mm oder 1,5 mm,
Länge des Originals in Richtung
der Zvllndcrtieh.se «= 1000 mm.
JOO in.ti,
('S η bezeichnet dabei die Anzahl der Umdrehungen des
Zylinders in Upm, der Durchmesser des Zylinders ist mit D bezeichnet und die Phasenkorrektur mit χ in mm. Die
am Ausgang erhaltenen Gcncratorimpulse sind durch die Anzahl von Bits b gleich der Anzahl von Registern
dargestellt, d. h. durch b/f, wobei feine Schiebcimpulsfrcqucnz
bezeichnet.
Um die Phase des Generatorimpulses zu verzögern kann die Anzahl der Register, durch die die Generatorimpulse
geleitet werden, um je eine Einheit oder um mehrere Einheilen für jede Abtastungsperiode in
Axialrichtung des Rotationszylinder vergrößert werden.
Um eine Phasenvoreilung zu erzielen, kann die
Anzahl der Register, durch die die Generatorimpulsc geleitet werden, um je eine oder mehrere Einheiten füi
jede bestimmte Abtastperiode verringert werden.
Der in Fig. 16 gezeigte Impulszähler 8 zählt der Impuls von dem Generator 7 und erzeug! einen Impuls
nachdem eine bestimmte Anzahl von Impulsen gezllhl worden sind, und bestimmt, welcher Impuls auf
welchem Schieberegister entsprechend der Anzahl dci zu ermittelnden Schieberegister verzögert wird. Went
sich beispielsweise der Rotationszylinder l/nnul ge
dreht hat, wird der Impuls von dem f/i-ten Sehicberegl
ster ermittelt, und wenn der Zylinder sich 2/j-ma JKfidöAL. hm. widder InuUJlkJäJJl iklH,fel"f
schieberegister ermittell. Dufur ist ein Sehieberogisici
an der Signalseitc vorgesehen, um die Impulse von den
Generator und dem Schieberegister für die Regulierung
dor Veiv.ogerungszeit zu verschieben.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der S\, S2, S3... Sn Register sind, und mit
5Wi, SW2, SWi ... 5VVn Schalter bezeichnet sind, von
denen nur einer geschlossen ist und alle anderen geöffnet sind. Der Generatorimpuls, der am Eingang
anliegt, wird durch den Verschiebeimpuls verschoben. Um die Phase zu verzögern, ist der. Schalter 5Wi
geschlossen, und alle anderen sind geöffnet. Nach einer bestimmten Periode, nachdem die Abtastung in
Axialrichtung durchgeführt worden ist, wird der Schalter 5Wi geöffnet, und der Schalter SW2 wird
geschlossen; der Generatorimpuls tritt am Ausgang um die Periode b/faes Verschiebeimpulses verzögert aus.
Im geschlossenen Zustand des Schalters kann in jeder bestimmten Periode des Hilfsabtastens eine Verschiebung
eintreten, wodurch die Phase der Generatorimpulse sofort verzögert wird. Um den geschlossenen
Zustand der Schalter zu verschieben, können andere Detektoreinrichtungen vorgesehen sein, die die Stellung
der Detektoreinrichtung 3 aufzeigt, um das Detektorsignal von dieser Detektoreinrichtung zu verwenden. Um
eine Phasenvoreilung zu erzielen, wird der Schalter SWn
zuerst als geschlossen angenommen, und der geschlossene Zustand des Schalters wird von SWn nach SWn-1
für jede bestimmte Periode der Hilfsabtastung verschoben.
Um ein exaktes negatives oder positives Bild aus einer einzelnen Farbe von der Musterzeichnung bei
hoher Abtastgeschwindigkeit zu erhalten, wird die Musterkarte so auf dem Rotationszylinder 1 angebracht,
daß der Winkel der Kante des Blattes mit der Musterzeichnung mit der Achse des Rotationszylinders
so ist, wie es in Fig. 15 dargestellt ist, und die Abtastbreite B der Detektoreinrichtung 3 ist auf einen
Abschnitt der Musterkarte eingestellt, und weiter ist der Zeitpunkt zur Aufnahme der Marken 21 auf der Scheibe
6 durch den Generator 7 so eingestellt, daß der Impuls in der Mitte der Abschnitte der Musterzeichnung erzeugt
wird. Weiterhin kann der Zeitpunkt für die taktrichtige Weitergabe der Detektorsignale aufgrund der oben
aufgeführten Beziehungen ermittelt werden, und der Impulszähler 8 und der Verzögerungskreis 9 können so
ausgewählt oder geregelt werden, daß die gewünschten Korrekturen ausgeführt werden können. Die Abtastfläche
der Detektoreinrichtung 3 soll kleiner sein als der entsprechende Abschnitt bei der Reproduktion, während
die Breite und die Form des reproduzierten Punktes gleich dem Abschnitt der Musterzeichnung sein
soll. Das Bild auf dem lichtempfindlichen Film 15 kann in
bezug auf das Originalmuster 14 vergrößert oder verkleinert werden, indem die Rotationszylinder 1 und 2
verschiedene Durchmesser erhalten und indem die Größe des Reproduktionspunkts und die Axialabtastungsgeschwindigkeit
der Reproduktionseinrichtung 13 erhöht oder erniedrigt wird.
Obwohl in der vorausgehenden Beschreibung nur Beispiele beschrieben wurden, bei denen die Abtastfläche
der Detektoreinrichtung 3 kreisförmig und der Reproduktionspunkt quadratisch ist, können auch
beliebig andere Formen gewählt werden.
Gemäß der Erfindung werden nur 2 bis 4 Minuten
Gemäß der Erfindung werden nur 2 bis 4 Minuten
.10 zum Erzeugen eines Negativs oder Positivs von dem Original mit einer Abmessung von 100 auf 800 mm
benötigt.
Hierzu 5 lihitl Zdchiuinuen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Rasterelementen bestehenden Bildes von einem Originalmu- > ster mit einem ersten Rotationszylinder mit einem Durchmesser (D), um den das Originalmustcr gewickelt ist, mit einem zweiten Rotationszylinder, der synchron mit dem ersten Rotationszylinder läuft und auf dessen Oberfläche ein lichtempfindlicher [0 Körper angebracht ist, mit einer Detektoreinrichtung zum Ermitteln der Detektorsignale entsprechend dem Originalmuster und mit einer Reproduklionseinrichtung, die den lichtempfindlichen Körper nach Empfang der Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung erregt, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (3), die eine Detektorpunktbreite (b) gleich oder kleiner als die Abtastbreite ^aufweist, durch eine Reproduktionseinrichtung (13), die eine Reproduktionspunktbreite nicht größer als die Abtastbreite (B) aufweist, duich eine Scheibe (6) mit an der Umfangsfläche angeordneten Marken (21) zur zeitlichen Unterteilung der Detektorsignale aus der Detektoreinrichtung (3), wobei die Scheibe (6) an derselben Achse wie der Rotationszylinder (1) angeordnet ist, durch einen Generator (7), der die Marken (21) aufnimmt und entsprechende Impulse erzeugt, durch einen Impulszähler (8), der die Impulse von dem Generator (7) zählt und Impulse nach einer bestimmten Winkeldrehung des Rotationszylinders (1) abgibt, durch einen Verzögerungskreis (9) mit einem Schieberegister, das, wenn der Impuls von dem Impulszähler (8) aufgenommen ist, den Impuls von dem Generator (7) um die Zeit verzögert, die demAbstand —j- am Umfang des ersten Rotationszylinders (1) entspricht, durch einen Schiebeimpulsgenerator (23) zum Verschieben der Impulse von dem Generator (7) in dem Verzögerungskreis (9), und durch ein UND-Gatter (11), das das Detektorsignal von der Detektoreinrichtung (3) zu der Reproduktionseinrichtung (13) nur übermittelt, wenn der verzögerte Impuls von dem Generator (7) eintrifft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6080773A JPS5625538B2 (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 |
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Family
ID=13152970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426592 Expired DE2426592C3 (de) | 1973-06-01 | 1974-05-31 | Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Rasterelementen bestehenden Bildes von einem Originalmuster |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2426592C3 (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5980061A (ja) * | 1982-10-29 | 1984-05-09 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像走査記録方法及び装置 |
US4788599A (en) * | 1986-04-01 | 1988-11-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing with image-slant control and/or image-size control |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1973
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-
1974
- 1974-05-31 DE DE19742426592 patent/DE2426592C3/de not_active Expired
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- 1974-06-04 FR FR7419184A patent/FR2232163B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1017013B (it) | 1977-07-20 |
DE2426592C3 (de) | 1978-04-13 |
JPS5625538B2 (de) | 1981-06-12 |
FR2232163B1 (de) | 1976-12-24 |
GB1462700A (en) | 1977-01-26 |
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FR2232163A1 (de) | 1974-12-27 |
DE2426592A1 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |