DE2426534A1 - Modulator - Google Patents

Modulator

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DE2426534A1
DE2426534A1 DE19742426534 DE2426534A DE2426534A1 DE 2426534 A1 DE2426534 A1 DE 2426534A1 DE 19742426534 DE19742426534 DE 19742426534 DE 2426534 A DE2426534 A DE 2426534A DE 2426534 A1 DE2426534 A1 DE 2426534A1
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DE
Germany
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modulator
valve
friction
valve seat
longitudinal movement
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Application number
DE19742426534
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English (en)
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DE2426534C2 (de
Inventor
Ortwin Engfer
Eberhard Korkowski
Steffen Straub
Helmut Zauft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2426534C2 publication Critical patent/DE2426534C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

20.5.1971» He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauch »musterhilfsanmeldung
ROBERT Bv)SCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Modulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das Druckmittel in eine Kammer des Modulators einsteuert und in einer anderen Stellung aus derselben heraus gelangen läßt, wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse die Achse des Modulators ist und das Ventil unter Zwischenschaltung einer vorgespannten Feder von der durch die Kürvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Modulator nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern und zwar im Hinblick darauf, daß keine Schwingungen und Geräusche am Ventil auftreten.
Diese-Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwischen einem Ventilsitzkörper und einem Federteller angeordnete Feder mit einer Reibungs-Dämpfung in Wirkverbindung steht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 c'.en Modulator mit einer ersten Ausführung des
Feibungs-Dämpfers und
Fig. 2 cen Modulator mit einer zweiten Ausführung des Feibungs-Dämpfers.-
Ein Modulator hat ein zweiteiliges Gehäuse 1, das auf einem zylindrischen Tragkörper 2 u,id einem Deckel ,3 besteht. Der Decke] 3 trägt drei Anschlußstitzen 4, 5 und 6, von denen der Anschluß A an Außenluft, der Anschluß 5 an eine Vakuumquelle und der Anschluß 6 an eine ."Steuerleitung 7 angeschlossen ist. über dem Anschlußstutzen 4 herrscht in einem Innenraum 8 des Modulators ständig Außenluftdruck. Der Innenraum 8 wird durch eine Membran 9 abgeschlossen, die in ihrer Mitte mit einem Ventilschließkörper 10 versehen ist. Der Ventilschließkörper 10 ist zur Zusammenarbeit mit zwei Ventilsitzen 11 und 12 bestimmt, von denen der Ventilsitz 11 den kleineren Durchmesser hat und mit dem Anschlußstutzen 5 für die Vakuumquelle in Verbindung steht. Der größere Ventilsitz 12 umgibt den Ventilsitz 11 und stellt eine Verbindung zu einem Druckwechselraum 13 dar, an den über den Anschlußstutzen 6 die Steuerleitung 7 angeschlossen ist. Der Ventilschließkörper 10
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_3- ■ J t t O
und die beiden Ventilsitze 11 und 12 bilden ein Doppelsitzventil des Modulators, über das Unterdruck oder Außenluftdruck in die Steuerleitung 7 eingesteuert werden kann.
Im Innenraum 8 befindet sich eine Hülse 14, die einstückig mit dem Deckel 3 hergestellt ist. Diese Hülse nimmt eine Kappe 15 auf, an die ein Ventilsitzkörper 16 an einer Nut 17 aufgehängt ist. Der Ventilsitzkörper 16 trägt den Ventilsitz 12. Unter der Kappe 15 liegt im Ventilsitzkörper 16 eine Feder 19, die auf einen Federteller 20 drückt, der zylindrische Enden 21 hat. Der Federteller 20 ragt durch einen Durchbruch 22 im Ventilsitzkörper 16 und einen Durchbruch 23 in der Hülse 14 hindurch in einen Bereich des Innenraums 8 hinein, in dem ein Kurvenkörper 21I angeordnet ist.Dort kann er auf einer Kurvenbahn 25 des Kurvenkörpers 21I mit seinen Enden 21 gleiten. Im Raum 8 ist außerdem ein zweiarmiger .Drehbügel 26 angeordnet, der über eine aus dem Gehäuse 1 herausragenden Drehwelle 27 drehbar ist.
über die Kurvenbahn 25 kann die Vorspannung der Feder 19 verändert werden, indem ihr Federteller 20 seine Höhenlage im Gehäuse 1 ändert. Mit ihrem oberen Ende liegt die Feder 19 an der Kappe 15 an, an der der Ventilsitzkörper 16 hängt. Feder 19, Kappe 15 und Ventilsitzkörper 16 stellen ein schwingfähiges Gebilde dar, das sich unter dem Einfluß der das Doppelsitzventil 10,11,12 durchströmenden Luft aufschwingen und dann Geräusche erzeugen kann.
Um dies zu vermeiden, trägt die mit dem Ventilsitzkörper fest verbundene Kappe 15 eine Reibungslippe 28, die mit einer zur Anlage der Reibungslippe 28 dienenden Gegenfläche 29 an der Hülse 14 reibungsgebend zusammenarbeitet. Die Hülse I1I ist ein feststehendes Gehäuseteil des Modulators. Durch die Reibungslippe 28 werden Schwingungen des schwingfähigen Gebildes 19,15 und 16 gedämpft und Geräusche vermieden.
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Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche Bauart wie die Fig. 1, nur daß hier anstatt einer Reibungslippe 28 zur Reibungsdämpfung ein Schaumgummikörper 30 verwendet wird, der mit Vorspannung in einen zylindrischen Spalt 31 zwischen einer Innenwand der Hülse 14 - also ei;ies feststehenden Gehäuseteils - und einer Außenwand 33 des Ventilsitzkörpers 16 eingesetzt ist. Die Wirkung des Schaumgummikörpers 30 ist die gleiche wie die der Reibungslippe 28.
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Claims (2)

  1. •2 t ι ο Ansprüche
    l.j Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das Druckmittel in eine Kammer des Modulators einsteuert und in ein^r anderen Stellung aus derselben heraus gelangen läßt, wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse c.ie Achse des Modulators ist und das Ventil unter Zwischenschaltung einer vorgespannten Feder von der durch d:e Kurvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß di-2 zwischen einem Ventilsatzkörper (16) und einem Federteller (20) angeordnete Feder (19) mit einer Reibungs-Dämpfung (28,29; 3Ο,3ί>33) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfung (28,29) aus einer Reibungslippe (28) an einem mit dem Ventilsitzkörper (16) fest verbundenen Teil (Kappe 15) und einer zur Anlage der Reibungslippe (28) dienenden Gegenfläche (29) an einem feststehenden Gehäuseteil (14) des Modulators (1) besteht.
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    -6- 2 f. V &
    3· Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfung (30,32,33) aus einem Schaumgummikörper (30) besteht, der mit Vorspannung in einen
    (3D
    zylindrischen Spalt zwischen einer Innenwand (32) eines feststehenden Gehäuseteils (I1I) des Modulators (1) und einer Außenwand (33) das Ventilsitzkörpers (16) eingesetzt ist.
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    Leerseite
DE19742426534 1974-05-31 1974-05-31 Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen Expired DE2426534C2 (de)

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FR7517060A FR2275336A2 (fr) 1974-05-31 1975-05-30 Modulateur pour le reglage de la portee de phares

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DE2426534C2 DE2426534C2 (de) 1983-01-05

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FR (1) FR2275336A2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2426534C2 (de) 1983-01-05
FR2275336B2 (de) 1979-03-09
FR2275336A2 (fr) 1976-01-16

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