DE2426554C2 - Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen

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DE2426554C2
DE2426554C2 DE2426554A DE2426554A DE2426554C2 DE 2426554 C2 DE2426554 C2 DE 2426554C2 DE 2426554 A DE2426554 A DE 2426554A DE 2426554 A DE2426554 A DE 2426554A DE 2426554 C2 DE2426554 C2 DE 2426554C2
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Ortwin 7000 Stuttgart Engfer
Eberhard 7141 Schwieberdingen Korkowski
Steffen 7000 Stuttgart Straub
Helmut 7016 Gerlingen Zauft
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by fluid means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator für die Leiiehtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das Druckmittel in eine Kammer des Modulators einsteuert und in einer anderen Stellung aus derselben heraiisgelangen läßt, wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse die Achse des Modulators ist. und das Ventil unter Zwischenschal-
tung einer vorgespannten Feder von der durch die Kurvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet wird, nach Patent 21 65 907.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents ist eine Kurvenbahn verwendet, die einerseits ein Durchdrehen um 360° erlaubt und die andererseits für Links- oder Rechtsantrieb wahlweise zu verwenden ist. Die wahlweise Verwendung für Links- oder Rechtsantrieb ist zwar vom Einbau her gesehen vorteilhaft, weil für einen Lastabgriff auf der einen oder anderen Fahrzeugseite jeder Modulator in gleicher Lage eingebaut werden kann, andererseits kann aber bei der Montage eines Modulators am Fahrzeug der Fehler gemacht werden, daß beim Einstellen der Ausgangsstellung des Modulators auf der Kurvenbahn eine Steigung mit einem Gefälle verwechselt wird. Die Folge einer solchen Verwechslung bei der Einstellung ist dann, daß die Scheinwerfer statt die Neigungsänderung des Aufbaues zu kompensieren das Gegenteil bewirKen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftreten solcher Montagefehler zu vermeiden. Dabei soll der Modulator ebenfalls in beiden Richtungen durchdrehbar sein, jedoch soll ein Druckanstieg in der dem Modulator nachgeschalteten Leitung nur dann stattfinden, wenn der Drehhebel in einer bestimmten Richtung gedreht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit zwei Anstiegen und zwei Abfällen versehene Kurvenbahn in einer Drehrichtung eines die Kurvenbahn tragenden Kurvenkörpers lediglich mit ihren beiden Anstizgen zum Ändern der Vorspannung der Feder verwendet ist und daß die beiden Kurvenbahn-Abfälle durch je einen senkrechten, als Steuerung unwirksamen Steilabfall gebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Unt^ran-Sprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zv. ar zeigt
F i g. 1 den Modulator im Sci/nitt,
F i g. 2 den Kurvenkörper in Draufsicht.
F i g. 3 den Kurvenkörper in Seitenansicht,
F ι g. 4 eine Einzelheit des Kurvenkörpers.
F ι g. 5 ein Schema einer Kurvenbahn.
Fig. 6 eine erste Ausführungsart der Kurvenbahn und
F ig. 7 eine zweite Ausführungsart der Kurvenbahn. Ein Modulator hat gemäß Fig. I ein zweiteiliges Gehäuse 1. das aus einem zylindrischen Tragkörper 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 trägt drei Anschlußstut/en 4,5 und 6. von denen der Anschluß 4 an Außenluft, der Anschluß 5 an eine Vakuumquelle und dtr Anschluß 6 an eine Steuerleitung 7 angeschlossen ist. Über dem Anschlußstut/en 4 herrscht in einem Innenraum 8 des Modulators ständig Außenluftdruck. Der Innenraum 8 wird durch eine Membran 9 abgeschlossen. In ihrer Mitte liegt ein Ventilschließkörper 10. Der Ventilschließkörper 10 ist zur Zusammenarbeit mit zwei Ventilsitzen ti und 12 bestimmt, von denen der Ventilsitz 11 den kleineren Durchmesser hat und mit dem Anschlußstutzen 5 für die Vakuumqueüe in Verbindung steht. Der größere Ventilsitz 12 umgibt den Ventilsitz 11 und stellt eine Verbindung zu einem Druckwechsclraum 13 dar, an den über den Anschlußstutzen 6 die Steuerleitung 7 angeschlossen ist.
Im Innenraiim 8 befindet sich eine Hülse 14. die einstückig mit dem Deckel 3 hergestellt ist. Diese Hülse nimmt eine Kappe 15 auf. an der ein Ventilsitzkörper 16
an einer Nut 17 aufgehängt ist. Der Ventilsitzkörper 16 tragt den Ventilsitz i2. Unter der Kappe liegt im Ventilsitzkörper 16 eine Feder 19, die auf einen Federteller 20 drückt, der zylindrische Stiftenden 21 hat. Der Federieller 20 ragt durch einen Durchbruch 22 irr Ventilsitzkörper 16 und einen Durchbruch 23 in der Hülse 14 hindurch in einen Bereich des Innenraums 8 hinein, in den. ein Kurvenkörper 24 angeordnet ist. Don kann er mit seinen Enden 21 auf einer Kurvenbahn 25 des Kurvenkörpers 24 gleiten. Im Raum 8 ist außerdem ein zweiarmiger Drehbügel 26 angeordnet, der über eine ,rr <!em Gehäuse 1 herausragenden Drehwelle 27 drehbar ist.
Der Kurvenkörper 24 ist in den F i g. 2, 3 und 4 noch einmal näher dargestellt. Es ist zu erkennen, daß es ein Ringkörper mit einem äußeren Ringrand 28 ist. Dieser Ringrand 28 hat zwei Aussparungen 29 und 30, die zum Eingriff der unteren Enden des Drehbügels bestimmt sind. In den Aussparungen 29 und 30 sind zwei bügeiförmige elastische Andrückstellen 31 und 32 vorgesehen. Da der Kurvenkörper aus einem elastischen Material besteht, wird der Kurvenkörper über die zwei elastischen Andruckstcücn 31 und 32 durch den Drehkörper axial spielfrei im Gehäuse gelagert.
Die Fig. 5 zeigt ein Schema einer Abwicklung eines Kurvenkörpers 24' mit einer Kurvenbahn 25'. Es ist zu erkennen, daß die Kurvenbahn mit zwei Anstiegen 33 und 34 und zwei Abfällen 35 und 36 versehen ist. Die Abfälle 35 und 36 sind durch ihre senkrechte Ausbildung Steilabfälle. Außerdem ist zu erkennen, daß ein Kurvenkörper 24' mit einer Kurvenbahn 25' npch der F i g. 5 nicht in Gegenrichtung zu drehen wäre.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kurvenkörpers ist in der F i g. 6 dargestellt. Dort ist der Kurvenkörper 24 unter jedem Anstieg 33 bzw. 34 mit einer Aussparung mit Schrägfläche 37 bzw. 38 versehen, die unter der Kurvenbahn 25 liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß der Kurvenkörper 24 im Gehäuse 1 axial beweglich gelagert sein. Diese axial bewegliche Lagerung wird von einer Feder 39 übernommen, die zwischen den Drehbügcl 26 und der Drehwelle 27 eingesetzt ist.
Wird die Drehweile 27 des Modulators verdreht, so gleitet der btift 21 auf der Kurvenbahn 25 des Kurvenkörpers 24 entlang is\ die Drrhrichtung von links nach rechts, ao bewegi -ich de: Sun j! 7uersi auf ~> ,.:nent Anstieg33 nach oben, wobei die Feder 19(F ig. i) gespannt wird. Wenn der Stift den Steilabfall erreicht, f.i'li er nach unten und die Feder 19 wird -"ir-der entspannt. Das gilt auch für den Anstieg 34 and Jen Steilabiall 36. Wenn jedoch die Drenwelle 27 in
in Gegenrichtung gedreht wird, dann bewegt sich der Kurvenkörper 24 von rechts nach links. Der Stift 21 unterläuft dann jede Steigung der Kurvenbahn, und der Kurvenkörper 24 hebt sich unter Zusammendrückung der Feder 39 von seiner Gehäusegegenfläche ab.
'ι Dadurch ist dann der Modulator wirkungslos, d.h. es wird keine Druckänderung in Steuerleitung 7 eingesieuert. wenn die Drehwelle 27 des Modulators in Gegenrichtung gedreht wird. Der Modulator ist zwar in beiden Richtungen durchdrehbar, jedoch findet nur
-u beim Drehen in einer Richtung eine Druckänderung in der Steuerleitung statt
Ein anderes Ausführungsbeispiel e: ;s Kurvenkörpers 40 ist in der Fig. 7 dargcstcüi. Dabei sind weitgehend die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hier
-'5 hat der Kurvenkörper 40 eine Kurvenbahn 41, die ebenfalls aus zwei Anstiegen 33 und 34 und zwei Steilabfä|i°n 35 und 36 gebildet ist. Jedoch sind die Anstiege 33 und 34 an ihrem Beginn mit zwei zungenartig ausgebildeten, elastisch nachgiebigen Kurin venstücken 42 und 43 versehen. Der Kurvenkörper 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht a-:ial beweglich im Gehäuse gelagert, d. h. also, hier entfällt die Feder 39. Wird dieser Kurvenkörper 40 von rechts nach links gedreht, so unterläuft der Stift 21 ebenfalls die
3j Aussparung mit Schrägfläche 37 bzw. 38, dann aber hebt er die elastischen Kurvenstücke 42 bzw. 43 hoch und schlüpft unter diesen hindurch. Nach seinem Durchgang klappen die elastischen Kurvenstücke weichenzungenartig in ihre Ausgangslage zurück. Dies ist möglich, weil
■»o sie mit Filmgelenken versehen sind. Die Wirk'ingsweise dieser zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die bei der Ausführung nach F i g. 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das Druckmittel in eine Kammer des Modulators einsteueri und in einer anderen Stellung aus derselben herausgelangen läßt, wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse die Achse des Modulators ist und das Ventil unter Zwischenschaltung einer vorgespannten Feder von der durch die Kurvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet wird, nach Patent 21 65 907, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Anstiegen (33,34) und zwei Abfällen (35, 36) versehene Kurvenbahn (25, 41) in einer Drehrichtung eines die Kurvenbahn (25, 41) tragenden Kurvenkörpers (24, 40) lediglich mit ihren beiden Anstiegen (33, 34) zum Ändern der Vorspannung der Feder (19) verwendet ist und daß die beiden «iurvenbahn-Abfälle (35, 36) durch je einen senkrechten, als Steuerung unwirksamen Steilabfall gebildet sind.
2. Modulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (29, 30, 39, 42, 43), durch die jeder Anstieg (33, 34) der Kurvenbahn (25, 41) in Gegen-Drehrichtung des Kurvenkörpers zu unterlaufen ist.
3. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel gebildet sind durch eine federnde Lagerung (39, 42, 43) und durch eine Aussparung i.iit Schrägfläche (29, 30) unter der Kurvenbahn (25.41).
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde L; ^erung eine axial bewegliche Lagerung mittels einer Feder (39) des Kurvenkörpers (24) ist.
5. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (40) axial unbeweglich im Modulator gelagert ist und daß die federnde Lagerung durch zwei zungenartig ausgebildete, elastisch nachgiebige Kurvenstücke (42,43) gebildet ist.
6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zungenartig ausgebildeten Kurvenstücke (42, 43) mit Filmgelenken versehen und weichenzungenartig beweglich sind.
7. Modulator nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß am Kurvenkörper zwei Stegbügel (31, 32) als elastische Andrückstelk.'i für seine axial spielfreie Lagerung vorgesehen sind.
8. Modulator nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft der Stegbügel (31, 32) stärker ist als die Federkraft der zungenartigen Kurvenstücke (42,43).
DE2426554A 1974-05-31 1974-05-31 Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen Expired DE2426554C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH581552A5 (de) 1976-11-15
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DE2426554A1 (de) 1975-12-18
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SE7506143L (sv) 1975-12-01

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