DE2426554C2 - Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Modulator für die Leuchtweiteregelung bei KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/064—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by fluid means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator für die Leiiehtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum
Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das
Druckmittel in eine Kammer des Modulators einsteuert und in einer anderen Stellung aus derselben heraiisgelangen
läßt, wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse die Achse
des Modulators ist. und das Ventil unter Zwischenschal-
tung einer vorgespannten Feder von der durch die Kurvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet
wird, nach Patent 21 65 907.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents ist eine Kurvenbahn verwendet, die einerseits ein Durchdrehen
um 360° erlaubt und die andererseits für Links- oder Rechtsantrieb wahlweise zu verwenden ist. Die
wahlweise Verwendung für Links- oder Rechtsantrieb ist zwar vom Einbau her gesehen vorteilhaft, weil für
einen Lastabgriff auf der einen oder anderen Fahrzeugseite jeder Modulator in gleicher Lage eingebaut
werden kann, andererseits kann aber bei der Montage eines Modulators am Fahrzeug der Fehler gemacht
werden, daß beim Einstellen der Ausgangsstellung des Modulators auf der Kurvenbahn eine Steigung mit
einem Gefälle verwechselt wird. Die Folge einer solchen Verwechslung bei der Einstellung ist dann, daß
die Scheinwerfer statt die Neigungsänderung des Aufbaues zu kompensieren das Gegenteil bewirKen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftreten solcher Montagefehler zu vermeiden. Dabei
soll der Modulator ebenfalls in beiden Richtungen durchdrehbar sein, jedoch soll ein Druckanstieg in der
dem Modulator nachgeschalteten Leitung nur dann stattfinden, wenn der Drehhebel in einer bestimmten
Richtung gedreht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit zwei Anstiegen und zwei Abfällen
versehene Kurvenbahn in einer Drehrichtung eines die Kurvenbahn tragenden Kurvenkörpers lediglich mit
ihren beiden Anstizgen zum Ändern der Vorspannung der Feder verwendet ist und daß die beiden Kurvenbahn-Abfälle
durch je einen senkrechten, als Steuerung unwirksamen Steilabfall gebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Unt^ran-Sprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zv. ar zeigt
F i g. 1 den Modulator im Sci/nitt,
F i g. 2 den Kurvenkörper in Draufsicht.
F i g. 3 den Kurvenkörper in Seitenansicht,
F ι g. 4 eine Einzelheit des Kurvenkörpers.
F ι g. 5 ein Schema einer Kurvenbahn.
Fig. 6 eine erste Ausführungsart der Kurvenbahn und
F i g. 1 den Modulator im Sci/nitt,
F i g. 2 den Kurvenkörper in Draufsicht.
F i g. 3 den Kurvenkörper in Seitenansicht,
F ι g. 4 eine Einzelheit des Kurvenkörpers.
F ι g. 5 ein Schema einer Kurvenbahn.
Fig. 6 eine erste Ausführungsart der Kurvenbahn und
F ig. 7 eine zweite Ausführungsart der Kurvenbahn. Ein Modulator hat gemäß Fig. I ein zweiteiliges
Gehäuse 1. das aus einem zylindrischen Tragkörper 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 trägt drei
Anschlußstut/en 4,5 und 6. von denen der Anschluß 4 an
Außenluft, der Anschluß 5 an eine Vakuumquelle und dtr Anschluß 6 an eine Steuerleitung 7 angeschlossen
ist. Über dem Anschlußstut/en 4 herrscht in einem Innenraum 8 des Modulators ständig Außenluftdruck.
Der Innenraum 8 wird durch eine Membran 9 abgeschlossen. In ihrer Mitte liegt ein Ventilschließkörper
10. Der Ventilschließkörper 10 ist zur Zusammenarbeit mit zwei Ventilsitzen ti und 12 bestimmt, von
denen der Ventilsitz 11 den kleineren Durchmesser hat
und mit dem Anschlußstutzen 5 für die Vakuumqueüe in
Verbindung steht. Der größere Ventilsitz 12 umgibt den Ventilsitz 11 und stellt eine Verbindung zu einem
Druckwechsclraum 13 dar, an den über den Anschlußstutzen
6 die Steuerleitung 7 angeschlossen ist.
Im Innenraiim 8 befindet sich eine Hülse 14. die
einstückig mit dem Deckel 3 hergestellt ist. Diese Hülse nimmt eine Kappe 15 auf. an der ein Ventilsitzkörper 16
an einer Nut 17 aufgehängt ist. Der Ventilsitzkörper 16
tragt den Ventilsitz i2. Unter der Kappe liegt im Ventilsitzkörper 16 eine Feder 19, die auf einen
Federteller 20 drückt, der zylindrische Stiftenden 21 hat. Der Federieller 20 ragt durch einen Durchbruch 22 irr
Ventilsitzkörper 16 und einen Durchbruch 23 in der Hülse 14 hindurch in einen Bereich des Innenraums 8
hinein, in den. ein Kurvenkörper 24 angeordnet ist. Don
kann er mit seinen Enden 21 auf einer Kurvenbahn 25 des Kurvenkörpers 24 gleiten. Im Raum 8 ist außerdem
ein zweiarmiger Drehbügel 26 angeordnet, der über eine ,rr <!em Gehäuse 1 herausragenden Drehwelle 27
drehbar ist.
Der Kurvenkörper 24 ist in den F i g. 2, 3 und 4 noch einmal näher dargestellt. Es ist zu erkennen, daß es ein
Ringkörper mit einem äußeren Ringrand 28 ist. Dieser Ringrand 28 hat zwei Aussparungen 29 und 30, die zum
Eingriff der unteren Enden des Drehbügels bestimmt sind. In den Aussparungen 29 und 30 sind zwei
bügeiförmige elastische Andrückstellen 31 und 32 vorgesehen. Da der Kurvenkörper aus einem elastischen
Material besteht, wird der Kurvenkörper über die zwei elastischen Andruckstcücn 31 und 32 durch den
Drehkörper axial spielfrei im Gehäuse gelagert.
Die Fig. 5 zeigt ein Schema einer Abwicklung eines
Kurvenkörpers 24' mit einer Kurvenbahn 25'. Es ist zu erkennen, daß die Kurvenbahn mit zwei Anstiegen 33
und 34 und zwei Abfällen 35 und 36 versehen ist. Die Abfälle 35 und 36 sind durch ihre senkrechte Ausbildung
Steilabfälle. Außerdem ist zu erkennen, daß ein Kurvenkörper 24' mit einer Kurvenbahn 25' npch der
F i g. 5 nicht in Gegenrichtung zu drehen wäre.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kurvenkörpers ist in der F i g. 6 dargestellt. Dort ist
der Kurvenkörper 24 unter jedem Anstieg 33 bzw. 34 mit einer Aussparung mit Schrägfläche 37 bzw. 38
versehen, die unter der Kurvenbahn 25 liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß der Kurvenkörper 24 im
Gehäuse 1 axial beweglich gelagert sein. Diese axial bewegliche Lagerung wird von einer Feder 39
übernommen, die zwischen den Drehbügcl 26 und der Drehwelle 27 eingesetzt ist.
Wird die Drehweile 27 des Modulators verdreht, so gleitet der btift 21 auf der Kurvenbahn 25 des
Kurvenkörpers 24 entlang is\ die Drrhrichtung von
links nach rechts, ao bewegi -ich de: Sun j! 7uersi auf
~> ,.:nent Anstieg33 nach oben, wobei die Feder 19(F ig. i)
gespannt wird. Wenn der Stift den Steilabfall erreicht, f.i'li er nach unten und die Feder 19 wird -"ir-der
entspannt. Das gilt auch für den Anstieg 34 and Jen Steilabiall 36. Wenn jedoch die Drenwelle 27 in
in Gegenrichtung gedreht wird, dann bewegt sich der
Kurvenkörper 24 von rechts nach links. Der Stift 21 unterläuft dann jede Steigung der Kurvenbahn, und der
Kurvenkörper 24 hebt sich unter Zusammendrückung der Feder 39 von seiner Gehäusegegenfläche ab.
'ι Dadurch ist dann der Modulator wirkungslos, d.h. es
wird keine Druckänderung in Steuerleitung 7 eingesieuert. wenn die Drehwelle 27 des Modulators in
Gegenrichtung gedreht wird. Der Modulator ist zwar in beiden Richtungen durchdrehbar, jedoch findet nur
-u beim Drehen in einer Richtung eine Druckänderung in
der Steuerleitung statt
Ein anderes Ausführungsbeispiel e: ;s Kurvenkörpers
40 ist in der Fig. 7 dargcstcüi. Dabei sind
weitgehend die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hier
-'5 hat der Kurvenkörper 40 eine Kurvenbahn 41, die
ebenfalls aus zwei Anstiegen 33 und 34 und zwei Steilabfä|i°n 35 und 36 gebildet ist. Jedoch sind die
Anstiege 33 und 34 an ihrem Beginn mit zwei zungenartig ausgebildeten, elastisch nachgiebigen Kurin
venstücken 42 und 43 versehen. Der Kurvenkörper 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht a-:ial beweglich
im Gehäuse gelagert, d. h. also, hier entfällt die Feder 39. Wird dieser Kurvenkörper 40 von rechts nach links
gedreht, so unterläuft der Stift 21 ebenfalls die
3j Aussparung mit Schrägfläche 37 bzw. 38, dann aber hebt
er die elastischen Kurvenstücke 42 bzw. 43 hoch und schlüpft unter diesen hindurch. Nach seinem Durchgang
klappen die elastischen Kurvenstücke weichenzungenartig in ihre Ausgangslage zurück. Dies ist möglich, weil
■»o sie mit Filmgelenken versehen sind. Die Wirk'ingsweise
dieser zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die bei der Ausführung nach F i g. 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen, zum Umsetzen einer Drehbewegung
in eine Längsbewegung und zum druckabstufenden Schalten eines Ventils, das Druckmittel in
eine Kammer des Modulators einsteueri und in einer anderen Stellung aus derselben herausgelangen läßt,
wobei die Längsbewegung durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, deren Drehachse die Achse des
Modulators ist und das Ventil unter Zwischenschaltung einer vorgespannten Feder von der durch die
Kurvenbahn bewirkten Längsbewegung geschaltet wird, nach Patent 21 65 907, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Anstiegen (33,34) und
zwei Abfällen (35, 36) versehene Kurvenbahn (25, 41) in einer Drehrichtung eines die Kurvenbahn (25,
41) tragenden Kurvenkörpers (24, 40) lediglich mit ihren beiden Anstiegen (33, 34) zum Ändern der
Vorspannung der Feder (19) verwendet ist und daß die beiden «iurvenbahn-Abfälle (35, 36) durch je
einen senkrechten, als Steuerung unwirksamen Steilabfall gebildet sind.
2. Modulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (29, 30, 39, 42, 43), durch die jeder
Anstieg (33, 34) der Kurvenbahn (25, 41) in Gegen-Drehrichtung des Kurvenkörpers zu unterlaufen
ist.
3. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel gebildet sind durch eine
federnde Lagerung (39, 42, 43) und durch eine Aussparung i.iit Schrägfläche (29, 30) unter der
Kurvenbahn (25.41).
4. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde L; ^erung eine axial bewegliche Lagerung mittels einer Feder (39) des
Kurvenkörpers (24) ist.
5. Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (40) axial unbeweglich
im Modulator gelagert ist und daß die federnde Lagerung durch zwei zungenartig ausgebildete,
elastisch nachgiebige Kurvenstücke (42,43) gebildet ist.
6. Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei zungenartig ausgebildeten Kurvenstücke (42, 43) mit Filmgelenken versehen
und weichenzungenartig beweglich sind.
7. Modulator nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß am Kurvenkörper zwei Stegbügel
(31, 32) als elastische Andrückstelk.'i für seine
axial spielfreie Lagerung vorgesehen sind.
8. Modulator nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückkraft der Stegbügel (31, 32) stärker ist als die Federkraft der zungenartigen
Kurvenstücke (42,43).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2426554A DE2426554C2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen |
CH526175A CH581552A5 (de) | 1974-05-31 | 1975-04-24 | |
SE7506143A SE397309B (sv) | 1974-05-31 | 1975-05-29 | Modulator for lysviddreglering vid motorfordon |
FR7517061A FR2275337A2 (fr) | 1974-05-31 | 1975-05-30 | Modulateur pour le reglage de la portee des phares d'un vehicule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2426554A DE2426554C2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426554A1 DE2426554A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2426554C2 true DE2426554C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=5917060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2426554A Expired DE2426554C2 (de) | 1974-05-31 | 1974-05-31 | Modulator für die Leuchtweiteregelung bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH581552A5 (de) |
DE (1) | DE2426554C2 (de) |
FR (1) | FR2275337A2 (de) |
SE (1) | SE397309B (de) |
-
1974
- 1974-05-31 DE DE2426554A patent/DE2426554C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-24 CH CH526175A patent/CH581552A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-29 SE SE7506143A patent/SE397309B/xx unknown
- 1975-05-30 FR FR7517061A patent/FR2275337A2/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE397309B (sv) | 1977-10-31 |
CH581552A5 (de) | 1976-11-15 |
FR2275337B2 (de) | 1979-01-19 |
DE2426554A1 (de) | 1975-12-18 |
FR2275337A2 (fr) | 1976-01-16 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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