DE2425979C2 - Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-3,5-diphenylpyrazol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-3,5-diphenylpyrazol

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DE2425979C2
DE2425979C2 DE2425979A DE2425979A DE2425979C2 DE 2425979 C2 DE2425979 C2 DE 2425979C2 DE 2425979 A DE2425979 A DE 2425979A DE 2425979 A DE2425979 A DE 2425979A DE 2425979 C2 DE2425979 C2 DE 2425979C2
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diphenylpyrazole
methyl
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American Cyanamid Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

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Description

unter Verwendung von 1 bis 1,5 Äquivalenten Dimethylsulfat bei erhöhter Temperatur in einem aromaiischen Kohlenwasserstoff und Gegenwart von Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, dadurch gekennzeichnet, daß man festes, wasserfreies Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid einsetzt und bei Temperaturen zwischen 35 und 120° C umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l-MethyU^-dlphenylpyrazol, das diese Verbindung in besonders hoher Ausbeute und Reinheit liefert. Dies ist vor allem wichtig, well es sich hierbei um ein äußerst wertvolles Zwischenprodukt handelt, das durch übliche Alkylierung unter Quaternlslerung In die als Herbizide sehr wirksamen l-Methyl-3,5-dIphenylpvrazllumsalze der allgemeinen Formel I
CH3
überführt werden kann, worin X ein Anion mit einer Ladung von 1 bis 3 bedeutet und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 Ist.
N-Alkyllerungsreaktlonen werden normalerweise in protischen Losungsmitteln durchgeführt, wobei hierzu vor allem wäßrige Losungen anorganischer Alkallbasen verwendet werden. Werden für solche N-Alkyllerungen beispielsweise starke und im allgemeinen teure Basen, wie Natrlummethylat, Natriumhydrid, Llthlumamld oder Natrlumamld verwendet, dann verlaufen solche Reaktionen über ein Amlnanlon. das mit einem Alkyllerungsmlttel, wie Dimethylsulfat, Dlethylsulfat oder einem Alkylhalogenld, reagiert. Solche Verfahren werden beispielsweise In BE-PS 7 92 801 (= DE-OS 22 60 485) beschrieben. Sie ergeben bei Ihrer Anwend'iog auf die Herstellung von beispielsweise l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol diese Verbindung jedoch In nur geringer Ausbeute (bis zu 77%) und schlechter Reinheit.
Aufgabe der Erfindung Ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol, das dieses wertvolle Zwischenprodukt In guter Ausbeute und Reinheit ergibt, und diese Aufgabe wird crfinuui'.gsgemäß durch das aus dem Patentanspruch hervorgehende Verfahren gelost.
Für die erflndungsgemaße Methyllerung von 3,5-Dlphenylpyrazol wird Dimethylsulfat In einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten Im Verhältnis zum 3,5-Diphenylpyrazol verwendet. Diese Methyllerung wird In einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Xylol, durchgeführt. Hierbei besteht die erflndungsgemäß wesentliche Maßnahme darin, daß diese Methyllerung nicht wie bisher In einer wäßrigen Base als Säureakzeptor durchgeführt wird, sondern daß man hierbei praktisch wasserfrei arbeitet, nämlich festes wasserfreies Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid verwendet. Gerade hierdurch wird dann die Verbindung mit der Reaktionstemperatur von 85 bis 120° C dafür gesorgt, daß das gewünschte l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol In hoher Ausbeute und Reinheit gebildet wird.
Das erflndungsgemaße Verfahren ergibt daher l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol aus 3,5-Dlphenylpyrazol In Ausbeuten von ca. 90% und einer Reinheit von über 96%. Das Produkt enthalt kein nlchtumgesetztes 3,5-Dlphenylpyrazol, die Methyllerungsreaktlon ist Innerhalb von etwa 0,5 Stunden oder weniger beendet, und es kommt dabei auch nur zu einer sehr geringen Dimethyllerung. Nach Waschen mit wäßriger Base oder Wasser wird das aromatische Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, vorzugsweise Xylol, das praktisch reines l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol enthalt, in üblicher Welse verdampft und so das gewünschte Produkt gewonnen.
Beispiel 1
1 -Methy 1-3,5-dlphenylpyrazol
10,0 g (0,0454 MoI) 3,5-DiphenyIpyr-zol werden in 50 ml Xylol gelöst, das 2,62 g (0,0655 Mol) festes wasserfreies Natriumhydroxid enthalt. Das Reaktionsgemisch wird auf 110° C erhitzt, worauf man 6,9 g (0,0547 Mol) Dimethylsulfat zugibt und das Gemisch auf 107 bis 115° C erhitzt. Man läßt etwa 30 Minuten zum Rückfluß kochen, worauf man das Reakticnsgemlsch auf 60° C kühlt und mit 25 ml Wasser versetzt. Der pH-Wert wird dann mit 5 ml 25%Igem wäßrigem Natriumhydroxid auf 10 bis 11 eingestellt. Die organische Schicht wird zweimal mti 25 ml Wasser gewaschen. Zur Ausbeutebestimmung entfernt man das Xylol im Vakuum, wodurch man 9,65 g eines Öls erhält, das beim Animpfen kristallisiert (Schmelzpunkt 53 bis 56' C). Eine Analyse zeigt, daß es sich beim dabei erhaltenen Material um 96,6% reines 1 -Methy 1-3,5-diphenylpyrazol handelt. Die tatsächliche Ausbeute beträgt 87,5%.
Beispiel Ί
l-Methyl-3,5-dlphenylpyrazol
20,0 g (0,0908 Mol) 3,5-DlphenyIpyrazol werden ir» 100 ml Xylol gelöst, das 7,26 g (0,1816 Mol) festes wasserfreies Natriumhydroxid enthält. Das Reaktionsgemisch wird auf 120° C erhitzt und mit 13,8 g (0,109 MoI) Dimethylsulfat vsrsetzt Die Rückflußtemperatur fallt auf 95° C ab und nach 15 Minuten langem Stehen be! 95° C läßt sich meiner Probe des Reaktionsgemisches kein nichtumgesetztes 3,5-Dlphenylpyrazol mehr feststellen. Nach 30 Minuten wird das Reaktionsgemisch auf 80° C gekühlt und mit 50 ml Wasser versetzt. Zur Einstellung des pH-Wertes der wäßrigen Phase auf 10 bis 11,0 wird 50%iges wäßriges Natriumhydroxid zugesetzt. Die organische Schicht wird zweimal mit 50 ml Wasser gewaschen. Zur Ausbeutebestimmung entfernt man das Xylol Im Vakuum, wodurch man 19,7 g eines Öls erhält, das beim Animpfen kristallisiert. Die Analyse zeigt, daß das dabei erhaltene Produkt eine Reinheit von 98,5% aufweist. Die Reali tsbeute beträgt 91,6%.
Vergleichsbeispiele 1 bis 6
1 -MethylO.S-diphenylpyrazol
Versuche zur Herstelluni von l.VlethyU.S-dlphenylpyrazol ohne Verwendung einer wasserfreien Alkallbase und eines nlchtwäßrlgefi Löscnpsmlttels führen zu Gemischen aus nichtumgesetztem 3,5-Dlphenylpyrazol und l-MethylO.S-dlphenylpyrazoI, wie fo.,<nde Tabelle I zeigt. Das hierzu angewandte Verfahren entspricht der In obigem Beispiel 2 beschriebenen Arbeltsweise. Alle Versuche werden unter Verwendung von Dimethylsulfat durchgeführt, wobei das feste wasserfreie Natriumhydroxid jedoch durch eine Reihe anderer Basen ersetzt wird. In einigen Fällen werden anstelle von Xylol auch andere Losungsmittel verwendet.
Tabelle I
Vergleichs- Ergebnisse'
beispiei Nr.
1 Wäßriges NaOH (25%) in Xylol führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
2 Wäßriges NaOAc (10%) in Xylol führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
3 Kein Basenansatz führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
4 Wäßriges NaHCXb führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
5 Wäßriges NajCOs führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
6 Natriummethoxid in rückfließendem Methanol führt zu nichtumgesetztem 3,5-Diphenylpyrazol
10
20
30 35 40 45 50 55 60

Claims (1)

  1. Patenanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von l-Methyl-3,5-dIphenylpyrazol der Formel Π
    N-N
    CHj
    durch Methylleren von 3,5-Diphenylpyrazol der Formel ΙΠ
    on)
DE2425979A 1973-06-18 1974-05-30 Verfahren zur Herstellung von 1-Methyl-3,5-diphenylpyrazol Expired DE2425979C2 (de)

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