DE2650999A1 - N-methylolamide, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

N-methylolamide, ihre herstellung und verwendung

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DE2650999A1
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hydrogen
methylolamides
carbon atoms
salts
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DE19762650999
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Jaroslav Dipl Ing Haase
Hans Dr Wegmueller
Rudolf F Wurster
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/08Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/16Organic material
    • B01J39/18Macromolecular compounds
    • B01J39/22Cellulose or wood; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
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Description

■GEIGY
ClBA-GEiGY AG, Easel, Schweiz
Case 1-10732
Deutschland
N-Methylolamide, ihre Herstellung und Verwendung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind N-Methylolamide der Formel
R X
R0^ 2 2 ^CH0-O-Y
r\
- -j
und deren Salze, worin R, und R2 je Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, z.B. Methyl, Aethyl oder Isopropyl, X Wasserstoff oder -CH2-O-Y2 und Y-, und Y2 je Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie n-Butyl, Isopropyl, n-Propyl, Aethyl oder vor allem Methyl bedeuten.
Die N-Methylolamide entsprechen vorzugsweise der Formel /
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(2) "5^N-CH2CH2-CO-N
R3 CH2-O-Y3
worin R3 Methyl oder Aethyl, X, Wasserstoff oder -CH2-O-Yo und Y„ Methyl oder vorzugsweise Wasserstoff bedeuten.
Als besonders interessant haben sich N-Metbylolamide der Formeln
(3) (H5C2)2N-CH2CH2-CO-NH-CH2OH
(4) (H3C)2N-CH2CH2-CO-NH-CH2OH
(5) (C2H5 ) 2N-CH2CH2 -CO-N
und
erwiesen.
Die N-Methylolamide können sowohl als freie Basen oder als Säuresalze vorliegen.
Als salzbildende Säuren kommen organische oder vor allem anorganische Säuren in Betracht, z.B. Ameisensäure, Essigsäure, Schwefelsäure oder vor allem Salzsäure.
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— AT -
Die Herstellung der erfindungsgemässen N-Methylolamide erfolgt durch Umsetzung eines Amids der Formel
(7) "^H-CH9CH9-CO-NH,
R2
worin R, und R„ die angegebene Bedeutung haben, mit Formaldehyd oder einem Formaldehyd abgebenden Mittel und gegebenenfalls anschliessender Veretherung der Methylolverbindung mit einem Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Zur Herstellung der entsprechenden Salze wird vor oder nach der Methylolierung bzw. Verätherung mit einer Säure umgesetzt.
Die Methylolierung erfolgt zweckmässig bei 0 bis 10O0C, vorzugsweise 20 bis 600C. Gegebenenfalls kann die Methylolierung in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie Natriumhydroxyd, Natriummethylat oder Magnesiumoxyd durchgeführt werden.
Als formaldehydabgebende Mittel eignen sich z.B. Trioxan, Hexamethylentetramin und vor allem Paraformaldehyd.
Zum Veräthern hat sich insbesondere Methanol als vorteilhaft erwiesen. Die Verätherung wird in der Regel in Gegenwart von Säuren, z.B. Salz- oder Phosphorsäure durchgeführt.
Die N-Methylolamide der Formel (1) und ihre Salze stellen wertvolle Produkte für die Behandlung von gefärbten oder ungefärbten Cellulosefasermaterialien dar. Insbesondere können . sie als Ausgangsstoffe zur Herstellung von kationisch modifizierten Cellulosematerialien eingesetzt werden. Die kationisch modifizierten Cellulosematerialien dienen als Anionenaustauscher, insbesondere zur Behandlung von industriellen Abwässern.
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In den nachfolgenden Beispielen sind Prozente Gewichtsprozente und Teile Gewichts teile.
Beispiel 1
43,2 g 2-(Diäthylamino)-propionsäureamid werden in 35 j4 g Viasser gelöst und unter Zusatz von 0,1 g Natriumhydroxyd mit 25,8 g einer 35%igen Formaldehydlösung während 5 Stunden bei 50 - 60°C methyloliert. Man erhält eine 50%ige, gelbliche Lösung der Methylolverbindung der Formel (3) mit einem Gehalt an freiem Formaldehyd von 0,77%.
Beispiel 2
Eine Lösung von 34,9 g 2-(Diinethylamino)-propionsäureamid in 22,5 ml Wasser wird unter Kühlung mit 22,5 g einer 36,9%igen Salzsäurelösung versetzt. Hierauf werden unter Rühren bei Raumtemperatur 30,4 g einer 35,17oigen Formaldehydlösung und 20 ml Wasser zugegeben. Nach einer Reaktionsdauer von 2 Tagen bei 250C beträgt der Umsatz an Formaldehyd 98% der Theorie. Man erhält eine 35%ige, wässerige Lösung der Methylolverbindung der Formel (4), die zu ca. 80% als Hydrochlorid vorliegt.
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- sr ■
Beispiel 3
144 g 2- (Diathylarnino) -propionsäureamid, 90 g Paraformaldehyd und 0,6 g Magnesiumoxid werden unter Rühren während Minuten bei 96 - 98°C reagieren gelassen, wobei der Umsatz an Formaldehyd 100% der Theorie beträgt. Hierauf wird das Reaktionsprodukt auf 400C abgekühlt und anschliessend mit Wasser versetzt. Man erhält 430 g einer 47%i.gen Lösung der Diiaethylolverbindung der Formel (5).
Beispiel 4
144 g 2-(Diäthylamino)-propionsäureamid werden in 300 ml Benzol gelöst und mit 31,2 g Paraformaldehyd und 0,2 g Natriummethylat versetzt. Das Gemisch wird unter Rühren während 10 Stunden bei 450C reagieren gelassen. Hierauf werden bei Raumtemperatur 91,4 g einer 36,9%igen Salzsäurelösung und 92 g Methanol zugegeben. Die gebildete Emulsion wird langsam zum Sieden erhitzt und das Wasser azeotropisch abdestilliert. Der Rückstand wird dann eingedampft, wonach 198 g des Salzsäuresalzes der Verbindung der Formel (6) erhalten werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. N-Methylolamide der Formel
    ^9 CH9 -CO R2
    und deren Salze, worin R-, und R2 je Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, X Wasserstoff oder -CH2-O-Y2 und Y, und Y9 je
    Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
    2. N-Methylolamide gemäss Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass diese der Formel
    ^N-CH9CH9 -CO-NC^ l
    R3 CH2-O-Y3
    entsprechen, worin R3 Methyl oder Aethyl, X, Wasserstoff oder -CH2-O-Y3 und Y3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
    3. N-Methylolamid gemäss Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass dieses der Formel
    (H5C2)
    entspricht.
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    4. N-Methylolamid gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses der Formel
    (H3C)2K-CH2CH2-CO-NH-CH2OH
    entspricht.
    5. N-Methylolamid gen>äss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses der Formel
    (H5 C2)2N-CH2CH2-CO-N(CH2OH)
    entspricht.
    60 N-Methylolamid gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses der Formel
    (H5C2)2N-CH2CH2-CO-NH-CH2-0-CH3
    entspricht,
    7. N-Methylolamide gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Säuresalze vorliegen.
    8. N-Methylolamide gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Salze einer anorganischen Säure vorliegen.
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    9. Verfahren zur Herstellung von N-Methylolamiden der Formel.
    N-CH9CH9 -CO-N
    und deren Salzen, worin R, und R2 je Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, X Wasserstoff oder -CH2-O-Y9 und Y, und Y9 je Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amid der Formel
    R2
    worin R, und R9 die angegebene Bedeutung haben, mit Formaldehyd oder einem Formaldehyd abgebenden Mittel umsetzt, gegebenenfalls mit einem Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen veräthert und gegebenenfalls vor oder nach der Methylolierung bzw. Verätherung in die entsprechenden Salze überführt.
    10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amid der Formel
    R3
    umsetzt, worin R„ Methyl oder Aethyl ist,
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    11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass man bei O bis 10O0C methyloliert.
    12. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines basischen Katalysators methyloliert.
    13. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Methanol verethert.
    14. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die N-Methylolamide in die Sauresalze überführt.
    15. Verwendung der N-Methylolamide der Formel
    und deren Salze, worin R, und R9 je Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, X Wasserstoff oder -CH9-O-Y2 und Y-, und Y2 je Wasserstoff oder Alkyl mit Ibis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, als Zwischenprodukte zur Herstellung von kationisch modifizierter Cellulose.
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DE19762650999 1975-11-14 1976-11-08 N-methylolamide, ihre herstellung und verwendung Withdrawn DE2650999A1 (de)

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