DE2425948B2 - Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben und dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben und dglInfo
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- B21F33/005—Cutting wire network
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben u. dgl., welche ein
Paar von Schneidmessern mit zusammenwirkenden Schneidkanten und einen Mechanismus zum Bewegen
des Schneidgutes aufweist.
Beim Zerschneiden von derartigen Gebilden wie gitterartigen Armierungseisen in gewünschte Abschnitte
bereitet es Schwierigkeiten, die beispielsweise in einer automatischen Schweißmaschine großflächig
hergestellt, aus in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Gliedern gebildeten Gitter mit einer
feststehenden Schneideinrichtung zu schneiden, der gegenüber das Gitter verschoben werden muß, weil es
wegen der beim Schneidvorgang auf das Gitter ausgeübten beträchtlichen Kräfte schwierig ist, das
Gitter auf einem vorgegebenen Pfad gegenüber der Schneideinrichtung zu verschieben, und das Gitter somii
geradlinig zu zerschneiden.
Diese Schwierigkeiten werden mit einer Vorrichtung zum Zerschneiden von Drahtnetzen gemäß OE-PS
.3 01 306 vermieden, bei der die zu zerschneidenden Drahtnetze auf einem tischartigen Gestell befestigt und
dann mittels eines quer über dieses Gestell verfahrbaren Schneidwagens zerschnitten werden. Hierbei müssen
jedoch das tischartige Gestell mit dem daran angebrachten Haltemechanismus und die Lagerung für den
Schneidwagen erhebliche Abmessungen erhalten, wenn man Gitter aller üblichen Größen schneiden will, weil
die Abmessungen des tischartigen Gestells und der Halterung für den Schneidwagen nach der größtmöglichen
Abmessung der zu zerschneidenden Gittei ausgelegt werden müssen, um eine universelle Brauchbarkeit
zu gewähl leisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Zerschneiden von gegenüber feststehenden
Messern, bewegbaren Gittern u. dgl. zu schaffen,
welche gewährleistet, daß die Gitter stets geradlinig zerschnitten werden können, ohne daß eine großflächige
Auflage und eine große Halterung für die Gitter notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie eine sich längs der Schneidlinie des Schneidgutes in Fortbewe-
gungsrichtung desselben erstreckende Führungsnut und
einen auf der offenen Seite der Führungsnut parallel zu
den Schneidkanten angetriebenen Kettenförderer mit Mitnehmerklauen besitzt.
Durch das Zusammenwirken der an einzelnen Gliedern des Gitters zur Anlage kommenden Mitnehmerklauen
des Kettenförderers mit der zum Kettenförderer offenen Führungsnut ist gewährleistet, daß das
Schneidgut stets geradlinig durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt wird, weil die jeweils zum Einsatz
kommende Mitnehmerklaue den einen Teil des zerschnittenen Gitters mit der Schneidkante in die
geradlinig verlaufende Führungsnut drückt und somit das ganze Gitter die zum Erzielen eines geradlinigen
Schnittes erforderliche Führung erhält und gleichzeitig vorgeschoben wird. Die im Bereich der Schneidvorrichtung
vorhandene Auflagefläche fur das Schneidgut braucht nicht allzu groß zu sein, weil die Führungsnut
auch sicherstellt, daß das Schneidgut auf jeden Fall .!wischen den Messern hindurchläuft, so daß die äußeren
Ränder und Enden des Schneidgutes über die Auflagefläche überhängen können. Dementsprechend kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung verhältnismäßig klein gebaut werden und läßt sich überall aufstellen,
beispielsweise auch im Freien. Das Schneidgut kann
kontinuierlich durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt werden. Es läßt sich beispielsweise auch
unmittelbar an einer Baustelle auf die gewünschte Größe schneiden. Da der eine Teil des zerschnittenen
Schneidgutes zur geradlinigen Führung lediglich mit dem Boden der Führungsnut in Kontakt kommen muß,
nicht hingegen auch mit den Seitenwänden derselben, braucht der gegenseitige Abstand der Seitenwände der
Führungsnut nicht auf die Dicke des jeweiligen Schneidgutes abgestellt zu sein, so daß man mit ein und
derselben Schneidvorrichtung auch unterschiedlich dicke Gitter oder ähnliche Schneidgüter zerschneiden
kann.
Vorzugsweise befinden sich die zusammenwirkenden Messer am Einlaufende der Führungsnut.
Der mit den Mitnehmerklauen bestückte Kettenförderer
verläuft parallel zur Schneidlinie und kann senkrecht zur Schneidlinie verstellt werden, so daß sein
Abstand von der Führungsnut veränderbar ist, um den jeweils günstigsten Angriffspunkt der Mitnehmerklauen
einstellen zu können. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Mitnehmerklauen jeweils mit in
ihrem mittleren Bereich befindlichen Schlitzen versehen sind und das Schneidgut ein Gitter mit in Längsrichtung
und in Querrichtung verlaufenden Gliedern ist. In einem solchen Falle ist es nämlich wünschenswert, den
Kettenförderer so einstellen zu können, daß die Mitnehmerklauen ein in Längsrichtung verlaufendes
Gitterglied gabelförmig umfassend in das Gitter eingreifen und gegebenenfalls an einem Querglied
schiebend zur Anlage kommen.
Um zu verhindern, daß das gitterförmige Schneidgut über die Mitnehmerklauen abgehoben wird, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung über dem
Kettenförderer eine Abdeckung vorgesehen, welche den Schlitzen der Mitnehmerklauen gegenüberliegt und
so dicht über den oberen Enden der Mitnehmerklauen verläuft, daß der Abstand zwischen den oberen Kanten
der Mitnehmerklauen und der U uerseite der Abdekkung geringer als die Dicke des Schneidgutes ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mitnfchmerklauen an dem Kettenförderer ai.gelenkt,
d. h. um eine horizontale Achse verschwenkbar am Kettenförderer angebracht. Sie wirken mit einem
feststehenden Nocken zusammen, der die Neigung der Mitnehmerklauen gegenüber dem Kettenförderer beim
Umlauf desselben einstellt und gewährleistet, daß die Mitnehmerklauen, wenn sie mit dem- Schneidgut in
Kontakt kommen, d. h. wenn sie sich im Bereich des Obertrumms des Kettenförderers befinden, mit ihrer
Schiebeseite praktisch senkrecht nach oben stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispie! näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B aus
Fig. 1 und
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Klaue
bzw. Klinke.
Nach F i g. 1 und 2 ist ein Paar von zusammenwirkenden Scherkanten 1 und 2 in einer solchen Weise
angeordnet, daß die Querglieder 3' von Gittern, Geflechten oder Sieben, nachfolgend kurz als Gitter
bezeichnet, abgeschert werden. Die obere Scherkante t ist fest auf einem Maschinenkörper 4 angebracht,
während sich die untere Scherkante 2 bewegen kann. Die letztere wird über zwei exzentrische Antriebswellen
5 und 6 von einem Motor 7 in einer solchen Weise angetrieben, daß sowohl eine Vertikalbewegung, als
auch eine Bewegung in Fortschreitrichtung der Gitter 3 begründet wird, während das Querglied 3' abgeschert
wird. Die obere Scherkante 1 ist an einem Stützglied 8 angebracht, das seinerseits über ein dreieckiges Glied 9
am Grundkörper 4 befestigt ist Von drei Flächen, nämlich der Unterfläche des Stützgliedes 8, ferner einer
solchen Fläche des Stützgliedes 8, die sich von der 4-,
Scherfläche aeroberen Scherkante 1 in der Fortschreitrichtung
der Gitter 3 erstreckt, und der oberen Fläche des Grundkörpers 4, wird eine Führungsnut 10 gebildet.
Das dreieckige Glied 9 ist mit einer geneigten Oberfläche versehen, die der Oberkante der unteren
Scherkante 2 folgt. Nachdem die Quorglieder 3' der Gitter 3 durch das zuvor genannte Paar von
zusammenwirkenden Scherkanten 1 und 2 durchschnitten sind, werden die Gitter 3 über die obere Oberfläche
des dreieckigen Gliedes 9 geführt, während der übrige Teil längs der Führungsnut 10 bewegt wird.
Ein Antriebsklauenmechanismus 11 für die Längsglieder 3" liegt parallel zur Scherlinie der Gitter 3 oder zu
den Scherkanten 1, 2, jedoch an der Öffnungsseite der Führungsnut 10. λ0
Gemäß F i g. 3 ist der Antriebsklauenmechanismus 11 mit einem Nockenglied 14 versehen, das an einem der
Umlenkbereiche einer endlosen Antriebskette 12 angeordnet ist und die geneigten Winkel der Klauen 13
mittels seiner Nockenbahn zu verändern vermag. Die <
><; Klauen 13 sind so ausgebildet, daß sie gegenüber der
Endloskctle 12 hin- und herbewegbar sind. Die Klaue 13 ist in ihrem Mittelbereich mit einem Schlitz 15 versehen,
so daß ein in Fortschreitrichtung rier Gitter 3 sich erstreckendes Längsglied 3" in den Schlitz 15 eingreift.
Dadurch drückt die Vorderseite dei Klaue 13 gegen dat
Querglied 3' und treibt dasselbe an. Wenn die Klaue 13 von der Rückseile aus gestoßen wird, ist sie für eine Hin-
und Herbewegung frei, so daß die Fortschreitbewegung des Quergüedes 3' nicht behindert wird. Entsprechend
sollte der Abstand der Klauen 13 n'cht notwendigerweise mit demjenigen der Querglieder 3' übereinstimmen,
und zumindest eine der Klauen 13 sollte das Querglied 3' der Gitter 3 stoßfrei antreiben.
Gemäß der detaillierten Darstellung in F i g. 4 ist die Klaue 13 über eine Welle 16 drehbar an der Kette 12
angebracht, so daß sie sich um die Welle 16 frei hin- und herbewegen kann. Die Klauen 13 sind mit entsprechenden
Rollen 17 versehen. Die Berührung der Rollen 17 mit dem Nockenglied 14 führt zu einer Begrenzung der
Drehung der Klaue 13 in bezug auf eine Richtung, wodurch die Klauen 13 die Gitter 3 antreiben. Gemäß
Fig. 3 kann der Aufbau des Nockengliedes 14 dergestalt sein, daß die Geschwindigkeit der Klaue 13
mil der Geschwindigkeit des zu übertragenden Gitters 3 ausgeglichen wird, und zwar längs des Umkehrbereiches
der Kette 12. Diese wird von einem Motor 18 angetrieben, der auf einem Antriebsklauenmechanismus
11 befestigt ist. Der letztere ist auf einem mit dem Grundkörper 4 verbundenen Schraubenglied 19 angebracht,
wodurch der Mechanismus U unter Aufrechterhaltung einer Parallelität mit den Scherkanten 1, 2 in
einem gewünschten Abstand vom Grundkörper 4 gehalten werden kann. Über den Schlitzen 15 der
Klauen 13 befindet sich eine mit dem Stützglied 8 verbundene Halteabdeckung 20.
Im Betrieb wird der Antriebsmechanismus 11 vor dem Abscheren der Gitter 3 mittels des Schraubengliedes
19 bewegt, um den Abstand des Mechanismus 11, dessen Entfernung von der Scherlinie einzustellen ist,
einzurichten und um das Längsglied 3" der Gitter 3 in einer gewünschten Position relativ zu den Scherkanten
1,2 anzuordnen. Beim Betrieb der Motoren 7 und 18 und bei Eingriff eines der Längsglieder 3" in den Schlitz 15
der Klaue 13 wird die Einstellung so vorgenommen, daß die Vorderseite einer der Klauen 13 gegen eines der
Querglieder 3' der Gitter 3 zum Antreiben derselben stößt. Dies ermöglicht ein automatisches Führen und ein
Abscheren der Gitter 3.
Nach dem Abscheren der Querglieder 3' der Gitter 3 mittels der Scherkanten 1 und 2 wird der durch die
Führungsnut 10 geführte Teil der Gitter 3 an einer Bewegung in solchen Richtungen gehindert, die nicht
der Fortschreitrichtung der Gitter 3 in einer horizontalen Ebene entsprechen. Dies wird durch die Schlitze 15
des Antriebsklauenmechanismus 11 unterstützt, die di<*
Längsglieder 3", nämlich die sich in Fortschreitrichtung erstreckenden Glieder, halten. Die Verschiebung der
Längsglieder 3" parallel zur Scherlinie wird nicht nur durch den das Längsglied 3" haltenden Schlitz 15
aufrecht erhalten, sondern auch durch die längs der Führungsnut 10 bewegten Querglieder 3' der Gitter 3.
Dadurch wird eine positive und genaue Übertragung der gescherten Gitter 3 sichergestellt, auch wenn
während des Abscherens auf die Gitter 3 eine erhebliche Kraft ausgeübt wird. Zusätzlich wird eine Vertikalbewegung
der Querglieder 3' der Gitter 3 durch die Führungsnut 10 eingeschränkt. Demzufolge wird eine
einwandfreie, parallele Übertragung der Gitter 3 auch dann aufrecht erhalten, wenn der Aufbau der Führungsnut
10 und des Schlitzes 15 nicht dem Durchmesser der
aus Drähten zusammengesetzten Gitter 3 entspricht. Dies wird ferner durch die Halteabdeckung 20
unterstützt. Darüberhinuus kann sich die untere Scherkante 2 zusätzlich zu ihrer Vertikalbewegung in
Fortschreitrichtung der Gitter 3 bewegen, so daß diese während ihrer Übertragung bzw. Bewegung abgeschert
werden, wodurch ein ununterbrochener bzw. kontinuierlicher Beförderungs- und Abscherbetrieb möglich ist.
Wie sich aus dem Vorherstehenden ergibt, können die Bewegungen der Gitter 3 in Richtungen abweichend
von der Fortbewegungsrichtung der Gitter 3 in einer Horizontalebene wie auch die Vertikalbewegung der
Gitter 3 auf den Scherkanten 1, 2, mittels der Führungsnut 10 und der Antriebsklauen 13 auch nach
dem Schneidvorgang vollständig eingeschränkt werden. Auch wenn eine beträchtliche Kraft nach dem
Schneidvorgang während der Bewegung in Fortschreitrichtung auf die Gitter 3! ausgeübt wird, können diese
einwandfrei geführt und längs einer vorbestimmten Schneidlinie geschnitten werden. Es ist erwähnenswert,
daß die Gitter 3 kontinuierlich während des Schneidbetriebes bewegt werden können, so daß sich keine
Begrenzung hinsichtlich der Schneidlänge der Gitter 3 ergibt. Hierbei wird von Stütz- oder Befestigungseinrichtungen
abgesehen, die der Größe der Gitter 3 angepaßt sein müßten, wodurch sich eine Schneidmaschine
kompakter Größe ergibt. Durch Anbringung der unteren Schneidkante 2, die sich in Vertikalrichtung wie
auch in Fortschreitrichtung der Gitter 3 bewegen kann, ist ein Schneiden von kontinuierlich bewegten Gittern 3
möglich. Da sich darüberhinaus die Antriebsklauen 13 relativ zu einer Antriebskette 12 hin- und herbewegen
können, kann zumindest eine der Klauen 13 in ein oder mehrere Querglieder 3' eingreifen oder an diese
anschlagen, um dieselben anzutreiben, auch wenn der Abstand der Klauen 13 nicht mit demjenigen derGitter
3 übereinstimmt, wobei die übrigen Klauen 13 keine Störung beim Vorrücken oder Eintreten der Gitter 3 in
eine Schneidposition bewirken. Ferner kann die Geschwindigkeit der in die Gitter 3 eingreifenden
Antriebsklauen 13 so aufrecht erhalten werden, daß die Fortbewegungsgeschwindigkeit der von den Antriebsklauen 13 angetriebenen Gitter 3 angepaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Gittern, Geflechten, Sieben u.dgl., welche ein Paar von
Schneidmessern mit zusammenwirkenden Schneidkanten und einen Mechanismus zum Bewegen des
Schneidgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine sich längs der Schneidlinie des Schneidgutes (3) in Fortbewegungsrichtung
desselben erstreckende Führungsnut (10) und einen auf der offenen Seite der Führungsnut parallel zu
den Schneidkanten angetriebenen Kettenförderer (11; 12) mit Mitnehmerklauen (13) besitzt.
2 Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Kettenförderers (11;
12) von der Führungsnut (10) einsteilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen (13) jeweils in
ihren mittleren Bereichen Schlitze (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kettenförderer
(11; 12) eine den Schlitzen (15) der Mitnehmerklauen (13) gegenüberliegende Abdekkung
(20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen
(13) am Kettenförderer (11; 12) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Mitnehmerklauen
(13) in die Arbeitsstellung ein Nocken (14) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6425973A JPS53144B2 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | |
JP6425973 | 1973-06-05 | ||
JP9022673 | 1973-08-11 | ||
JP9022673A JPS5038884A (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | |
JP188174A JPS5094686A (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | |
JP741882A JPS5313269B2 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | |
JP188274 | 1973-12-22 | ||
JP188174 | 1973-12-22 | ||
JP3293974 | 1974-03-22 | ||
JP3293974A JPS50126083A (de) | 1974-03-23 | 1974-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425948A1 DE2425948A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2425948B2 true DE2425948B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2425948C3 DE2425948C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823857A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-01-18 | Heinz Ruhl | Vorrichtung zum abziehen von baustahlmatten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823857A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-01-18 | Heinz Ruhl | Vorrichtung zum abziehen von baustahlmatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2232412A1 (de) | 1975-01-03 |
GB1447179A (en) | 1976-08-25 |
FR2232412B1 (de) | 1976-12-24 |
DE2425948A1 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |