DE2425623B2 - Stauchkrauselvorrichtung - Google Patents

Stauchkrauselvorrichtung

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William H. Melbourne Village Hills
Emory P. Wilmington Del. Mersereau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

42 weist zwei bogenförmige Flächen 44 und 46 auf, die an den Kammerhälften 28 und 30 anliegen und eng um den Außenumfang der Zuführrollen 38 und 40 passen. Ein Filzpolster 52 ist jeweils am oberen Ende der bogenförmigen Fläche 44 bzw. 46 angebracht und es erstreckt sich von der zugeordneten Fläche nach außen, um mit der zugeordneten Zuführrolle 38 bzw. 40 in Berührung zu treten.
In den Gehäuseteilen 12 und 18 sind weiterhin zvtei sich gegenüberliegende Kräuselsteuerrollen 82 und 84 angeordnet, deren Achse parallel zu den Achsen der Zuführrollen 38 und 40 verläuft. Die Kräuselsteuerrollen 82 und 84 besitzen nach Art von Getriebezähnen ausgebildete Oberflächen, und sie sind als einheitliche Teile je einer Welle 86 bzw. 88 gebildet. Die Kräuselsteuerrollen 82 und 84 erstrecken sich mit ihrem Umfang in den Kanal 36, wo sie jedoch im Abstand voneinander liegen, wie dies durch das Bezugszeichen 90 angedeutet ist.
Den Zuführrollen 38 und 40 ist eine Changiereinrichtung vorgeordnet in Gestalt eines Nockens 142 mit einem schraubenförmigen Schlitz 160. durch welchen das zu kräuselnde Fadengut 320 läuft.
Zum Kräuseln wird das Fadengut 320 über die Changiereinrichtung 142 den Zuführrollen 38 und 40 zugeführt, die es ihrerseits in den Kräuselkanal 36 führen. Im Bereich zwischen den Zuführrollen 38 und 40 und den Kräuselsteuerrollen 82 und 84 ist die eigentliche Kräuselzone gebildet, in der das Kräuseln stattfindet. Durch Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Zuführrollen 38 und 40 und der Kräuselsteuerrollen 82 und 84 kann der zum Kräuseln erforderliche Rückdruck auf die in der Kräuselzone befindliche Fadengutmasse 328 geändert werden.
Im allgemeinen hat bei einem Fadengut mit einem gewissen Denier eine Vergrößerung des Gegendrucks eine Verkleinerung der Schenkellänge der Kräuselungen und eine Vergrößerung des Bausches zur Folge. Das Fadengut wird in der Kräuselzone gekräuselt und plastisch verformt. Insbesondere bei Verwendung von Polyesterfadengut ist es erwünscht, daß die Verweilzeit des Fadengutes in der Kräuselzone möglichst kurz ist, damit die Auswirkungen von Reibung auf die Bildung der Kräuselungen minimiert werden. Aus diesem Grunde ist der Abstand zwischen den Zuführrollen 38 und 40 und den Kräuselsteuerrollen 82 und 84 verhältnismäßig kurz gehalten. Hierdurch ist die genaue Steuerung der Verhältnisse in der Kräuselzone erleichtert, wobei die von den Wänden des Kanals 36 in der Kräuselzone auf das Fadengut ausgeübten Reibungskräfte wenig oder keine Auswirkung auf die Verhältnisse haben.
Die Querschnittsabmessung des Kanals 36 rechtwinklig zu den Achsen der Zuführrollen 38 und 40, d. h. die Querschnittsbreite des Kanals 36, sollte möglichst klein gehalten werden, um gleichmäßige Übertragung von Wärme von der Kammer 26 in und durch die Fadengutmasse 328 hindurch zu bewirken. Im Idealfall sollte die Querschnittsbreite des Kanals 36 etwa die gleiche Abmessung haben wie der Durchmesser des Fadengutes 320. Zumindest zwei Faktoren beschränken jedoch die minimale Querschnittsbreite des Kanals 36. Zum einen wird entsprechend der Verkleinerung der Querschnittsbreite des Kanals auch der Winkel zwischen jeder seiner Seitenwände, die sich parallel zu den Achsen 54, 56 der Zuführrollen 38, 40 und zu den bogenförmigen Flächen 44 und 46 erstrecken, ebenfalls verkleinert (Fig.4). Wenn dieser Winkel zu klein ist, kann der benachbarte Teil des Sattels 42 dem Druck, den die Fadengutmasse 328 auf ihn ausübt, ohne Verformung oder Bruch nicht widerstehen. Zum anderen wird bei Verkleinerung dieses Winkels und entsprechend der Verkleinerung der Scheitelpunkt des Winkels zwangsläufig nach unten näher gegen die Klemmstelle der Zuführrollen 38 und 40 verschoben. Falls der Scheitelpunkt des Winkels zu nahe an die Klemmstelle verschoben wird, hat das Fadengut 320 ίο beim Hindurchgehen durch die Klemmstelle das Bestreben, sich unterhalb der Flächen 44 und 46 zwischen diese Flächen und die Zuführrollen 38 und 40 zu bewegen, anstatt in den Kanal 36 einzutreten. Aus diesem Grunde soll der Winkel λ zwischen der vertikalen Projektion jeder der Seitenwände des Kanals 36, die sich parallel zu den Achsen 54, 56 der Zuführrollen 38,40 erstrecken, und einer Fläche, welche die benachbarte Zuführrolle berührt, zumindest etwa 23° betragen, wie dies in Fig. 4 gestrichelt dargestellt und als Winkel am (minimaler Winkel α) bezeichnet ist.
Der Winkel λ ist im wesent/ichen dem durch die Seitenwände des Kanals 36 und die Flächen 44 und 46 bestimmten Winkel gleich.
Es ist gefunden worden, daß die Querschnittsbreite des Kanals 36 relativ zur Querschnittsfläche des Fadengutes 320 eine wichtige Auswirkung auf die Kräuselung hat. Für Bekleidungsgarn, d. h. für ein Fadengut mit einem Denierwert von 40 bis 150, sollte das Verhältnis zwischen der Querschnittsbreite des Kanals, ausgedrückt in Zoll, zu dem Denierwert des Fadengutes im Bereich von etwa 0,000667 bis etwa 0,00425 liegen, wobei die Querschnittsfläche des Fadengutes zu dem Denierwertverhältnis gleich ist. Dieses Verhältnis sollte vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 0,001 bis zu etwa 0,004 liegen. Wird die Querschnittsbreite des Kanals 36 unter einen Wert herabgesetzt, der in dem obengenannten Bereich liegt, so neigt das Fadengut dazu, sich unterhalb der Flächen 44 und 46 zwischen diese Flächen und die Zuführrollen 38 und 40 zu bewegen. Für Fadengut mit einem Denierwert zwischen 40 und 150 sollte die Querschnittsbreite des Kanals zwischen etwa 0,25 cm bis etwa 0,43 cm liegen, und vorzugsweise bei etwa 0,41cm liegen.
Die Filzpolster 52 verhindern, daß das Fadengut 320 zwischen den Flächen 44 und 46 und den Zuführrollen 38 und 40 austritt, und zwar insbesondere während der Anlaufperiode der Stauchkräuselvorrichtung 10, bevor die Kräuselzone durch die Fadengutmasse 328 gefüllt ist.
Der Kanal 36 weist stromab der Kräuselsteuerrollen 82 und 84 eine Fixierzone auf, in welcher die Fadengutmasse 328 Wärme und Druck ausgesetzt wird, die lediglich ausreichend sind, die in der Kräuselzone gebildeten Kräuselungen zusammenzuhalten. Druck wird auf die Fadengutmasse 328 in der Fixierzone lediglich durch ihr Gewicht und ein verhältnismäßig leichtes Gewicht eines Rohrstücks 212 ausgeübt, welches sich am oberen Ende der Fadengutmasse 328
to bewegt. In der Fixierzone wird das Garn vollständig fixiert. Zufolge des verhältnismäßig niedrigen Druckes, der auf die Fadengutmasse 328 in der Fixierzone ausgeübt wird, werden die auf die Fadengutmasse 328 ausgeübten Reibungskräfte in der Fixierzone minimiert.
hi Dies ist insbesondere beim Kräuseln von Polyesterfadengut wichtig, wegen der unerwünschten Auswirkungen, die verhältnismäßig große Reibungskräfte auf das Kräuseln solchen Fadengutes haben.
Nach dem Durchgang durch die Fixierzone wird die Fadengutmasse 328 in einen Kanal 202 eines Kühlturmes 196 geführt, in welchem das Fadengut auf eine Temperatur abgekühlt wird, die niedriger als eine Temperatur ist, bei welcher es irgendeine molekulare Strukturänderung erfährt, ohne daß wesentliche Kraft auf das Fadengut ausgeübt wird. Falls es erwünscht und erforderlich ist, kann ein Kühlmittel, beispielsweise Druckluft, durch öffnungen 210 in die Fadengutmasse 328 und durch diese hindurch umlaufen gelassen werden. Das Fadengut wird von dem Kanal 202 durch ein Rohrstück in Fadenform abgezogen und aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stauchkräuselvorrichtung zum Kräuseln endlosen Fadengutes mit einer Kräuselkammer, die einen sich durch sie hindurcherstreckenden Kanal aufweist, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, einer Einrichtung zum Erhitzen der Kammer, zwei gegenüberliegenden mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Zuführrollen, die dem Eintrittsende der Kräuselkammer benachbart angebracht sind, um Fadengut in den Kräuselkanal zu führen, mit wenigstens einer drehbaren angetriebenen Kräuselsteuerrolle, die sich in den Kräuselkanal erstreckt, wobei der Teil des Kräuselkanals zwischen den Zuführrollen und der Kräus'eisteuerrolle eine umgrenzte Kräuselzone bildet, die lange Querschnittsabmessung des Kräuselkanales sich parallel zur Drehachse der Zuführrollen erstreckt, und die kurze Querschnittsabmessung des Kräuselkanals sich rechtwinklig zu dieser Drehachse erstreckt, der Kräuselkanal zwischen der Kräuselsteuerrolle und dem den Zuführrollen gegenüberliegenden Ende der Kräuselkammer eine Fixierzone bildet, und wobei vor den Zuführrollen eine Changiereinrichtung für das Fadengut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kräuseln von Fadengut mit einem Denierwert im Bereich von etwa 4 bis 150 mit einer Fadengeschwindigkeit von etwa 910 m/min der Kräuselkanal (36) nahe den Zuführrollen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist und die Querschnittsbreite des Kräuselkanals etwa 0,25 bis etwa 0,43 cm beträgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Stauchkräuselvorrichtung zum Kräuseln endlosen Fadengutes mit einer Kräuselkammer, die einen sich durch sie hindurch erstreckenden Kanal aufweist, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, einer Einrichtung zum Erhitzen der Kammer, zwei gegenüberliegenden, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Zuführrollen, die dem Eintrittsende der Kräuselkammer benachbart angebracht sind, um Fadengut in den Kräuselkanal zu führen, mit wenigstens einer drehbaren angetriebenen Kräuselsteuerrolle, die sich in den Kräuselkanal erstreckt, wobei der Teil des Kräuselkanals zwischen den Zuführrollen und der Kräuselsteuerrolle eine umgrenzte Kräuselzone oildet, die lange Querschnittsabmessung des Kräuselkanals sich parallel zur Drehachse der Zuführrollen erstreckt, und die kurze Querschnittsabmessung des Kräuselkanals sich rechtwinklig zu dieser Drehachse erstreckt, der Kräuselkanal zwischen der Kräuselsteuerrolle und dem den Zuführrollen gegenüberliegenden Ende der Kräuselkammer eine Fixierzone bildet, und wobei vor den Zuführrollen eine Changiereinrichtung für das Fadengut angeordnet ist.
    Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 37 07 299) ist für das Kräuseln von schwerem Fadengut, insbesondere Teppichgarnen mit einem Denierwert von beispielsweise 800 bis 1000 bestimmt. Bei solchem Fadengut wie auch bei anderen bekannten Kräuselvorrichtungen liegen die Fadengeschwindigkeiten im Bereich von etwa 200 m/min. Bei solchen Fadengeschwindigkeiten sind die Gestaltung der Kräuselkammer und die Abmessungen des Kräuselkanals nicht besonders kritisch. Es ist jedoch gefunden worden, daß, wenn für Bekleidung zu verwendendes Fadengut mit einem Denierwert von etwa 40 bis 150 mit hoher Fadengeschwindigkeit gekräuselt werden soll, mit den bekannten Kräuselkanälen eine einwandfreie Kräuselung nicht erzielt werden kann, insbesondere dann nicht, wenn Fadengut aus Polyester gekräuselt wird, weiches das Bestreben hat, sich in der Kräuselkammer ungleichmäßig vorzubewegen. Außerdem ergibt sich bei ίο hohen Fadengeschwindigkeiten das Problem, die zum Fixieren erforderliche Wärme möglichst schnell gleichmäßig auf das Fadengut zu übertragen, damit der Kräuselkanal nicht übermäßig lang wird.
    Die geschilderten Nachteile werden gemäß der 'S Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, dadurch gelöst, daß zum Kräuseln von Fadengut mit einem Denierwert im Bereich von etwa 4 bis 150 mit einer Fadengeschwindigkeit von etwa 910 m/min der Kräuselkanal nahe den Zuführrollen im wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweise und die Querschnittsbreite des Kräuselkanals etwa 0,25 bis etwa 0,43 cm beträgt.
    Es ist gefunden worden, daß mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung Bekleidungsgarne sogar mit Fadengeschwindigkeiten von über 1000 m/min einwandfrei gleichmäßig gekräuselt und auf einer vergleichsweise kurzen Bewegungsstrecke fixiert werden können.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
    F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Stauchkräuselvorrichtung, welche die Erfindung
    Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
    Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2.
    Fig.4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
    Eine Kräuselvorrichtung 10 weist gemäß der Darstellung einen hinteren Gehäuseteil 12 auf, mit welchem ein vorderer Gehäuseteil 18 schwenkbar verbunden ist.
    Zwischen den Gehäuseteilen 12 und 18 ist eine Kräuselkammer 26 angebracht. Die Kräuselkammer 26 weist eine vordere Hälfte 28 und eine hintere Hiilfte 30 auf, die in Längsrichtung zusammengefügt sind. Die Kammerhälften 28 und 30 bestehen aus metallischem Material mit verhältnismäßig großer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, und sie sind mittels einer Mehrzahl von Paßstiften bzw. Reibungsstiften 32 und Bolzen 34 zusammengefügt. Die zusammengefügte Kammer 26 ist mit einer Mehrzahl von Bolzen 35 oder durch andere geeignete Befestigungselemente am hinteren Gehäuseteil 12 befestigt.
    Die Kammerhälften 28 und 30 begrenzen einen sich völlig durch die Kräuselkammer 26 erstreckenden Kanal 36. Der Kanal 36 hat am unteren Ende einen kurzen Teil mit im wesentlichen elliptischen Quer-
    w schnitt, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der übrige Teil des Kanals 36 hat im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
    Dem unteren Ende der Kräuselkamme'· 26 benachbart befinden sich zwei übliche Zuführrollen 38 und 40. 1^' Das untere Ende der Kräuselkamrner 26 begrenzt einen Sattel 42, der von eiwas unterhalb bis oberhalb der Klemmstelle der Zuführrollen 38 und 40 eng um den Umfang der Zuführrollen 38,40 paßt (Fig. 2). Der Sattel
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