DE2425289A1 - Verfahren zur herstellung von cyclopenten aus dicyclopentadien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyclopenten aus dicyclopentadienInfo
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Description
Bayer Aktiengesellschaft
Zentral bereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen, Bayerwerk
Dz/Hor
Verfahren zur Herstellung von Cyclopenten aus Dicyclopentadien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von polymerisationsfähigem Cyclopenten
durch thermische Spaltung von Dicyclopentadien zu Cyclopentadien, partielle Hydrierung des entstandenen Cyclopentadiene
zu rohem Cyclopenten und anschließende destillative Reinigung des Roh-Cyclopentens.
Cyclopenten ist ein zunehmend wertvoller werdender monomerer Kohlenwasserstoff zur Erzeugung von Polymeren, z. B. zur
Herstellung von hochwertigem Synthesekautschuk (Hydrocarbon Processing, Dez. 1972, Seite 72 bis 75).
Ein bevorzugtes Ausgangsmaterial zur Gewinnung von Cyclopenten über die Zwischenstufe Cyclopentadien ist Dicyclopentadien.
Das Dicyclopentadien wird dabei vorzugsweise in der Form zugrundegelegt, wie es als Reaktionsprodukt petrochemischer
Kohlenwasserstoff-Pyrolyseverfahren anfällt. Bei den Pyrolyseverfahren
fällt das Dicyclopentadien zunächst in der monomeren Form als Cyclopentadien an. Beispielsweise enthalten die
C^-Fraktionen von Naphthakrackern ca. 20 % Cyclopentadien.
Da die Abtrennung des monomeren Cyclopentadiens aus solchen
Fraktionen technisch sehr aufwendig und das Cyclopentadien wegen seines leichten Übergangs in die aimere Form nicht
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lagerstabil ist, wird es durch thermische Behandlung in die dimere Form überführt und sodann aus geeigneten Fraktionen als
Dicyclopentadien durch Destillation isoliert „' Dicyclopentadien
bildet somit gewissermaßen die Lager- und Transportform für Cyclopentadien. In dieser Form bildet es beispielsweise
auch das Ausgangsmaterial für die Cyclopenten-Gewinnung.
Das Cyclopentadien wird sodann aus der lager- und transportfähigen
dimeren Form durch thermische Spaltung gewonnen. Die Spaltung des Dicyclopentadiens zu Cyclopentadien bildet
dementsprechend den ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es sind bereits eine Reihe von Verfahren beschrieben
worden, nach denen Dicyclopentadien entweder in der Gasphase oder in der Flüssigphase zu Cyclopentadien gespalten
wird. Da diese Verfahren sämtlich bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden, findet als wesentliche Nebenreaktion
der Spaltung eine Verharzung des Dicyclopentadiens statt, die bis zur Verkokung der Reaktionsgefäße führen kann. In
die Verfahren zur thermischen Spaltung von Dicyclopentadien zu Cyclopentadien sind daher stets Maßnahmen einbezogen worden,
durch die die Verharzung oder Verkokung erniedrigt oder verhindert werden soll, um die Ausbeute der Spaltung zu verbessern.
Bei der Gasphase-Spaltung von Dicyclopentadien sind wegen der hohen Reaktionstemperatur von etwa 400 bis 5000C der Energieaufwand
und die Verkokungsgefahr der Reaktionsrohre besonders hoch. Zur Verhinderung der Verkokung wird zum Teil mit beträchtlichen
Mengen an inerten Verdünnungsgasen wie Wasserdampf, Stickstoff, Wasserstoff und gasförmigen Kohlenwasserstoffen
gearbeitet (DOS 2.127.625). Auch die Aufrechterhaltung einer hohen Strömungsgeschwindigkeit und geringer Verweilzeiten
wird zur Erzielung hoher Ausbeuten beschrieben (DOS 2.102.262).
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Die Flüssigphase-Spaltung von Dicyclopentadien wird bei Temperaturen von ca. 160 bis 2400C durchgeführt. Der technische
Aufwand ist daher weit geringer. Andererseits sind bei der Flüssigphase-Spaltung längere Verweilzeiten von
beispielsweise einigen Stunden erforderlich, die ganz besonders Maßnahmen bedingen, die die Verharzung der Spaltapparatur
vermindern oder ganz verhindern. Daher wird die Spaltung von Dicyclopentadien in flüssiger Phase in den meisten
Fällen in Gegenwart von hochsiedenden, inerten, bei den Bedingungen der Spaltung stabilen Verdünnungsmitteln durchgeführt,
um die entstandenen Harzprodukte in Lösung zu halten. So werden gemäß der DAS 1.032.250 und der USA-Patentschrift
2.887.517 höhere Paraffinkohlenwasserstoffe als Verdünnungsmittel verwendet. Es ist auch beschrieben worden, die Spaltung
mit sehr geringen Konzentrationen an Cyclopentadien zu betreiben (USA-Patentschriften 2.387.993, 2.636.054 und 3.016.410)
Ein bewährtes Verfahren zur Flüssigphase-Spaltung von Dicyclopentadien wird in der DOS 2.019.596 beschrieben, wobei die
in manchen Dicyclopentadien-Strömen enthaltenen sogenannten
Codimeren - das sind Mischdimere aus Cyclopentadien, Isopren
und Piperylen, die bei der Spaltung sehr stabil sind als Lösungsmittel für die entstehenden Harze verwendet werden.
Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß das Lösungsmittel für die gebildeten Harze bereits im System vorhanden ist.
Bezüglich der thermischen Spaltung von Dicyclopentadien zu Cyclopentadien als erstem Verfahrensschritt für die Gewinnung
von Cyclopenten kann somit gesagt werden, daß das wesentliche Problem dieser Stufe in der Nebenproduktbildung
in Form von Harzen bis hin zur Verkokung der Reaktionsgefäße besteht, und daß zusätzlich zu der eigentlichen Spaltung eine
Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen worden sind, die speziell auf die Harzbildung ausgerichtet sind.
Die nachfolgenden Verfahrensschritte der partiellen Hydrierung
des Cyclopentadiens zu Cyclopenten und dessen weitere
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Reinigung bis zu dem für die Polymerisation erforderlichen Reinheitsgrad bieten technisch - verglichen mit der Stufe
der Spaltung - geringere Schwierigkeiten. Auch in die Ausbeute des Gesamtverfahrens bei der Herstellung von Cyclopenten
geht die Ausbeute der Dicyclopentadien-Spaltung in stärkerem Maße ein als die nachfolgenden Schritte der partiellen
Hydrierung und der Reinigung.
Ein Gesamtverfahren zur Gewinnung von polymerisationsfähigem Cyclopenten, ausgehend von Dicyclopentadien, wird in Hydrocarbon
Processing, Dez. 1972, Seite 71 bis 75, beschrieben. Danach wird Dicyclopentadien in der Flüssigphase gespalten.
Das erhaltene Cyclopentadien wird selektiv hydriert und anschließend das gewonnene rohe Cyclopenten in einer Fein-Fraktionierung
gereinigt. Für die Spaltung werden Dicyclopentadien-Einsatzströme mit höheren Gehalten an sogenannten
Codimeren - Mischdimere aus Cyclopentadien und Isopren oder Piperylen - verwendet, die in der Flüssigphase-Spaltung als
Lösungsmittel für die dort entstehenden Harze dienen. Die inzwischen auf dem Markt erhältlichen Dicyclopentadienfraktionen
weisen jedoch in zunehmendem Maße nicht mehr einen ausreichend hohen Gehalt an Codimeren auf, wie er zur Durchführung
dieses Verfahrensrerforderlich ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß polymerisationsfähiges
Cyclopenten in hohen Ausbeuten aus Dicyclopentadien durch thermische Spaltung des Dicyclopentadiens zu Cyclopentadien,
Hydrierung des Cyclopentadien zu Cyclopenten und destillative Reinigung des Cyclopentens gewonnen werden kann,
wenn man die bei der destillativen Reinigung anfallenden höher als Cyclopenten siedenden Anteile ganz oder teilweise in die
Spaltung des Dicyclopentadiens zurückführt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die höher als Cyclopentadien
siedenden Anteile flüssig in die Dicyclopentadien-Spaltung zurückführt.
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Die folgenden Angaben sollen die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erläutern.
Für die Spaltung von Dicyclopentadien kommen verschiedene Verfahren in Betracht, z. B. die Gasphase-Spaltung
in einem Röhrenofen, beispielsweise nach dem in der DOS 2.127.625 beschriebenen Verfahren. Bevorzugt
wird die Spaltung des Dicyclopentadiens in flüssiger Phase durchgeführt. Beispielsweise wird das Dicyclopentadien
bei Temperaturen von 160 bis 2400C, vorzugsweise 180 bis
2000C, gespalten. Die Verweilzeit beträgt im allgemeinen
2 bis 6 Stunden. Bei Verweilzeiten von 3 bis 5 Stunden des Dicyclopentadiens werden besonders gute Ergebnisse der Spaltung
erzielt. Als Reaktionsgefäß kommen für die Spaltung die üblichen Spalt-Apparaturen in Betracht. Bevorzugt wird
eine sogenannte Spaltkolonne verwendet. Die Spaltenergie kann dabei über einen Sumpfumlaufverdampfer zugeführt werden. Der
Umlauf kann als Natur- oder als Zwangsumlauf erfolgen. Auf der Sumpfblase kann sich eine aufgesetzte Trennsäule befinden,
mit der Cyclopentadien von nichtumgesetztem Dicyclopentadien abgetrennt wird. Die Bodenzahl einer solchen Rektifiziersäule
kann etwa 10 praktische Böden betragen. Auf der Rektifiziersäule befindet sich zweckmäßigerweise ein Dephlegmator,
in welchem durch Teilkondensation ein flüssiger Rücklauf erzeugt wird. Der nichtkondensierte Cyclopentadien-Anteil
gelangt nach Zumischung des Hydrierwasserstoffs in die selektive Hydrierung. Die Hydrierung des Cyclopentadiens kann
nach den üblichen Verfahren in flüssiger Phase, in der Gasphase oder in gemischter Phase stattfinden. Als Katalysatoren
dienen übliche Hydrierkatalysatoren. Beispielsweise können Edelmetallkatalysatoren eingesetzt werden. Es sind jedoch
auch Nichtedelmetallkatalysatoren geeignet. Bevorzugt wird die Hydrierung des Cyclopentadiens in der Gasphase durchgeführt.
Als Katalysatoren werden vorzugsweise Palladiumkatalysatoren auf Trägern verwendet. Als Trägermaterial kommen insbesondere
Lithium/Aluminium-Spinellträger in Frage„ Ganz be-
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sonders bevorzugt wird ein chrom- und titanmodifizierter Palladiumkatalysator auf Lithium/Aluminium-Spinell als Träger
verwendet (DOS 2.025.411). Die Hydrierung kann bei Normaldruck oder erhöhtem Druck durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird drucklos oder bei leichten Überdrücken gearbeitet. Als Reaktionsgefäß für die Hydrierung dient beispielsweise ein
Röhrenreaktor, wobei die Reaktionswärme durch einen Kühlmittelkreislauf, z. B. mit Wasser, auf der Mantelseite abgeführt
wird.
Das Hydrierprodukt enthält neben Cyclopenten im allgemeinen noch kleine Anteile von nichtumgesetztem Cyclopentadien und von
Cyclopentan als Überhydrier-Produkt sowie weiterhin Anteile anderer C1-- und CV-Kohlenwasserstoffe, die entweder in dem
eingesetzten Dicyclopentadien-Strom schon enthalten waren oder durch Spaltung der im Dicyclopentadien enthaltenen
Codimeren - sofern vorhanden - entstanden sind. Im allgemeinen wird als Einsatzmaterial für das erfindungsgemäße
Verfahren Dicyclopentadien mit einem Codimeren-Gehalt von weniger als 7 Gew.-%, bevorzugt weniger als 5 Gew.-%, verwendet.
Bevorzugt wird Dicyclopentadien mit einem Gehalt von weniger als 3 Gew.-% eingesetzt. Ganz besonders bevorzugt
sind Codimeren-Gehalte im Ausgangs-Dicyclopentadien von weniger als 2 Gew.-?6. Es kann auch Codimeren-freies Dicyclopentadien
eingesetzt werden. Ebenso ist Dicyclopentadien mit höheren Codimer-Gehalten als den hier genannten verwendbar.
Zur Reinigung des durch Hydrierung erhaltenen rohen Cyclopentene können die üblichen Reinigungsverfahren herangezogen werden.
Im allgemeinen werden extraktive Destillationsverfahren unter Verwendung von selektiven Lösungsmitteln oder rein
destillative Trennverfahren angewendet. Bevorzugt wird die Reinigung des Cyclopentens durch Destillation in der Weise
vorgenommen, daß in einer ersten Fraktionierkolonne über Kopf eine leichter als Cyclopenten siedende Fraktion, im wesent-
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lichen bestehend aus nichtumgesetztem Cyclopentadien und acyclischen C ,--Kohlenwasser stoff en abgezogen wird, und das
Sumpfprodukt aus der ersten Fraktionierkolonne in einer zweiten Fraktionierkolonne destilliert wird, wobei als Sumpf
die höher als Cyclopenten siedenden Anteile als sogenannte Cyclopentanfraktion abgenommen werden und über Kopf reines
Cyclopenten abdestilliert.
Die höher als Cyclopenten siedende Fraktion besteht vorwiegend aus Cyclopentan. Je nach der Zusammensetzung des eingesetzten
Dicyclopentadienstromes können auch Cg-Kohlenwasserstoffe,
olefinische,paraffinische und/oder aromatische Verbindungen, beispielsweise bis zu einem Gehalt von 30
Gew.-% in dieser Fraktion enthalten sein. Ebenso kann diese Fraktion geringe Mengen an Dicyclopentadien enthalten, welches
durch Rückdimerisation aus dem nichthydrierten Cyclopantadien-Anteil
entstanden ist. Weiterhin können auch geringe Anteile von Cyclopenten vorliegen, welches in der Fraktionierkolonne
nicht vollständig abgetrennt worden ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine wesentliche Ausbeuteverbesserung des Gesamtverfahrens erzielt, wenn man
die höher als Cyclopenten siedenden Anteile, die man als sogenannte Cyclopentan-Fraktion bei der in an sich bekannter
Weise erfolgenden destillativen Reinigung des Roh-Cyclopentens
erhält, ganz oder teilweise in die Spaltung zurückführt. Besonders vorteilhaft ist es, diese Fraktion flüssig, z. B.
unmittelbar vor dem·Sumpfumlaufverdampfer, in die Flüssigphase-Spaltung
einzugeben. Die Menge des zurückgeführten Produks beträgt das 0,5- bis 10-fache der Gewichtsmenge des eingesetzten
Dicyclopentadiens. Eine besonders wirtschaftliche Fahrweise besteht darin, daß die 1- bis 3-fache Gewichtsmenge an Cyclopentan-Fraktion,
bezogen auf das eingesetzte Dicyclopentadien, zugegeben wird. In allen Fällen ergibt sich eine beträchtliche
Ausbeuteverbesserung des Gesamtverfahrens im Vergleich zu einer Fahrweise ohne Rückführung.
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Es muß als ausgesprochen überraschend bezeichnet werden, daß es durch die erfindungsgemäße Rückführung der schwerer als
Cyclopenten siedenden Anteile des Gesamtverfahrens in die Spaltung von Dicyclopentadien gelingt, die Harzbildung wesentlich
zu verringern und damit die Gesamtausbeute des Verfahrens zu verbessern. Es war keineswegs zu erwarten, daß die
Anwesenheit von Bestandteilen der sogenannten Cyclopentan-Fraktion aus der Cyclopenten-Reinigung bei der Dicyclopentadien-Spaltung
die Nebenproduktbildung der Reaktion in vorteilhafter Weise beeinflußt, so daß die Gesamtausbeute des Verfahrens
verbessert werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren
.
1.107,8 g/h Dicyclopentadien mit folgender Zusammensetzung
^-Kohlenwasserstoffe 0,45 Gew.-%
Dicyclopentadien 97,94 Gew.-%
Codimere 1*03 Gew.-%
Tricyclopentadien 0,58 Gew.-%
100,00 Gew.-96
wurden kontinuierlich in den Sumpf einer Spaltkolonne gepumpt, in dem bei einer Verweilzeit von ca. 3 Stunden und einer Temperatur
von 1800C das Dicyclopentadien gespalten wurde. Die
Spaltwärme wurde zugeführt in einem dampfbeheizten Sumpfumlaufverdampfer
mit Naturumlauf. In einer auf der Sumpfblase aufgesetzten 1 m langen, füllkörpergefüllten Fraktioniersäule
wurde das gespaltene Cyclopentadien von nicht umgesetztem Dicyclopentadien abgetrennt. Auf der Fraktioniersäule
befand sich ein wassergekühlter Dephlegmator, in dem ein Teil des gespaltenen Cyclopentadiens kondensiert und als Rücklauf auf die
Spaltkolonne aufgegeben wurde.
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Das gasförmig aus der Spaltkolonne austretende Cyclopentadien wurde nach Zumischung von 480 l/h 80 %-igen Wasserstoffs
an 600 ml eines Palladium-Chrom-Katalysators selektiv zu Cyclopenten hydriert. Der Katalysator war in einem
senkrecht angeordneten warmwasserbeheizten Rohr von 1500 mm Länge und 25 mm Durchmesser fest angebracht. Das zu hydrierende
Gasgemisch wurde von oben nach unten über den Katalysator geleitet. Die Warmwasserbeheizung des Rohres war auf
eine Temperatur von 600C eingestellt.
Das hydrierte Produkt einschließlich des überschüssigen Wasserstoffs
und der Inertgase wurde in eine erste Fraktioniersäule gegeben, in der über Kopf 7,8 g/h einer leichter als Cyclopenten
siedenden Fraktion sowie Wasserstoff und Inertgase entnommen wurden. Die Kolonne hatte einen Durchmesser von 76 mm
und war mit Füllkörpern, Schichthöhe 10 m, gefüllt. Das Sumpfprodukt
dieser Kolonne wurde in eine zweite Fraktioniersäule
mit den gleichen Abmessungen gegeben , in welcher über Sumpf eine schwerer als Cyclopenten siedende Fraktion und über Kopf
das reine Cyclopenten entnommen wurde.
Die Sumpffraktion enthielt
Cyclopentan 88,8 Gew.-%
Cyclopenten 9,6 Gew.-%
Höhere Kohlenwasserstoffe 1,6 Gew.-%
100,0 Gew.-% .
1.000 g/h dieser Fraktion wurden flüssig vor dem Sumpfumlaufverdampfer
der Spaltkolonne zurückgeführt. 10 g/h der Sumpffraktion
wurden aus dem Verfahren ausgeschleust.
Es wurden 933,6 g Rein-Cyclopenten gewonnen mit der Zusammensetzung
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Cyclopenten 96,11 Gew. -96
Cyclopentan 3»89 Gew.-%
Die Ausbeute an Cyclopenten betrug damnach:
Cyclopenten-Menge χ Cyclopentengehalt x 100
Dicyclopentadien-Menge χ Dicyclopentadiengehalt
933,6 χ 96,11
1107,8 χ 97,94
= 82,7 %
Das Beispiel zeigt, daß aus praktisch Codimer-freien Dicyclopentadien-Strömen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Cyclopenten mit ausgezeichneten Ausbeuten erzeugt werden kann.
In die gleiche Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 996,3 g/h Dicyclopentadien der gleichen Zusammensetzung wie
in Beispiel 1 eingesetzt.
Die Apparatur wurde jedoch ohne Rückführung von Sumpf produkt
der 2. Fraktionierkolonne in die Spaltung betrieben. Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 verfahren. Die Menge des für
die Hydrierung verwendeten Wasserstoffs betrug 386,9 g/h.
Die anfallenden Mengen waren:
Sumpfprodukt aus Dünnschichtverdampfer 256,4 g/h
Leichtsiederfraktion 45,95 g/h
Schwersiederfraktion 94,84 g/h
Reincyclopenten 624,52 g/h
Zusammensetzung des Rein-Cyclopentens:
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Cyclopenten 98,91 Gew.-96
Cyclopentan 1,09 Gew.-96
Die Ausbeute an Cyclopenten betrug bei gleicher Berechnung wie in Beispiel 1:
624,52 χ 98,91 χ 100
= 63,3 %
996,3 χ 97,94 ·
Es ist ersichtlich, daß ohne die erfindungsgemäße Rückführung die Cyclopenten-Ausbeute wesentlich niedriger ist.
In die gleiche Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden
1.211,1 g/h eines Dicyclopentadiens mit höherem Codimer-Gehalt eingesetzt. Die Analyse des Dicyclopentadiens war:
Cc-Kohlenwasserstoffe 0,9 Gew.-%
Dicyclopentadien 90,18 Gew.-% Codimere 7,06 Gew.-%
Tr!cyclopentadien 1,86 Gew.-%
100,00 Gew.-96
An Hydrierwasserstoff wurden 467 l/h (80 %-ig) verbraucht.
Die Rückführung der schwerer als Cyclopenten siedenden Fraktion vor den Verdampfer der Spaltkolonne betrug 1.000 g/h.
Dieser Strom hatte folgende Zusammensetzung:
Cyclopentan 60,44 Gew.-%
Cyclopenten 10,83 Gew.-% n-Hexan 1,8 Gew.-%
Benzol 9,54 Gew.-%
Methylcyclopentan 13,07 Gew.-%
Methylcyclopenten 2,55 Gew.-%
sonst. Cg-Kohlenwas- 0,71 Gew.-%
serstoffe
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Die aus dem Verfahren entnommenen Mengen waren:
Sumpfprodukt aus Dünnschichtverdampfer 250,0 g/h
Leichtsiederfraktion 26,75 g/h
Schwersiederfraktion 43,91 g/h
Cyclopentadien 904,9 g/h
Die Zusammensetzung des Rein-Cyclopentens war:
Cyclopenten 99,13 Gew.-96
Cyclopentan 0,84 Gew.-% Cg-Kohlenwasserstoffe 0,03 Gew.-#
Die Ausbeute an Cyclopenten betrug bei gleicher Berechnung wie in Beispiel 1:
904,9 x 99,13 χ 100
= 82,13 %
1.211,1 χ 90,18
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von polymerisationsfähigem Cyclopenten aus Dicyclopentadien durch thermische Spaltung
des Dicyclopentadiene zu Cyclopentadien, Hydrierung des Cyclopentadiene zu Cyclopenten und destillative Reinigung
des Cyclopentens, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der destillativen Reinigung des Cyclopentene anfallenden
höher als Cyclopenten siedenden Anteile ganz oder teilweise in die Spaltung des Dicyclopentadiens zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höher als Cyclopenten siedenden Anteile in flüssiger
Form ganz oder teilweise zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der höher als Cyclopenten siedenden Anteile, die ganz oder teilweise in die Spaltung des Dicyclopentadiens
zurückgeführt werden, das 0,5- "bis 10-fache der Gewichtsmenge
des eingesetzten Dicyclopentadiens beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von polymerisationsfähigem
Cyclopenten aus Dicyclopentadien durch thermische Spaltung des Dicyclopentadiens zu Cyclopentadien, Hydrierung des Cyclopentadien
zu Cyclopenten und destillative Reinigung des Cyclopentens, dadurch gekennzeichnet, daß man Dicyclopentadien in
flüssiger Phase in einer Spaltkolonne bei Verweilzeiten von
2 bis 6 Stunden und Temperaturen von 160 bis 2400C spaltet,
das erhaltene Cyclopentadien in der Gasphase in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren auf Lithium/Aluminium-Spinell als
Träger in an sich bekannter Weise hydriert, das Roh-Cyclopenten durch Destillation reinigt, wobei in einer ersten Fraktionierkolonne
als Kopfprodukt die niedriger als Cyclopenten siedenden Anteile erhalten werden und das Sumpfprodukt in einer zweiten
Fraktionierkolonne destilliert wird, wobei als Sumpf die höher als Cyclopenten siedenden Anteile abgenommen werden und
über Kopf reines Cyclopenten abdestilliert, und die bei der
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Reinigung des Cyclopentens als Sumpfprodukt der zweiten Fraktionierkolonne anfallenden höher als Cyclopenten siedenden
Anteile in flüssiger Form ganz oder teilweise in den Sümpf der Spaltkolonne zurückführt.
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