DE2425179A1 - Schleifscheibe - Google Patents

Schleifscheibe

Info

Publication number
DE2425179A1
DE2425179A1 DE19742425179 DE2425179A DE2425179A1 DE 2425179 A1 DE2425179 A1 DE 2425179A1 DE 19742425179 DE19742425179 DE 19742425179 DE 2425179 A DE2425179 A DE 2425179A DE 2425179 A1 DE2425179 A1 DE 2425179A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinding wheel
layer
active
electrolyte
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742425179
Other languages
English (en)
Inventor
Ladislav Hradil
Frantisek Dipl Ing Jilek
Vitezslav Dipl Ing Muzik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRAMET N P Z PRASKOVE METALURG
Original Assignee
PRAMET N P Z PRASKOVE METALURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRAMET N P Z PRASKOVE METALURG filed Critical PRAMET N P Z PRASKOVE METALURG
Publication of DE2425179A1 publication Critical patent/DE2425179A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/10Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover VOLFSTRASSE H ■ TELEFON (0511) 13 45 30
23. Mai 1974 Meine Akte: 22o2
PRAMET Zavody praskove metalurgle, n.p. Sumperk
(Tschechoslowakei)
Schleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit einer aktiven Schleifschicht am Scheibenkörper für ein Schleifen mit Elektrolyt oder Spülmittel.
Derzeit werden Diamantschleifscheiben für ein ebenes Schleifen mittels der Stirnwand der Scheibe verwendet> bei denen die aktive Schleifschicht mit der"Schleifebene parallel ist. Der Elektrolyt oder das Kühlmedium wird von außerhalb dem Scheibenkörper zugeführt, und zwar entweder auf die Kontaktfläche des Werkstückes mit der Schleifscheibe oder außerhalb dieser Kontaktfläche auf die abgelegene Scheibenseite, in einigen Fällen auch
409881/0817 " 2 "
auf den Mittelteil des Scheibenkörpers, von wo das Medium durch Fliehkraft zwischen die Kontaktfläche des Werkstückes mit der Schleifscheibe zugeführt wird.
In manchen Fällen ist der Körper der Schleifscheibe mit einem Hohlraum in der Mitte des Körpers versehen, der dem Verteilen des Kühlmediums auf die Oberfläche der aktiven Stirnfläche der Schleifscheibe durch Fliehkraft dient.
Ein Nachteil dieser Diamantschleifscheiben ist ihre Form, der Kühlvorgang und die Zufuhr des Elektrolyten. Bei elektrolytisehern Schleifen mit Längsvorschub des Werkstückes in Eingriff mit der Stirnwand der Scheibe wird nicht eine optimale Kontaktfläche gebildet, die für dieses Schleifverfahren unumgänglich erforderlich ist. Die Form der geschliffenen Werkstücke ist auch der Höhe nach wesentlich begrenzt, denn bei Überschreiten der optimalen Grenzen der Höhe des Werkstückes gelangt der Elektrolyt nicht in die unteren Teile des Querschnittes der Kontaktfläohe und der Schleifscheibe. Dadurch sinkt die Wirkung des elektrolytischen Schleifverfahrens und es zeigt sich in größerem oder kleinerem Maß der Einfluß des mechanischen Schleifens.
Ähnlich ist bei konventionellem Schleifen mit Längsvorschub der Werkstücke in Eingriff mit der Stirnwand der Scheibe das spezifische-Abtragen des Materials auf ein Karajtt des Diamanten durch die Güte des Bindens und Haltens des Diamantkornes in der Bindung gegeben· Einer
- 3 409881/0817
der Hauptfaktoren des Haltens des Diamantkornes in der Bindung ist die Wärmeabfuhr von den Kontaktflächen der schleifenaen Bindung und der Schleifscheibe« Beim konventionellen Schleifen wird das Hauptabtragen auf eine kleine jb'läehe der aktiven Schleifschiuht der Diamantschleifscheibe konzentriert, wodurch an dieser Kontaktstelle der Werkstücke mit der Schleifscheibe hohe l'emperaturen und eine höhere Abnutzung der Schleirschicht entstehen.
Dieser Nachteil wird bei manchen Anordnungen dadurch behoben, daß zwischen die Kontaktfläche des Werkstückes und der Schleifscheibe ein Kühlmedium in hohem Überschuß oder unter einem hohen Druck, der Größenordnung nach'von mehreren Zehnern von kp/cm , zugeführt wird. Ein anderes Verfahren löst die Wärmeabfuhr durch Kühlen der Oberfläche des Scheibenkörpers außerhalb der Schleifschicht an der dem Schleifvorgang abgelegenen Seite mittels eines flüssigen Mediums oder Luft. Ein ungenügendes Spülen und die Abfuhr der passivierenden Schicht verursacht ein Verschmieren der aktiven Schleifschicht, wodurch die Intensität des Schleifens herabgesetzt wird, was ein Herabsetzen der Lebensdauer der Schleifscheibe durch oftmaliges Abdichten zur Folge hat.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Zufuhr der Flüssigkeit von innen her in die Kontaktfläche die Intensität des Schleifens zu verstärken und die Zufuhr so zu gestalten, daß überschüssige Flüssigkeit von außen her
- 4 -409881/0817
2A2517S
über die Schleiffläche fließt.
Die Erfindung besteht darin, daß eine innere Ringfläche als Hohlraum ausgebildet ist und durch eine Kehle begrenzt ist und daß von dem Hohlraum unterhalb der Kehle radiale Verteilungskanäle für Elektrolyt oder ein Spülmittel ausgehen, die mit axialen Verteilungskanälen und über diese mit Oberflächenspülnuten der aktiven Schleifscheibenschicht verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Schleifscheibe ermöglicht ein hochproduktives Schleifen sowohl bei einem elektrolytischen als auch bei einem konventionellen Verfahren, da es eine genügende Zufuhr des Elektrolyten oder der Kühlflüssigkeit während des Schleifens in die Kontaktfläche im ganzen Querschnitt der geschliffenen Fläche des Werkstückes ermöglicht. Dadurch wird das spezifische Abtragen auf ein Karat des Diamantschleifmittels erhöht und gleichzeitig wird der Wirkungsgrad des eigentlichen elektrolytischen Schleifverfahrens erhöht, wobei der Einfluss des mechanischen Schleifens herabgesetzt wird· Bei einem konventionellen Schleifen mit einer Schleifscheibe nach der vorliegenden Erfindung wird die Bindung der Schleifscheibe, das ist die aktive Schleifschicht und der anliegende Teil -ies Körpers der Scheibe während des ochleifens besser gekühlt und die aktive Schleifschicht wird besser gespült, wodurch sie auf eine längere Zeit ihre optimale Schnittfähigkeit beibeh&Lt. Die Diamantkörner
4 0 9881/0817
werden in der Bindung nicht vorzeitig gelockert, da das intensive KMilen ein Weichwerden-und Entfernen der aktiven Schleifschicht verhindert. Die Spülnuten in der Schleifschicht, über welche der Elektrolyt oder das Kühlmedium innerlich unter Druck zugeführt wird, tragen aktiv zum SchleifVorgang bei, da sie beim elektrolytischen Schleifverfahren durch ihren mechanischen Einfluß die sich bildende passivierende Schicht der Schleifprodukte'im Raum der Kontaktflächen des Werkstückes und der Schleifscheibe aufheben helfen. Beim konventionellen Sohleifverfahren tragen sie zu einer intensiven Abfuhr der Schleifprodukte bei und verringern, das Versohlammen der aktiven Schleifschicht. Das ermöglicht.ein wesentliches Erhöhen der Schleifgeschwindigkeiten dieser Scheiben bei sonst gleichen Güteparametern. Gleichzeitig werden bei diesen hohen Umfangsgeschwindigkeiten die tangehtialen Schnittkräfte verringert, wodurch der Energieverbrauch wesentlich herabgesetzt wird. Durch dieses vollkommenere Kühlsystem wird auch.ein Erhöhen der Kontaktzeit, das ist der Zeit des Kontaktes des Werkstückes mit der Schleifschicht der Scheibe, erhöht und so ein konventionelles Schleifen wesentlich größerer Flächen des Werkstückes ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Schleifscheibe,
Figur 2 die Schleifscheibe in Draufsicht und die Anordnung der Oberflächenspülnuten,
409881/0817
Figur 3 einen Querschnitt durch die Schleifschicht der Scheibe an der Stelle der Oberfläehenspülnut.
Die Schleifscheibe besteht aus einem Körper 1 mit einer aktiven Schleifschioht 2, einer Zentralöffnung 3, Kleiranöffnungen 4, radialen Verteilungskanälen 5. Der Pfeil 6a gibt die Richtung an, in welcher ein Teil der Spülflüssigkeit an die Oberfläche der Schleifscheibe gelangt, der Pfeil '6 b gibt die Richtung des inneren Verteilens der Spülflüssigkeit an. In der Schleifscheibe sind axiale Verteilungskanäle 7, Oberflächenspülnuten 8 und eine innere Erhabung in Form eine Kehle 9 des Scheibenkörpers vorgesehen. Die Oberflächenflüssigkeitszufuhr erfolgt durch die Leitung Io an den Süßeren Teil der aktiven Sohleifschicht 2. Die innere Flüssigkeitszufuhr erfolgt durch die Leitung 11 und einen Hohlraum 12, der durch eine innere Ringfläche, die Kehle 9 und einen Teil der Stirnseite der Scheibe gebildet ist.
Das Kühlmedium oder der Elektrolyt wird zentral zugeführt und wird in eine Oberflächenflüssigkeitszufuhrleitung und eine innere Flüssigkeitszufuhrleitung 11 geteilt. Die Qberfläehenflüssigkeitszufuhrleitung Io mündet direkt an der aktiven Schleifschicht 2. Die innere Flüssigkeitszufuhrleitung 11 des Elektrolyten oder des Kühlmediums
409881/0817
ist durch eine innere Zufuhrleitung in den Hohlraum 12 des Scheibenkörpers 1 ausgeführt. Aus dem Hohlraum 12 strömt das Kühlmedium oder der Elektrolyt teilweise durch Fliehkraft in Richtung 6b über radiale Verteilungskanale 5 und über axiale Verteiiungskanäle 7 zur Oberfläche der aktiven Schleifschicht an die Stellen der Oberflacheηspülnuteη 8, deren Tlfefe durch die Höhe der aktiven Schleifschicht 2 gegeben ist. Der Überschuß dieses Plüssigkeitsteiles spült über die Kehle 9 auf die aktive Schleifschicht 2, das ist in Richtung 6a und erhöht so sekundär die Wirkung der Oberflachenflüssigkeitszufuhr Io.
Das System der Verteiiungskanäle ist durch eine Reihe ■ öder mehr Reihen in beliebiger Zahl ausgeführt, wobei die radialen Verteilungskanäle 5 am Umfang innerhalb des Schleifscheibenkörpers 1 und die durchführenden axialen Verteilungskanäle 1J entlang, des äußeren Umfanges der Scheibe verteilt sind. Die Oberflächenspülnuten 8 sind in den Ebenen der axialen Verteilungs· kanäle 7 mi-t gleicher oder kleinerer Zahl ausgeführt, und zwar entweder gerade oder gekrümmt unter einem beliebigen Winkel P als radiale, tangentiale oder anders gestaltete Kanäle.
Die aktive Schleifschicht 2 ist entweder eben oder unter einem Winkel«/ = o,l bis J>o gegenüber der Oberfläche der Schleifscheibe geneigt.
- 8
40988 1/0817

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Schleifscheibe mit einer aktiven Schleifschieht am Schleifscheibenkörper für ein Schleifen mit Elektrolyt oder Spülmittel,
    dadurch gekennzeichnet*
    daß eine innere Ringfläche als Hohlraum (12) ausgebildet ist und durch eine Kehle (9) begrenzt ist und daÄ von dem Hohlraum (12) unterhalb der Kehle (9) radiale YerteilungskanäTe (5) für Elektrolyt oder ein Spülmittel ausgehen, die mit axialen Verteilungskanälen (7) und über diese mit Oberflächenspülnuten (8) der aktiven Schleifscheibenschicht (2) verbunden sind.
    409881/0817
DE19742425179 1973-05-31 1974-05-24 Schleifscheibe Pending DE2425179A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS393773 1973-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2425179A1 true DE2425179A1 (de) 1975-01-02

Family

ID=5380880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742425179 Pending DE2425179A1 (de) 1973-05-31 1974-05-24 Schleifscheibe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2425179A1 (de)
FR (1) FR2231477A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804781A1 (de) * 1987-02-28 1989-06-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schleifscheibe
DE4109647A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Winter & Sohn Ernst Schleifscheibe
DE102010015961A1 (de) 2009-03-18 2010-10-07 Benteler Maschinenbau Gmbh Rotierend antreibbares Werkzeug zur Bearbeitung der Stirnflächen von Glasplatten
DE10149712B4 (de) * 2001-07-04 2013-02-14 Disco Corp. Schleifscheibe
ITUA20164592A1 (it) * 2016-06-22 2017-12-22 Biesse Spa Metodo e sistema per l'adduzione di fluido refrigerante durante la lavorazione di un pezzo mediante una mola a tazza, e mola a tazza in essi utilizzata
CN108161777A (zh) * 2017-12-26 2018-06-15 湘潭大学 一种加压内冷式砂轮

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548072B1 (fr) * 1983-06-28 1985-12-13 Vautrain Dhennin Francoise Meuleuse pour colles de revetement de sol
TR201516734A2 (tr) 2015-12-23 2016-06-21 Ortadogu Rulman Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Taşlama taşi ve taşiyici flanş yapilanmasi

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804781A1 (de) * 1987-02-28 1989-06-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schleifscheibe
DE4109647A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Winter & Sohn Ernst Schleifscheibe
DE10149712B4 (de) * 2001-07-04 2013-02-14 Disco Corp. Schleifscheibe
DE102010015961A1 (de) 2009-03-18 2010-10-07 Benteler Maschinenbau Gmbh Rotierend antreibbares Werkzeug zur Bearbeitung der Stirnflächen von Glasplatten
ITUA20164592A1 (it) * 2016-06-22 2017-12-22 Biesse Spa Metodo e sistema per l'adduzione di fluido refrigerante durante la lavorazione di un pezzo mediante una mola a tazza, e mola a tazza in essi utilizzata
EP3260236A3 (de) * 2016-06-22 2018-05-16 Biesse S.p.A. Verfahren und vorrichtung für die zuführung von kühlflüssigkeit während der bearbeitung eines werkstücks mit einer topfschleifscheibe, sowie die dafür verwendete topfschleifscheibe
CN108161777A (zh) * 2017-12-26 2018-06-15 湘潭大学 一种加压内冷式砂轮

Also Published As

Publication number Publication date
FR2231477A1 (en) 1974-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19626396B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Schleifen von Siliziumscheiben
DE3719796A1 (de) Verfahren und werkzeug zum bearbeiten von oberflaechen, insbesondere von laufflaechen von verbrennungsmaschinen
EP2046528B1 (de) Verfahren zum schleifen einer wendeschneidplatte und schleifscheibe zur durchführung des schleifverfahrens
DE3435313A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hochgeschwindigkeits-profilschleifen von rotationssymmetrischen werkstuecken
WO1999054089A1 (de) Schleifscheibe
DE2425179A1 (de) Schleifscheibe
DE2321477C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten und Schärfen von Schleifscheiben
DE3811784C2 (de)
DE3811782C2 (de)
EP0963808A2 (de) Als Werkstückhalter ausgebildeter Maschinentisch zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken
DE19854113C2 (de) Fräswerkzeug zur Bearbeitung von Stein oder steinähnlichen Materialien
EP3928894A1 (de) Verfahren zur herstellung eines grünlings und verfahren zur weiterverarbeitung des grünlings in ein bearbeitungssegment
DE4235277A1 (de) Schleifkörper und Verfahren zum Schleifen mit diesem Schleifkörper
DE3218009A1 (de) Bearbeitungswerkzeug zum erzielen einer moeglichst glatten beschichtung einer werkstueckoberflaeche
DE3338811A1 (de) Verfahren zum schleifen von praezisionsteilen
DE3817453C1 (en) method and apparatus for the cylindrical-surface grinding of workpieces, in particular the rough-grinding thereof
DE2248174A1 (de) Schleifvorrichtung
DE102004057336B3 (de) Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken
DD244517A1 (de) Vorrichtung zum regenerieren von diamantprofilscheiben
DE3719473A1 (de) Verfahren zum kuehlen und spuelen eines fraeswerkzeuges und dafuer geeigneter fraeswerkzeugaufnahmekoerper
DE228786C (de)
DE733941C (de) Verfahren zum Entgraten, Abrunden und Polieren von Bleischrot o. dgl. und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1029699B (de) Vorrichtung zum Planschleifen von Steinplatten, insbesondere Terrazzoplatten
DE2233044A1 (de) Planschleifmaschine
WO2022128907A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes