DE2425179A1 - Schleifscheibe - Google Patents
SchleifscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions
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Description
23. Mai 1974
Meine Akte: 22o2
PRAMET Zavody praskove metalurgle, n.p. Sumperk
(Tschechoslowakei)
Schleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit einer aktiven Schleifschicht am Scheibenkörper für ein
Schleifen mit Elektrolyt oder Spülmittel.
Derzeit werden Diamantschleifscheiben für ein ebenes Schleifen mittels der Stirnwand der Scheibe verwendet>
bei denen die aktive Schleifschicht mit der"Schleifebene
parallel ist. Der Elektrolyt oder das Kühlmedium wird von außerhalb dem Scheibenkörper zugeführt, und zwar
entweder auf die Kontaktfläche des Werkstückes mit der Schleifscheibe oder außerhalb dieser Kontaktfläche auf
die abgelegene Scheibenseite, in einigen Fällen auch
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auf den Mittelteil des Scheibenkörpers, von wo das Medium durch Fliehkraft zwischen die Kontaktfläche
des Werkstückes mit der Schleifscheibe zugeführt wird.
In manchen Fällen ist der Körper der Schleifscheibe mit einem Hohlraum in der Mitte des Körpers versehen, der dem
Verteilen des Kühlmediums auf die Oberfläche der aktiven Stirnfläche der Schleifscheibe durch Fliehkraft dient.
Ein Nachteil dieser Diamantschleifscheiben ist ihre Form,
der Kühlvorgang und die Zufuhr des Elektrolyten. Bei elektrolytisehern Schleifen mit Längsvorschub des Werkstückes
in Eingriff mit der Stirnwand der Scheibe wird nicht eine optimale Kontaktfläche gebildet, die für
dieses Schleifverfahren unumgänglich erforderlich ist.
Die Form der geschliffenen Werkstücke ist auch der Höhe nach wesentlich begrenzt, denn bei Überschreiten der
optimalen Grenzen der Höhe des Werkstückes gelangt der Elektrolyt nicht in die unteren Teile des Querschnittes
der Kontaktfläohe und der Schleifscheibe. Dadurch sinkt die Wirkung des elektrolytischen Schleifverfahrens und
es zeigt sich in größerem oder kleinerem Maß der Einfluß des mechanischen Schleifens.
Ähnlich ist bei konventionellem Schleifen mit Längsvorschub der Werkstücke in Eingriff mit der Stirnwand der
Scheibe das spezifische-Abtragen des Materials auf ein
Karajtt des Diamanten durch die Güte des Bindens und
Haltens des Diamantkornes in der Bindung gegeben· Einer
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der Hauptfaktoren des Haltens des Diamantkornes in der
Bindung ist die Wärmeabfuhr von den Kontaktflächen der schleifenaen Bindung und der Schleifscheibe« Beim
konventionellen Schleifen wird das Hauptabtragen auf eine kleine jb'läehe der aktiven Schleifschiuht der Diamantschleifscheibe
konzentriert, wodurch an dieser Kontaktstelle der Werkstücke mit der Schleifscheibe hohe l'emperaturen
und eine höhere Abnutzung der Schleirschicht entstehen.
Dieser Nachteil wird bei manchen Anordnungen dadurch behoben, daß zwischen die Kontaktfläche des Werkstückes
und der Schleifscheibe ein Kühlmedium in hohem Überschuß oder unter einem hohen Druck, der Größenordnung
nach'von mehreren Zehnern von kp/cm , zugeführt wird.
Ein anderes Verfahren löst die Wärmeabfuhr durch Kühlen der Oberfläche des Scheibenkörpers außerhalb der Schleifschicht
an der dem Schleifvorgang abgelegenen Seite mittels eines flüssigen Mediums oder Luft. Ein ungenügendes
Spülen und die Abfuhr der passivierenden Schicht verursacht ein Verschmieren der aktiven Schleifschicht,
wodurch die Intensität des Schleifens herabgesetzt wird,
was ein Herabsetzen der Lebensdauer der Schleifscheibe durch oftmaliges Abdichten zur Folge hat.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Zufuhr der
Flüssigkeit von innen her in die Kontaktfläche die Intensität des Schleifens zu verstärken und die Zufuhr so
zu gestalten, daß überschüssige Flüssigkeit von außen her
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über die Schleiffläche fließt.
Die Erfindung besteht darin, daß eine innere Ringfläche als Hohlraum ausgebildet ist und durch eine Kehle begrenzt
ist und daß von dem Hohlraum unterhalb der Kehle radiale Verteilungskanäle für Elektrolyt oder ein Spülmittel
ausgehen, die mit axialen Verteilungskanälen und über diese mit Oberflächenspülnuten der aktiven Schleifscheibenschicht
verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Schleifscheibe ermöglicht ein hochproduktives Schleifen sowohl bei einem
elektrolytischen als auch bei einem konventionellen Verfahren, da es eine genügende Zufuhr des Elektrolyten oder
der Kühlflüssigkeit während des Schleifens in die Kontaktfläche im ganzen Querschnitt der geschliffenen Fläche des
Werkstückes ermöglicht. Dadurch wird das spezifische Abtragen auf ein Karat des Diamantschleifmittels erhöht
und gleichzeitig wird der Wirkungsgrad des eigentlichen elektrolytischen Schleifverfahrens erhöht, wobei der
Einfluss des mechanischen Schleifens herabgesetzt wird· Bei einem konventionellen Schleifen mit einer Schleifscheibe
nach der vorliegenden Erfindung wird die Bindung der Schleifscheibe, das ist die aktive Schleifschicht und der
anliegende Teil -ies Körpers der Scheibe während des
ochleifens besser gekühlt und die aktive Schleifschicht wird besser gespült, wodurch sie auf eine längere Zeit
ihre optimale Schnittfähigkeit beibeh&Lt. Die Diamantkörner
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werden in der Bindung nicht vorzeitig gelockert, da das intensive KMilen ein Weichwerden-und Entfernen der aktiven
Schleifschicht verhindert. Die Spülnuten in der Schleifschicht,
über welche der Elektrolyt oder das Kühlmedium innerlich unter Druck zugeführt wird, tragen aktiv zum
SchleifVorgang bei, da sie beim elektrolytischen Schleifverfahren
durch ihren mechanischen Einfluß die sich bildende passivierende Schicht der Schleifprodukte'im Raum
der Kontaktflächen des Werkstückes und der Schleifscheibe aufheben helfen. Beim konventionellen Sohleifverfahren
tragen sie zu einer intensiven Abfuhr der Schleifprodukte
bei und verringern, das Versohlammen der aktiven Schleifschicht.
Das ermöglicht.ein wesentliches Erhöhen der Schleifgeschwindigkeiten dieser Scheiben bei sonst
gleichen Güteparametern. Gleichzeitig werden bei diesen
hohen Umfangsgeschwindigkeiten die tangehtialen Schnittkräfte verringert, wodurch der Energieverbrauch wesentlich
herabgesetzt wird. Durch dieses vollkommenere Kühlsystem wird auch.ein Erhöhen der Kontaktzeit, das ist der
Zeit des Kontaktes des Werkstückes mit der Schleifschicht der Scheibe, erhöht und so ein konventionelles Schleifen
wesentlich größerer Flächen des Werkstückes ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Schleifscheibe,
Figur 2 die Schleifscheibe in Draufsicht und die Anordnung der Oberflächenspülnuten,
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Figur 3 einen Querschnitt durch die Schleifschicht der Scheibe an der Stelle der Oberfläehenspülnut.
Die Schleifscheibe besteht aus einem Körper 1 mit einer aktiven Schleifschioht 2, einer Zentralöffnung 3,
Kleiranöffnungen 4, radialen Verteilungskanälen 5. Der
Pfeil 6a gibt die Richtung an, in welcher ein Teil der Spülflüssigkeit an die Oberfläche der Schleifscheibe
gelangt, der Pfeil '6 b gibt die Richtung des inneren
Verteilens der Spülflüssigkeit an. In der Schleifscheibe sind axiale Verteilungskanäle 7, Oberflächenspülnuten
8 und eine innere Erhabung in Form eine Kehle 9 des Scheibenkörpers vorgesehen. Die Oberflächenflüssigkeitszufuhr
erfolgt durch die Leitung Io an den Süßeren Teil der aktiven Sohleifschicht 2. Die innere Flüssigkeitszufuhr
erfolgt durch die Leitung 11 und einen Hohlraum 12, der durch eine innere Ringfläche, die
Kehle 9 und einen Teil der Stirnseite der Scheibe gebildet ist.
Das Kühlmedium oder der Elektrolyt wird zentral zugeführt und wird in eine Oberflächenflüssigkeitszufuhrleitung
und eine innere Flüssigkeitszufuhrleitung 11 geteilt. Die Qberfläehenflüssigkeitszufuhrleitung Io mündet direkt
an der aktiven Schleifschicht 2. Die innere Flüssigkeitszufuhrleitung
11 des Elektrolyten oder des Kühlmediums
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ist durch eine innere Zufuhrleitung in den Hohlraum
12 des Scheibenkörpers 1 ausgeführt. Aus dem Hohlraum 12 strömt das Kühlmedium oder der Elektrolyt teilweise
durch Fliehkraft in Richtung 6b über radiale Verteilungskanale 5 und über axiale Verteiiungskanäle
7 zur Oberfläche der aktiven Schleifschicht an die Stellen der Oberflacheηspülnuteη 8, deren Tlfefe durch
die Höhe der aktiven Schleifschicht 2 gegeben ist. Der Überschuß dieses Plüssigkeitsteiles spült über
die Kehle 9 auf die aktive Schleifschicht 2, das ist
in Richtung 6a und erhöht so sekundär die Wirkung der Oberflachenflüssigkeitszufuhr Io.
Das System der Verteiiungskanäle ist durch eine Reihe ■ öder mehr Reihen in beliebiger Zahl ausgeführt, wobei
die radialen Verteilungskanäle 5 am Umfang innerhalb
des Schleifscheibenkörpers 1 und die durchführenden axialen Verteilungskanäle 1J entlang, des äußeren Umfanges
der Scheibe verteilt sind. Die Oberflächenspülnuten
8 sind in den Ebenen der axialen Verteilungs· kanäle 7 mi-t gleicher oder kleinerer Zahl ausgeführt,
und zwar entweder gerade oder gekrümmt unter einem beliebigen Winkel P als radiale, tangentiale oder
anders gestaltete Kanäle.
Die aktive Schleifschicht 2 ist entweder eben oder unter einem Winkel«/ = o,l bis J>o gegenüber der
Oberfläche der Schleifscheibe geneigt.
- 8
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Claims (1)
- Patentanspruch :Schleifscheibe mit einer aktiven Schleifschieht am Schleifscheibenkörper für ein Schleifen mit Elektrolyt oder Spülmittel,
dadurch gekennzeichnet*daß eine innere Ringfläche als Hohlraum (12) ausgebildet ist und durch eine Kehle (9) begrenzt ist und daÄ von dem Hohlraum (12) unterhalb der Kehle (9) radiale YerteilungskanäTe (5) für Elektrolyt oder ein Spülmittel ausgehen, die mit axialen Verteilungskanälen (7) und über diese mit Oberflächenspülnuten (8) der aktiven Schleifscheibenschicht (2) verbunden sind.409881/0817
Applications Claiming Priority (1)
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Family
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2231477A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3804781A1 (de) * | 1987-02-28 | 1989-06-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schleifscheibe |
DE4109647A1 (de) * | 1991-03-23 | 1992-09-24 | Winter & Sohn Ernst | Schleifscheibe |
DE102010015961A1 (de) | 2009-03-18 | 2010-10-07 | Benteler Maschinenbau Gmbh | Rotierend antreibbares Werkzeug zur Bearbeitung der Stirnflächen von Glasplatten |
DE10149712B4 (de) * | 2001-07-04 | 2013-02-14 | Disco Corp. | Schleifscheibe |
ITUA20164592A1 (it) * | 2016-06-22 | 2017-12-22 | Biesse Spa | Metodo e sistema per l'adduzione di fluido refrigerante durante la lavorazione di un pezzo mediante una mola a tazza, e mola a tazza in essi utilizzata |
CN108161777A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-06-15 | 湘潭大学 | 一种加压内冷式砂轮 |
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TR201516734A2 (tr) | 2015-12-23 | 2016-06-21 | Ortadogu Rulman Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Taşlama taşi ve taşiyici flanş yapilanmasi |
-
1974
- 1974-05-24 DE DE19742425179 patent/DE2425179A1/de active Pending
- 1974-05-31 FR FR7419082A patent/FR2231477A1/fr not_active Withdrawn
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FR2231477A1 (en) | 1974-12-27 |
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