DE102004057336B3 - Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken - Google Patents

Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Eine Maschine zum trockenen Beschleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken (2) zum Beispiel von Mauersteinen weist wenigstens eine mit Schleifsegmenten (7) besetzte Schleifscheibe (3) auf. Um den beim trockenen Schleifen auftretenden Abrieb und Schleifstaub von den radial innen liegenden Seiten (9) der Schleifsegmente und ihrer überstehenden Oberteile (8) abzuhalten oder zu entfernen und dadurch einen vorzeitigen Verschleiß dieser Bereiche zu vermeiden, ist an der dem Werkstück (2) zugewandten Seite der Schleifscheibe mit Abstand zu dieser ein einen Zwischenraum (10) bildender Deckel oder ein Führungsblech (11) vorgesehen, dessen Rand (11a) nahe den Schleifsegmenten (7) verläuft und einen zur Führung einer Luftströmung dienenden, nahe der Innenseite der Schleifsegmente (7) offenen Luftspalt (12) begrenzt. Dieser Zwischenraum (10) weist wenigstens eine außerhalb des Antriebes (4) und außerhalb einer eventuellen Antriebswelle der Schleifscheibe (3) sowie außerhalb der Mitte des Trägers (6) befindliche, exzentrisch angeordnete Luftzufuhr (13) auf, so dass diese so groß dimensioniert sein kann, dass eine ausreichende Luftmenge zugeführt wird, um die Schleifsegmente (7) von Abrieb oder Schleifstaub freizuhalten (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken, zum Beispiel von Mauersteinen, Ziegelsteinen, feuerfesten Steinen, Steinrohlingen, Ziegeln oder dergleichen mit wenigstens einer Schleifscheibe, die einen mit einem Antrieb zum Beispiel über eine zentrale Welle verbindbaren Träger insbesondere in Form eines Ringes oder einer Scheibe und daran im Randbereich in etwa axialer Richtung gegenüber dem Träger vorstehende Schleifsegmente aufweist, welche Schleifsegmente ein vorstehendes schleifendes Oberteil haben, und mit einer Absaugeinrichtung für anfallenden Schleifstaub, wobei bei Gebrauch an der dem Werkstück zugewandten Seite des Trägers oder Trägerkörpers der Schleifscheibe eine gegen die der Mitte der Schleifscheibe zugewandte Innenseite zumindest des Überstandes der Schleifsegmente gerichtete Luftströmung wenigstens in dem Bereich der Schleifscheibe vorgesehen ist, der bei Gebrauch durch das Werkstück beaufschlagt ist, wobei mit einem einen Zwischenraum bildenden Abstand zu dem Träger der Schleifsegmente ein Deckel oder Führungsblech vorgesehen ist, dessen Rand nahe der Innenseite der Schleifsegmente verläuft und einen zur Führung der Luftströmung dienenden, nahe der Innseite der Schleifsegmente offenen Luftspalt begrenzt.
  • Eine vergleichbare Maschine ist aus DE 101 62 425 A1 bekannt. Darin wird für die Luftzufuhr vorgeschlagen, die zentrale Welle als Hohlwelle auszubilden und die Luft durch diese Hohlwelle zum Drehzentrum der Schleifscheibe zu leiten. Dort wird sie dann nach den Seiten zu dem Luftspalt umgelenkt und soll die Belastung der Anordnung mit abrasiven Staubpartikeln vermindern und die Standzeit erhöhen. Vor allem soll die Luft zum Rand des Werkzeugs und zu den Schleifsegmenten geleitet werden, wodurch zum einen beim Schleifen anfallender Staub von der Innenseite der Schleifsegmente weg nach außen abtransportiert und zum anderen eine Kühlung bewirkt werden soll.
  • Es ist auch schon seit einiger Zeit bekannt, zur Kühlung solcher Schleifwerkzeuge Wasser durch die Antriebswelle hindurch zuzuführen, was jedoch dann ein trockenes Schleifen verhindert.
  • Es ist jedoch nicht möglich, die hohe Wärmekapazität von Wasser durch Luft zu ersetzen, wenn nicht eine ganz erheblich größere Luftmenge zugeführt wird, als es durch eine Hohlwelle möglich ist, die zwar eine ausreichende Wassermenge für eine Kühlung ermöglicht, nicht aber die entsprechend stark vergrößerte Luftmenge.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Schleifstaub insbesondere von den radialen Innenseiten der Schleifsegmente abtransportiert oder ferngehalten werden kann, indem eine dagegen gerichtete Luftströmung vorgesehen ist, so dass ein trockenes Schleifen möglich bleibt, wobei eine ausreichend große Menge an Luft zugeführt werden können soll.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Maschine dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen Führungsblech oder Deckel und Träger wenigstens eine außerhalb des Antriebs und/oder außerhalb der Antriebswelle der Schleifscheibe sowie außerhalb der Mitte des Trägers befindliche, exzentrisch angeordnete Luftzufuhr aufweist.
  • Auf diese Weise entfällt die Beschränkung des Durchlasses für die Luftzufuhr auf die Hohlwelle, so dass eine praktisch beliebig große Luftmenge zugeführt werden kann, die dann ausreicht, Schleifstaub von den Schleifsegmenten fernzuhalten oder so rechtzeitig abzutransportieren, dass diese nicht durch diesen Schleifstaub beziehungsweise beim Schleifen entstehenden Abrieb zusätzlich verschlissen werden. Es kann also vermieden werden, dass die Schleifsegmente dadurch eine erheblich geringere Standzeit haben, dass der Schleifstaub oder Abrieb aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeit eine Relativbewegung zu diesen Schleifsegmenten durchführen und diese von der Innenseite her radial abnutzen kann. Eine gegenüber dem Antrieb der Schleifscheibe exzentrisch angeordnete Luftzufuhr kann so bemessen sein, dass der Luftdurchsatz und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an die Menge des anfallenden Schleifstaubes oder Abriebes und an die Drehzahl der Schleifscheibe angepasst werden kann, um den Verschleiß an der Innenseite der Schleifsegmente oder ihrer Oberteile durch Schleifstaub oder Abrieb erheblich zu vermindern oder zu vermeiden, indem der bisherige Weg der Zufuhr eines entsprechenden Fluids oder von Luft durch die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle hindurch verlassen wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine kann vorsehen, dass das Führungsblech oder der Deckel feststehend gehalten und relativ zu dem drehangetriebenen Träger der Schleifscheibe gelagert ist und dass er außerhalb des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe wenigstens eine Öffnung mit einem Luftanschluss aufweist, welcher auf der dem Träger der Schleifscheibe abgewandten Seite angeordnet ist. Der beispielsweise als Führungsblech ausgebildete Deckel kann also feststehend ausgebildet sein, sich also nicht mit der Schleifscheibe mitdrehen, und ist dadurch geeignet, wenigstens eine Öffnung mit einem Luftanschluss aufzuweisen, die praktisch beliebig groß sein kann also einen höheren Luftdurchsatz erlaubt als eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle. Gleichzeitig ist dadurch eine bessere Platzausnutzung möglich, weil die Luftzufuhr unabhängig von der Anordnung des Antriebes und der Antriebswelle ist und so angeordnet werden kann, wie es vom Platzangebot der Maschine her möglich ist.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass der Luftanschluss an dem Führungsblech oder Deckel selbst als von der Lochung oder Öffnung in dem Führungsblech oder Deckel schräg aus dem Bereich der Schleifscheibe wegführende Leitung ausgebildet ist, die einen Eintrittsstutzen oder Eintrittstrichter für die Luft aufweist. Wird die Erfindung beispielsweise an einer Maschine mit zwei parallelen mit Abstand zueinander angeordneten Schleifscheiben verwirklicht, die die parallelen vertikalen Seiten eines Werkstücks gleichzeitig beaufschlagen, kann an diesen jeweils die Luftzufuhr von oben her oberhalb des Bereiches angeordnet sein, in welchem sich bei der Bearbeitung das Werkstück befindet. Dadurch kann der Zwischenraum zwischen den beiden Schleifscheiben, der durch das Werkstück bewirkt und für das Werkstück benötigt wird, für die Unterbringung der Luftanschlüsse ausgenutzt werden.
  • Statt dessen oder zusätzlich ist es möglich, dass die Schleifscheibe außenseitig und an ihrem Umfang von einer feststehenden Haube oder Abdeckhaube umschlossen ist, die im Umfangsbereich des Trägers bis nahe an diesen reicht oder einen bis nahe an den Träger reichenden Steg und wenigstens einen Luftanschluss hat und dass der Träger der Schleifscheibe eine oder mehrere exzentrisch angeordnete Durchtrittsöffnungen für die Luft zu der von dem Führungsblech oder Deckel überdeckten Seite des Trägers und zu dem dort befindlichen Zwischenraum und Luftspalt hat. Somit kann die Luft auch indirekt in den Zwischenraum zwischen Schleifscheibe und Deckel oder Führungsblech, nämlich durch in dem Träger vorhandene Durchtrittsöffnungen hindurch gelangen. Dies erlaubt die Anbringung eines Luftanschlusses an dem dem Zwischenraum zwischen zwei Schleifscheiben abgewandten Bereich.
  • Dabei ermöglicht die Ausgestaltung der Maschine mit einer die Schleifscheibe umschließenden Abdeckhaube und einem an dieser angeordneten Luftanschluss eine Weiterbildung dahingehend, dass das Führungsblech oder der Deckel mit dem Durchtrittsöffnungen aufweisenden Träger verbunden und mitdrehbar gelagert ist und insbesondere einen über den gesamten Umfang des Trägers beziehungsweise der Schleifscheibe verlaufenden Luftspalt begrenzt. Wird die Luftzufuhr über eine Abdeckhaube durchgeführt, kann der Deckel oder das Führungsblech mit dem Träger oder der Schleifscheibe verbunden sein und sich damit mitdrehen, so dass es einer besonderen Lagerung für einen feststehenden Deckel nicht bedarf. Es ist aber auch möglich, diese Anordnung mit einem feststehenden Führungsblech oder Deckel durchzuführen und bei erhöhtem Luftbedarf sogar sowohl an diesem Deckel oder Führungsblech als auch an der Abdeck haube Luftanschlüsse vorzusehen.
  • Die Durchtrittsöffnungen in dem Träger können als etwa radial ausgerichtete Langlochungen ausgebildet sein. Dadurch kann genügend Luft hindurchtreten und gleichmäßig so verteilt werden, dass die nach außen hin zu einem praktisch geschlossenen Luftstrom wird und Schleifsegmente oder deren Oberteile innenseitig von Abrieb oder Schleifstaub freihalten kann.
  • Die Abdeckhaube für die Schleifscheibe kann den Grundriss beziehungsweise die Projektionsfläche der Schleifscheibe zumindest bereichsweise radial überragen und der Luftanschluss kann an diesem die Schleifscheibe seitlich überragenden Bereich der Abdeckhaube angeordnet sein. Dadurch kann die Luft praktisch unbehindert in die Abdeckhaube eintreten, sich darin verteilen und dann durch die Durchtrittsöffnungen in dem Träger der Schleifscheibe hindurchtreten.
  • Beispielsweise kann die Abdeckhaube eine eckige, insbesondere viereckige oder quadratische, die Schleifscheibe mit Eckbereichen seitlich oder radial überragende Form haben und der oder die Luftanschlüsse können an einem Eckbereich vorgesehen sein.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Schleifmaschine, mit welcher trocken geschliffen werden kann, wobei der beim Schleifen entstehende Abrieb oder Schleifstaub von den Innenseiten der Schleifsegmente ferngehalten oder weitgehend ferngehalten werden kann, so dass auch eine hohe Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe nicht oder erst nach einer langen Standzeit zu einer Abnutzung der Innenseite der Schleifsegmente führt. Entsprechend seltener müssen die teuren Schleifsegmente ausgewechselt werden. Ferner kann die häufig als Verlängerung der Standzeit durchgeführte Panzerung der Schleifsegmente an ihrer Innenseite vermieden werden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Stirnansicht einer Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken mit zwei beabstandeten Förderelementen für das Werkstück und einem darüber befindlichen Niederhalter und zwei jeweils eine horizontale Drehachse aufweisenden, einander zugewandte Schleifscheiben, an denen in Richtung zu dem Werkstück Schleifsegmente mit einem vorstehenden schleifenden Oberteil vorgesehen sind, wobei mit Abstand zu einem Träger der Schleifsegmente ein Deckel oder Führungsblech für die Führung einer Luftströmung zu den Schleifsegmenten hin feststehend angeordnet ist, welches in seinem oberhalb des Werkstücks befindlichen Bereich eine Öffnung und eine an diese angeschlossene Luftzufuhr hat
  • 2 eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Deckel oder das Führungsblech mit dem Träger beziehungsweise mit der Schleifscheibe verbunden und mitdrehbar ist und der Träger und die Schleifscheibe von einer Abdeckhaube umschlossen ist, die wenigstens eine Luftzufuhr hat, wobei der Träger Durchtrittsöffnungen für diese Luft zu dem Zwischenraum zwischen dem Träger und dem Deckel oder Führungsblech hat,
  • 3 in vergrößertem Maßstab die Befestigung eines Schleifsegments an einem Träger und den benachbarten Randbereich des Deckels oder Führungsbleches, der mit dem Träger einen Luftspalt bildet, welcher gegen das Schleifsegment und das schleifende Oberteil gerichtet ist, sowie
  • 4 eine Ansicht der Schleifscheibe mit Durchtrittsöffnungen und der Abdeckhaube mit der Luftzufuhr, wobei ein Werkstück im Bereich der Schleifscheibe strichpunktiert angedeutet ist.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Maschine zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken 2 entspricht dem Ausführungsbeispiel etwa einer analogen Maschine gemäß DE 196 27 148 C1 , kann also gleichzeitig zwei parallele Flächen eines derartigen Werkstücks 2 beschleifen. Dabei weist die Maschine 1 im Ausführungsbeispiel zwei parallele Schleifscheiben 3 auf, die beispielsweise analog der Schleifscheibe gemäß DE 196 29 626 C1 ausgebildet sein können, das heißt die Schleifscheiben 3 weisen jeweils einen mit einem Antrieb 4 über eine zentrale Welle 5 oder ähnliches Antriebsmittel verbindbaren Träger 6 in Form eines Ringes oder einer Scheibe und daran im Randbereich in etwa axialer Richtung gegenüber dem Träger 6 vorstehende Schleifsegmente 7 auf, welche ihrerseits ein mit einem Überstand vorstehendes schleifendes Oberteil 8 haben.
  • Es ist aber auch eine Maschine 1 mit nur einer derartigen Schleifscheibe 3 möglich.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist eine Absaugeinrichtung für anfallenden Schleifstaub vorgesehen. Außerdem ist in beiden Ausführungsbeispielen, also im Ausführungsbeispiel gemäß
  • 1 und im Ausführungsbeispiel gem. 2 in noch zu beschreibender Weise an der dem Werkstück 2 zugewandten Seite des Trägers 6 der Schleifscheibe 3 eine gegen die der Mitte der Schleifscheibe 3 zugewandte Innenseite 9 zumindest des Überstandes 8 der Schleifsegmente 7 gerichtete Luftströmung vorgesehen und zwar zumindest in dem Bereich der Schleifscheibe 3, der bei Gebrauch durch das Werkstück 2 beaufschlagt wird.
  • Um die Luftströmung gegen die Innenseiten 9 der in Umfangsrichtung der Schleifscheibe 3 beabstandeten Schleifsegmente 7 beziehungsweise deren Oberteile 8 richten zu können, ist mit einem einen Zwischenraum 10 bildenden Abstand zu dem Träger 6 der Schleifsegmente 7 ein Deckel oder Führungsblech 11 vorgesehen, dessen Rand 11a nahe der Innenseite 9 der Schleifsegmente 7 beziehungsweise der Überstände 9 der Schleifsegmente 7 verläuft und einen zur Führung der Luftströmung dienenden, nahe der Innenseite der Schleifsegmente 7 offenen Luftspalt 12 begrenzt, was man besonders deutlich in 3 erkennt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Zwischenraum 10 zwischen Führungsblech oder Deckel 11 und Träger 6 eine außerhalb des Antriebs 4 und außerhalb der Antriebswelle 5 der Schleifscheibe 3 sowie außerhalb der Mitte des Trägers 6 befindliche, exzentrisch angeordnete Luftzufuhr 13 aufweist. Somit kann diese Luftzufuhr 13 einen ausreichend großen Querschnitt haben, um die notwendig Luftmenge zu dem Luftspalt 12 befördern zu können, damit die Innenseiten 9 der Oberteile 8 der Schleifsegmente 7 von Abrieb und Schleifstaub freigehalten oder so schnell befreit werden, dass kein oder kein nennenswerter Verschleiß an dieser radial innenliegenden Seite 9 auftreten kann. Eine entsprechend lange Standzeit der Schleifsegmente 7 und ihrer Oberteile 8 kann erreicht werden. Darüber hinaus wird vermieden, dass eine Luftzufuhr zentral durch den Antrieb 4 und eine Welle 5 hindurchgeführt werden muss.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Führungsblech beziehungsweise der Deckel 1 feststehend und relativ zu dem drehangetriebenen Träger 6 der Schleifscheibe 3 gelagert, das heißt die Schleifscheibe 3 kann sich relativ zu diesem feststehenden Deckel oder Führungsblech 11 drehen. Dadurch ist es möglich, außerhalb des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe 3 an diesem Deckel oder Führungsblech 11 eine Öffnung 14 mit dem Luftanschluss 13 vorzusehen, wobei sich dieser Luftanschluss 13 auf der dem Träger 6 der Schleifscheibe 3 abgewandten Seite befindet. Man erkennt, dass dieser Luftanschluss 13 in der Maschine 1 in einem Bereich oberhalb des Werkstücks 2 angeordnet sein kann, wo ausreichend Platz für diesen Luftanschluss 13 vorhanden ist, obwohl durch ihn eine große Luftmenge dem Zwischenraum 10 und damit auch dem Luftspalt 12 zugeführt werden soll.
  • Dabei ist dieser Luftanschluss 13 an dem Führungsblech oder Deckel 11 selbst als von der Lochung oder Öffnung 14 in dem Führungsblech oder Deckel 11 schräg aus dem Bereich der Schleifscheibe 3 wegführende Leitung 15 ausgebildet ist, die einen Eintrittsstutzen oder Eintrittstrichter 16 für die Luft aufweist. Man erkennt in 1 deutlich, dass die Schrägung dieser Leitung 15 so gewählt ist, dass die Schleifscheibe 3 und vor allem ihre Schleifsegmente 7 und die überstehenden Oberteile 8 an dieser Leitung 15 vorbeilaufen können, gleichzeitig aber auch genügend Platz für den Niederhalter 17 und dessen Bewegungen oberhalb des Werkstücks 2 verbleiben. Dabei ist auch ausreichend Platz für zwei derartige Luftanschlüsse 13 an den beiden parallelen, einander gegenüberliegenden und mit ihren schleifenden Bereichen einander zugewandten Schleifscheiben 3 dieses Ausführungsbeispiels.
  • Eine abgewandelte Luftzufuhr zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 4. Dabei ist die Schleifscheibe 3 außenseitig und an ihrem Umfang von einer feststehenden Haube oder Abdeckhaube 18 luftdicht umschlossen, die im Umfangsbereich des Trägers 6 bis nahe an diesen reicht beziehungsweise im Ausführungsbeispiel bis nahe an den Träger 6 reichenden Steg 19 und einen Luftanschlussstutzen 20 hat, wobei der Steg 19 einen derart geringen Abstand von der bei Gebrauch rotierenden Schleifscheibe hat, dass die Rotation möglich ist, aber praktisch keine Luft an dieser Stelle hindurchtreten kann. Gegebenenfalls könnte an dieser Stelle auch noch eine Dichtung, beispielsweise eine berührungslose Dichtung vorgesehen sein.
  • Vor allem in 2 und 4 erkennt man ferner, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Träger 6 der Schleifscheibe 3 mehrere exzentrisch angeordnete Durchtrittsöffnungen 21 für die Luft zu der von dem Führungsblech oder Deckel 11 überdeckten Seite des Trägers 6 und damit zu dem dort befindlichen Zwischenraum 10 und dem Luftspalt 12 hat. Der Luftanschlussstützen 20 kann dabei gemäß 2 an einer Rückseite der Haube 18 angeordnet sein, so dass in diesem Falle der Zwischenraum zwischen den beiden Schleifscheiben 3 frei bleibt, was unter Umständen auch dann günstiger ist, wenn zwei parallele Niederhalter 17 unterzubringen wären.
  • Die Durchtrittsöffnungen 21 in dem Träger 6 sind dabei gemäß 4 als etwa radial ausgerichtete Langlochungen ausgebildet, die in derartiger Abmessung und Anzahl vorgesehen sind, dass die durch sie hindurchtretende Luft in dem Zwischenraum 10 eine gemeinsame, radial zu dem Luftspalt 12 hin gerichtet Luftströmung ergeben.
  • Die Abdeckhaube 18 für die Schleifscheibe 3 überragt den Grundriss beziehungsweise die Projektionsfläche dieser Schleifscheibe 3 gemäß 4 radial zumindest bereichsweise und der Luftanschluss 20 ist dabei an einem die Schleifscheibe 3 seitlich oder radial überragenden Bereich dieser Abdeckhaube 18 angeordnet. Dabei erkennt man in 4 ferner, dass die Abdeckhaube 18 in diesem Ausführungsbeispiel eine eckige, nämlich eine viereckige beziehungsweise quadratische, die Schleifscheibe 3 mit Eckbereichen seitlich oder radial überragende Form hat und der Luftanschluss 20 oder gegebenenfalls mehrere Luftanschlüsse an einem solchen Eckbereich vorgesehen sind, wo genügend Platz für den Lufteintritt in die Abdeckhaube 18 vorhanden ist und die mit hoher Geschwindigkeit rotierende Schleifscheibe 3 den Luftzutritt durch einen solchen Luftanschluss 20 nicht beeinträchtigt.
  • Auch in diesem Falle könnte der Deckel oder das Führungsblech 11 feststehend sein, jedoch stellt es eine Vereinfachung dar, das Führungsblech oder den Deckel 11 mit dem Träger 6 oder der Schleifscheibe 3 u verbinden und also mit drehbar zu lagern und zu gestalten, so dass die spezielle Lagerung für ein feststehendes derartiges Führungsblech entfallen kann. Auf diese Weise kann das Führungsblech 11 einen über den gesamten Umfang des Führungsblechs 11 beziehungsweise auch des Trägers 6 und der Schleifscheibe 3 verlaufenden Luftspalt 12 begrenzen, so dass auch in dem Bereich der Schleifscheibe 3 die Schleifsegmente 7 und die schleifenden Oberteile 8 angeblasen und gereinigt werden können, die nicht im Eingriff mit einem Werkstück 2 sind. Entsprechend intensiv ist die Einwirkung der Luft auf die Schleifsegmente 7 und deren schleifende Oberteile 8.
  • Die Maschine zum trockenen Beschleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken 2 zum Beispiel von Mauersteinen weist wenigstens eine mit Schleifsegmenten 7 besetzte Schleifscheibe 3 auf. Um den beim trockenen Schleifen auftretenden Abrieb und Schleifstaub von den radial innenliegenden Seiten 9 der Schleifsegmente und ihrer überstehenden Oberteile 8 abzuhalten oder zu entfernen und dadurch einen vorzeitigen Verschleiß dieser Bereiche zu vermeiden ist an der dem Werkstück 2 zugewandten Seite der Schleifscheibe mit Abstand zu dieser ein einen Zwischenraum 10 bildender Deckel oder ein Führungsblech 11 vorgesehen, dessen Rand 11a nahe den Schleifsegmenten 7 verläuft und einen zur Führung einer Luftströmung dienenden, nahe der Innenseite der Schleifsegmente 7 offenen Luftspalt 12 begrenzt. Dieser Zwischenraum 10 weist wenigstens eine außerhalb des Antriebes 4 und außerhalb einer eventuellen Antriebswelle der Schleifscheibe 3 sowie außerhalb der Mitte des Trägers 6 befindliche, exzentrisch angeordnete Luftzufuhr 13 auf, so dass diese so groß dimensioniert sein kann, dass eine ausreichende Luftmenge zugeführt wird, um die Schleifsegmente 7 von Abrieb oder Schleifstaub freizuhalten.

Claims (8)

  1. Maschine (1) zum trockenen Schleifen von keramischen oder zementgebundenen Werkstücken (2), zum Beispiel von Mauersteinen, Ziegelsteinen, feuerfesten Steinen, Steinrohlingen, Ziegeln oder dergleichen, mit wenigstens einer Schleifscheibe (3), die einen mit einem Antrieb (4) zum Beispiel über eine zentrale Welle (5) oder dergleichen verbindbaren Träger (6) insbesondere in Form eines Ringes oder einer Scheibe und daran im Randbereich in etwa axialer Richtung gegenüber dem Träger (6) vorstehende Schleifsegmente (7) aufweist, welche Schleifsegmente ein vorstehendes schleifendes Oberteil (8) haben, und mit einer Absaugeinrichtung für anfallenden Schleifstaub, wobei bei Gebrauch an der dem Werkstück (2) zugewandten Seite des Trägers (6) der Schleifscheibe (3) eine gegen die der Mitte der Schleifscheibe (3) zugewandte Innenseite zumindest des Überstandes (8) der Schleifsegmente (7) gerichtete Luftströmung wenigstens in dem Bereich der Schleifscheibe (3) vorgesehen ist, der bei Gebrauch durch das Werkstück (2) beaufschlagt ist, wobei mit einem einen Zwischenraum (10) bildenden Abstand zu dem Träger (6) der Schleifsegmente (7) ein Deckel oder Führungsblech (11) vorgesehen ist, dessen Rand (11a) nahe der Innenseite der Schleifsegmente (7) verläuft und einen zur Führung der Luftströmung dienenden, nahe der Innenseite der Schleifsegmente (7) offenen Luftspalt (12) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (10) zwischen Führungsblech oder Deckel (11) und Träger (6) wenigstens eine außerhalb des Antriebes (4) und/oder außerhalb der Antriebswelle (5) der Schleifscheibe (3) sowie außerhalb der Mitte des Trägers (6) befindliche, exzentrisch angeordnete Luftzufuhr (13) aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech oder der Deckel (11) feststehend gehalten und relativ zu dem drehangetriebenen Träger (6) der Schleifscheibe (3) gelagert ist und außerhalb des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe wenigstens eine Öffnung (14) mit einem Luftanschluss (13) aufweist, welcher auf der dem Träger (6) der Schleifscheibe (3) abgewandten Seite angeordnet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss (13) an dem Führungsblech oder Deckel (11) selbst als von der Lochung oder Öffnung (14) in dem Führungsblech oder Deckel (11) schräg aus dem Bereich der Schleifscheibe (3) wegführende Leitung (15) ausgebildet ist, die einen Eintrittsstutzen oder Eintrittstrichter (16) für die Luft aufweist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (3) außenseitig und an ihrem Umfang von einer feststehenden Haube oder Abdeckhaube (18) umschlossen ist, die im Umfangsbereich des Trägers (6) bis nahe an diesen reicht oder einen bis nahe an den Träger (6) reichenden Steg (19) und wenigstens einen Luftanschlussstützen (20) hat und dass der Träger (6) der Schleifscheibe (3) eine oder mehrere exzentrisch angeordnete Durchrittsöffnungen (21) für die Luft zu der von dem Führungsblech oder Deckel (11) überdeckten Seite des Trägers (6) und zu dem dort befindlichen Zwischenraum (10) und Luftspalt (12) hat.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech oder der Deckel (11) mit dem Durchtrittsöffnungen (21) aufweisenden Träger (6) verbunden und mitdrehbar gelagert ist und insbesondere einen über den gesamten Umfang des Trägers (6) beziehungsweise der Schleifscheibe (3) verlaufenden Luftspalt (12) begrenzt.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (21) in dem Träger (6) als etwa radial ausgerichtete Langlochungen ausgebildet sind.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (18) für die Schleifscheibe (3) den Grundriss beziehungsweise die Projektionsfläche der Schleifscheibe (3) zumindest bereichsweise radial überragt und dass der Luftanschluss (20) an diesem die Schleifscheibe (3) seitlich überragenden Bereich der Abdeckhaube (18) angeordnet ist.
  8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (18) eine eckige, insbesondere viereckige oder quadratische, die Schleifscheibe (3) mit Eckbereichen seitlich oder radial überragende Form hat und dass der oder die Luftanschlüsse (20) an einem Eckbereich vorgesehen ist/sind.
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