DE2425110B2 - Vorrichtung zum Speichern und Trocknen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, insbesondere für Fahrzeug-Druckluftbremsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Trocknen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, insbesondere für Fahrzeug-DruckluftbremsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DT-OS 22 49 778) besteht die druckabhängige
Vorrichtung aus einem als selbständige Baueinheit außerhalb des Speicher- und Trocknungsbehälters
angeordneten Ventil zum Ablassen von innerhalb des Behälters angesammelter Feuchtigkeit. Diese bekann
ten Ventile erfüllen jedoch ihre Aufgabe nicht ganz, da sie entweder keine völlige Entleerung des Behälters
ermöglichen oder durch im Behälter angesammelte Verunreinigungen, wie z. B. Öl, in ihrer Arbeitweise
erheblich beeinträchtigt oder sogar außer Betrieb gesetzt werden können. Wenn derartige Behälter in
Klimazonen eingesetzt werden, in denen mit unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen zu rechnen ist,
wird im allgemeinen ein elektrisches Heizelement verwendet, um ein durch Einfrieren bedingtes Versagen
des Ablaßventils zu verhindern. Derartige Druckluftbehälter-Ventilsysteme sind allgemein in Lastkraftwagen
vorgesehen, und da die Ablaßventile außerhalb des Ό Behälters selbst angeordnet sind, besteht auch die
Gefahr, daß diese Ventile durch Steinschlag oder durch die im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden
Erschütterungen beschädigt werden und gegebenenfalls abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit einer solchen Vorrichtung unter allen
vorkommenden Betriebsverhältnissen, insbesondere Betriebstemperaturen über und auch unter dem
Gefrierpunkt, mit möglichst geringem Aufwand und unter Ausschaltung jeglicher Störungsanfälligkeit, ins
besondere auch Steinschlag oder Erschütterungen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme
« gelöst, die darin besteht, daß die druckabhängige
Vorrichtung in einen Teil der Behälterwand integriert
ist.
Möglichkeiten zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Behälter 10 weist einen rohrförmigen Mantel 11 auf, der an beiden Enden
jeweils durch eine glockenförmige Endwand 12 bzw. 13 abgeschlossen ist. In dem Behälter 10 ist zwischen den
beiden glockenförmigen Endwänden 12 und 13 eine innere Auskleidung 14 ausgebildet, welche zwischen der
Innenseite des Behältermantels 11 und der Auskleidung
14 einen Flüssigkeitskanal bildet, durch den ein Strömungsmittel, wie z. B. ein Flüssigkeitsgemisch,
geleitet wird. Die einlaßseitige Endwand 12 weist einen Kanal 15 auf, der von einer Einlaßöffnung in der
Endwand 12 zu der Auskleidung 14 verläuft und dazu dient, das heiße, feuchtigkeitshaltige, unter Druck
4^ stehende Flüssigkeitsgasgemisch, das beispielsweise von
einer Druckluftbremsanlage geliefert wird, über den zwischen Mantel 11 und Auskleidung 14 ausgebildeten
Flüssigkeitskanal zur Innenseite des Gehäusemantels 11 zu führen. Beim Durchgang des Strömungsmittelstroms
von der einlaßseitigen Endwand 12 zu der auslaßseitigen Endwand 13 wird die von ihm mitgeführte Wärme auf
den äußeren Mantel 11 übertragen. Dieser kann Kühlrippen aufweisen, mittels welcher die Mantelwärme
an die Umgebungsluft abgestrahlt wird, so daß die Strömung bei ihrem Durchgang zum Auslaßstutzen 13Λ
hin abgekühlt wird. Der Auslaßstutzen 13A ist mit der Druckluftbremsanlage verbunden. Bei der Abkühlung
des Druckluftstroms wird die von ihm mitgeführte Feuchtigkeit ausgeschieden, setzt sich am Boden des
Behälters 10 ab und wird dort in dem Sumpf 16 gesammelt.
Es sei angenommen, daß der Behälter 10 zu einem herkömmlichen Druckluftbremssystem für ein Kraftfahrzeug
als Teil von dessen Druckluftquelle gehört. Der am Auslaßstutzen 13Λ des Behälters 10 austretende
gekühlte Luftstrom w'.rd dem Druckluftbremssystem des Kraftfahrzeugs oder Anhängers zugeführt. Dabei
handelt es sich um die Lastkraftwagen und Anhängern
normalerweise vorhandenen Betriebsbremse, die von dem Fahrer des Fahrzeugs durch öffnen der Druckluftzufuhr,
z. B. durch ein fußbetätigtes Bremspedal, betätigt wird.
Zum selbsttätigen Entfernen der angesammelten
Abscheidungen ist eine druckabhängige Vorrichtung mit einem Ablaßventil vorgesehen, die in einen Teil der
Behälterwand und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel in den Körper einer abgerundeten, die zylindrische
Mantelwand 11 des Behälters 10 abschließende Endwand 12 integriert ist Die glockenförmig abgerundete
Endwand 12 enthält einen inneren Hohlraum 20, in dem die zum Ablassen der in dem Sumpf 16 des
Behälters angesammelten Verunreinigungen, insbesondere Wasser und öl, dienende druckabhängige Vorrichtung
angeordnet ist. Zu dieser gehört ein Primärventil 21Pund ein damit zusammenwirkendes druckbetätigtes
Ventil 215. Der in der Endwand 12 ausgebildete Hohlraum 20 ist in zwei Kammern 205 und 2OP
unterteilt, die miteinander durch eine öffnung 2OA verbunden sind. Die eine Kammer 205 ist außerdem
durch einen Kanal 22 mit dem Sumpf 16 verbunden. Die öffnung 20/4 ist von einem verstellbaren Ventilplunger
23 durchsetzt, der an seinem einen Ende ein dicht abschließendes Ventilglied 23S trägt, mit dem die
öffnung 20/4 verschließbar ist. Der Plunger 23 steht
unter Einwirkung einer Rückstellfeder 24, die ihn in seine Schließstellung zu drücken sucht. An seinem
anderen Ende trägt der Plunger eine Kopfplatte 23H, die sich in der Nähe des der öffnung 20/4 abgewandten
Endes der Kammer 2OP befindet. Die Kammer 2OP ist an diesem Ende durch eine flexible Membran 23
begrenzt, die wahlweise mit dem Plunger 23 in Berührung gebracht werden kann, um diesen aus seiner
Schließstellung in seine Öffnungsstellung zu verstellen. Die Membran 25 ist mit einer mittigen Ausnehmung
versehen, die koaxial zu einer in der glockenförmigen Endwand 12 ausgebildeten Ablaßöffnung 26P ausgerichtet
ist und die Kammer 20 mit der freien Atmosphäre verbindet. Die Kammer 20 befindet sich
auf Umgebungsdruck, wenn sich der Plunger in der Schließstellung, d. h. in derjenigen Stellung, bei der er
die öffnung 2OA verschließt, befindet. An die Ablaßöffnung 26P kann ein Ablaufschlauch 26D angeschlossen
sein, der von Hand nach oben gegen den Plunger 23 verschiebbar ist, um das Primärventil 21P aus der
Schließ- in die Öffnungsstellung zu bringen.
In der Endwand 12 ist außerdem ein zur Betätigung des Primärventils 21Pdienendes Zweiweg-Rückschlagventil
215 integriert. Die dem Plunger 23 abgewandte Seite der flexiblen Membran 25 steht in Verbindung mit
einem Druckluftkanal 27, durch den die auf der Seite des Kanals 27 liegende Seite der Membran 25 mit Druckluft
beaufschlagt werden kann, so daß sie zur Anlage gegen den Plunger 23 gebracht wird. Dadurch wird wiederum
das Primärventil 21P in die Öffnungsstellung verstellt. Das Zweiweg-Rückschlagventil 215 ist zu diesem
Zweck an einer öffnung 28 mit dem Druckluftsystem der Betriebsbremse verbunden, so daß bei Bremsbetätigung,
d. h. Zuführen von Druckluft zu der Betriebsbremse durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs, Druckluft
gleichzeitig zu dem Zweiweg-Rückschlagventil 215 zugeführt wird und ein Pendelventilglied 29 nach links
verstellt, so daß ein Druckluftstrom gegen die Membran 25 geleitet wird. Das Pendelventilglied 29 ist so in dem
zur Schließbetätigung dienenden Kanal 27 angeordnet, daß das Primärventil 21P in seine normalerweise
eingenommene, hier dargestellte Schließstellung gebracht wird. Eine öffnung 28 rechts von dem
Pendelventilglied 29 dient zum Zuführen der an die Betriebsbremse des Kraftfahrzeugs angelegten Druckluft.
Eine öffnung 30 links davon kann unmittelbar mit dem Verdichterreglersystem verbunden sein, so daß im
normalen Betrieb des Verdichtersystems Druckluft durch diese zugeführt, das Pendelventilglied 29 nach
rechts verstellt, dadurch das an der öffnung 28 erscheinende Fußbremssignal gesperrt und der Druckluftstrom
der Membran 25 zur Betätigung des Primärventils 21P zugeführt wird. Das Verdichterreglersystem
ist normalerweise so ausgelegt, daß der Verdichter selbsttätig einen bestimmten Druckwert
erzeugt und ein Überdruck abgebaut wird.
Der Mantel 11 des Behälters 10 ist mit einer Auskleidung 14 versehen, so daß ein Ringraum entsteht,
dessen unterer Teil den Sumpf 16 bildet. Dieser ist durch den Kanal 22 mit dem in die glockenförmige Endwand
12 integrierten Hohlraum 20 verbunden. Zumindest der die druckabhängige Vorrichtung enthaltende Teil der
abgerundeten Endwand 12 ist wärmeisoliert. Vorzugsweise hat auch die Auskleidung 14 wärmeisolierende
Eigenschaften.
Dadurch, daß die druckabhängige Vorrichtung in einen Teil der Behälterwand integriert ist, ergeben sich
wesentliche Vorteile. Da ein Wärmeaustausch zwischen Behälter und den Teilen der druckabhängigen Vorrichtung
erfolgen kann, ist das Primärventil innerhalb eines weiten Temperaturbereichs stets einsatzbereit. Bei weit
unter dem Gefrierpunkt liegenden Umgebungstemperaturen kann natürlich die Außenfläche der Endwand 12
noch zusätzlich mit einer handelsüblichen elektrisch beheizten Polsterung oder dgl. versehen werden, um
einen einwandfreien Betrieb auch bei solchen Temperaturen zu gewährleisten. Anstelle einer Heizvorrichtung
kann die das Primärventil 21P enthaltende Endwand 12 auch mit einer äußeren Wärmeisolierung versehen sein,
welche dazu dient, die Abstrahlung des vom Strömungsmittel auf die Endwand übertragenen Wärme an die
freie Atmosphäre zu vermeiden und diese stattdessen an das Ablaßventil abzugeben. Der Behälter 10 einschließlich
der Endwände 12 und 13 kann aus einem hoch wärmeleitfähigen Werkstoff, wie z. B. Aluminium,
hergestellt sein, so daß die Anbringung einer äußeren Wärmeisolierung an einer Endwand die normale
Kühlwirkung des Behälters nicht nennenswert beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Speichern und Trocknen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, insbesondere
für Fahrzeug-Druckluftbremsanlagen, mit einem abgeschlossenen, zwei abgerundete Endwände
aufweisenden zylindrischen Behälter, der für den Durchgang eines heißen, feuchtigkeitshaltigen Gas-Flüssigkeits-Gemisches
und zum Abscheiden und Sammeln von Verunreinigungen und Feuchtigkeit an einer vorbestimmten Stelle des Behälters
ausgebildet ist, und mit einer druckabhängigen Vorrichtung zum selbsttägigen Entfernen der
angesammelten Abscheidungen, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängige Vorrichtung
in einen Teil der Behälterwand integriert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängige Vorrichtung in den
Körper einer abgerundeten, die zylindrische Mantelwand(ll)des
Behälters(10) abschließende Endwand (12) integriert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der die druckabhängige
Vorrichtung enthaltende Teil der abgerundeten Endwand (12) wärmeisoliert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des aus gut
wärmeleitendem Werkstoff bestehenden zylindrischen Behältermantels (11) eine in einem Abstand
von diesem angeordnete Auskleidung mit wärmeisolierenden Eigenschaften angeordnet ist, die zusammen
mit der Mantelinnenwand einen Ringkanal bildet, dessen Abstand so bemessen ist, daß die
Wärme des den Ringkanal in axialer Richtung durchfließenden Strömungsmittels an den Behältermantel
abgegeben, und Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen abgeschieden und am Boden des
Behälters gesammelt werden, so daß sie durch die druckabhängige Vorrichtung selbsttätig aufgenommen
und abgeführt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Auffangen
von Verunreinigungen und Feuchtigkeit dienender Sumpf (16) in der Nähe des Strömungsmitteleinlasses
in einem Stück mit dem Behältermantel (U, 12) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelaußenfläche
im Ventilbereich mit einer Wärmeisolierung versehen ist, welche dazu dient, die Mantelwärmer auf das
Ventil (21) überzuleiten.
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