DE2425110A1 - Behaelter - Google Patents
BehaelterInfo
- Publication number
- DE2425110A1 DE2425110A1 DE19742425110 DE2425110A DE2425110A1 DE 2425110 A1 DE2425110 A1 DE 2425110A1 DE 19742425110 DE19742425110 DE 19742425110 DE 2425110 A DE2425110 A DE 2425110A DE 2425110 A1 DE2425110 A1 DE 2425110A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- valve
- plunger
- chamber
- moisture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003570 air Substances 0.000 claims description 59
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 33
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 32
- 239000012535 impurity Substances 0.000 claims description 17
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 15
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 claims description 14
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 3
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 claims description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 claims description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 230000029142 excretion Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 4
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/002—Air treatment devices
- B60T17/004—Draining and drying devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/12—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
- F16T1/14—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86348—Tank with internally extending flow guide, pipe or conduit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Patentanwalt
"2 HAMBURG CG
Neuer WzA IC !I
Neuer WzA IC !I
R. 74 052 Fl.
Royal Industries, Inc. 980, South Arroyo Parkway Pasadena, Kalif. (V.St.A.)
Behälter
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser. No. 365 554 vom 31. Mai 1973 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung betrifft einen zum Speichern und Kühlen eines
unter Druck stehenden Strömungsmittels wie z.B. Druckluft oder dgl. dienenden Behälter, der aus einem abgeschlossenen Mantelgehäuse
besteht, das für den Durchgang eines heißen, feuchtigkeitshaltigen Gas-Flüssigkeit-Gemischs und zum Abscheiden und
Sammeln von Verunreinigungen und Feuchtigkeit an einer vorbestimmten Stelle des Behälters ausgelegt ist und einen Auslaß
für Feuchtigkeit und Verunreinigungen aufweist.
In einer weiteren Patentanmeldung derselben Anmelderin
(entsprechend U.S. Anmeldung Ser. No. 188,291 vom 12. Okt. 1971 mit dem Titel "Behälter") ist ein zum Abkühlen eines Druckluftstroms
dienender, verbesserter Behälter beschrieben, der im Druckluftstrom enthaltene Feuchtigkeit abscheidet. Bei diesem
Behälter und bei anderen, bekannten Behältern dieser Art ist außerhalb des Behälters ein Ventil zum Ablassen von innerhalb
des Behälters angesammelter Feuchtigkeit vorgesehen. Diese bekannten Ventile erfüllen ihre Aufgabe jedoch nicht ganz, indem
sie entweder keine völlige Entleerung des Behälters ermöglichen oder durch im Behälter angesammelte Verunreinigungen
wie z.B. öl in ihrer Arbeitsweise erheblich beeinträchtigt oder
409851/0302
sogar außer Betrieb gesetzt werden. Zusammen mit Feuchtigkeit
im Druckluftstrom mitgeführtes öl, das aus dem Druckluftstrom
abgeschieden worden ist, soll vermittels eines derartigen Ablaß- oder Reinigungsventils aus dem Behälter entfernt
werden. Wenn die Entsumpfung des zum Abkühlen des Druckluftstroms dienenden Behälters nicht einwandfrei erfolgt, beispielsweise
weil das Ablaßventil nicht einwandfrei arbeitet, ist die Arbeitsweise des ganzen Kühl- oder Abscheidesystems
in Frage gestellt. Mit anderen Worten, die Feuchtigkeitsabscheidung aus dem Strömungsmittelstrom muß nicht nur mit einem
hohen Wirkungsgrad erfolgen, sondern die abgeschiedene Feuchtigkeit muß auch in wirksamer und zuverlässiger Weise aus dem
Behälterabgeführt werden. Wenn derartige Behälter in Klimazonen eingesetzt werden, in denen mit unter dem Gefrierpunkt
liegenden Temperaturen zu rechnen ist, wird im allgemeinen ein elektrisches Heizelement verwendet, um ein durch Einfrieren
bedingtes Versagen des Ablaßventils zu verhindern. Derartige Druckluftbehälter-Ventilsysteme sind allgemein in Lastkraftwagen
vorgesehen, und da die Ablaß-ventile außerhalb des Behälters
selbst angeordnet sind, besteht die große Gefahr, daß diese Ventile durch Steinschlag oder durch die im Fahrbetrieb
des Kraftfahrzeugs auftretenden Erschütterungen beschädigt werden und ggf. abbrechen.
Durch die Erfindung soll daher ein Behälter der eingangs genannten
Ausführung dahingehend verbessert werden, daß er eine bessere Abscheidung von Feuchtigkeit und Verunreinigungen bewirkt
und zugleich eine höhere Betriebssicherheit aufweist.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Behälter ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein im Flüssigkeitsauslaß angeordnetes, zum Entfernen der in dem Gehäuse angesammelten
Feuchtigkeit und Verunreinigungen dienendes Ablaßventil, das im wesentlichen innerhalb des Behälters angeordnet
und dem durch das Gehäuse durchgeleiteten heißen Gas-Flüssigkeits-Gemisch
ausgesetzt ist.
409851/0302
Das Ablaßventil ist somit in den Behälter "integriert". Es besteht aus zwei zusammenwirkenden Ventilen, vermittels deren
aus dem in den Behälter eingeleiteten, unter Druck stehenden Strömungsmittel ausgeschiedene Feuchtigkeit und Verunreinigungen
aufgefangen und während des Durchgangs des Strömungs-"mittels
durch den Behälter selbsttätig und periodisch abgegeben werden.
Der integrale Aufbau des Ventils innerhalb des Behälters ist vorzugsweise in der Weise ausgelegt, daß ein Wärmeaustausch
zwischen der Behälterwandung und dem Ventil erfolgen kann, so daß das Ventil über einen größeren Temperaturbereich als bei
bekannten Ausführungen möglich einsatzbereit ist. Somit läßt "sich das erfindungsgemäße Behälter-Ventil-System beispielsweise
auch in unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen oberhalb strenger Kältegrade verwenden. Eine Steigerung der Betriebssicherheit
wird bereits durch den integralen Aufbau erzielt, indem weniger Verbindungsleitungen erforderlich sind und dadurch
weniger potentielle Leckstellen vorhanden sind. Die in-
tegrale Konstruktion hat weiterhin den Vorteil eines verringerten Raumbedarfs an dem Kraftfahrzeug. Entsprechend einem weiteren
Merkmal der Erfindung ist das Ventil durch zwei Druckluftquellen selbsttätig betätigbar. Im Falle eines Lastkraftwagens
mit einer Druckluftbremsanlage kann beispielsweise die zur Betätigung der Bremsen dienende Druckluft die eine der beiden
Druckluftquellen für die selbsttätige Betätigung des Ventilsystems bilden, wobei dem Ventil bei jeder Betätigung der Druckluftbremse
durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs Druckluft zugeführt und dieses betätigt wird. Die zweite Druckluftquelle für
den selbsttätigen Betrieb des Ventils, durch den im Behälter angesammelte Feuchtigkeit und Verunreinigungen abgeschieden
werden, besteht aus einer Verbindung zwischen dem Ventil und dem Regler-Verdichter-System der Druckluftbremsanlage, wobei
das Ventil entsprechend dem automatischen Betrieb des Regler-Verdichter-Systems zugleich mit diesem selbsttätig betätigt
wird. Vermittels einer derartigen Zweiwegbetätigung des Ventils
409851 /0302
werden Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen kontinuierlich und selbsttätig aus dem Behälter entfernt, so daß das gesamte
System einen höheren Wirkungsgrad und bessere Betriebseigenschaften aufweist. Bei dem Ventil selbst handelt es sich um
ein membranbetätigtes Ventil, das eine höhere Zuverlässigkeit als ein Kolben mit O-Ring-Dichtung aufweist und besser auf
Druckluftbeaufschlagung ansprechbar ist. Bei Verwendung einer Membran können im Vergleich zu einer Kolbenkonstruktion größere
Toleranzen zugelassen werden, wodurch die Gefahr eines "Festfressens" oder Klemmens verringert und zugleich die Möglichkeit
des Auftretens von Betriebsstörungen durch Eisbildung innerhalb des Ventils nahezu ganz ausgeschaltet ist.
Der zum Speichern des unter Druck stehenden Strömungsmittels wie z.B. Druckluft oder dgl. und zum Abscheiden von Verunreinigungen
und Feuchtigkeit dienende Behälter weist einen zylindrisch ausgebildeten Behältermantel aus einem wärmeleitenden Werkstoff
auf. In einem vorbestimmten Abstand von der Behältermantelinnenseite ist eine Auskleidung angeordnet, welche zwischen
sich und der Behältermantelinnenseite einen Flüssigkeitskanal, bildet, wobei die Auskleidung vorbestimmte wärmeisolierende
Eigenschaften aufweist, gegenüber einem auf diese durch zugeführte Strömungsmittel ausgeübten Druck nachgiebig ausgebildet
ist und der Abstand zwischen der Mantelinnenseite und der Auskleidung für einen optimalen Wärmeübergang zwischen dem zugeführten
Strömungsmittel und dem Behältermantel ausgebildet ist. Weiterhin ist eine zum Einleiten eines heißen, unter Druck
stehenden Strömungsmittels in den Behälter und Durchleiten desselben durch den Flüssigkeitskanal und Ausscheiden von Verunreinigungen
und Feuchtigkeit am Boden des Behälters dienende Vorrichtung vorgesehen. In der Nähe des Strömungsmitteleinlasses
ist ein in einem Stück mit dem Behältermantel ausgebildeter, zum Auffangen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit
dienender Sumpf vorgesehen. Das Ventil ist innerhalb eines an einem Ende des Behälters ausgebildeten Hohlraums angeordnet
und weist einen Plunger auf, der zwischen einer in Verbindung
409851/0302
mit dem Behälterinnenraum stehenden Öffnungsstellung und einer
die Verbindung mit diesem unterbrechenden Schließstellung verstellbar ist. Ein Kanal verbindet den Boden des Behälters mit
dem Ventil und dient dazu, angesammelte Verunreinigungen und Feuchtigkeit in der Öffnungsstellung des Plungers dem Ventil
zuzuführen, so daß diese bei Verstellung des Ventils in die Schließstellung aus dem Behälter abgegeben werden können. Das
Ventil umfaßt außerdem eine zur periodischen Betätigung des Ventils in die öffnungs- oder die Schließstellung dienende Vorrichtung,
welche vom Fahrzeug und insbesondere von der Druckluftbremsanlage desselben gesteuert ist.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Behälters sind aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des zum Abscheiden von Verunreinigungen, Feuchtigkeit
und dgl. aus einem Strömungsmittelstrom und Abgabe derselben dienenden Behälter-Ventil-Systems
entsprechend der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teilquerschnitt durch einen Bereich des einlaßseit-'igen
Endes des Luftbehälters und läßt den Aufbau des in Fig. 1 schematisch dargestellten
Ventilsystems erkennen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung sei angenommen, daß der Behälter
einen Aufbau entsprechend der vorgenannten weiteren Patentanmeldung derselben Anmelderin .... (entsprechend
U.S. Anm. Ser. No. 188,291) aufweist. Zum besseren Verständnis von Aufbau und Arbeitsweise des in dieser weiteren Patentanmeldung
beschriebenen Behälters wird ausdrücklich auf diese andere Patentanmeldung verwiesen.
409851/0302
Entsprechend der Erfindung weist der in Fig. 1 schematisch dargestellte Behälter 10 einen rohrförmigen Mantel 11 auf, der
an beiden Enden jeweils durch eine glockenförmige Endwand 12 bzw. 13 abgeschlossen ist. Innerhalb des Behälters 10 ist
zwischen den beiden glockenförmigen Endwänden 12 und 13 eine innere Auskleidung 14 ausgebildet, welche zwischen der Innenseite
des Behältermantels 11 und der Auskleidung 14 einen
Flüssigkeitskanal bildet, durch den ein Strömungsmittel wie z.B. ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch durch den Behälter 10 durchgeleitet
wird. Die einlaßseitige Endwand 12 weist einen Kanal 15 auf, der von einer Einlaßöffnung in der Endwand 12 zu der
Auskleidung 14 verläuft und dazu dient, das heiße, feuchtigkeitshaltige,
unter Druck stehende Flüssigkeits-Gas-Gemisch beispielsweise in der von dem Verdichter einer Druckluftbremsanlage
gelieferten Form vermittels des zwischen Mantel 11 und Auskleidung
14 ausgebildeten Flüssigkeitskanals zur Innenseite des Gehäusemantels 11 zuzuführen, so daß dieses den Behälter 10
in Längsrichtung zur auslaßseitigen Endwand 13 des Behälters 10 hin durchsetzt. Beim Durchgangdes StrömungsmittelStroms von
der einlaßseitigen Endwand 12 zur auslaßseitigen Endwand 13 wird die von diesem mitgeführte Wärme auf den äußeren Mantel 11
übertragen. Dieser weist ggf. Kühlrippen auf, vermittels welcher die Mantelwärme an die Umgebungsluft abgestrahlt wird,
wobei der Luftstrom bei seinem Durchgang zum Auslaßstutzen 13a hin abgekühlt wird. Der Auslaßstutzen 13a ist mit der Druckluftbremsanlage
verbunden. Bei der Abkühlung des Druckluftstroms wird die von diesem mitgeführte Feuchtigkeit abgetrennt,
setzt sich am Boden des Behälters 10 ab und wird an dieser Stelle gesammelt. In Fig. 1 ist der Sammelpunkt für Feuchtigkeit
und andere Verunreinigungen wie z.B. öl und dgl. als Sumpf 16 bezeichnet. Soweit bisher beschrieben, entspricht
der zum Trocknen des Strömungsmittels dienende Behälter 10 dem der vorgenannten weiteren Patentanmeldung der Anmelderin.
Aus Beschreibungsgründen sei angenommen, daß der Behälter 10
in ein herkömmliches Druckluftbrerassystem für ein Kraftfahr-
409851/0302
zeug entsprechend der U.S. Patentschrift 3 515 438 geschaltet ist. Der Behälter 10 bildet einen Teil einer Druckluftquelle
entsprechend dem in Fig. 1 der vorgenannten weiteren Patentanmeldung
... (entsprechend U.S. Anm. Ser. No. 182,291) dargestellten Druckluftkreis. Der am Auslaßstutzen 13a des Behälters
10 austretende gekühlte Luftstrom wird wie in der weiteren Patentanmeldung beschrieben dem herkömmlichen Druckluftbremssystem
eines Kraftfahrzeuges oder Anhängers zugeführt. Dabei handelt es sich um die bei Lastkraftwagen und Anhängern normalerweise
vorhandene Betriebsbremse, welche von dem Fahrer des Fahrzeugs durch öffnen der Druckluftzufuhr betätigt wird.
Zu diesem Zweck ist wie beispielsweise in der U.S. Patentschrift 3 515 438 beschrieben ein fußbetätigtes Bremspedal im
Führerstand vorgesehen.
Entsprechend der Erfindung weist die glockenförmige Endwand des Behälters 10 ein Ablaßventil auf, durch das Wasser, Verunreinigungen,
öl und dgl. abgegeben werden können, welche sich in dem Sumpf 16 aufgrund der Zufuhr eines Heißen, feuchtigkeitshaltigen
Druckluftstroms von dem Verdichter zu dem Behälter 10 und beim Durchgang desselben durch den Behälter
ansammeln. Die glockenförmige Endwand 12 weist zu diesem Zweck einen inneren Hohlraum 20 auf, in dem das zum Ablassen
der im Sumpf 16 des Behälters angesammelten Verunreinigungen und dgl. dienende Ablaßventil 21 angeordnet ist. Das Ablaßventil
21 besteht erfindungsgemäß aus einem Primärventil 21P
und einem mit diesem zusammenwirkenden druckbetätigten Ventil 21S. Der in der Endwand 12 ausgebildete Hohlraum 20 ist in
eine erste Kammer 2OS und eine zweite Kammer 2OP unterteilt. Die erste Kammer 2OS steht mit dem Sumpf 16 durch einen Kanal
22 in Verbindung, welcher eine öffnung in der Kammer 2OS des Hohlraums mit dem Sumpf 16 verbindet. Zwischen der Kammer 2OS
und der Kammer 2ΌΡ ist ein verstellbarer Ventilplunger 23 angeordnet
und trägt an einem Ende eine Dichtung 23S, vermittels welcher die zwischen den Kammern 2OS und 2OP befindliche
öffnung, durch welche der Plunger 23 hindurchgeführt ist, ab-
dichtbar ist. Eine innerhalb der Kammer 2OS angeordnete Feder 24 liegt einerseits gegen die obere Endwand der Kammer 2OS,
und andererseits gegen die auf dem Plunger 23 befestigte Dichtung 23S an und beaufschlagt den Plunger 23 normalerweise in
die Dichtstellung, in welcher dieser gegen die öffnung 2OA anliegt.
Der Plunger 23 trägt an dem dem die Dichtung 23S tragenden Ende abgewandten Ende eine verbreiterte Kopfplatte
23H, welche sich an dem der öffnung 2OA abgewandten Ende der Kammer 2OP befindet. Die Kammer 2OP ist außerdem durch eine
flexible Membran 25 begrenzt, welche am unteren Ende der Kammer 2OP befestigt ist. Die flexible Membran 25 befindet sich somit
in unmittelbarer Nähe der Kopfplatte 23H des Plungers 23 und läßt sich wahlweise in Eingriff mit diesem bringen, um
den Plunger 23 zwischen seiner öffnungs- und seiner Schließstellung
zu verstellen. Die biegsame Membran 25 ist mit einer mittigen Ausnehmung versehen, die koaxial zu einer in der
glockenförmigen Endwand 12 ausgebildeten Ablaßöffnung 26P ausgerichtet ist und die Kammer 20 mit der freien Atmosphäre verbindet.
Die Kammer 20 befindet sich auf Umgebungsdruck, wenn sich der Plunger 23 in der Abdichtungsstellung gegen die Kammer
2OS befindet. In der Ablaßöffnung 26P kann ein Ablaufschlauch
2 6D gleitend verschiebbar eingesetzt sein, so daß er von Hand nach oben in Eingriff gegen den Plunger 23 verschiebbar
ist, um das Primärventil 21P aus der Schließ- in die
Öffnungsstellung zu bringen.
In der glockenförmigen Endwand 12 ist außerdem ein zur Betätigung des Primärventils 21P dienendes Zweiweg-Rückschlagventil
21S ausgebildet. Zu diesem Zweck steht die dem Plunger 23 abgewandte Seite der flexiblen Membran 25 in Verbindung mit
einem Druckluftkanal 27, durch den die auf der Seite des Kanals 27 liegende Seite der Membran 25 mit Druckluft beaufschlagbar
und dadurch zur Anlage gegen den Plunger 23 bringbar ist. Dadurch wird wiederum das Primärventil 21 in die Öffnungsstellung
verstellt. Das Zweiweg-Rückschlagventil 21S ist zu diesem
Zweck an einer öffnung 28 mit dem Druckluftkreis für die Betriebsbremse
verbunden, so daß bei Bremsbetätigung, d.h. Zuführen von Druckluft zu der Betriebsbremse durch den Fahrer
409851/0302
2A25110
des Kraftfahrzeuges Druckluft gleichzeitig dem Zweiweg-Rückschlagventil
21S zugeführt wird und in diesem das Pendelventilglied 29 nach links verstellt, so daß ein Druckluftstrom
gegen die Membran 25 abgegeben wird. Das Pendelventilglied 29 ist normalerweise in dem zur Schließbetätigung dienenden
Druckluftkanal 27 angeordnet, durch den das Primärventil 21P in seine normalerweise eingenommene und hier dargestellte
Schließstellung gebracht wird. Eine weitere Öffnung 30, welche an dem Zweiweg-Rückschlagventil 21S der Öffnung 28 gegenüberliegt,
kann unmittelbar mit dem Verdichter-Regler-System verbunden sein, so daß im normalen Betrieb des Verdichtersystems
Druckluft durch die Öffnung 30 zugeführt, das Pendelventilglied 29 nach rechts verstellt, dadurch das an der Öffnung
28 erscheinende Fußbremssignal gesperrt und der Druckluftstrom
der Membran 25 zur Betätigung des Primärventils 21P zugeführt wird. Das Verdichter-Regler-System ist normalerweise
so ausgelegt, daß der Verdichter selbsttätig einen bestimmten Druckwert erzeugt und ein Überdruck abgebaut wird.
Die Arbeitsweise des Ablaßventils 21 in dem Behälter 10 ist
bereits zum großen Teil aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Verunreinigungen wie z.B. öl, Wasser und dgl.,
die aus der vom Verdichter zumBehälter 10 zugeführten Druckluft
abgeschieden worden sind, werden in der Schließstellung des Ablaßventils 21 nicht aus dem Behälter 10 abgeführt. Zur
Abgabe dieser Stoffe aus dem Behälter muß das Zweiweg-Rückschlagventil 21S in die Öffnungsstellung verstellt werden. Das
kann entweder dadurch erfolgen, daß der Fahrer des Fahrzeugs die Betriebsbremse betätigt oder das Verdichter-Regler-System
einen entsprechenden Arbeitstakt ausführt. Es sei nun angenommen, daß das Zweiweg-Rückschlagventil 21S in der Weise verstellt
wird, daß durch den Druckluftkanal 27 Druckluft zur flexiblen Membran 25 zugeführt wird. Die Membran 25 verschiebt
den Plunger 23 nach oben in die Kammer 2OS gegen den durch die Feder 24 ausgeübten Federdruck und den innerhalb
des Behälters gegen den Ventilsitz des Ventils 21P im Bereich
A09851/0302
der öffnung 2OA ausgeübten Luftdruck , wobei die Dichtung 23S
die Kammer 2OP freigibt. Wenn die Kammer 2OP mit dem Innenraum des Behälters 10 verbunden ist, verursacht der höhere
Druck im Sumpf 16 im Vergleich zu dem in der Kammer 2OP herrschenden Druck, daß die angesammelten Stoffe vermittels des
Kanals 22 in die Kammer 2OS und durch die den Schaft des Plungers 23 umgebende öffnung 2OA hindurch in die Kammer 2OP gedrückt
werden. In diesem Zeitpunkt liegt die Membran 25 unmittelbar gegen die Kopfplatte 23H des Plungers 23 an und dichtet
dabei die Ablaßöffnung 26P und den Ablaßschlauch 26D ab, so
daß die Verunreinigungen innerhalb der Kammer 20P aufgefangen werden. Die Membran 25 verformt sich dabei zwischen Innen-
und Außenrand, welche an der glockenförmigen Endwand 12 befestigt
sind. Sobald das Zweiweg-Rückschlagventil 21S nicht langer durch Druckluft beaufschlagt ist, wirkt auch auf die
Membran 25 keine Druckluft mehr ein, so daß sich die letztere zurück in ihre (in Fig. 1 dargestellte) Schließstellung verstellt,
in welcher sie nicht in Eingriff mit der Kopfplatte
23H des Plungers 23 steht. Dabeiwerden die innerhalb der Kammer
2oP aufgefangenen Stoffe durch die Ablaßöffnung 26P und/ oder den Ablaßschlauch 26D hindurch aus dem Behälter 10 heraus
an die freie Atmosphäre abgegeben. Dieser Zustand hält so lange an, bis dem Zweiweg-Rückschlagventil 21S ein neues Stellsignal
zur Betätigung des Primärventils 21P zugeführt wird.
Da der Ablaßschlauch 26D frei verschiebbar innerhalb der
Ablaßöffnung 26P gehalten ist, läßt sich der Schlauch 26D von
Hand verstellen, um das Ventil 21P zur Prüfung der Arbeitsweise des Behälter-Ventil-Systems zu betätigen. Wenn bei dieser
von Hand erfolgenden überprüfung der Arbeitsweise des Systems eine größere Wassermenge abgegeben wird, zeigt das an, daß
das Ablaßventil 21 nicht einwandfrei arbeitet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Ablaßventils 21 für den Behälter 10 ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Gegenüber
dem in der vorgenannten weiteren Patentanmeldung dargestellten
409851/0302
Behälter ist die glockenförmige Endwand 12 an der Einlaßseite
des Behälters unterhalb der Mittellinie in der Weise abgeändert, daß sie einen zur Aufnahme des Ablaßventils 21 dienenden
Hohlraum entsprechend Fig. 1 bildet. Im übrigen kann der Behälter 10 dem in der früheren Patentanmeldung beschriebenen
entsprechen.
Der Behälter 10 weist entsprechend der Darstellung von Fig. 2
einen Mantel 11 mit einer Auskleidung 14 auf, welche zusammen
den Sumpf 16 bilden. Der Kanal 22 verbindet den Sumpf mit dem das Ablaßventil 21 enthaltenden Hohlraum 20 innerhalb der
glockenförmigen Endwand 12. Der Kanal 22 ist z.B. durch Schweißung oder Hartlötung mit einer öffnung 22A in der Endwand
12 verbunden, wobei die öffnung 22A in Längsrichtung in Verbindung
mit der die Druckfeder 24 enthaltenden Kammer 2OS steht. Der in Fig. 2 dargestellte Plunger 23 trägt an einem
Ende die Dichtung 23S, welche normalerweise die öffnung 2OA zwischen der Kammer 2OS und der Kammer 2OP abdichtet. Die
Dichtung 23S wird durch einen Ventilteller 23P gehalten, der gleichzeitig als Sitz für das anliegende Ende der Feder 24
dient, wobei das andere Ende der Feder gegen die Innenwand der Kammer 2OS anliegt. Der Plunger 23 ist in den Ventilteller
23P eingeschraubt und auf diese Weise· fest mit diesem verbunden.
Eine Plungerführung 23G ist vermittels eines Befestigungsmittels
wie z.B. der in Fig. 2 dargestellten Schraube 23F mit der glockenförmigen Endwand 12 verbunden. Die Plungerführung 23G
weist, eine mittige öffnung 2OA auf, durch welche der Schaft des
Plungers 23 geführt ist. Die Plungerführung 23G bildet die Wand zwischen den Kammern 2OS und 2OP und weist zu diesem
Zweck einen O-Ring 230 auf, der zwischen der Wand der Kammer 2OS und der Plungerführung angeordnet ist und dazu dient, die
Kammer 2OS gegenüber der Kammer 2OP abzudichten. Vermittels eines nach unten vorstehenden Abschnitts 23D der Plungerführung
23G ist das untere Ende des Plungers 23 bei Verstellung geführt. Der Plunger 23 weist einen Endabschnitt verringerten Durch-
409851/0302
messers auf, welcher durch die öffnung 2OA hindurch in die Kammer 20S geführt ist. Außerdem weist die Plungerführung 23G
in ihrem mittleren Bereich eine Strömungsmittelaustrittsöffnung 23DA auf, welche mit der Kammer 2OP, und nach Abheben
der Dichtung 23S über die öffnung 2OA mit der Kammer 2OS in Verbindung steht. Das entgegengesetzte Ende des Plungers 23
trägt die Kopfplatte 23H, welche vermittels eines Halterings 23R an dem Plunger 23 befestigt ist. Die Kopfplatte 23H liegt
der Membran 25 gegenüber und dient dazu, der Membran 25 eine möglichst große Oberfläche zu bieten. Die Kopfplatte 23H ist
gegen den Plunger vermittels eines O-Rings 23OR abgedichtet.
Die biegsame Membran 25 ist an dem unteren Ende der glockenförmigen
Endwand 12 vermittels einer Bodenplatte 31 für das Ablaßventil 21 befestigt, welche ihrerseits durch z.B. Zylinderschrauben
32 an der Endplatte 12 befestigt ist. Der Ablaß für den Behälter besteht aus der in der Bodenplatte 31 ausgebildeten
Ablaßöffnung 26P, welche koaxial zu der mittigen Ausnehmung
der Membran 25 angeordnet ist, und einer an der Ablaßöffnung 26P befestigten Ablaßhülse 26S, welche als primäre
Ablaßvorrichtung dient. Die Hülse 26S ist an der Bodenplatte 31 vermittels einer Mutter 32' befestigt, welche auf den äußeren
Gewindeabschnitt der Hülse 26S aufgeschraubt und vermittels
einer zwischen Mutter 32' und Bodenplatte 31 zwischengelegten
Unterlegscheibe 32W abgedichtet ist. Vermittels der Hülse 26S
ist das innere Ende der Membran 25 an der Bodenplatte 31 befestigt.
Die Hülse 26S dient zur losen, koaxialen Führung
des Ablaßschlauchs 26D, welcher über das äußere Ende der Hülse
26S hinaus vorsteht. Ein zwischen der Innenseite der Hülse
26S und dem Ablaßschlauch 26D vorgesehener Ringraum dient dazu,
das Ablassen von Verunreinigungen zu gestatten. Der Ablaßschlauch 26D ist wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung
von Hand in Eingriff mit der Kopfplatte 23H deß Plungers
23 bringbar, um das Primärventil 21P von seinem Sitz abzuheben. Unmittelbar rechts der Membran 25 befindet sich ein zur Druckübertragung
dienender Druckluftkanal 27 -, welcher mit dem als
409851/0302
Pendelventil ausgebildeten Zweiweg-Rückschlagventil 21S verbunden
ist. Das in Fig. 3 dargestellte Pendelventilglied 29 kann entweder mit dem Regler-Verdichter-System oder der Betriebsbremse
zur Betätigung des Rückschlagventils 21S verbunden
sein. Das Pendelventilglied 29 des Ventils 21S ist zwischen zwei Stellungen verstellbar, in denen abwechselnd
die öffnung 30 oder die öffnung 28 des Ventilgehäusee mit dem
Kanal 27 verbunden ist, wobei die jeweilige Stellung des Pendelventilglieds 29 davon abhängt, an welcher öffnung ein höherer
Druck anliegt. Dadurch wird der mit dem Druckluftkanal 27 verbundenen Seite der Membran 25 Druckluft zugeführt, durch
welche die Membran nach oben verformt wird. Das Pendelventilglied 29 ist bei Zufuhr von Druckluft durch das Verdichter-Regler-System
an der öffnung 30 in eine langgestreckte öffnung einer Kappe 34 hinein verstellbar, welche einen linksseitigen
Arm des Ventilkörpers bildet. Die Kappe 34 ist in bezug auf die Bodenplatte 31 durch einen O-Ring 35 abgedichtet, welcher
wie in Fig. 3 dargestellt in einem mittleren Bereich angeordnet ist. Ein mit der öffnung 28 in Verbindung stehender rechtsseitiger
Arm 31R dient zum Zuführen der an die Betriebsbremse
des Kraftfahrzeugs angelegten Druckluft. In einem mittleren Bereich der Grundplatte 31 ist eine öffnung 37 durch einen
Stopfen 36 verschlossen, so daß das Pendelventilglied 29 lediglich auf die an den öffnungen 28 und 30 angelegte Druckluft
anspricht.
Die Arbeitsweise des Zweiweg-Rückschlagventils 21S ist kurz
wie folgt: Wenn von Seiten des Reglers Druckluft zugeführt wird,
verstellt sich das Pendelventilglied 29 nach rechts und verschließt die öffnung 28, so daß ein gleichzeitig angelegtes
Fußbremssignal der Betriebsbremse, das einen niedrigeren
Druck aufweist, gesperrt ist. Das Regler- und das Fußbremssignal haben beide die Eigenschaft, entweder einen Druck auf
das Pendelventilglied 29 auszuüben und dieses zu verstellen, oder die entsprechende öffnung zur freien Atmosphäre hin zu
entlüften. Bei Betätigung des Ventils wird die Unterseite der
409851/0302
Membran 25 durch den Kanal 27 und das Rückschlagventil 21S .
im Anschluß an eine Druckübermxttlung zur freien Atmosphäre hin entlüftet.
Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Behälters in Verbindung mit der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
des Ablaßventils ist kurz wie folgt: In den Fig. 2 und 3 ist das Ablaßventil 21 in seiner normalen Schließstellung
dargestellt. In dieser Stellung werden im Sumpf 16 angesammeltes Wasser und Verunreinigungen nicht aus dem Behälter
10 abgegeben. Wenn das Pendelventilglied 29 des Zweiweg-Rückschlagventils 21S aufgrund von Druckluftzufuhr zu
diesem von einer beiden Druckluftquellen betätigt wird, wird der angelegte Strömungsmitteldruck durch den Druckluftkanal
hindurch auf die mit diesem verbundene Seite der flexiblen Membran 25 übertragen, so daß diese nach oben verformt wird.
Die Membran 25 verformt sich dabei zwischen Innen- und Außenrand und legt sich gegen die Kopfplatte 23H an, wodurch der
Plunger 23 nach oben verstellt wird. Bei Verstellung des Plungers 23 nach oben wird die Dichtung 23S von der öffnung
2OA abgehoben, so daß die Kammer 2OS mit dem Innenraum der Plungerführung 23G und durch diese über die öffnung 23DA mit
der Kammer 2OP in Verbindung steht. Da der innerhalb des Behälters im Sumpf 16 herrschende Druck in der Größenordnung von
8,5 at liegt, während die Kammer 2OP im wesentlichen auf Umgebungsdruck steht, werden die im Sumpf 16 angesammelten Verunreinigungen
durch den Kanal 22 in die Kammer 2OS gedrückt und gelangen durch den Zwischenraum um den Schaft des Plungers
23R herum durch die öffnung 2OA und die öffnung 23DA an der
Plungerführung 23G hindurch vorübergehend in die Kammer 2OP. In diesem Zeitpunkt ist die Ablaßöffnung 26S abgedichtet, da
die flexible Membran 25 zwischen ihrem Innen- und Außenrand gegen das untere Ende des Plungers 23 angedrückt ist. Dieser
Zustand hält so lange an, bis der Druck in der Kammer 2QP so hoch geworden ist, daß er das Primärventil 21P verstellen
kann. Bei anschließender Entlüftung der Luft durch den Druck-
409851/0302
15 24251
luftkanal 27 und das Rückschlagventil 21S wird das Ventil
21P voll in die Schließstellung gebracht. Aufgrund des bei
Betätigung des Rückschlagventils 21S auftretenden Druckverlust s stellt sich der Pendelventilkörper 29 in seine Normalstellung zurück und hebt somit die Druckluftbeaufschlagung
der mit dem Kanal 27 in Verbindung stehenden Seite der Membran 25 auf. Damit können sich die Membran 25 und der Plunger 23 in die in Fig. 1 dargestellte Normallage zurückstellen. Nunmehr können die in die Kammer 2OP eingeführten Stoffe um die Plungerkopfplatte 23H herum in den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Plungers 23 und der Membran 25 gelangen und durch die Ablaßhülse 26S und/oder den Ablaßschlauch 26D hindurch zur freien Atmosphäre abgegeben werden.
21P voll in die Schließstellung gebracht. Aufgrund des bei
Betätigung des Rückschlagventils 21S auftretenden Druckverlust s stellt sich der Pendelventilkörper 29 in seine Normalstellung zurück und hebt somit die Druckluftbeaufschlagung
der mit dem Kanal 27 in Verbindung stehenden Seite der Membran 25 auf. Damit können sich die Membran 25 und der Plunger 23 in die in Fig. 1 dargestellte Normallage zurückstellen. Nunmehr können die in die Kammer 2OP eingeführten Stoffe um die Plungerkopfplatte 23H herum in den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Plungers 23 und der Membran 25 gelangen und durch die Ablaßhülse 26S und/oder den Ablaßschlauch 26D hindurch zur freien Atmosphäre abgegeben werden.
Aufgrund des integralen Aufbaus von Behälter und Ventil wird ein wesentlicher Fortschritt erzielt. Da aufgrund des integralen
Aufbaus ein Wärmeaustausch zwischen Behälter und Ventil erfolgen kann, ist das Ventil innerhalb eines weiten Temperaturbereichs
stets einsatzbereit. Bei weit unter dem Gefrierpunkt liegenden Umgebungstemperaturen kann natürlich die
Außenfläche der Endwand 12 auch mit einem handelsüblichen
elektrischen Heizkissen oder dgl. versehen werden, um einen
einwandfreien Betrieb auch bei solchen Temperaturen zu gewährleisten. Anstelle eines Heizelements kann die das Ablaßventil 21 enthaltende Endwand 12 auch mit einer äußeren Wärmeisolierung versehen sein, welche dazu dient, die Abstrahlung der vom Strömungsmittel auf die Endwand übertragenen Wärme
an die freie Atmosphäre zu vermeiden und diese stattdessen an das Ablaßventil abzugeben. Der Behälter 10 einschließlich der glockenförmigen Endwände 12 und 13 ist aus einem hoch wärmeleitfähigen Werkstoff wie z.B. Aluminium hergestellt, so daß die Anbringung einer äußeren Wärmeisolierung an einer Endwand die normale Kühlwirkung des Behälters nicht nennenswert beeinträchtigen würde.
elektrischen Heizkissen oder dgl. versehen werden, um einen
einwandfreien Betrieb auch bei solchen Temperaturen zu gewährleisten. Anstelle eines Heizelements kann die das Ablaßventil 21 enthaltende Endwand 12 auch mit einer äußeren Wärmeisolierung versehen sein, welche dazu dient, die Abstrahlung der vom Strömungsmittel auf die Endwand übertragenen Wärme
an die freie Atmosphäre zu vermeiden und diese stattdessen an das Ablaßventil abzugeben. Der Behälter 10 einschließlich der glockenförmigen Endwände 12 und 13 ist aus einem hoch wärmeleitfähigen Werkstoff wie z.B. Aluminium hergestellt, so daß die Anbringung einer äußeren Wärmeisolierung an einer Endwand die normale Kühlwirkung des Behälters nicht nennenswert beeinträchtigen würde.
- Patentansprüche: -
409851/0302
Claims (15)
- Patentansprüche :. Behälter zum Speichern und Kühlen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels wie z.B. Druckluft oder dgl., bestehend aus einem abgeschlossenen Mantelgehäuse, das für den Durchgang eines heißen, feuchtigkeitshaltigen Gas-Flüssigkeits-Gemischs und zum Abscheiden und Sammeln von Verunreinigungen und Feuchtigkeit an einer vorbestimmten Stelle des Behälters ausgelegt ist und einen Auslaß für Feuchtigkeit und Verunreinigungen aufweist, gekennzeichnet durch ein im Auslaß (26) für Feuchtigkeit und Verunreinigungen angeordnetes, zum Entfernen der in dem Gehäuse angesammelten Feuchtigkeit dienendes Ablaßventil (21), das im wesentlichen innerhalb des Behälters (10) angeordnet und dem durch das Gehäuse durchgeleiteten heißen Gas-Flüssigkeits-Gemisch ausgesetzt ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (21) aus einem druckbetätigten Ventil besteht und außerdem mit einer zum periodischen öffnen und Schließen des Ventils zwecks Entfernen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen aus dem Gehäuse dienenden Vorrichtung (21S) versehen ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Behälters eine glockenförmige Endwand (12) mit einem Einlaß für heißes, feuchtigkeitshaltiges Gas-Flüssigkeits-Gemisch aufweist, und das Ventil (21) innerhalb eines integral mit der Endwand (12) ausgebildeten Hohlraums (20) angeordnet ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der das Ventil (21) enthaltende Teil der glokkenförmigen Endwand (12) wärmeisoliert ist.409851/0302
- 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (11) zylindrisch ausgebildet und aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff hergestellt ist, in einem vorbestimmten Abstand von der Behältermantelinnenseite eine Auskleidung (14) angeordnet ist, welche zwischen sich und der Behältermantelinnenseite einen Flüssigkeitskanal bildet, wobei die Auskleidung vorbestimmte wärmeisolierende Eigenschaften aufweist, gegenüber einem auf diese durch zugeführtes Strömungsmittel ausgeübten Druck nachgiebig ausgebildet ist und der Abstand zwischen der Mantelinnenseite und der Auskleidung für einen optimalen Wärmeübergang zwischen dem zugeführten Strömungsmittel und dem Behältermantel aufgrund des Druckabfalls in dem zwischen beiden gebildeten Flüssigkeitskanals ausgelegt ist, so daß der Wärmeübergang auf den Mantel erfolgt, sowie daß eine zum Einleiten eines heißen, unter Druck stehenden Strömungsmittels in den Behälter und Durchleiten desselben durch den Flüssigkeitskanal und Ausscheiden von Feuchtigkeit und anderen Verunreinigungen am Boden des Behälters dienende Vorrichtung und eine zum Ableiten des in dem Flüssigkeitskanal abgekühlten, unter Druck stehenden Strömungsmittels aus dem Behälter dienende Vorrichtung (13a) vorgesehen sind.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (21) aus einem Primärventil (21P), durch das am Boden des Mantels angesammeltes Wasser aus dem Behälter abführbar ist, und einem zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verstellbaren, mit dem Primärventil zusammenwirkenden und entsprechenden Verstellen desselben zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung dienenden sekundären Ventil (21S) besteht.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Primärventil (21P) und sekundäres Ventil (21S) für die Betätigung durch unter Druck stehendes Strömungsmittel ausgelegt sind, und das sekundäre Ventil zwecks Verstellung in die Öffnungsstellung mit zwei unterschiedlichen Quellen409851/0302eines unter Druck stehenden Strömungsmittels koppelbar ist.
- 8. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Auffangen von Verunreinigungen und Feuchtigkeitsgehalt dienender Sumpf (16) in der Nähe des Strömungsmitteleinlasses in einem Stück mit dem Behältermantel (11, 12) ausgebildet ist.
- 9. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Hohlraums (20) angeordnete Ventil (21) einen Plunger (23) aufweist, der zwischen einer in Verbindung mit dem Behälterinnenraum stehenden Öffnungsstellung und einer die Verbindung mit diesem unterbrechenden Schließstellung verstellbar ist, der Behälterboden durch einen zum Zuführen der angesammelten Verunreinigungen und Feuchtigkeit in der Öffnungsstellung des Plungers zum Ventil dienenden Kanal (22) verbunden ist, wobei die Verunreinigungen in der Schließstellung des Plungers aus dem Gehäuse nach außen abgebbar sind, und eine zur Betätigung des Ventils in die Öffnungsoder die Schließstellung dienende Vorrichtung (21S) vorgesehen ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältermantel eine Ablaßöffnung (2 6P), durch welche hindurch angesammelte Verunreinigungen aus dem Behälter nach außen abgebbar sind, angeordnet ist, das Ventil (21) eine flexible Membran (25) mit einer koaxial zu der Ablaßöffnung ausgerichteten mittigen Ausnehmung aufweist, die Membran an dem Behälter befestigt, durch unter Druck stehendes Strömungsmittel zur Anlage gegen den Plunger (23) bringbar ist und dazu dient, diesen in die Öffnungsstellung zu verstellen, und in einer Außereingriffsstellung mit dem • Plunger die Verstellung desselben in die Schließstellung und dementsprechend die Abgabe der im Ventil angesammelten Verunreinigungen durch die mittige Membranausnehmung und dieAblaßöffnung hindurch gestattet.409851/0302
- 11. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des in der Nähe des Strömungsmitteleinlasses eine glockenförmige Endwand (12) aufweisenden Behältermantels durch einen innerhalb des Behälters angeordneten, zum Überleiten von Verunreinigungen von dem Boden des Behälters in den an der glockenförmigen Endwand ausgebildeten Hohlraum (20) dienenden Kanal (22) mit einem oberen Bereich des Hohlraums (20) verbunden ist, der Hohlraum in zwei, miteinander in Verbindungstehende Kammern (2OS, 20P) unterteilt und der Plunger (23) zwischen den beiden Kammern verstellbar ist, wobei die erste Kammer (20S) durch den Kanal (22) mit dem Behälterinnenraum in Verbindung steht, der Plunger eine Dichtung (23S) trägt, vermittels welcher normalerweise die erste Kammer gegen die zweite Kammer abgedichtet ist, eine in der ersten Kammer angeordnete Vorrichtung (24), vermittels welcher der Plunger (23) elastisch federnd in die Dichtstellung beaufschlagt ist, die flexible Membran (25) an dem dem in Verbindung mit der ersten Kammer (20S) stehenden Ende abgewandten Ende der zweiten Kammer (20P) angeordnet ist, die Ablaßöffnung (26P) im Mantel koaxial zur Ausnehmung in der flexiblen Membran ausgerichtet ist und die zweite Kammer mit der Umgebungsluft verbindet, wobei die Membran normalerweise einen Abstand von dem Plunger aufweist, so daß durch die erste Kammer hindurch in die zweite Kammer eingeführte Verunreinigungen bei Verstellung des Plungers in die Öffnungsstellung, wenn der Plunger in die Abdichtstellung für die erste Kammer gelangt, durch die Ablaßöffnung (26P) hindurch aus der zweiten Kammer abgebbar sind, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, vermittels welcher zum Verstellen des Plungers dienendes, unter Druck stehendes Strömungsmittel einer Seite des Plungers zuführbar ist.
- 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verstellen des Plungers (23) dienende Vorrichtung aus einem innerhalb der glockenförmigen Endwand (12) an-409851/0302geordneten und mit der Auslaßseite der flexiblen Membran (25) in Verbindung stehenden Kanal (27), einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels und einem Ventil (21S) besteht, durch das wahlweise unter Druck stehendes Strömungsmittel in den Kanal (27) einleitbar und durch dieses der Plunger (23) zwischen seinen beiden Stellungen verstellbar ist.
- 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßdas Ventil aus einem Zweiweg-Rückschlagventil (21S) besteht, das mit zwei unterschiedlichen Quellen von unter Druck stehendem Strömungsmittel verbindbar ist, und durch das jeweils der von einer der beiden Strömungsmittelquellen gelieferte Strömungsmitteldruck an die Membran anlegbar ist.
- 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiwegventil (21S) zwei öffnungen (28, 30) und ein zwischen diesen hin und her verstellbares Pendelventilglied (29) aufweist, welches durch Einwirkung eines höheren Strömungsmitteldrucks an einer öffnung in eine Abdichtstellung gegen die jeweils andere öffnung anlegbar ist.
- 15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelaußenfläche im Ventilbereich mit einer Wärmeisolierung versehen ist, welche dazu dient, die Mantelwärme auf das Ventil (21) überzuleiten.40985 1/0302Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00365554A US3854526A (en) | 1973-05-31 | 1973-05-31 | Tank |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425110A1 true DE2425110A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2425110B2 DE2425110B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2425110C3 DE2425110C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=23439337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2425110A Expired DE2425110C3 (de) | 1973-05-31 | 1974-05-24 | Vorrichtung zum Speichern und Trocknen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, insbesondere für Fahrzeug-Druckluftbremsanlagen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3854526A (de) |
JP (1) | JPS5514959B2 (de) |
AU (1) | AU472457B2 (de) |
BR (1) | BR7404449D0 (de) |
DE (1) | DE2425110C3 (de) |
ES (1) | ES427155A1 (de) |
FR (1) | FR2296809A1 (de) |
GB (1) | GB1471932A (de) |
IT (1) | IT1014265B (de) |
SE (1) | SE413848B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2457435A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1980-12-19 | Alsthom Cgee | Dispositif purgeur |
US6056007A (en) * | 1997-07-15 | 2000-05-02 | Q3 JMC, Inc. | Air tank manifold |
US8230880B2 (en) * | 2006-11-24 | 2012-07-31 | Kirloskar Brothers Limited | Arrangements for pumping fluids from sumps |
US9457785B2 (en) * | 2012-10-30 | 2016-10-04 | Bendix Commercial Vehicle Systems, Llc | Heat-exchange dryer apparatus, system and method |
US10570806B2 (en) * | 2018-02-23 | 2020-02-25 | Denso International America, Inc. | Heat exchanger having drain plug |
US10781742B2 (en) * | 2018-12-13 | 2020-09-22 | Fca Us Llc | Condensate drain valve for charge air cooler |
DE102022207388A1 (de) | 2022-07-19 | 2024-01-25 | Psa Automobiles Sa | Verfahren zum Betreiben eines Fluidspeichersystems sowie Fluidspeichersystem, das mit einem derartigen Verfahren betreibbar ist |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2857055A (en) * | 1955-06-13 | 1958-10-21 | Nat Tank Co | Devices for regulating liquid levels in liquid accumulation vessels |
JPS5011297U (de) * | 1973-05-29 | 1975-02-05 |
-
1973
- 1973-05-31 US US00365554A patent/US3854526A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-05-14 GB GB2120874A patent/GB1471932A/en not_active Expired
- 1974-05-17 AU AU69069/74A patent/AU472457B2/en not_active Expired
- 1974-05-24 DE DE2425110A patent/DE2425110C3/de not_active Expired
- 1974-05-28 JP JP5939074A patent/JPS5514959B2/ja not_active Expired
- 1974-05-29 FR FR7418572A patent/FR2296809A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-05-30 IT IT68704/74A patent/IT1014265B/it active
- 1974-05-30 SE SE7407202A patent/SE413848B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-30 BR BR4449/74A patent/BR7404449D0/pt unknown
- 1974-05-31 ES ES427155A patent/ES427155A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1471932A (en) | 1977-04-27 |
FR2296809A1 (fr) | 1976-07-30 |
US3854526A (en) | 1974-12-17 |
SE7407202L (de) | 1974-12-02 |
AU6906974A (en) | 1975-11-20 |
DE2425110B2 (de) | 1978-08-17 |
AU472457B2 (en) | 1975-11-20 |
IT1014265B (it) | 1977-04-20 |
JPS5020319A (de) | 1975-03-04 |
JPS5514959B2 (de) | 1980-04-19 |
SE413848B (sv) | 1980-06-30 |
DE2425110C3 (de) | 1979-04-05 |
BR7404449D0 (pt) | 1975-01-07 |
ES427155A1 (es) | 1976-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3383519A1 (de) | Lufttrocknungskartusche, lufttrockner und nutzfahrzeug mit einer lufttrocknungskartusche | |
EP3328700B1 (de) | Lufttrocknerpatrone | |
DE3324631C2 (de) | ||
DE102010055311A1 (de) | Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks | |
WO2017076889A1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE2141084C2 (de) | Einrichtung zum Trocknen der von einem Verdichter erzeugten Druckluft, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen | |
AT407386B (de) | Vorrichtung zum steuern der gasströme und flüssigkeitsniveaus in einem orvr-betankungssystem | |
EP0046166B1 (de) | Lastabhängig geregelte Zweileitungs-Anhängerbremsanlage | |
DE2425110A1 (de) | Behaelter | |
DE102015118962A1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE102009057890B4 (de) | Anhängersteuermodul zur Bremssteuerung eines Anhängers und Verfahren zum Betreiben des Anhängersteuermoduls | |
DE2922062A1 (de) | Ruecklaufsperrvorrichtung | |
DE1550716A1 (de) | Hydropneumatisches System | |
DE1966569A1 (de) | In der diopelleitungsbremsenanordnung eines fahrzeuganhaengers angeordneter bremsdruckregler | |
DE60027304T2 (de) | Sicherheitsdichtung des schliesselements einer fülltüte für grossbehälter | |
DE2656414A1 (de) | Schnellbetriebsbremsvorrichtung fuer druckmittel-fahrzeugbremsanlagen | |
DE202018101656U1 (de) | Ventileinheit mit Rückschlagventil sowie fluidbetätigter Antrieb | |
EP1811141A2 (de) | Ölwanne, insbesondere für eine Brennkraftmaschine | |
DE3407660A1 (de) | Streckbremseinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102008031328B4 (de) | Sicherheitsventil für eine pneumatische Getriebesteuerung | |
WO2011113457A1 (de) | Kraftstofffiltereinrichtung | |
DE1240420B (de) | Kupplung fuer Druckmittelleitungen in Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE2931365C2 (de) | Lastabhänigig arbeitendes Zweileitungs-Anhängerbremsventil | |
EP0842075B1 (de) | Steuereinrichtung für eine druckluftbremse | |
EP0133992A2 (de) | Entlüftungsventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |