DE4420067A1 - Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Bremsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsan
lage für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der FR 1 273 302 A ist eine hydraulische Bremsanlage
für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der durch Betätigung des
Bremspedals eine Umwälzung der Bremsflüssigkeit erzielt
wird. Hierzu erweitert sich die vom Hauptbremszylinder
abgehende Leitung zu einem geschlossenen Kreislauf, der
aus einer Vorlaufleitung zum Radbremszylinder hin und
einer Rücklaufleitung vom Radbremszylinder weg besteht.
Die Rücklaufleitung weist einen am Außenumfang der Rück
laufleitung angeordneten Kühlkörper auf.
Eine Ventilanordnung, beispielsweise bestehend aus zwei
im Bereich des Radbremszylinders angeordneten Rückschlag
ventilen, gewährleistet, daß bei Betätigung des Bremspe
dals der Flüssigkeitsdruck ausschließlich in Richtung des
Radbremszylinders wirkt und erst beim Loslassen des
Bremspedals die unter geringem Druck stehende Bremsflüs
sigkeit über die Rücklaufleitung wieder zurück in Rich
tung Hauptbremszylinder strömt. Hierbei passiert sie den
mit dem Kühlkörper versehenen Leitungsabschnitt der Rück
laufleitung. Auf diese Weise erfolgt eine Wärmeabfuhr aus
der Bremsflüssigkeit, die im Bereich des Radbremszylin
ders aufgrund der während eines Bremsvorgangs entste
henden Reibungswärme aufgeheizt wird.
Nachteilig bei der bekannten Bremsanlage ist, daß die
Bremsflüssigkeit durch Pedalbetätigungen aus dem Rad
bremszylinder "herausgepumpt" werden muß, um dadurch
durch Bremsflüssigkeit niedrigerer Temperatur ersetzt zu
werden. Da jedoch gerade bei länger anhaltenden Bremsvor
gängen die Radbremse und damit auch die Bremsflüssigkeit
sehr hohe Temperaturen erreicht und hierbei aufgrund der
fehlenden Pedalbetätigungen keine Umwälzung der Brems
flüssigkeit erfolgt, wird durch die bekannte Bremsanlage
keine Erhöhung der Bremssicherheit bei Dauerbremsvorgän
gen erzielt. Außerdem zeichnet sich der Kühlkörper durch
einen entsprechend hohen Platzbedarf aus. Um eine nen
nenswerte Abkühlung der Bremsflüssigkeit zu erreichen,
muß der Kühlkörper zudem außerhalb des Bereichs der Wär
mestrahlung der Radbremse angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Temperaturstandfestig
keit einer gattungsgemäßen Bremsanlage mit geringem bau
lichem Aufwand und bei geringem Platzbedarf zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es hierbei, den Anteil von Wasser in der
Bremsflüssigkeit durch eine während des Fahrbetriebs ste
tig wirkende Einrichtung so niedrig als möglich zu hal
ten.
Da Bremsflüssigkeit stark hygroskopisch ist, erfolgt eine
ständige Wasseraufnahme aus der Luft, z. B. durch Diffu
sion an den Dichtungen oder den flexiblen Bremsleitungen
im Bereich der Radbremse. Während reine Bremsflüssigkeit
einen Siedepunkt von ca. 260°C besitzt, sinkt der Sie
depunkt bei einer Wasseraufnahme von 3% auf ca. 150°C
ab.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß
der Anteil von Wasser in der Bremsflüssigkeit auf einem
äußerst niedrigen Niveau gehalten werden kann, wodurch
sich der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit gegenüber ihrem
Neuzustand nur unwesentlich ändert.
Damit ergeben sich im Vergleich zur bekannten Bremsanlage
eine Reihe von Vorteilen: Durch die Gewährleistung eines
konstant hohen Siedepunktes der Bremsflüssigkeit ist es
nicht mehr erforderlich, die Bremsflüssigkeit zum Zwecke
der Abkühlung in möglichst kurzen Zeitabständen aus dem
Bremssattelbereich zu entfernen. Vielmehr dient die Um
wälzung der Bremsflüssigkeit in einem geschlossenen
Kreislauf nur dazu, eine Durchmischung der Bremsflüssig
keit zu erreichen und die Bremsflüssigkeit einer
"Dehydrierungs-Einrichtung" zuzuführen. Somit kann auf
einen platzaufwendigen und teuren Kühlkörper verzichtet
werden. Die Integration der Dehydrierungs-Einrichtung in
den Bremsflüssigkeitskreislauf ist in einfacher und
platzsparender Weise an einer beliebigen Stelle des
Kreislaufes möglich. Die höhere Temperaturbelastbarkeit
der Bremsflüssigkeit wirkt sich insbesondere bei längeren
Dauerbremsungen aus, da hierbei eine Umwälzung der Brems
flüssigkeit nicht erfolgt. Somit wird die aktive Sicher
heit des Kraftfahrzeuges entscheidend verbessert, indem
eine Dampfblasenbildung zuverlässig vermieden wird. Dar
über hinaus können mit der erfindungsgemäßen Bremsanlage
die Wechselintervalle für die Bremsflüssigkeit deutlich
verlängert werden, da die Alterung der Bremsflüssigkeit
in erster Linie durch ihre Wasseraufnahme verursacht
wird. Die größeren Wechselintervalle reduzieren die Werk
stattkosten (Material und Arbeitszeit) und damit die Un
terhaltskosten des Kraftfahrzeuges.
Selbstverständlich muß die Umwälzung der Bremsflüssigkeit
nicht, wie im zitierten Stand der Technik beschrieben,
durch Betätigung des Bremspedals erfolgen. Es ist ebenso
denkbar, einen Kreislauf mit einer eigenen Umwälzpumpe
vorzusehen, wie z. B in der DE 87 16 209 U1 beschrieben.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2
wird eine leichte Zugänglichkeit und Austauschbarkeit der
Dehydrierungs-Einrichtung erzielt: Die Patrone ist über
die Nachfüllöffnung am zentral angeordneten Ausgleichsbe
hälter leicht zugänglich und kann ohne Auftrennung des
Leitungsnetzes und ohne die Gefahr von Undichtigkeiten in
einfacher Weise ausgetauscht werden. Die Patrone ist im
Inneren des Ausgleichsbehälters geschützt angeordnet und
beansprucht keinen zusätzlichen Bauraum. Beispielsweise
kann die Patrone aus einem Molekularsieb (Zeolith A) be
stehen, das durch Erhitzen das aufgenommene Wasser wieder
abgeben und somit mit geringem Aufwand einer Wiederver
wendung zugeführt werden kann.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 sieht für
Vor- und Rücklaufleitung ein Rohr-in-Rohr-System vor,
dessen Außendurchmesser nur unwesentlich größer ist als
der einer Einfachleitung. Hierdurch ergeben sich ent
scheidende Vorteile hinsichtlich des Platzbedarfes gegen
über dem bekannten Zweirohrsystem. Auch wird die Montage
der Bremsleitungen entscheidend vereinfacht, da anstelle
von zwei separaten Leitungen eine gemeinsame Leitung in
einem einzigen Arbeitsgang verlegt werden kann.
Auch läßt sich mit der Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 3 eine Material- und Gewichtsersparnis erzielen,
da das Innenrohr sehr dünnwandig ausgeführt werden kann:
Da der Zwischenraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr
von inkompressibler Bremsflüssigkeit ausgefüllt ist, kön
nen Innenrohre mit minimaler Druckfestigkeit verwendet
werden. Beispielsweise kommen für die Innenrohre dünne
Kunststoffschläuche in Frage, während die Außenrohre wie
herkömmliche Bremsleitungsrohre vorteilhaft in Metall
auszuführen sind.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer
erfindungsgemäßen Bremsanlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ven
tilanordnung der erfindungsgemäßen Bremsanlage
in ihrer Position während des Betätigens des
Bremspedals und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung für
den Zustand während des Loslassens des Bremspe
dals.
Die erfindungsgemäße Bremsanlage gemäß Fig. 1 besteht
aus einem zentral angeordneten Hauptbremszylinder 1, des
sen Kolben 2 mit einem Bremspedal 3 verbunden ist. Der
Hauptbremszylinder 1 ist mit Bremsflüssigkeit 4 gefüllt
und mit einem Ausgleichsbehälter 6 verbunden. Der
Ausgleichsbehälter 6 ist innerhalb vorgegebener Grenzen
mit einem bestimmten Füllstand 16 mit Bremsflüssigkeit 4
befüllt. Sobald der Kolben 2 das sogenannte
"Schnüffelloch" 7, die Verbindung zum Ausgleichsbehälter
6, passiert hat, wird die Bremsflüssigkeit 4 im Brems
flüssigkeitskreislauf unter Druck gesetzt.
In der vereinfachten Darstellungsweise der Fig. 1 be
steht der Bremsflüssigkeitskreislauf aus einer Doppel
rohrleitung 8, die den Hauptbremszylinder 1 mit einem
Radbremszylinder 33 verbindet.
Die Doppelrohrleitung 8 besteht aus einem Innenrohr 9 und
einem Außenrohr 10 und ermöglicht hierdurch einen ge
schlossenen Kreislauf für die Bremsflüssigkeit: Die
Vorlaufleitung V wird vom Innenrohr 9 selbst gebildet,
während als Rücklaufleitung R der im Querschnitt ringför
mige Zwischenraum 5 zwischen Innen- und Außenrohr 9 bzw.
10 dient. Eine Ventilanordnung 11 gewährleistet die Funk
tion der hydraulischen Bremsanlage, so daß bei Betätigung
des Bremspedals 3 die Bremsflüssigkeit 4 über die Vor
laufleitung V in den Radbremszylinder 33 strömt und den
Bremskolben 12 und damit die Bremsbacke 29 z. B. gegen
eine nicht dargestellte Bremsscheibe drückt. Wird das
Bremspedal 3 losgelassen, so strömt die unter Druck ste
hende Bremsflüssigkeit 4, auch unter Mitwirkung der Rück
stellkräfte an der Radbremse, über die Rücklaufleitung R
zum Hauptbremszylinder 1 zurück. Somit wird bei jedem
Bremsvorgang die Bremsflüssigkeit 4 umgewälzt, so daß im
Radbremszylinder 33 die Bremsflüssigkeit 4 laufend ausge
tauscht wird.
Erfindungsgemäß ist in den Ausgleichsbehälter 6 eine Pa
trone 13 eingesetzt, die in ihrem Inneren mit wasserauf
nehmendem Material 30 gefüllt ist. Die Patrone 13 kann
über die Nachfüllöffnung 14 in einfacher Weise in den
Ausgleichsbehälter 6 eingesetzt werden. Eine mit Öffnun
gen versehene, topfförmige Aufnahme 15 gewährleistet den
sicheren Halt der Patrone 13. Die Nachfüllöffnung 14 am
Ausgleichsbehälter 6 wird durch einen Schraubdeckel 17
verschlossen, der seinerseits über einen Fortsatz 31 auf
den oberen Endabschnitt der Patrone 13 wirkt und damit
die Patrone 13 im Ausgleichsbehälter 6 fixiert.
Die Patrone 13 ist mit einem wasseraufnehmenden und was
serspeichernden Material 30 befüllt, das nicht vom Brems
flüssigkeitsstrom durchflossen werden muß, sondern al
leine durch seine Anwesenheit der Bremsflüssigkeit 4 das
im Bremskreislauf aufgenommene Wasser entzieht.
Bei der Füllung der Patrone 13 handelt es sich beispiels
weise um ein Molekularsieb, das sich aufgrund seines Kri
stallaufbaus in besonderem Maße als Adsorptionsmittel für
Wasser eignet. Beispielsweise kann das Material Baylith®
TE-G 273 der Fa. Bayer AG verwendet werden. Hierbei han
delt es sich um ein Zeolith der Kristallstruktur A mit
Hohlräumen, die durch Kanäle mit einem genau definierten
Durchmessern, den sogenannten Poren, miteinander verbun
den sind. Das vorgeschlagene engporige Zeolith der Gruppe
A besitzt eine Porenweite von 4 Ångström und kann als
Granulat mit einer Körnung von 1,5 bis 2,5 mm in die Pa
trone 13 eingefüllt werden. Das genannte Zeolith kann bis
zu ca. 1/5 seines Eigengewichtes an Wasser aufnehmen und
durch Erhitzen auf ca. 250°C dadurch regeneriert wer
den, daß das aufgenommene Wasser verdampft. Somit können
auch die mit dem Zeolith befüllten Patronen 13 in umwelt
freundlicher Weise wiederaufbereitet werden. Anstatt
einer granulatbefüllten Patrone 13 kann auch eine Preßpa
trone zum Einsatz kommen.
Zusätzlich zur Patrone 13 kann auch noch ein Filter zur
Abscheidung von Verunreinigungen vorgesehen werden. Auf
diese Weise ist es möglich, während der gesamten Lebens
dauer des Kraftfahrzeuges auf den Austausch der Brems
flüssigkeit 4 zu verzichten, wodurch die Wartungskosten
für das Kraftfahrzeug sinken. Das Filter kann z. B.
siebförmig ausgebildet sein und durch einfache mechani
sche Reinigung vielfach wiederverwendet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Ventilanordnung 11 in ver
größerter Schnittdarstellung:
Innen- und Außenrohr 9 bzw. 10 münden über ein Zwischen
stück 18 in ein gemeinsames Ventilgehäuse 19. Zwischen
stück 18 und Ventilgehäuse 19 sind über eine Verschrau
bung 20 miteinander verbunden. Das Ventilgehäuse 19 wird
über einen Schraubanschluß 21 mit dem Radbremszylinder 33
verbunden. Im Inneren des Ventilgehäuses 19 befindet sich
ein Hohlraum 22, in dem ein Kugelrückschlagventil 23 und
ein Membranrückschlagventil 24 angeordnet sind.
Beide Ventile 23 und 24 wirken mit einem Anschlag 25 zu
sammen: Zum einen wird die Kugel 26 des Kugelrückschlag
ventils 23 über die Schraubenfeder 27 gegen den Anschlag
25 gedrückt. Andererseits kommt auch der Membranring 28
des Membranrückschlagventils 24 am Anschlag 25 zur An
lage.
Beim Niederdrücken des Bremspedals 3 wird die
Bremsflüssigkeit 4 sowohl im Innenrohr 9 als auch im Zwi
schenraum 5 unter Druck gesetzt. Hierdurch öffnet die Ku
gel 26 das Innenrohr 9 und läßt über den Hohlraum 22
Bremsflüssigkeit 4 in Richtung des Radbremszylinders 33
strömen. Gleichzeitig preßt der Flüssigkeitsdruck im
Zwischenraum 5 den Membranring 28 gegen seinen Anschlag
25 und läßt keinen Bremsflüssigkeitsstrom zu.
Beim Loslassen des Bremspedals 3 wird die Kugel 26 über
die Schraubenfeder 27 gegen den Anschlag 25 gedrückt und
verschließt somit das Innenrohr 9. Der Flüssigkeitsdruck
im Hohlraum 22 öffnet nun den Membranring 28 (siehe Fig.
3) und läßt die Bremsflüssigkeit 4 über den Zwischenraum 5
zum Hauptbremszylinder 1 zurückströmen.
Claims (3)
1. Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, mit
einem Betätigungszylinder, der über einen Bremsflüs
sigkeitskreislauf mit einem Radbremszylinder verbun
den ist, wobei die Bremsflüssigkeit in diesem Kreis
lauf umgewälzt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(Patrone 13) zur Abscheidung von Wasser aus der
Bremsflüssigkeit (4) vorgesehen ist.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, mit den
Bremsflüssigkeitskreislauf bildenden Vor- und Rück
laufleitungen sowie einem mit dem Betätigungszylin
der verbundenen Ausgleichsbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Rücklaufleitung
(V bzw. R) unmittelbar an den Betätigungszylinder
(Hauptbremszylinder 1) angebunden sind und in den
Ausgleichsbehälter (6) eine Patrone (13) mit wasser
aufnehmendem Material (30) eingesetzt ist.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1 und/oder
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Rücklaufleitung
(V bzw. R) in einem gemeinsamen Außenrohr (10) zu
sammengefaßt sind, wobei eine der beiden Leitungen
von einem im Inneren des Außenrohrs (10) verlaufen
den Innenrohr (9) und die andere Leitung durch den
Zwischenraum (5) zwischen Innen- und Außenrohr (9
bzw. 10) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420067 DE4420067A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944420067 DE4420067A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420067A1 true DE4420067A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420067 Withdrawn DE4420067A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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Legal Events
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