DE2211126A1 - Selbstueberwachende betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Selbstueberwachende betaetigungsvorrichtung

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DE2211126A1
DE2211126A1 DE19722211126 DE2211126A DE2211126A1 DE 2211126 A1 DE2211126 A1 DE 2211126A1 DE 19722211126 DE19722211126 DE 19722211126 DE 2211126 A DE2211126 A DE 2211126A DE 2211126 A1 DE2211126 A1 DE 2211126A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2671Means to detect leaks in the pressure sensitive element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature
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Description

  • Selbstüberwachende Betätigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbstüberwachende Betätigungsvorrichtung zum Regeln, Steuern, Begrenzen oder Überwachen von Temperaturen, die einen mindestens einen nachgiebigen Wandungsbereich aufweisenden Ausdehnungskörper aufweist, der in einem hermetisch abgeschlossenen Innenraum Ausdehnungsmittel und/oder Adsorptionsmittel enthält.
  • Die Ausdehnungskörper solcher Betätigungsvorrichtungen können aus einer Balgdose, Membrandose oder dgl. bestehen, die das Ausdehnungsmittel oder das Adsorptionsmittel enthält. Bekannt sind auch Ausdehnungskörper, bei denen ein Fernfühler mittels einer Kapillare mit einer Balg-oder Membrandose verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich auf Ausdehnungskörper der vorgenannten Art mit und ohne Bernfühler, wobei im Sinne der Erfindung bei Vorhandensein eines Bernfahlers dieser als ein Glied des Ausdehnungskörpers anzusehen ist.
  • In den bekannten Ausdehnungskörpern der vorgenannten Art herrscht bezogen auf den Atmosphärendruck ein Überdruck. Wenn ein solcher Ausdehnungskörper undicht wird, wandert sein bewegliches Glied in eine Stellung, die eine zu niedrige Temperatur vortäuscht. Dies ist nachteilig. Wenn beispielsweise der Ausdehnungskörper der Betätigung eines Temperatur-Sicherheitsschalters dient, der bei Auftreten einer unzulässig hohen Temperatur durch den Ausdehnungskörper zum Abschalten von Maschinen oder dergleichen betätigt werden soll, so kann ein undichter Aud ehnungskörp£'r den Si ch£i'heitsschslter nicht mehr bcirn bberschreiten d der eingestellten Fiaximaltemperatui' betätigen. Wenn der Ausdehnungskörper z.B. der Fühler eines Temperaturreglers oder einer Temperatursteuervorrichtung ist, wird bei Undichtwerden des Ausdehnungskörpers die Heizquelle, der Brenner, Feuerungsregler, das Ventil oder dgl. bleibend auf maximal Heizen eingestellt. In allen solchen Pällen können erhebliche Schäden und UnglücEsfälle entstehen. Um diese Nachteile solcher Ausdehnungs körper zu beheben, ist es bekannt, die Betätigungsvor richtung selbstüberwachend auszubilden, das heißt, so auszubilden, daß sie im Gefolge des Undichtwerdens des Ausdehnungskörpers das von ihr betätigte Stellglied, bspw. einen elektrischen Schalter, ein Ventil oder dgl., den Schalter öffnet oder das Ventil schließt, d.h., die Maximaltemperatur oder eine über der Maximaltemperatur liegende Temperatur vortäuscht, so daß es nicht zu Schäden oder Unglücksfällen kommen kann. Die bekannten selbstüberwachenden Betätigungsvorrichtungen der vorliegenden Art sind jedoch in ihrem Aufbau kompliziert, teuer und haben in vielen Fällen auch nicht die erforderliche Betriebssicherheit.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Betätigungsvorrichtungen der vorstehenden Art besteht darin, daß die jeweilige Stellung des sich in Abhängigkeit der Temperatur bewegenden Teiles des Ausdehnungskörpers nicht bei kompressiblen Ausdehnungsnur von der gefühlte Temperatur, sondern/ auch von dem mitteln Luftdruck abhängig ist. Bekanntlich unterliegt der Luftdruck der atmosphärischen Luft erheblichen Schwankungen und ist auch höhenabhängig. Bei einem stationären Gerät oder in Anlagen anß;eordneten Ausdehnungskörpern kann man zwar Mittel vorsehen, um die Betätigungsvorrichtung auf C,t in der betreffenden Höhc herrschenden mittleren Iuftdruceinzustellen, doch c rfordert dies einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und kann auch nur von lachleuten duIchgflilirt werden und ist nicht fehlerfrei. Bei ortsveränderlohen Geräten oder Anlagen, beispielsweise bei rafifahrzeugen, kann keine feste Höheneinstellung vorgenommen werden. In jedem Ball verfälschen auch bei vorgenommener Tiöheneinstellung die unvermeidlichen Luftdruckschwankungen die Stellung des beweglichen Teiles des Ausdehnungskörpers.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Art so auszubilden, dass sie auf baulich einfache, betriebssichere und billige Weise selbstüberwachend ist und ferner gleichzeitig auch erreicht wird, dass sich der Aussenluftdruck nicht verfälschend ausx!wirkt, falls das Ausdehnungsmittel kompressibel ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass zumindest der nachgiebige Wandungsbereich des Ausdehnungskörpers in einem hermetisch abgeschlossenen, starrwandigen Behälter angeordnet ist, in dessen Innenraum zumindest bis zu einer vorgesehenen Sicherheitstemperatur ein höherer Druck als in dem Innenraum des Ausdehnungskörpers herrscht.
  • Bei dem Ausdehnungsmittel kann es sich um an sich bekannte Ausdehnungsmittel handeln, vorzugsweise eine AusdehnungsSlüssigkeit, ein Flüssigkeits-iampf-emisch oder Wachs. Anstelle eines Ausdehnungsniittels kann in vielen Fällen in dem Hohlraum des Ausdehnungskörpers auch ein Adsorptionsmittel, bspw. Aktivkohle angeordnet sein, das ein in dem Hohlraum befindliches Gas temperaturabhängig adsorbiert, so dass sich der Innendruck ebenfalls temperaturabhängig relativ steil ändert.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung hat der atmosphärische Iiuftdruck bei Verwendung eines kompressiblen Ausdehnungstriittels keinen Einfluss auf die Stellung des beweglichen Teiles des Ausdehnungskörpers, da der Behälter starrwandig und hermetisch abgeschlossen ist. Der im Behälter innenraum herrschende Druck wird zweckmäßig ausschliesslich durch eine Gasfüllung erzeugt. Bei dem Gas kann es sich vorteilhaft gleichzeitig um ein Schutzgas handeln, das gegen Igorrosion schützt und, falls eine elektrische Schaltvorrichtung im Inneren des Behälters angeordnet ist, auch Kontaktbrand ganz oder weitgehend verhindert.
  • Diese Betätigungsvorrichtung ist auch selbstZberwachend, da bei Undichtwerden des beweglichen Wandungsteiles des Ausdehnungskörpers ein Druckausgleich zwischen dem im Behälter und detn im Ausdehnungskörper herrschenden Druck stattfindet, so dass das sich in Inneren des Behalters befindliche bewegliche Glied des Ausdehnungskörpers in eine Stellung bewegt wird, die eine solch hohe Temperatur vortäuscht, -dass keine Schäden oder Unglücksfälle auftreten können. Vorzugsweise kann es sich bei der vorgetäuschten Temperatur um die nIaximaltemperatur oder eine darüber liegende Temperatur handeln. In vielen Bällen kann vorteilhaft die vorgetäuschte Temperatur etwas niedriger als die IMximaltemperatur sein,indem bei effektiv vorliegender llaximaltemperatur im Inneren des Ausdehnungskörpers ein etwas höherer Druck als im Behälter herrscht. Wenn der Behälter undicht wird, sinkt der in seinem Inneren befindliche Druck auf den atmosphärischen Aussendruck, so dass das bewegliche Teil des Ausdehnungskörpers ebenfalls in eine eine hohe Temperatur yortäuschende Stellung gelangt und auch in diesem Fall die Betätigungsvorrichtung selbstüberwachend ist.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß im Inneren des Ausdehnungskörpers in an sich bekannter Weise ein Druck herrscht, der größer als 760 mm Hg ist, vorzugsweise wesentlich größer als 760 mm Hg ist.
  • Doch kann in vielen Fällen mit Vorteil erfindungsgemäß aich vorgesehen sein, daß im Inneren des Ausdehnungskörpers ein Druck herrscht, der kleiner als 760 mm Hg ist, zwedmäßig ungefähr 0,1 - 0,8 kp/cm2 betragen kann.
  • Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Ausdehnungskörper einen Fernfühler aufweist, der über ein Kapillarrohr mit dem im Inneren des Behälters befindlichen Abschnitt des Ausdehnungskörpers verbunden ist, da dann auch bei Undichtwerden des Ausdehnungskör pers oder der Kapillarleitung das im Inneren des Behälters befindliche bewegliche Glied des Ausdehnungskörpers in eine eine zu hohe Temperatur vortäuschende Stellung gelangt.
  • Sobald eine der erwähnten Undichtigkeiten auftritt, wird durch das im Inneren des Behälters befindliche, bewegliche Glied des Ausdehnungskörpers eine Sicherheitsfunktion ausgelöst, beispielsweise der betreffende Regler ausgeschaltet, ein Temperatursicherheitsschalter eingeschaltet oder eine sonstige Sicherheitsfunktion ausgeübt.
  • Bei dem betreffenden Schalter oder Stellglied oder dergleichen, das den Sicherheitsvorgang auslöst, kann es sich im allgemeinen um die von dieser Beätigungsvorrichtung auch bei normalem Betrieb zum Zwecke des Regelns, Steuerns, Überwachens oder dgl. betätigte Vorrichtung handeln.
  • Falls erwünscht, kann jedoch die bei Undichtwerden des Ausdehnungskörpers oder des Behälters auszulösende: Sicherheitsfunktion auch mittels eines gesonderten Schalters oder sonstigen Stellgliedes ausgelöst werden.
  • Durch die Betätigung eines solchen gesonderten Schalters kann bspw. auch ein optisches, akustisches oder sonstiges Warnsignal ausgelöst werden, das das Undichtwerden signalisiert.
  • Der Ausdehnungskörper kann von an sich bekannter Bauart sein, vorzugsweise kann er eine Balgdose aufweisen oder aus einer solchen bestehen. Anstelle einer Balgdose können in manchen Fällen auch tiembrandosen oder ähnliche Ausdehnungskörper vorgesehen sein.
  • Damit trotz des im Inneren des Behälters herrschenden Druckes sich im Inneren des Ausdehnungskörpers kein Druckgleichgewicht mit diesem höheren Druck einstellt, ist es selbstverständlich erforderlich,sein bewegliches Glied in einer solchen Richtung zu belasten, daß im Inneren des Audehnungskörpers der relativ zu dem Behälterinnendruck geringere Druck herrscht. Die Belastungsmittel können vorzugsweise Federmittel sein, die gesonderte Federn und/oder ein federndes Wandungsteil des Ausdehnüngskörpers sein können. Bei Verwendung eines Faltenbalges kann beispielsweise dieser eigenelastisch sein. Jedoch ist es im allgemeinen günstiger, die erforderliche Belastung zumindest zum Teil durch gesonderte Federuittel zu erzeugen, vorzugsweise durch ci im Inneren des Ausdehnungskörpers angeordnete Druck-eder.
  • Die Erfindung kann auch bei einer Betätigungsvorrichtung zum Regeln, Steuern, Begrenzen oder Überwachen' von Drücken zu deren Selbstüberwachung und Ausschaltens des Einflusses des atmosphärischen Luftdruckes angewendet werden. Zu diesem Zweck ist ausgehend von einer solchen I3etätigungsvorrichtung, die einen mindestens einen nachgiebigen Wandungsbereich aufweisenden Drupkfühler -zum Pitlilen des Druckes und einen Arbeitskörper aufweist, der ebenfalls mindestens einen nachgiebigen R;andungsbereich hat, wobei die Innenräume des Arbeitskörpers und des Druckfühlers miteinander kommunizieren und mit einer inkompressiblen DruckiSbertragungsSlüssigkeit gefüllt sind, erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Arbeitskörper in einem hermetisch abgeschlossenen, starrwandigen Behälter angeordnet ist, in dessen Innenraum sich Gas befindet, dessen Druck größer als der Druck im Inneren des Arbeitskörpers ist.
  • Wenn bei dieser Betätigungsvorriclltung der Arbeitskörper undicht wird, findet ein D-ruckausgleich zwischen seinen Innendruck und dem im Behälter herrschenden Druck statt, so daß der Arbeitskörper einen zu hohen Druck vortäuscht und hierdurch die erforderliche SicherheitsfunIion ausübt. Auch wenn der Behälter undicht werden sollte, wird eine gleiche Sicherheitsfunktion durch den Arbe itskörner ausgeübt. Wenn man auch das Undichtwerden des Druckfiihlers überwachen will, kann man vorsehen, daß der Druckfühler unter Federkraft steht, die dem auf ihn von außen einwirkenden Druck entgegengerichtet ist, so daß sein Innen-Druck kleiner als der auf ihn einwirkende, zu fühlende Druck ist.
  • Wenn man das Undichtwerden einer den Druckfühler mit dem Arbeitskörper verbindenden Kapillare fühlen will, kann man zweckmäßig vorsehen, daß eleldrische Schaltmittel vorgesehen sind, die auf Unterschreiten eines bestimmten Innenvolumens des im Inneren des Behalters befindlichen Arbeitskörpers ansprecl1en.Diese Maßnahme kann ebenfalls bei der erfindungsgemäßen, temperaturabhängig beeinflußten Bet>tigungsvorrichtung zum Überwachen des Undichtwerdens eines Temperaturfernfühlers und der zugeordneten Kapillarleitung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung eigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit Temperaturfernfühler, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer temperaturabhängigen Betätigungsvorrichtung, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit Druckfühler.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, selbstüberwachende Betätigungsvorrichtung 9 weist einen Behälter 10 und einen im ganzen mit 11 bezeichneten Ausdehnungskörper auf, der aus einer Faltenbalgdose 12, einer Kapillarleitung 13 und einem starrwandigen Temperaturfernfühler 14 besteht. Der Innenraum 15 dieses hermetisch abgeschlossenen Ausdehnungskörpers 11 ist mit Ausdehnungsflüssigkeit vollständig gefüllt. Die Balgdose 12 ist im Innenraum 16 des starrwandigen, hermetisch abgeschlossenen Behälters 10 angeordnet, wobei der Boden der Balgdose 12 fest an einer Innenwand des Behälters 10 angeordnet ist, von wo aus der Faltenbalg 12' dieser Balgdose in den Innenraum 16 des Behälters 10 hineinragt. Im Inneren der Balgdose 12 ist eine Druckfeder 20 angeordnet.
  • In der wandung des Behälters 10 ist mittels eines luftdichten, flexiblen Gelenkes 21, das eine relativ steifwandige, federnde Hetallmembran ist, ein Hebel 22 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm mittels einer Feder 23 ständig an das Stirnteil 19 der Balgdose 12 angedrückt ist und dessen anderer Arm, der iiber den Behälter nach aussen vorsteht, mit einem Stellglied 24 zu dessen Betätigung zusammenwirkt. Dieses Stellglied 24 kann beispielsweise ein Ventilstellglied, ein Betätigungsstift einer Schaltvorrichtung oder dergleichen sein.
  • Solange die Balgdose 12 und der Behälter 10 dicht sind, wird der Hebel 22 in Abhängigkeit der gefühlten Temperatur auf und ab geschwenkt zur Durchführung von Regel-, Steuer-oder sonstigen in Abhängigkeit der gefühlten Temperatur durchzuführenden Vorgängen. Wenn die Balgdose 12 undicht wird, findet zwischen dem Innenraum 15 des Ausdehnungs körpers 11 und dem Innenraum 16 des Behälters 10 ein D@@@kausgleich statt, der bewirkt, das die Druckfeder 20 d, Stirnteil 19 der Balgdose iä d ie strichpunktiert dargestellte Stellung verstellt, in welcher die vorgesehene hohe Sicherheitstemperatur vorgetisuscht wird, so dass das Stellglied 24 in eine Stellung eingestellt wird, in der keine Schäden oder Unglücksfälle verursacht werden können, d.h., in der beispielsweise ein von dem Stellglied 24 betätigtes Ventilschliessglied sich in oder nahe seiner Absperrstellung befindet. Derselbe Vorgang tritt ein, wenn der Behalter undicht wird, da dann der Überdruck aus ihm entweicht und das Stirnteil 19 der Balgdose 12 ebenfalls durch die Druckfeder 20 nach oben bewegt wird.
  • Im normalen Betrieb bewegt sich das Stirnteil 19 der Balgdose 12 mit zunehmender Temperatur des Fernfühlers 14 nach oben und mit abnehmender Temperatur nach unten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein als Faltenbalgdose ausgebildeter Ausdehnungskörper ii' im Innenraum 16 eines starrwandigen Behälters 10' angeordnet. Im Inneren der Balgdose 11' ist eine Schraubendruckfeder 20 angeordnet. In dem Behälter 10' herrscht ein Gasdruck, der zumindest bis zu der vorgesehenen Sicherheitstemperatur grösser als der Druck des Ausdehnungsmittels in der Balgdose 11' ist. Wenn der Behälter 10' undicht werden sollte, wird das bewegliche Stirnteil 19 der Balgdose 11' in eine Stellung überführt, in welcher ein im Innenraum 16 des Behälters 10' angeordneter Sin-Aus-Schalter 27 mit Sicherheit eingeschaltet ist. Wenn die Balgdose 11' undicht werden sollte, drückt die Peder 20 das Stirnteil 19 der Balgdose 11' ebenfalls in eine Stellung, in welcher der Schalter 27 geschlossen ist.
  • Zweckmäßig ist auch im Inneren der Balgdose 11V ein Uberdruck über den atmosphärischen Luftdruck vorhanden.
  • Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, sondern es kann auch ein geringerer Druck vorgesehen sein.
  • Im normalen Betrieb bewegt sich das obere Stirnteil 19 der Balgdose 11? in Abhängigkeit der gefühlten Temperatur auf und ab, und zwar mit zunehmender Temperatur nach oben und mit abnehmender Temperatur nach unten. Bei jedesmaligem Überschreiten einer vorgesehenen Ilaximaltemperatur wird der Schalter 27 geschlossen und hierdurch bspw.
  • der Brenner einer Ölheizung ausgeschaltet. Beim Öffnen der Schalterkontakte wird der Brenner dann wieder eingeschaltet. Diese Betätigungsvorrichtung kann jedoch auch für zahlreiche andere unterschiedliche Regel-, Steuer-, Begrenzungs- oder Überwachungsfunktionen eingesetzt werden, beispielsweise als Temperaturwächter, Temperaturbegrenzer oder dergleichen.
  • Zur Linstellung des Temperatursollwertes, bei welchem der Schalter 27 geschlossen wird, ist der obere Kontakt 30 des elektrischen Schalters 27 an einem membranähnlichen Wandungsteil 33 des Behälters 10' angeordnet.
  • Diese Membran 33 besteht beispielsweise aus Federstahl und kann mittels einer in einer Gewindebohrung eines Bügels 31 geführten Schraube 32 zur Verstellung des Temperatursollwertes gegen die Federwirkung der Membran 33 lageverstellt werden.
  • Im Inneren der Balgdose 11t ist ein in diesem Ausführungsbeispiel kompressibles Ausdehnungsmittel, nämlich Plüssigkeit und Dampf vorhanden, dessen Druck sich in Abhangigkeit der Temperatur wesentlich steiler ändert als der auch temperaturabhängige Druck des im Behälterinnenraum 16 befindlichen Gases. Die Balgdose 11' kann jedoch beispielsweise auch vollständig mit einem flüssigen Ausdehnungsmittel gefüllt sein und es kommt auch eine Gasfüllung infrage, falls die Temperaturkoeffizienten des Gases in dem Ausdehnungskörper 11' und in dem Behälter 10' für eine einwandfreie Funktion dieser Vorrichtung ausreichend unterschiedlich gross sind.
  • Während bei dem Ausfüi'ungsbeispiel nach Fig .1 infolge des flüssigen Ausdehnungsmittels der gasgefüllte Behälter 10 nur zum Zwecke der Selbstüberwachung dieser Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, dient im Falle der Fig. 2 der gasgefüllte Behälter 10' zusätzlich noch der Abichirmung der atmosphärischen Luftdruckänderungen von dem kompressible Ausdehnungsmittel enthaltenden Faltenbalg 11'.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer selbstüberwachenden Betätigungsvorrichtung zum Regeln, Steuern, Begrenzen oder Überwachen von beispielsweise in einer Rohrleitung 4o oder dergleichen auftretenden pneumatischen oder hydraulichen Drücken dargestellt, die mit einigen Unterschieden der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entsprechen kann, so daß zur Vereinfachung in Fig. 3 alle Teile, die leilen der Fig. 1 entsprechen können,mit gleichen Bezugseichen versehen sind. Die vorhandenen Unterschiede zu Fig. 1 bestehen im wesentlichen in der Ausbildung des den Druck fühlenden Fernfühlers 14' als Faltenbalgdose, in der Anordnung eines auf das Undichtwerden der Kapillarleitung 13 ansprechenden elektrischen Schalters 41 in Inneren des Behälters io und in der Anordnung eines elektrischen Bimetall- Thermostaten 42 im Inneren des Behälters io zur Konstanthaltung der Temperatur des in seinem Innenraum 16 befindlichen Gases und auch darin, daß der von deitr einen Arbeitskörper bildenden Balgdose 12, der Eapillarleitung 13 und den Fernfühler 14' umschlossene, hermetisch abgedichtete Innenraum 15 anstatt mit einer Ausdehnungsflüssigkeit mit einer einen möglichst kleinen Temperaturausdehnungskoeffizienten auAleisenden Druckübertragungsflüssigkeit vollständig gefüllt ist. Durch den Bimetall -Thermostaten 42, welcher den einen Heizdraht 43 speisenden Stromkreis 44 in Abhangigkeit der Gastemperatur zu deren Konstanthaltung öffnet und schließt, wird verhindert, daß die Umgebungstemperatur des Behälters io den in seinem Innenraum 16 herrschenden Gasdruck beeinflußt. Der Behalter lo kann zweckmäßig wärmeisoliert sein, Da der atmosphärische Außenluftdruck keinen Binfluß auf die Stellung des beweglichen Stirnteiles 19 des Arbeitskörpers 12 hat, wird die Stellung diese mit dem Hebel 22 zusammenwirkenden Stirnteiles 19 ausschließlich und damit sehr genau durch den von dem Fernfühler 14' gefühlten Druck bestimmt.
  • Wenn der Arbeitskörper 12 oder der Behälter 10 undicht werden, wird der Hebel 22 durch die Wirkung der Druck feder 20 in eine Sicherheitsstellung verschwenkt, beispielsweise bis zur strichpunktiert dargestellten Linie.
  • Wenn die Rapillarleitung 13 undicht wird, verkleinert sich das Volumen des Arbeitskörpers 12 infolge des Flüssigkeitsverlustes, so daß der elektrische Schalter 41 durch den Hebel 22 zur Auslösung einer Sicherheitsfunktion oder dergleichen betätigt wird, beispielsweise die Abschaltung eines die Rohrleitung 4o speisenden Kompressors auslöst. Bin solcher Sicherheitsschalter 41 kann selbstverständlich auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zum Fühlen des Undichtwerdens des Fernfühlers 14 und der Kapillarleitung 13 vorgesehen sein.
  • Das Undichtwerden des Fernfühlers 14' bei Pig. 3 kann man erfindungsgemäß zur Auslösung einer Sicherheitsfunktion des Hebels 22 in demselben Richtungssinn wie bei Undichtwerden des Arbeitskörpers 12 benutzen, indem man vorsieht, daß die bewegliche Stirnwand 46 des'Fernfühlers durch Federkraft entgegengesetzt zu dem von außen auf sie einwirkenden Druck belastet ist, beispielsweise durch Eigenelastizität des Faltenbalges, vorzugsweise durch eine im Inneren des Fernfühlers 14' angeordnete, vorgespannte Druckfeder 47, so daß der Innendruck des Fernfühlers kleiner als der auf ihn von außen einwirkende, gefühlte Druck ist. Bei Undichtwerden des Fernfühlers 14' verursacht dann der Druc'kanstieg im Fernfühler die Auslösung der Sicherheitsfunktion des Hebels 22.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1Selbstüberwachande Betätigungsvorrichtung zum Regeln, Steuern, Begrenzen oder Überwachen von Temperaturen, die einen mindestens einen nachgiebigen Wandungsbereich aufweisenden Ausdehnungskörper aufweiset, der in einem hermetisch abgeschlossenen Innenraum Ausdehnungsmfttel und/ oder Adsorptionsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der nachgiebige Wandungsbereich (12;11') des Ausdehnungskörpers in einem hermetisch abgeschlossenen, starrwandigen Behalter (10;10') angeordnet ist, in dessen Innenraum (16) zumindest bis zu einer vorgesehenen Sicherheitstemperatur ein höherer Druck als in dem Innenraum des Ausdehnungskörpers (11;11'-) herrscht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper (11;11') eine einzige Balg; dose (12) aufweist oder aus einer Balgdose(11') besteht, -die in dem Innenraum (16) des Behälters angeordnet ist.
  3. 3. Selbstüberwachende Betätigungsvorrichtung zum Regeln, Steuern, Begrenzen oder Überwachen von Drücken, die einen mindestens einen nachgiebigen Wandungsbereich aufweisenden Druckfühler zum Fühlen des Druckes und einen Arbeitskörper au,fweist, der ebenfalls mindestens einen nachgiebigen Wandungsbereich hat, wobei die Innenräume des Arbeitskörpers und des Druckfühlers miteinander kommunizieren und mit einer inkompressiblen DruckabertragungsSlüssigl-=eit gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskörper (12) in einem hermetisch abgeschlossenen, starrwandigen Behälter (10) angeordnet ist, in dessen Innenraum (16) sich Gas befindet, dessen Druck größer als der Druck im Inneren des Arbeitskörpers (12) ist (Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des in dem Behälter befindlichen Gases geregelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskörper (12) eine Balgdose ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (14') unter Federkraft steht, die dem auf ihn von außen einwirkenden Druck entgegengerichtet ist, so daß sein Innendruck kleiner als der auf ihn einwirkende, zu füllende Druck ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelrenn3eiclmet, daß in dem Innenraum des Behälters (10?) eine elektrische Schaltvorrichtung (27) angeordnet ist, die durch den Ausdehnungskörper (11') bzw. den Arbeitskörper betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des elektrischen Schalters an einem mittels eines Sollwerteinstellers (32) lageverstellbaren Wandungsbereich des Behälters (10') angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiahe,dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ende (19) des Ausdehnungskörpers (11) bzw. des Arbeitskbrpers mit einem Hebel (22) zusammenwirkt, der über den Behälter (Io) nach außen vorsteht und in der Wandung des Behälters beweglich gelagert. ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Schalimittel (41) vorgesehen sind, die auf das Unterschreiten eines bestimmten Innenvolumens des im Inneren des Behälters (10) befindlichen Ausdehnungskörpers bzw. des betreffenden Ausdehnungskörperbereiches oder des Arbeitskörpers ansprechen.
    L e e r s e i t e
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