DE2425060B2 - Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers bei der elektrophotographischen Entwicklung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers bei der elektrophotographischen EntwicklungInfo
- Publication number
- DE2425060B2 DE2425060B2 DE2425060A DE2425060A DE2425060B2 DE 2425060 B2 DE2425060 B2 DE 2425060B2 DE 2425060 A DE2425060 A DE 2425060A DE 2425060 A DE2425060 A DE 2425060A DE 2425060 B2 DE2425060 B2 DE 2425060B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- toner
- developer
- magnetic brush
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0855—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by optical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
der Tonerkonzentration eines pulverförmiger! Entwicklers bei der elektrophotographischen Entwicklung, mit
einem Entwicklerbehälter, einer Einrichtung zur Förderung des Entwicklers zu einer und von einer
Entwicklungsstelle in Form einer rotierenden Magnetbürstenwalze, mit einer elektrisch leitfähigen drehbaren
Sonde, die mit dem Entwickler in Berührung gebracht wird, wobei ein im Entwickler enthaltener Toner an der
Sonde anhaftet, mit einer Einrichtung zur Messung der Menge des an der Sonde haftenden Toners und mit
einer Einrichtung zur Steuerung der in den Entwicklerbehälter nachzufüllenden Tonermenge in Abhängigkeit
von dem Meßergebnis.
Aus der US-PS 33 99 652 ist es bekannt zur Steuerung
der Tonerkonzentration eine Sonde zu verwenden, die in das Entwicklergemisch eingetaucht ist und wobei
auch eine Einrichtung zur Messung der Menge des an der Sonde haftenden Toners zur Anwendung gelangt. In
Abhängigkeit von dem Meßergebnis wird dann die Zufuhr von Toner in einen Entwicklerbehälter gesteuert. Bei dieser bekannten Konstruktion hat die
Sonde die Form einer Scheibe, an deren Umfang
schaufelartige radiale Fortsätze ausgebildet sind. Diese
Scheibe taucht in den Entwicklerbehälter bzw. in die Entwicklermischung des Entwicklerbehälters ein und ist
in bevorzugter Weise an eine Spannungsquelle angeschlossen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform
ίο dieser bekannten Konstruktion werden reibungselektrische Kräfte erzeugt, durch die ein bestimmter Teil des
Entwicklerpuders an der scheibenförmigen Sonde festgehalten wird. Dieser bekannten Konstruktion liegt
also das Prinzip zugrunde, daß die von der Fläche der
is Sonde angezogene Menge an Entwicklerpuder direkt
von der Tonerkonzentration in der Mischung abhängig ist
Ferner sind Verfahren zur Steuerung der Tonerkonzentration durch photoelektrische oder elektrische
μ Messung diescrKonzentration im Entwickler und durch
automatisches Nachfüllen des Toners auf der Grundlage dieser Messung entwickelt worden. Unter anderem
handelt es sich dabei um folgende Verfahren:
1. Ein Verfahren, bei dem die Tonerkonzentration auf der Grundlage der Messung einer Färb- oder
Dichtenabweichung des Entwicklers gesteuert wird.
2. Ein Verfahren, oei dem die elektrische Leitfähigkeit
des Entwicklers ein Maß darstellt, nach dem die
3. Ein Verfahren zur Messung des spezifischen Gewichts des Entwicklers.
4. Ein Verfahren zur Messung der durch einen unterschiedlichen Tonergehalt beeinflußten Ab-
weichung oder Änderung anderer Eigenschaften als der vorgenannten, beispielsweise der Fließfähigkeit des Entwicklers.
5. Ein Verfahren, bei dem eine Sonde (d. h. ein Glied
zum Aufnehmen des festzustellenden Toners), die
elektrisch aufgeladen oder v'.er eine Spannung
aufgeprägt worden ist, in den Entwickler eingeführt und die an der Sonde anhaftende Tonermenge
bestimmt wird.
Allen diesen bekannten Steuerverfahren haften jedoch spezielle, nachstehend aufgeführte Nachteile an:
1) Da die Farbabweichung auf einen engen Bereich beschränkt ist, ist es beim erstgenannten Verfahren
schwierig, eine hohe Meßgenauigkeit zu erreichen. 2) Die elektrische Leitfähigkeit des Entwicklers ist
niedrig, so daß die Rauschsignale beim zweitgenannten Verfahren hoch sind.
3) Die Gewichts- und Volumenmessung in der Vorrichtung beim dritten Verfahren kann leicht
durch Vibration bzw. Schwingung beeinträchtigt werden.
4) Das vierte Verfahren wird ebenfalls durch Vibration oder Schwingung beeinflußt.
5) Beim fünften Verfahren ist eine spezielle Aufladungseinrichtung erforderlich. Wenn zudem die
Sonde wiederholt benutzt werden soll, ist eine Einrichtung zur Entfernung des sich bei jedem
Meßvorgang auf der Sonde absetzenden Toners erforderlich. Hierdurch kompliziert und vergrößert
sich mithin der Aufbau der Vorrichtung.
Selbst wenn sich die Dichte der von dem durch Reibung mit dem Träger aufgeladenen Toner beibehal-
tenen elektrischen Aufladung infolge der relativen
Luftfeuchtigkeit, der Erschöpfung des Entwicklers sowie der Unterschiede im Tonerverbrauch usw.
verändert, wird der Toner zudem zu einem elektrostatischen
Anhaften an der Sonde gezwungen, weil die durch die der Sonde aufgeprägte Ladung erzeugte Coulombsche
Kraft im Vergleich zur Kraft zwischen Toner und Träger erheblich höher isf,
Obgleich es mit den genannten Verfahren möglich ist,
ausschließlich Jen Tonergehalt im Entwickler konstant zu halten, vermögen diese Verfahren nicht den Einfluß
der Änderung der relativen Luftfeuchtigkeit und anderer Faktoren auf das Bild auszuschließen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs definierten Art
derart zu verbessern, daß für die Messung des Tonergehalts keine Vorspannungen mehr an Meßsonden
angelegt werden brauchen und trotzdem die Konzentrationsmessung möglichst nahe der Entwicklungsstelle,
an der der Toner dem Entwickler entzogen wird, vorzunehmen.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindangsgemäß
dadurch gelöst, daß die Sonde aus einem rotierenden Zylinder besteht, der in Berührung mit der an der
rotierenden Magnetbürstenwalze anhaftenden Entwicklerschicht angeordnet ist
Durch die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich die folgenden zwei wesentlichen
Vorteile:
1. Der Tonergehalt wird an einer Stelle gemessen, die der Entwicklungsstelle an dem betreffenden Bild
entspricht; und
2. die Drehbewegung der Magnetbürstenwalze wird gleichzeitig dazu verwendet, eine Tonerwolke um
die Sonde herum zu erzeugen.
Durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch gegenüber den bekannten
Konstruktionen auch noch der weitere Vorteil erzielt, daß einerseits ein sehr viel einfacherer Meßaufbau und
eine größere Meßgenauigkeit erzielt werden kann und daß andererseits die Vorrichtung nach der Erfindung
von der relativen Luftfeuchtigkeit und von ähnlichen Umwelteinflüssen weitgehend unabhängig ist.
Durch die relative Bewegung zwischen Magnetbürstenwalze bzw. dein Entwickler und der Sonde werden
auch Reinigungseinrichtungen überflüssig, da durch das erneute Eintauchen eines Abschnitts der Sonde in den
Entwickler am Umfang der rotierenden Magnetbürstenwalze die sich zunächst an der Sonde ablagernden
Tonerteilchen von der Sondenoberfläche abgetragen werden, wenn sich die Sonde in Berührung mit dem
Entwickler bewegt Durch diese Erscheinung kann auch die Tonerdichte an der Sonde bei deren Drehung
kontinuierlich gemessen werden.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Entwickler-Rühr- oder -Umwälzzeit, der
von den Tonerteilchen aufrechterhaltenen elektrostatischen Ladungsdichte ι Tid einer auf der elektrisch
leitfähigen Sonde abgelagerten Tonermenge, wie es bei Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 erzielt
wird,
F i g, 3 eine graphische Darstellung der Änderung des Tonergehalts im Entwickler und der elektrischen Ladungsdichte am Toner, wie sie im Betrieb der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei der Herstellung von 20 000 Kopien zu beobachten ist,
F i g, 3 eine graphische Darstellung der Änderung des Tonergehalts im Entwickler und der elektrischen Ladungsdichte am Toner, wie sie im Betrieb der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei der Herstellung von 20 000 Kopien zu beobachten ist,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der
ίο sich an der Sonde absetzenden Tonermengen bei sich
veränderndem Abstand zwischen Hülse und Sonde und F i g. 5 ein Schaltbild einer bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angewandten Steuerschaltung.
F i g. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung nebsi Detektor-
oder Meßeinheit Die Vorrichtung weist eine latente Ladungsbilder tragende und entgegen dem
Uhrzeigersinn in Drehung versetzbare Trommel 1 sowie eine insgesamt mit 2 bezeichnete Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung
auf. Letztere weist einen Entwicklerbehälter 20 auf, dessen Innenwache mit praktisch
kreisbogertfönnigem Querschnitt 2i grkrümmt ist, so
daß eine gleichmäßige Umwälzung eines aus Toner und Träger bestehenden Entwicklers D im Zusammenwirken
mit einer noch zu beschreibenden Magnetbürste gewährleistet wird. An der der Trommel zugewandten
Seite ist ein abgewinkelter Ansatz 22 zur Regulierung der Arbeitsmenge D' an Entwickler D vorgesehen. Bei
23 ist eine Magnetbürsteneinheit angedeutet die aus einem Dorn oder einer Welle 24 bestiht, um den bzw.
die herum Dauermagnete 25 verschiedener Polarität einander abwechselnd angeordnet sind und der bzw. die
selbst an einer nicht dargestellten Seitenplatte des Behälters 20 gelagert ist wobei die Welle 24 von einer
nichtmagnetischen, im Gegenuhrzeigersinr. drehbaren Hülse 26 umschlossen ist Eine Mischplatte 27 dient zur
gleichmäßigen Verteilung des Entwicklers D in Axialrichtung zur Drehachse der Bürste 23, nachdem
der unter dem Einfluß der Bürste 23 hochgeförderte Entwickler von der Hülse 26 abgestreift worden ist Mit
3 ist insgesamt eine Tonergehalt-Detektoreinheit mit eil ;m Gehäuse 31 bezeichnet das an seiner Unterseite
mit einer Öffnung versehen is*., durch welche ein Teil
einer elektrisch leitenden Sonde gegenüber dem Entwickler freiliegt. Die Sonde 32 wird durch einen
elektrisch leitfähigen, durchsichtigen Glaszylinder gebildet der entgegen dem Uhrzeugersinn drehbar und in
einer solchen Position angeordnet ist daß seine Oberfläche mit der Arbeitsmenge D'des Entwicklers D
in Berührung bringbar ist. Weiterhin weist die Detektoreinheit eine als Lichtquelle dienende Lampe 33
sowie ein in der Sonde 32 angeordnetes photoelektrisches Element 34 (CdS-ZeIIe) auf, welches die auf der
Sonde 32 abgesetzte Tonermenge im Zusammenwirken mit der Lampe 33 nach dem Transmissionsverfahren
festzustellen und ein Meßsignal zu einjr noen zu
beschreibenden Tonernachfüll-Steuerschaltung, mit welcher das photoelektrische Element verbunden ist, zu
übermitteln vermag. Die Vorrichtung weist zudem einen Tonervorrat 4 ..uf, aus dem der Toner 42 in
Abhängigkeit von einem von der Steuerschaltung abgegebenen Informationssignal in die Entwicklereinrichtung
nachgefüllt wird.
Im Betrieb wird der sich am Boden des Behälters 20
Im Betrieb wird der sich am Boden des Behälters 20
M ansammelnde Entwickler D durch die Anziehungskraft
der Dauermagnete Λ an die Oberfläche der Hülse 26 angezogen und bei der Drehung der Hülse 26 nach
rechts mitgenommen. Bei seiner Aufwärtsförderung
wird der Entwickler D durch den abgewinkelten Ansatz 22 des Dehälters 20 auf ein zweckmäßiges Volumen
(Arbeitsmenge D') reguliert, und unmittelbar daran abschließend wird das auf der Oberfläche der
umlaufenden Trommel 1 gebildete latente elektrostatische oder Ladungsbild durch den Entwickleranteil D'zu
einem sichtbaren Bild entwickelt. Die auf die beschriebene Weise regulierte Entwicklermenge wird dann
weitergefördert, bis sie mit der Sonde 32 in Berührung gelangt, die sich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Entwicklers dreht. Es wird angenommen, daß der Mechanismus des Anhaftens des Toners an der
Sondenoberfläche an der Stelle abläuft, an welcher die Sonde den Entwickler kontaktiert. An dieser Stelle
besitzt der Entwickler eine solche kinetische Energie, daß die in ihm enthaltenen Tonerteilchen, die lediglich
tinte1· der Kraft der reibungselektrischen Ladungen am Träger haften, von letzterem getrennt und in Form einer
Wolke im Raum 50 suspendiert werden. In diesem Raum 50 induzieren die suspendierten oder schwebenden
Tonerteilchen, die reibungselektrische Ladungen einer bestimmten Polarität tragen, an der Sonde elektrische
Ladungen der entgegengesetzten Polarität, so daß der suspendierte Toner durch eine allgemein als Bildkraft
bezeichnete elektrostatische Kraft an die Sonde angezogen wird.
D:is von der Lampe 33 emittierte Licht wird auf den auf der Sonde abgesetzten Toner gerichtet, und die
durch die Sonde 32 hindurchtretende Lichtmenge wird von photoelektrischen Element 34 empfangen, das
daraufhin seinerseits aktiviert wird, um die mit ihm verbundene Steuerschaltung zu erregen. Wenn hierbei
im Entwickler ein Tonermangel vorliegt, wird der Tonervorrat 4 zum automatischen Ausgleichen des
Fehlbetrags betätigt. Der an der Sonde 32 anhaftende Toner wird vom Entwickler abgetragen, wenn die
Sonde eine weitere Umdrehung durchführt und wiederum mit dem Entwickler D kontaktiert wird.
F i g. 2 veranschaulicht das Verhältnis zwischen der Entwickler-Rühr- oder -Umwälzzeit, der elektrischen
Ladungsdichte des Toners unc der an der Sond" anhaftenden Tonermenge; die:e Faktoren wurden
sämtlich unter Verwendung de. erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmt, die — vorausgesetzt, daß kein
Nachfüllen des Toners und keine Entwicklung durchgefünrt wurde — unter den folgenden Bedingungen
betrieben wurde: Lineargeschwindigkeit der Sonde = 1 mm/s und Lineargeschwindigkeit der Hülse =
400 mm/s. Wie aus der graphischen Darstellung von F i g. 2 ersichtlich ist, steigt die Dichte der vom Toner
aufrechterhaltenen elektrischen Ladung im Verlauf der Tonerumwälzze'.i bis zu einem Zeitpunkt von etwa
13 min nach Beginn steil an, um dann praktisch konstant
zu bleiben. Die an der Sonde anhaftende Tonermenge nimmt dagegen im Verlauf der Umwälzzeit praktisch
entgegengesetzt zur Dichte der elektrischen Ladung ab, wobei sie eine praktisch symmetrisch zur Kurve der
Tonerladungsdichte verlaufende Kurve beschreibt
Es hat sich gezeigt daß die Beziehung zwischen der Dichte der vom Toner aufrechterhaltenen elektrischen
Ladung und der unter dem Einfluß der Bildkraft auf der
Sonde abgesetzten Tonermenge dem Verhältnis zwischen der elektrischen Ladungsdichte des Toners und
der Dichte eines entwickelten Bildes analog ist Anhand dieser Feststellung bestätigte es sich, daß durch
Kontrolle der Tonerablagerung auf der Sonde stets ein optimales (Kopie-) Bild erhalten werden kann, das von
Einflüssen der Änderung der relativen Luftfeuchtigkeit
und anderer Faktoren frei ist. Dies soll durch die
folgenden theoretischen Ausführungen weiter verdeut licht werden: Wie nämlich ohne weiteres aufgrund dei
Tatsache verständlich ist, daß die elektrostatischi Entwicklung durch die Coulombsche Kraft des eint
elektrische Ladung tragenden Mediums und der reibungselektrisch aufgeladenen Toner bewirkt wird
besteht eine Beziehung zwischen der Dichte der von Toner getragenen elektrischen Ladung und dei
Tonermenge, die auf dem latenten Ladungsbik abgelagert wird. Um einen stets gleichbleibender
Entwicklungseffekt zu erzielen, ist es daher wesentlich nicht nur den Tonergehalt im Entwickler, sondern aucl
die Dichte der vom Toner aufrechterhaltenen Elektri sehen Ladung konstant zu halten.
Die elektrische Ladungsdichte des Toners kanr allerdings nicht konstant bleiben, weil diese Ladung de:
Toners durch Reibung mit dem Träger induziert wire und weil die Reibungselektrizität des Toners stark durcl
die relative Luftfeuchtigkeit beeinflußt wird, währenc weiterhin das Abfließen der vom Toner beibehaltener
elektrischen Ladung in Abhängigkeil von verschiedener Bedingungen variiert. Beispielsweise wird eine um se
größere reibungselektrische Ladung im Toner induziert je niedriger die relative Luftfeuchtigkeit ist, wa«
gleichzeitig zu einem Tonermangel im hergestellten Bile führ'., Dies beruht darauf, daß dann, wenn sich die Dichte
der vom Toner getragenen Ladung erhöht, auch die CoulöiTiosche Kraft zwischen dem Toner und den·
Träger zunimmt, wodurch die Übertragung des Toner; auf das latente Ladungsbild verzögert oder »gebremst«
wird. Dies bedeutet, daß es schwierig wird, die erforderliche Bilddichte zu erreichen, wenn die Dichte
der vom Toner getragenen elektrischen Ladung niedrig ist.
Fig.3 ist eine schematische Darstellung der Ände
rung des Tonergehalts im Entwickler und der Änderung der elektrischen Ladungsdichte am Toner, wie sie ir
einem Versuch ermittelt wurden, bei dem untei Anwendung des erfindungsgemäßen Steuerverfahren:
20 000 Kopien hergestellt wurden. Der Kopiervorgang wurde unter Verwendung von Originalen des B4-Formats,
bei dem pro Kopieblatt eine Tonermenge vor 20 — 300 mg verbraucht wird, bei einer Umgebungstemperatur
von 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeil von 20% und 80% während der ersten Hälfte bzw
während der zweiten Hälfte des Betriebs durchgeführt.
Selbst unter den angegebenen Bedingungen wurde stets ein ausgezeichneter Entwicklungseffekt untei
Gewährleistung einer nahezu konstanten Bilddichte erzielt. Dieser Umstand beruht darauf, daß mit dem
erfindüiigsgemäßen Verfahren der Tonergehalt entsprechend
der Änderung der elektrischen Ladungsdichte des Toners unabhängig von Schwankungen des
Tonerverbrauchs im Entwickler gesteuert werden kann.
F i g. 4 veranschaulicht die Änderung der auf dei elektrisch leitfähigen Sonde abgesetzten Tonermenge ir
Abhängigkeit von einer Änderung des Abstand; zwischen der Magnetbürstenwalze und der der
Entwickler tragenden Sonde. In F i g. 4 zeigen die Linie A 2 und die strichlierte Linie A 1 die Änderung dei
Tonerdichte, nachdem die Sonde in enge Berührung mil dem Entwickler gebracht wurde. Die Linie 52 und die
strichlierte Linie Bi zeigen die Änderung dei Tonerdichte an einer Stelle, welche der Sonde
gegenüberliegt und zwar unmittelbar nachdem die Sonde mit dem Entwickler in Berührung gebracht
wurde. Die Versuche wurden unter Verwendung vor
zwei Entwicklerarten mit unterschiedlichen Tonergehalten (nämlich einmal von 6,17% (Ai und B\) und zum
anderen von 4,29% (Ai und ß?) unter den folgenden
Bedingungen durchgeführt: Lineargeschwindigkeit der Sonde = I mm/s; Lineargeschwindigkeit der Hülsenoberfläche
= 400 mm/s; Arbeitsschichtdicke des Entwicklers = 9 mm; Abstand zwischen Hülse und Sonde
= 3 — 8 mm.
in der graphischen Darstellung von Fig.4 gibt die
Abszisse den Abstand 1 zwischen der Hülsenoberfläche und der Sondenoberfläche an, während die Ordinate die
an der Sonde anhaftende Tonermenge angibt, die optisch nach dem Transmissionsmeßverfahren gemessen
und numerisch auf der Grundlage der Transparenzdichte als Maßeinheit ausgedrückt wurde. Wie aus der
graphischen Darstellung hervorgeht, isi die an der Sonde anhaftende Tonermenge bei guter Kontaktierung
der Sondenoberfläche mit dem Entwickler, wenn die Sonde tief in die Entwickler-Arbeitsmenge eintaucht,
gering, doch nimmt diese Menge bei verkleinerter Kontakttiefe zu, bis sie einen Höchstwert erreicht.
Anschließend nimmt die anhaftende Tonermenge im Augenblick unmittelbar vor der Trennung der Sonde
vom Entwickler wieder stark ab. Außerdem ist ein großer Unterschied zwischen der an der Sonde
haftenden Tonermenge am Kontaktbereich zwischen der Sonde und dem Entwickler und der anhaftenden
Tonermenge nach der gründlichen Kontaktierung der Sonde mit der Tonerwolke zu beobachten. Hierdurch
wird aufgezeigt, daß die sich zunächst an der Sonde ablagernden Tonerteilchen praktisch von der Sonden-Oberfläche
abgetragen werden, wenn sich die Sonde wiederum in Berührung mit dem Entwickler bewegt.
Infolgedessen kann die Tonerdichte an der Sonde bei deren Drehung kontinuierlich gemessen werden.
Im folgenden sind die optimalen Bedingungen für die erfindungsgemäße Steuerung des Tonergehalts erläutert.
1. Sondenkonfiguration und -material
Die Sonde wird wiederholt oder ständig benutzt, da sie an ein kontinuierlich arbeitendes Kopiergerät
angepaßt ist, so daß die Sonde vorzugsweise eine Konfiguration besitzen sollte, die eine leichte und
gleichmäßige Drehung gewährleistet, z. B. die Form eines Zylinders, einer Scheibe oder eines endlosen
Bandes. Die Sonde besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen, mit einem Zinnoxidfilm beschichteten
Glas, da dieser Werkstoff bei Kontaktierung mit dem Entwickler einen vergleichsweise hohen Reibungswiderstand
gewährleistet Selbstverständlich können aber auch andere metallische Werkstoffe, wie Aluminium,
Kupfer, Messing oder Eisen, verwendet werden. Ebenso ist es möglich, sogar ein schlecht leitendes
Material zu verwenden, sofern dieses Material eine gewisse, für die Ablagerung von Tonerteilchen durch die
Bildkraft ausreichende elektrische Leitfähigkeit besitzt Die Sonde kann daher auch durch Beschichtung eines
Isolators mit einem elektrisch leitenden Material gebildet werden.
Die elektrisch leitende Oberfläche der Sonde kann zum Schutz der Sonde mit einem Isolator beschichtet
sein, doch muß die Dicke dieser Beschichtung kleiner sein als Iu, da anderenfalls die Bildkraft zu stark
geschwächt wird, so daß die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mehr erreicht werden kann.
2. Bewegungsrichtung von Sonde und Entwickler
Es ist zu berücksichtigen, daß die durch die Bildkraft auf der Sonde abgelagerte Tonermenge der Dichte der
■·, Tonerwolke proportional ist. Diese Beziehung ändert sich jedoch in Abhängigkeit vom Tonergehalt im
Entwickler, von der Adhäsion zwischen Toner und Träger sowie von der Trennkraft des Toners vom
Träger, d. h. von der Umlaufgeschwindigkeit der
ίο Magnetbürste oder der Art der Kontaktierung des sich
bewegenden Entwicklers mit der Sonde. Zur Verbesserung der Präzision der Tonernachfüllung in Abhängigkeit
von der Bilddichte, sollte sich die Sonde vorzugsweise an der Stelle, an welcher sie mit dem
!'! Entwickler kontaktiert wird, entgegengesetzt zur
Bewegungsrichtung des Entwicklers drehen. Wenn sich die Sonde an der Kontaktstelle gleichsinnig mit der
Bewegungsrichtung des Entwicklers dreht, wird eine extrem niedrige Dichte der im anderen Raum 60 gemäß
F i g. i gebildeten Tonerwoike festgestellt, in diesem Fall kann jedoch praktisch das gleiche Volumen der
Tonerwolke wie im Raum 50 dadurch erreicht werden, daß an passender Stelle im anderen Raum 60 ein
Hindernis zur Begünstigung der Trennung des Toners vom Träger vorgesehen wird.
3. Messung der Tonerablagerung
Die Tonerablagerung an der Sonde kann entweder durch Messung der Änderung der Durchlässigkeit oder
«ι des Reflexionsgrads der Sonde mittels eines Photodetektors,
wie eines photoelektrischen Elements (etwa CdS) oder einer Photoröhre, oder durch Messung der
Größe der elektrischen Ladung des abgelagerten Toners bestimmt werden. Aus Einfachheitsgründen ist
jedoch das Meßverfahren unter Verwendung eines photoelektrischen Wandlers, wie einer CdS-ZeIIe,
zweckmäßiger. Hierbei ist es zum Kompensieren des Einflusses von zeitabhängigen vorübergehenden Änderungen
der Lichtquelle oder des photoelektrischen Wandlers vorteilhaft, zwei CdS-Zellen zu verwenden,
um auf diese Weise Nutzen aus der Differenz zwische" den gleichzeitig von der mit Toner behafteten Sonde
und von der tonerfreien Sonde gelieferten Signalen zu ziehen.
Fig.5 veranschaulicht beispielhaft einen Schaltkreis,
bei dem zwei CdS-Zellen vorgesehen sind. Im Schaltbild von Fig.5 sind die CdS-Zellen mit 101 und 102
bezeichnet, während die Ziffern 103 bis 107 spezielle Widerstände, die Ziffer 108 einen variablen Widerstand
zur Einstellung des Tonergehalt-Steuerpegels und die Ziffer 109 einen Operationsverstärker bezeichnen, der
so geschaltet ist, daß der nachfüllende Tonervorrat 4 auf ein von ihm abgegebenes Ausgangssignal hin betätigt
wird.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung des Tonergehalts in dem Fall angewandt wird, in
welchem eine Vorspannung mit einer der Polarität der vom Toner aufrechterhaltenen elektrischen Ladung
entgegengesetzten Polarität an die Magnetbürste angelegt wird, um zu verhindern, daß der Toner
elektrostatisch auf unerwünschten Abschnitten eines die latenten Ladungsbilder tragenden Glieds abgelagert
wird, kann vorausgesetzt werden, daß die Sonde infolge
ihrer elektrischen Leitfähigkeit das gleiche Potential trägt wie die Magnetbürste, so daß die Änderung der
Tonerablagerung auf der Sonde infolge der Anlegung der Vorspannung vernachiässigbar ist und in der Praxis
keinerlei Probleme aufwirft
Wie erwähnt, können bei der erfindungsgtinäßen
Steuerung des Tonergehalts die Einrichtungen zur Anlegung einer Spannung an die Sonde sowie die
Einrichtungen zur Reinigung der Sonde entfallen, wodurch eine Verkleinerung der Vorrichtung ermöglicht wird. Außerdem können dabei unabhängig von
Schwankungen ävßerer Paktoren Kopien mit stets gleichbleibender Bilddichte hergestellt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration eines pulverförrojgen Entwicklers bei der
elektrophotographischen Entwicklung, mit einem Entwicklerbehälter, einer Einrichtung zur Förderung des Entwicklers zu einer und von einer
Entwicklungsstelle in Form einer rotierenden Magnetbürstenwalze, mit einer elektrisch leitfähigen
drehbaren Sonde, die mit dem Entwickler in Berührung gebracht wird, wobei ein im Entwickler
enthaltener Toner an der Sonde anhaftet, mit einer Einrichtung zur Messung der Menge des an der
Sonde haftenden Toners und mit einer Einrichtung zur Steuerung der in den Entwicklungsbehälter
nachzufüllenden Tonermenge in Abhängigkeit von dem Meßergebnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde aus einem rotierenden Zylinder
(32) besteht, der in Berührung mit der aß der
rotierende? Magnetbürstenwalze (26) anhaftenden Entwicklwachicht /!^angeordnet ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (32) und die Magnetbürstenwalze (26) mit im Berührungsbereich entgegengesetzt gerichteter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (32) und die Magnetbürstenwalze (26) mit im Berührungsbereich gleichgerichteter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind und
daß hinter dem Berührungsbereich zwischen Sonde und dem an der Magnetbürstenwalze anhaftenden
Entwickler eine Einrichtung zur Erzeugung einer Tonerwolke vorgesehei. ist
4. Vorrichtung nach Ans;, uch 1, mit einer
Meßeinrichtung in Form einer Lichtquelle und einem photoelektrischen Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (32) lichtdurchlässig ist und
daß das photoelektrische Element (34) in der Sonde (32) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde aus einem elektrisch
leitfähigen, mit einem Zinnoxidfilm beschichteten Glaszylinder besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48057831A JPS5246095B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425060A1 DE2425060A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2425060B2 true DE2425060B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2425060C3 DE2425060C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=13066870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2425060A Expired DE2425060C3 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-24 | Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers bei der elektrophotographischen Entwicklung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3897748A (de) |
JP (1) | JPS5246095B2 (de) |
DE (1) | DE2425060C3 (de) |
GB (1) | GB1475547A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS613004Y2 (de) * | 1975-01-13 | 1986-01-30 | ||
JPS56275Y2 (de) * | 1977-04-18 | 1981-01-07 | ||
JPS6020119Y2 (ja) * | 1978-03-27 | 1985-06-17 | 株式会社東芝 | トナ−濃度制御装置 |
JPS54135537A (en) * | 1978-04-12 | 1979-10-20 | Ricoh Co Ltd | Developing performance detector for binary dry type developer |
JPS602598Y2 (ja) * | 1978-04-19 | 1985-01-24 | 株式会社東芝 | トナ−濃度検知装置 |
US4273843A (en) * | 1978-06-12 | 1981-06-16 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Method of detecting toner concentration in electrophotographic copying machine |
JPS5521070A (en) * | 1978-08-02 | 1980-02-14 | Toshiba Corp | Toner density control device in dry type developing apparatus |
JPS5675662A (en) * | 1979-11-26 | 1981-06-22 | Hitachi Ltd | Operating method of electrophotographic apparatus |
JPS5842073A (ja) * | 1981-09-08 | 1983-03-11 | Fuji Xerox Co Ltd | 現像剤の濃度制御装置 |
JPS59164574A (ja) * | 1983-03-10 | 1984-09-17 | Fuji Xerox Co Ltd | 乾式電子写真式複写機のトナ−濃度検出装置 |
GB2186818B (en) * | 1986-02-20 | 1990-07-11 | Ricoh Kk | Developing electrostatic latent images |
US4980727A (en) * | 1990-04-02 | 1990-12-25 | Eastman Kodak Company | Toner concentration control system |
JP2011022293A (ja) * | 2009-07-15 | 2011-02-03 | Toshiba Corp | 現像装置、画像形成装置および現像剤劣化検知方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3094049A (en) * | 1961-02-03 | 1963-06-18 | Xerox Corp | Xerographic developer measuring apparatus |
US3390652A (en) * | 1967-02-06 | 1968-07-02 | Nathan K. Morris | Hand held and operated sewing machine |
US3430606A (en) * | 1968-01-02 | 1969-03-04 | Xerox Corp | Electroscopic particle sensor |
US3604939A (en) * | 1968-05-24 | 1971-09-14 | Xerox Corp | Toner concentration sensing apparatus having plural sensors and a flow control means for each sensor |
US3610205A (en) * | 1968-10-17 | 1971-10-05 | Continental Can Co | Apparatus for measuring and controlling mixture content |
US3572551A (en) * | 1969-03-27 | 1971-03-30 | Rca Corp | Apparatus for monitoring and controlling the concentration of toner in a developer mix |
BE757197A (fr) * | 1969-10-09 | 1971-03-16 | Rca Corp | Dispositif pour controler et regler la concentration de particules de poudre dans un melange de poudre et de particules magnetiques |
US3707134A (en) * | 1970-08-21 | 1972-12-26 | Addressograph Multigraph | Automatic toner concentrate detector and control device |
US3830401A (en) * | 1971-12-13 | 1974-08-20 | Eastman Kodak Co | Toner concentration monitoring apparatus |
US3791744A (en) * | 1972-02-22 | 1974-02-12 | Dyk Res Corp Van | Xerographic toner concentration measuring apparatus and method |
-
1973
- 1973-05-25 JP JP48057831A patent/JPS5246095B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-05-16 US US470362A patent/US3897748A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-05-17 GB GB2197674A patent/GB1475547A/en not_active Expired
- 1974-05-24 DE DE2425060A patent/DE2425060C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5246095B2 (de) | 1977-11-21 |
DE2425060A1 (de) | 1974-12-12 |
GB1475547A (en) | 1977-06-01 |
JPS5010141A (de) | 1975-02-01 |
DE2425060C3 (de) | 1981-09-10 |
US3897748A (en) | 1975-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747014C3 (de) | Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung | |
DE3206815C2 (de) | ||
DE3705469C2 (de) | ||
DE3612663C2 (de) | ||
DE2425060C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers bei der elektrophotographischen Entwicklung | |
DE2534478C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbildes | |
DE2729678C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers | |
DE3236385C2 (de) | Entwicklervorrichtung | |
DE3329497C2 (de) | ||
DE3713256C2 (de) | ||
DE1067305B (de) | ||
DE4300467A1 (de) | ||
DE4032469A1 (de) | Entwicklertraeger und entwicklungseinrichtung mit einem entwicklertraeger | |
DE3224184A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung und verfahren zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE2701081A1 (de) | Entwicklervorrichtung | |
DE2308586C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der Tonerkonzentration im Entwickler eines elektrophotographischen Kopiergerätes | |
DE3036731C2 (de) | ||
DE2308587C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE2851910C3 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung | |
DE2930785C2 (de) | Tonerkonzentration-Kontrollvorrichtung | |
DE3723423C2 (de) | ||
DE3543122C2 (de) | ||
DE3129735C2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät | |
DE3233190C2 (de) | ||
EP1747501B1 (de) | Verfahren und anordnung zum einfärben eines applikatorelements eines elektrofotografischen druckers oder kopierers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |