DE2424911C3 - Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband

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DE2424911C3 DE19742424911 DE2424911A DE2424911C3 DE 2424911 C3 DE2424911 C3 DE 2424911C3 DE 19742424911 DE19742424911 DE 19742424911 DE 2424911 A DE2424911 A DE 2424911A DE 2424911 C3 DE2424911 C3 DE 2424911C3
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Otto 4505 Bad Iburg; Aufderhaar Herbert 4530 Ibbenbüren Ketteier
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C Keller GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieh) sich auf eine Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband, mit einer in die Außerbetriebstellung verschwenkbaren Leitvorrichtung, die aus Im Abstand und parallel nebeneinaa-ierliegenden, untereinander verbundenen Anlegeorganen aus Laichenketten bestehen, die während des gesamten Wickelvorganges den sich bildenden Wickel umschlingen.
Bei einer aus der DT-PS 16 53 108 bekannten Einrichtung der vorgenannten Art besteht die Leitvorrichtung aus untereinander verbundenen, nebeneinan- ^erliegenden elastischen Stahlbändern, die aus einem der Haspel ortsfest zugeordneten Gehäuse ausschiebbar sind, in ausgefahrener Lage die Form einer die Haspel am Umfang umgebenden Spirale einnehmen und nach dem Anwickelvorgang in ihre Ausgangslage turückziehbar sind. Diese bekannte Einrichtung sichert tin zuverlässiges Anwickeln mit geringem baulichen Aufwand, bedarf jedoch von Zeit zu Zeit eines Auswechselns der Stahlbänder, wenn diese Ermüdungstrscheinungen zeigen. Beim An- bzw. Aufwickelvorfang gleitet nämlich das Turnier an den Stahlbändern tntlang, was infolge Reibung schädliche Rückwirkungen •uf das Furnierband hat. Zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen dem FurnierbanJ und den Stahlbändern beim Anwickeln ist es bei der bekannten Einrichtung möglich, den Furnierbandanfang zunächst nur etwas über die Wickelposition hinaus hinwegzuführen und die Haspel gleichzeitig mit den ausfahrenden Stahlbändern zu umschlingen. Dies setzt jedoch einen erheblichen Steuerungs- und/oder Bedienungsaufwand voraus. Außerdem ist eine Führung des Furnierbands während des fortschreitenden Aufwickelvorganges nicht gegeben, da die Stahlbänder nach dem Anwickel
vorgang zurückgezogen werden müssen.
Die DT-AS 21 5! 922 zeigt eine Einrichtung zuit Anwickeln eines Bandes, insbesondere Furnierbandes auf eine Haspel bei der die Leitvorrichtung vor mehreren untereinander verbundenen und mit Abstanc parallel nebeneinanderliegenden Einheiten gebildei wird. Diese Vorrichtung ist lediglich zu;n Anwickeln unc keineswegs zum vollständigen Bewickeln geeignet unc bestimmt Ist der Anwickelvorgang beendet, dann wire die Leitvorrichtung in die Außerbetriebsstellung überführt. In der Praxis kommt es aber ziemlich häufig vor daß das an sich eine durchgehende Einheit bildende Furnierband aus irgendeinem Grande unterbrocher wird Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn dei abzuschälende Baumstamm einen in radialer Richtung sich erstreckenden Keilspalt aufweist, so daß währenc des Abschälens der Zusammenhang des Furnierbande: unterbrochen wird. 1st bei dieser Einrichtung dei Anwickelvorgang beendet dann ist ein weitere« Bewickeln dadurch unmöglich, daß der Zusammenhang des Furnierbandes nicht mehr gegeben ist. In einem derartigen Falle ist dann ein normaler Bewickelvorgang undurchführbar.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte DT-OS 23 27 08j zeigt eine Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband, mit einer in die Außerbetnebstellung verschwenk baren Leitvorrichtung, die aus im Abstand und parallel nebeneinanderliegenden, untereinander verbundener Anlegeorganen aus Laschenketten bestehen, die wäh rend des gesamten Wickelvorganges den sich bildender Wickel umschlingen. Bei dieser Aufwickelvorrichtung ist diejenige Kraft mit welcher die Glieder de< Anlegerorgans auf dem Wickelumfang anliegen, auf die einzelnen Glieder insofern ungleichmäßig verteilt, als sich von Glied zu Glied der Hebelarm des Schwenk punktes eines Gliedes zum Anlenkpunkt des Zugmittel; mit der Krümmung der Glieder verändert. Das heißt mn anderen Worten, daß die zur Krümmung der miteinan der verbundenen Glieder notwendige Kraft von den vorderen fingerartigen G'ied bis zum letzten zi krümmenden Glied immer größer werden muß, um die Glieder überhaupt zum Krümmen zu bewegen. Es muC deshalb eine große Kraft aufgebracht werden, um da; vordere fingerartige Glied überhaupt mit ausreichende! Kraft zur Anlage an die Haspel zu bringen. Währenc dieses Glied zwar mit ausreichender Kraft an dei Haspel anliegt, ist der Druck, mit welchem die anderer Glieder an der Haspel anliegen, unterschiedlich groß wobei sich dieser Druck vom fingerartigen Glied zuriicl· über die anderen Glieder steigert, so daß sich diese Glieder mit einem großen Druck an die Haspel anleger und damit diese infolge der auf sie einwirkender Reibungskraft festhalten. Damit die Haspel in Gang gesetzt werden kann, ist eine die Reibungskrafi überwindende Antriebskraft erforderlich, die von dei bei einer derartigen Aufwickelvorrichtung herkömmli chen Friktionswalze nicht mehr geliefert werden kann Die Folge davon ist, daß der Haspel ein besondere! Antrieb zugeordnet werden muß.
Überdies besteht die Gefahr, daß die aufzuwickeln den Furniere von dem auf die Haspel mittels der Gliedei einwirkenden Druck unnötig gepreßt werden unc dadurch Schaden nehmen.
Bei dieser Aufwickelvorrichtung erfolgt keine gleich zeitige Krümmung der einzelnen Glieder. Zuerst wire nämlich das vordere fingerartige Glied gekrümmt woraufhin das folgende zweite Glied zum Krümmer mitgenommen wird. Anschließend daran erfolgt die
Krümmung des dritten Gliedes, woraufhin sämtliche folgenden Glieder der Reihe nach zur Krümmung gebracht werden. Das zur Krümmung gebrachte Anlegeorgan bildet infolge des auf die Glieder einwirkenden, unterschiedlichen Druckes keinen kreisrunden, sondern vielmehr einen unrunden Krümmungsverlauf, wodurch das vordere fingerirtige Glied nicht in die vorgesehene Lage an der Haspel gebracht wird, sondern vielmehr mit der Spitze gegen diesen anstößt und ihn daher beschädigt. ,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Einrichtung so zu verbessern, daß die Furniere von unzulässigen Druckkräften verschont und somit während des Wickelvor ganges unversehrt bleiben und darüber hinaus auch Beschädigungen der Haspel ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlegeorgane (Laschenkelten) mit ihren einen Enden an einer ortsfesten Traverse angelenkt sind, daß sie über eine auf einem Schwenkhebelpaar gelagerte Umlenkstange geführt sind und daß sie über ihre anderen Enden unter der Zugwirkung eines Gewichtes stehen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden die Furniere nur so weit gepreßt, daß sie während des Wickelvorganges keinerlei Schaden nehmen. Auch die Haspel bleibt von Beschädigungen verschont. Darüber hinaus kann für den Antrieb der Haspel mit einer normalen Friktionswalze gearbeitet werden, ohne daß zusätzliche Antriebselemente erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schwenkhebelpaar an einem in waagerechter Richtung bewegbaren Auslegerpaar angelenkt.
Vorteilhaft ist das Schwenkhebelpaar als druckmittdbetätigte Zylinder ausgebildet, die von druckmittelbetätigten Zylindern betätigbar sind.
Zweckmäßig sind an der Umlenkstange mit Abstand zueinander liegende Führungszungen angebracht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. In dieser zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Seitenansichten der Wickeleinrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen,
F i g. 4 eine Ansicht der Wickeleinrichtung gemäß der Erfindung in Richtung der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des Teilbereiches V in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Haspel 1 in einem Maschinengestell 2, z. B. einem Portalrahmen, gelagert und läuft in Richtung des Pfeiles 3 um. Zur Zuführung eines Furnierbandes 4 in Richtung des Pfeiles 5 dient ein Förderband 6, das als Bändertisch ausgebildet sein kann und in Richtung der Pfeile 7, z. B. durch eine Schwenkbewegung, während des Aufwikkelns zur Anpassung an den wachsenden Aufwickel· halbmesser der Haspel 1 höhenbeweglioh ist. Dem Ende des Förderbandes 6 ist eine Friktionswalze 8 zugeordnet, die ihrerseits mittels eines geeigneten Antriebs angetrieben umläuft und die Haspel 1 in Drehbewegung versetzt. Die Friktionswalze 8 wird, gegebenenfalls zugleich mit dem Förderband 6, unter der Wirkung einer Feder od. dgl. an die Haspel 1 angedrückt.
Die Einrichtung zum Anwickeln und Aufwickeln des Furnierbandes 4 umfaßt im einzelnen eine als Ganzes an die Haspel 1 heran- und von dieser wegbewegbare Geräteeinheit 9, die an einem Gestell 10 angebracht ist und in Richtung der Pfeile 11 hin- und herbewegbar ist. Die Geräteeinheit 9 besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Auslegern 12, an welchen jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 befestigt ist, deren Kolben wiederum mit einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit 14 in Verbindung steht und diese in Richtung der Pfeile 15 verschwenken kann.
Die eigentliche An- bzw. Abwickeleinrichtung besteht aus einer Leitvorrichtung mit parallel und mit Abstand zueinander liegenden Laschenketten 16.
Die Laschenketten 16 sind an einem Ende an einer im Bereich der Friktionswalze 8 ortsfest angeordneten Traverse 17 und am anderen Ende an den Auslegern 12 befestigt.
Die Laschenketten 16 umlaufen eine das Umschlingungstrum 18 derselben bestimmende Umlerikitange 19, die mit dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 14 in Verbindung steht. Die Laschenketten 16 sind ferner über eine Umlenkachse 20 und eine weitere Umlenkachse 21 geführt. Für die stramme Spannung der Laschenketten 16 sorgt ein Gewicht 22.
Um ein reibungsfreies Gleitrn des Furnierbands zu erreichen, sind die Laschenketten 16 mit Rollen 23 versehen.
An der Umlenksiange 19 sind mit Abstand zueinanderliegende Führungszungen 24 angebracht, die ein besseres Einführen des Furnierbandes in den Einzugsspalt sicherstellen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Das Furnierband 4 wird über eine Ablaufschräge des Messerbalkens und das verschwenkbare Förderband 6 der Leitvorrichtung zugeführt. Dabei wird die Haspel 1 über die Friktionswalze 8 im Sinne des Pfeiles 3 in Drehbewegung gesetzt. Das Furnierband 4 gelangt dann zwangläufig zwischen die nachgebenden Laschenketten 16 und die Haspel 1 und umschlingt letztere, bis der Anfang des kontinuierlichen Furnierbandes am unteren Berührungspunkt angelangt und weiterhin eingezogen wird.
Die schwenkbare Lagerung der Umlenkstange 19 sowie die Möglichkeit, s>ie auch in axialer Richtung der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 14 zu bewegen, stellt sicher, daß die Einrichtung dem größer werdenden Wickeldurchmesser stufenlos und elastisch Rechnung trägt (F i g. ?).
Wenn der Wickel fertiggestellt ist, nehmen die einzelnen Teile der Einrichtung die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband, mit einer in die Außerbetriebstellung verschwenkbaren Leitvorrichtung, die aus im Abstand und parallel nebeneinanderliegenden, untereinander verbundenen Anlegeorganen aus Laschenketten bestehen, die während des gesamten Wickelvorganges den sich bildenden Wickel umschlingen, dadurch ge- ro kennzeichnet, daß die Anlegeorgane (Laschenketten 16) mit ihren einen Enden an einer ortsfesten Traverse (17) angelenkt sind, daß sie über eine auf einem Schwenkhebelpaar gelagerte Umlenkstange (19) geführt sind und daß sie über ihre anderen Enden unter der Zugwirkung eines Gewichts (22) stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkhebelpaar an einem in waagerechter Richtung bewegbaren Auslegerpaar (12) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkhebelpaar als druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheiten (14) ausgebildet ist, die von druckmittelbetätigten KoI- *5 bsn-Zylinder- Einheiten (13) betätigbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkstange (19) mit Abstand zueinander liegende Führungszungen (24) angebracht sind.
DE19742424911 1974-05-22 Einrichtung zum Aufwickeln von Furnierband Expired DE2424911C3 (de)

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DE2424911A1 DE2424911A1 (de) 1976-01-22
DE2424911B2 DE2424911B2 (de) 1976-08-12
DE2424911C3 true DE2424911C3 (de) 1977-03-31

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