DE1511607A1 - Verfahren und Anordnung fuer das Abtrennen kleiner Abschnitte von Packmaterialbahnen,insbesondere von metallischen Materialien - Google Patents
Verfahren und Anordnung fuer das Abtrennen kleiner Abschnitte von Packmaterialbahnen,insbesondere von metallischen MaterialienInfo
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Description
Be s c ti reib u ng 1511607
der Firma G.D. Societä in Accomandita Semplice di Enzo Seragnoli
e Ariosto Seragnoli, Via Pomponia lo-,' Bologna. / Italien
betreffend:
"Verfahren und Anordnung für das Abtrennen kleiner Abschnitte
von Packmaterialbahnen, insbesondere von metallischen Materialien"
■* ■ ■ ■ ■■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eineAnordnung für das Abtrennen kleiner Abschnitte von Paekmaterialbahnen,
insbesondere von metallischen Materialien.
Automatischen Verpackungsmaschinen wird das Verpackungsmate3?ial
gewöhnlich von auf Haspeln aufgewickelten Bahnen zugeführt.
Die Bahnen werden dann von den Haspeln abgewickelt und von den
Enden werden einzelne kleinere 'Abschnitte für den jeweiligen Verpackungsvorgang mittels Paaren von Messern, die scherenartig vtirken,.
abgetrennt. ' ■
In den bekannten Abtrennanordnungen ist nur ein Messer beweglich,
während das andere stationär und fest ist.
Ferner sind Anordnungen dieser Art bekannt, bei denen das
bewegliche Messer eine Drehbewegung ausführt. Diese Anordnungen haben
den Nachteil, der insbesondere bei metallischem Verpackungsmaterial wie Zinn- oder Aluminiumfolie auftritt, daß, wenn einmal der
Schnitt ausgeführt worden ist, das Ende der Bahn abgeknickt wird
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und an dem stationären Messer hängen bleibt.
Wenn die Bahn dann weitertransportiert wird, nei^t deshalb
ihr Ende zum Zusammenfalten,und insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
kann sie nicht von der Kante des stationären Messers freikommen, wodurch ein Knittern des Materials eintritt.
Die Erfindung betrifft dn Verfahren und eine Abtrennanordnung
mit einem rotierenden Messer, wobei dieser Nachteil dadurch behoben wird, daß das rotierende Messer und das stationäre sich von
dem Ende der Bahn lösen und freikommen, so daß diese richtig ein- £ gefädelt werden kann, ohne daß die Gefahr des Enitterns infolge
der Adhäsion am stationären Messer eintreten kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben:
Pig, 1 ist eine Vorderansicht der Anordnung nach der
Linie 13-13 in Fig. 2,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. I9
Fig. 3 ist eine Ansicht von der Linie 12-12 in Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig, I5
in einer anderen Arbeitsphase,
Fig. 5 ist eine Ansicht von der Linie 12-12 derFig. 1 W in der gleichen Arbeitsstellung wie in Fig. 4.
In allen Figuren sind" gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Bahn 21 wird von einer nicht dargestellten Haspel mit den üblichen Mitteln abgespult. Die Bahn wird mittels eines Paares von
Transportrollen 22, 23, die von Wellen 24, 25 getragen werden, eingefädelt.
Die Wellen werden von üblichen Einrichtungen, die sich
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'S.
im fundament der Anordnung befinden und nicht dargestellt sind,
angetrieben. Die Wellen rotieren mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile-26, 27. Stationäre Führungsplatten 28, 29
für die Bahn 21 sind ebenfalls am Fundament befestigt. Ein zeit--.
weise, schwingendes -!-lesser 3o 1st-während des Abt renn Vorganges
fest,Dieses Messer ist mittels Schrauben 31 an der flachen Oberfläche einer Welle 32 befestigt, die in festen Trägern 33 am Fundament
Sohwingbewegungen ausführen kann. Im Mittelteil derWelle 32
ist mit nicht dargestellten üblichen Mitteln ein Muffensektor 35
befestigt, dessen Außenradius in etwa gleich dem Radius eines
Kreises ist, dessen Achse mit der Achse der Welle 32 zusammenfüllt
und dessen Umfang durch die Schneidkante des Messers 3o verläuft. An einem Ende der Welle 32 ist eine Nahe % befestigt,
die einen Arm 37 trägt, an dessen Ende sich ein Achsstummel 38
befindet und als Lagerung für eine lose Rolle 39 dient. Die Nabe
36 hat einen Fortsatz 1Io, an dem ein Ende einer Zugfeder 4l eingehangen ist, die zwischen dem Fortsatz und einer Verankerung 42,
die am Träger 34 befestigt 1st, gespannt wird. Ein rotierendes
-lesser 43 ist so angeordnet, daß es mit dem unteren Messer 32
zusammen das Abtrennen derBahn 21 ausführt.
Das Messer 43 ist mit Schrauben 46 an derWelle 45 befestigt^
die in den Trägern 33, 34 gelagert ist und sich mit konstanter Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles 44 dreht, wobei der Antrieb durch konventionelle, nicht dargestellte Einrichtungen erfolgt,
die auf das Ende 49 der Welle einwirken. Am anderen Ende der Welle
45 ist eine Nockenscheibe 48 angeordnet, die mit der losen Rolle
39 zusammenxtfirkt, wobei die Rolle unter der Einwirkung der Feder
41 in Kontakt mit dem Nockenprofil der Nockenscheibe 48 gehalten wird»
Auf der Welle 45 ist ein Muffensektor 47 angeordnet, der mit
dem Muffensektor 35 für die Führung des Endabschnitts der Bahn
zusammenwirkt j und zwar in einer auf das Abtrennen folgenden Betriebsphase.
■■■■.-■■
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Ein Greifer 5o ist angedeutet, der das Ende des abgetrennten Abschnitts ergreift und es zu der Verpackungsmaschine weitergibt.
Der Greifer wird zyklisch in der Transportrichtung der Bahn
21 durch konventionelle Einrichtungen hin- und herbewegt, und zwar in Phase mit dem rotierenden Messer 43,und er führt eine Hin-und
Herbewegung während jeweils einer Umdrehung des Messers aus.
Dieser Greifer ist jedoch kein Teil der vorliegenden Erfindung.
In Pig. 4 ist der von der Bahn 21 abgetrennte Abschnitt
angedeutet, der dann mittels des Greifers 5o zu der nicht dargestellten Verpackungsmaschine transportiert wird.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
• Die Bahn 21 wird von dem Haspel abgerollt und zwischen die
Zuführungsrollen 22, 23 eingeführt. Diese Rollen spulen die Bahn ab und transportieren sie durch die stationären Führungen 28,
sowie zwischen das untere Messer 3o und die Führungsmuffe 47 des
rotierenden oberen Messers und schließlich von hier bis zu den Greifern 5o, bis sie zwischen deren Backen gelangt.
Auf diese Weise wird die Bahn über ihre gesamte Vorwärtstransport
länge bewegt und Biegebeanspruchungen von der Einführungsseite her werden vermieden, selbst wenn die Bahn mit hoher Ge-"
schwindigkeit bewegt wird und sie selbst sehr dünn ist.
In Fig. 2 und 3 sind die Teile in derjenigen Stellung dargestellt,
die sie während des Abtrennvorganges einnehmen.
Die lose Rolle 39 wird unter Wirkung derFeder 4l gegen das
Profil der Nockenseheibe 48 gedrückt,und zwar nahe der abgesetzten
Oberfläche des Nockens; sie ist jedoch noch in Kontakt mit dem konzentrischen Bereich des Profils und hält deshalb das untere
Messer 3o fest.
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Die Schneidkante des rotierenden Messers 43 gelangt in
Kontakt mit der Schneidkante des Hessers 3o und trennt den
Endabschnitt der Bahn 21 ab, der sich bis hinter die Messer
erstreckt und eine Abmessung besitzt, die der-verlangten Abmessung
des abgetrennten Abschnitts 51 entspricht.
Der Greifer 5ο greift das Ende des Abschnitts 51»sobald
er von der Bahn abgetrennt worden Ist)und bewegt ihn nach links,:
so daß er von der Bahn 21 wegbewegt wird und au der Verpackungsmaschine transportiert wird. Demgemäß ist in FIg. 4 der Greifer
nicht zu sehen.
W£ftreßcl· Öler Drehung des Messers 43 fortschreitet, gelangt
die abgesetzte Oberfläehe der fiockenscheibe 48 In Kontakt mit
der losen Holle 39« Diese folgt unter der Einwirkung der Feder
4l dem Profil der Nockenscheibe 48 und veranlaßt eine begrenzte
Drehbewegung des unteren Messers 3o In Richtung des Pfeils 52,
so daß sich die Schneidkante des Messers längs eines Bogens bewegt, dessen abgewickelte Länge größer Ist als die Distanz, um
die die Bahn 21 sich von deis Atftrennaugenbllck an bewegt hat.
Damit löst sieh öle Sehneidkante des Kesserfes 3o von dent Bahnma*
terial, falls sie an diesem währenö öer Äbtrermoperatiöri haften
geblieben sein sollte wäü ermöglicht es der Baiin, sich in einer
vollkommengß&&ä&ti LInIe weiterzubewegen, wobei sie durch die
beiden WUhtungsMUtten 35, 4? geföbrti wird, die von de» Wellen
der Messer 3ö unü 4; 3 g#t ragen werden. ... :
lach eiitei* weiteren ferärehuiig des obere» Messers 4j hebt
der lacken ^S «leder die lose Rolle 39 auf öas nachfolgende
konzentrische Profil tmö bringt öas Kesser 3o wieder in die
Stellung geiiäB FIg* 2, w© es verbleibt, bis der nächste Äbtrennvorgaßg
erfolgfe. ' ' - -
- ■ : ; ; : - 6 'M982-S/0742'
Es ist festzuhalten, daß während des gesamten Abtrennvorganges das Messer 3o unbewegt verbleibt und sich nur nach der
Vollendung des Abtrennvorganges bewegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann abgewandelt werden, indem
z»B. das rotierende Messer ein Blatt in Form einer Helicoide hat,
oder daß die Hesser auf irgendeine andere Weise an ihren zugehörigen
Wellen befestigt sind u.s.w..
Claims (5)
1. Verfahren für das Abtrennen von Abschnitten von einer Verpackungsmaterialbahn,
bei dem ein bewegliches Messer das Abtrennen der Bahn durch schneidendes Zusammenwirken mit einer
während des Abtrennvorgangs unbeweglichen Schneidkante eines
riesserblattes ausführt, gekennzeichnet durch eine unmittelbar
nach dem Abtrennvorgang erfolgende Ablösebewegung des Messerblattes
von der Bahn und seine nachfolgende Rückkehr in die vorherige
unbewegliche Stellung zur Vorbereitung des nächsten Abtrennvorganges.
■■■■■" ■■■■ i
2. Anordnung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ^
bei der die Päckmaterialbahn mit konstanter Geschwindigkeit der
Abtrennanordnung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet^ daß ein
rotierendes Messer C2O), das durch Einrichtungen (45) In'Transportrichtung
der B ahn (21) mit konstanter Geschwindigkeit größer als die Bahngeschwindigkeit in Drehung versetzt wird, mit einem
zeitweise schwingenden Messerblatt (j$o) zusammenwirkt, das durch
Steuereinrichtungen (48) während der im Zusammenwirkenmit dem rotierenden Messer (3O)-.-stattfindenden Albtrennphase in der
Schnittstellung gehalten wird, während die Steuereinrichtungen (48)
auf das Messerblatt unmittelbar nach dem Abtrennvorgang eine
schwingende Bewegung übertragen, so daß sichdessen Schneide vorwärts
in Transportriehtung der Bahn (21) um eine Bahnlänge bewegt, ^
die größer ist als die gleichzeitig von der Bahn durchlaufende
Strecke, und nachfolgend in die Ausgangsstellung für den nächsten Abtrennvorgang zurückkehrt.
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3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste, das
rotierende Messer (43) tragende 'Jelle (45) mit einer Nockenscheibe
(4C) an einem Ende, deren "ockenbahn teilweise kreisbahnkonzentrisch
zu der Welle (45) und teilweise davon abweichend ist, und durch eine zweite VJelle (32) mit einem mit der Hockenscheibe (48) zusammenwlrkenden
Hockenfolgeglied (39), das durch die Vorspannung
einer Federeinrichtung (4l) in Xontakt mit der Mockenscheibe gehalten
wird, so daß dadurch die Schwingbewegung und die bewegungslose Phase
des schwingenden Messerblattes (3o) gesteuert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens:
eines der Messer (3o, 43) mit einem konzentrischen Muffensektor (35?
47) zusammenwirkt, der die Bahnzuführung nach dem Abtrennaugenblick
führt.
5. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zuführungsrollen
(22, 23) für die Bahn (21) zu dem Messer (43) und durch bewegliche
Greifer (5o) für das hinter die Attx-ennvorrichtung (3o, 43) geschobene
Bahnende, um den von der Bahn abgetrennten Abschnitt (51) πι
einer Oeschwhdigkeit abzuziehen, die größer ist als die Bahnzuführungsgeschwindigkeit.
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L e e r s e i t e
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