DE2424875A1 - Laufstuetze fuer skistiefel - Google Patents

Laufstuetze fuer skistiefel

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DE2424875A1
DE2424875A1 DE19742424875 DE2424875A DE2424875A1 DE 2424875 A1 DE2424875 A1 DE 2424875A1 DE 19742424875 DE19742424875 DE 19742424875 DE 2424875 A DE2424875 A DE 2424875A DE 2424875 A1 DE2424875 A1 DE 2424875A1
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DE19742424875
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Gabriele Barthlen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0419Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings for walking aids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Laufstütze: für Skistiefel Die Erfindung betrifft eine Laufstütze für Skistiefel, die einen gegenüber der Sohle schräg gestellten Schaft aufweisen.
  • Die Schrägstellung des Schaftes solcher Skistiefel gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle desselben hat den Zweck, einem Skifahrer einen besonders sicheren Halt auf dem Ski in einer Stellung zu geben, in der er sich leicht in der Hocke befindet.
  • Diese Skistiefel haben aber andererseits den Nachteil, daß ein Gehen und auch ein Stehen (z.B. beim Warten vor Gondel- und Kabinenbahnen) schmerzhaft oder gar fast unmöglich ist, weil ein Skifahrer, der einen solchen Skistiefel anhat, durch eben dieselbe Schrägstellung und ihre Festigkeit, die für eine Abfahrt erwünscht ist, gezwungen wird, dieselbe Haltung auch beim Gehen oder Stehen einzunehmen. Es können aus diesem Grunde Druckstellen, Wundreiben, Blasenbildung oder Hautabschürfungen an der unteren Wade entstehen. Das entfällt auch nicht bei derartigen Skistiefeln, die zwischen Gienk und dem den Vorderfuß aufnehmenden Schuhteil ein Gelenk aufweisen; diese Gelenke dienen vielmehr dazu, beim Abfahren eine gegenüber einer normalen Schrägstellung noch verstärkte Schrägstellung des Schaftes zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile erträglich macht bzw. derart ausgleicht, daß sie nicht mehr als wesentlich empfunden werden bzw.
  • daß die geschilderten gesundheitlichen Schäden nicht mehr auftreten können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß ein Laufteil mit ebener an der Sohle des Skistiefels anliegender Oberfläche uRd einem beim Laufen abrollenden Querschnitt, sowie ferner einer die Schräglage des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle ausgleichenden Höhe am Vorderbereich des Skistiefels mittels eines diesen umgreifenden Riemen befestißar ist.
  • Dabei gleicht die Höhe des Laufteiles, der entlang der Sohle an verschiedenen Stellen am Vorderbereich des Skistiefels angebracht werden kann, die Schrägstellung des Schaftes des Skistiefels gegenüber einer Fläche, auf der man steht, aus mit der Folge, daß die Kniestellung oder Hockstellung beim Stehen oder Gehen mit einem derartigen Skistiefel nicht mehr notwendig ist; gleichzeitig ermöglicht der Laufteil mit Hilfe seines abrollenden, vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnittes auch ein Schwenken gegenüber einer Fläche, auf der der Laufteil aufsitzt, so daß eine abrollende Gehbewegung möglich wird und damit eine normale Gehbewegung weitgehend imitiert werden kann, obwohl das Fußgelenk in dem sehr festen Skistiefel unbeweglich bleiben kann.
  • Die dargestellteAufgabenstellung und ihre Lösung ließe sich nicht auch mit Hilfe sog. Greifer beseitigen, bei denen es sich um flächige mit einem riffigen Profil versehene Leisten möglichst geringer Höhe handelt, die auf die Schuhspitzen aufgeschoben werden können und - generell bei jeder Art von Schuhen - das Ausgleiten auf glatten Wegen u.dgl. vermeiden sollen.
  • Ferner treten bei der erfindungsgemäßen Lösung auch diejenigen Nachteile nicht auf, die sich bei Verwendung sog. Gehhilfen (DT-GBM 7 311 199) ergeben würden, die bei Skistiefeln zum Ausgleich der Starrheit der Sohle selbst vorgesehen sind und an der vorderen Oberkante der Sohle und an der hinteren Oberkante derselben durch Schlaufen befestigt werden, die einen elliptisch ausgeformten gummielastischen Teil in der Mitte der Sohle, also in dem Bereich, in dem ein Schuh normalerweise gelenkig ist, halten. Eine derartige Gehhilfe wäre für den Ausgleich der genannten Schrägstellung des Schaftes gegenüber einer Sohle nicht geeignet und führt - bei der dabei gewählten elastischen Aufhängung durch Schlaufen an der vorderen und hinteren Oberkante der Sohle - zu einer gewissen Unsicherheit, da die Lage des gummielastischen Körpers gegenüber der Sohle nicht fest definiert ist und der gummielastische Körper auf der Sohle verschiedene Drehlagen annehmen kann. Die durch eine Schlaufe gebildete Befestigung liegt ferner an einigen - wenn auch abgerundeten - Kanten an dem gummielastischen Körper bzw. den Kanten einer durch ihn hindurchgehenden Öffnung an, an denen eine Aufscheuerung und damit eine Beschädigung möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Laufteils eines Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Laufteil nach Fig. 1; Fig. 3 eine schemtische Darstellung des Auführungsbeispiels unter Verwendung des Laufteils nach Fig. 1 und 2 Fig. 4 ein Skistiefel (ohne Ski) mit angeschnalltem Laufteil; Fig. 5 ein auf Skiern angeschnallter Skistiefel mit einem Laufteil.
  • Der Laufteil 1 weist eine ebene Auflagefläche 2 und, wie aus Fig. 2 zu ersehen, halbkreisförmigen Querschnitt auf, der bei an einem Skistiefel angebrachten Laufteil, wie aus Fig. 4zu ersehen, ein Abrollen ermöglicht. Die Unterseite des Laufteiles 1 ist ferner mit einzelnen in Zickzackform verlaufenden Rillen 3 versehen, um die Griffigkeit zu erhöhen und eine Rutschfestigkeit in Seitenrichtung zu geben. Vorzugsweise ist der Querschnitt der Rillen selbst dabei, wie aus Fig. 2 zu ersehen, dreieckig. Er erweitert sich nach außen hin stetig, so daß die Möglichkeit, daß sich darin Schnee festbackt, äußerst gering wird. Die ebene Auflage fläche 2 ist mit parallellaufenden Vertiefungen 14 versehen, die einem Verrutschen an der Sohle 9 (vgl. weiter unten) entgegenwirken. Die Bezeichnung der Auflagefläche 2 als "eben" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß sie -unabhängig von etwaigen die Rutschfestigkeit erhöhenden Profilierungen u.dgl. - glatt an einer Sohle 9 anliegt, also auf dieser nicht irgendwie sich verdrehen oder abrollen kann.
  • Der Laufteil 1 weist ferner in Längsrichtung und parallel zu seiner Auflage fläche zwei einen im Querschnitt etwa rechteckigen Schlitz 4, durch.den ein Riemen 5, wie aus den Fig. 3,4,5 ersichtlich, hindurchgeführt werden kann, auf, um den Laufteil 1 an einem Skistiefel zu befestigen.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, wird der Riemen 5 durch den;Schlitz 4 hindurchgezogen; der Laufteil 1 ist dann entlang des Riemens, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet, verschiebbar.
  • Der Riemen 5 ist elastisch ausgebildet; als besonders geeignet haben sich hierfür mit gewebtem Kunststoffgeflecht umgebene mehradrige Gummistränge erwiesen; ein derartiges - an sich bekanntes -Material gewährleistet einerseits eine hohe Griffigkeit und andererseits trotz einer gewissen Dehnbarkeit die notwendige Festigkeit. Der Riemen ist ferner mit einem Verschluß 6 versehen, der ebenfalls an sich bekannt ist und daher in seinen Einzelheiten nicht beschrieben wird; es handelt sich dabei um Verschlüsse, wie sie z.B.
  • für Fixgurte oder für Gummibänder, mit denen Skier zusammengehalten werden, bekannt sind, die also mit einem Griff leicht zu lösen sind, die andererseits aber auch in geschlossenem Zustand gut halten und gegen ein willkürliches Öffnen gesichert sind. Auch Verschlüsse, wie sie z.B. für Fangriemen geeignet sind, haben sich für diesen Zweck als brauchbar erwiesen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen den Laufteil in an einem Skistiefel 7 befestigten Zustand. Es handelt sich dabei um Skistiefel, deren Schaft 8 gegenüber der Sohle 9nicht einen rechten Winkel bilden, sondern gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle 9 etwas, z.B.
  • 0 um einen Winkel von ca. 5 geneigt ist. Derartige Skistiefel finden zunehmend Verwendung, um beim Abfahren dem Fahrer in der dafür besonders geeigneten Haltung, in der er sich etwas in der Hocke befindet, einen festen Halt zu geben. Aus demselben Grunde ist trotz der Neigung des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle der Schaft besonders starr ausgebildet, so daß ein Gehen (bei abgeschnalltem Ski) nur in derselben Stellung des Unterschenkels gegen über der Sohle, also in unnatürlicher Form, möglich ist.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, wird nun in der in Fig. 4 gezeigten Weise der Laufteil 1 mit Hilfe des Riemens 5 an der Vorderseite des Skistiefels 7 festgeschnallt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe des Verschlusses 6; die leichte elastische Dehnung des Bandriemens 5 sichert guten Halt.
  • Um die erwähnte Schrägstellung des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle auszugleichen, ist die Höhe h (vgl. Fig. 2) des Laufteiles 1 derart bemessen, daß der Schaft 8 dann auf einer Fläche 10 senkrecht steht. Dadurch, daß die genaue Stelle (in Bezug auf den Abstand von der Ferse bzw.der Fußspitze), an der der Laufteil 1 mit Hilfe des Riemens 5 befestigt wird, variabel ist, kann auch verschiedene Schrägstellungen eines Schaftes durch einen Laufteil einer bestimmten Abmessung ausgeglichen werden.
  • Neben dem Ausgleich der Schrägstellung des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle, die ja an sich die Unbeweglichkeit des Fußgelenkes beim Gehen noch nicht beseitigt, bewerkstelligt der Laufteil eine Geherleichterung dadurch, daß gegenüber der Fläche 10 um den jeweiligen Auflagepunkt des Laufteiles 1 auf dies-er eine Schwenkung der Sohle 9 möglich ist; dabei wird die untere im Querschnitt halbkreisförmige (vgl. Fig. 2) Fläche des Laufteiles auf der Buche 10 abgerollt.
  • Fig. 5 zeigt einen Skistiefel 7, der auf einem Ski 11 mit Hilfe einer Bindung, die bei 12 und 12' schematisch angedeutet ist, festgeschnallt ist. Dabei braucht der Riemen 5 und mit ihm der Laufteil vom Skistiefel nicht entfernt zu werden; es genügt vielmehr, den Laufteil 1, wie aus Fig. 5 zu ersehen, an der Seite des Skistiefels hochzuschieben. Da die Breite b des Laufteiles 1 geringer bemessen ist als der Abstand zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Schnallen 15 und 16 am Stiefel 7 (die Breite b betrug bei einem Ausführungsbeispiel ca. 3,5 cm), ergibt sich daraus eine gute Halterung. Die Breite muß ferner breit genug sein, um eine sichere Auflage der Auflagefläche 2 an der Sohle 9 des Skistiefels zu ermöglichen.
  • Bei im Querschnitt halbkreisförmiger Ausbildung der Unterseite des Laufteiles 1 treten - etwa im Gegensatz zu einer trapezförmigen oder im Querschnitt rechteckigen Ausbildung desselben - beim Abrollen keine Kräfte auf, die ein Verkanten oder Kippen des Laufteiles an der Sohle bewirken können. Aus demselben Grund reicht auch bei Befestigung des Riemens an einem Skistiefel eine solche Elastizität des Riemens aus, die auch bei längerer Benutzung nicht nachläßt. Die Elastizität bewirkt ferner, daß eine Verschiebung (von der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5) ohne Öffnen des Riemens möglich ist. Sie ergibt ferner einen verbesserten Sitz und ermöglicht ein einfaches Spannen.
  • Als Material für den Laufteil 1 kommen im Grunde alle Materialien in Frage, die das Gewicht eines Menschen tragen können; man kann so insbesondere Holz, Leichtmetall, usw. verwenden. Als besonders günstig haben sich Gummimaterialien herausgestellt, die (beim Laufen) eine Rutschfestigkeit auf glattem Grund gewährleisten.
  • In Fig. 5 ist ferner ein Teil 13 eingezeichnet. Es handelt sich dabei um kleine Kunststoff - (vorzugweise aus Tetrafluoräthylen) Blättchen, die auf der unteren Platte der-Skibindung angebracht sind, umne sichere Funktion der Skibindung beim Öffnen zu gewährleisten. Dadurch bedingt, entsteht zwischen der Sohle 9 und der unteren Platte der Skibindung ein etwa 2 mm hoher Spalt, durch den der Riemen 5 bequem hindurchgeführt werden kann, ohne die Auflage der Sohle 9 auf der unteren Platte der Skibindung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
  • Die Länge 1 des Laufteiles 1 betrug bei einem Ausführungsbeispiel ca. 7 cm, ist also etwas breiter als die Breite der bei vielen modernen Skistiefel verwendeten sog. Parallelsohlen. Da der eigentliche den Vorderfuß aufnehmende Teil des Skistiefels bei derartigen Skistiefeln weit über die Seitenkanten der Sohlen herausragt, ist dennoch eine sichere Halterung ohne ein Verrutschen in Querrichtung auf der Sohle möglich; diese Länge 1 gewährleistet eine sichere Auflage auf einer Bodenfläche 10 ohne Querbelastungen des Fußgelenkes.
  • Die Zahl der zickzackförmig verlaufenden Rillen 3 an der Unterseite des halbkreisförmigen Profils des Laufteiles ketrEgt drei oder fünf; es handelt sich dabei um eine ungerade Zahl, um bei gleichmäßiger Verteilung entlang der Unterseite des Laufteiles 1 zu gewährleisten, daß eine dieser Rillen beim Stehen direkt auf der Fläche 10 aufliegt, um die erforderliche Rutschfestigkeit zu gewährleisten. Es können natürlich auch andere als zickzackförmige, z.B. trapezförmige oder wellenförmige Profilierungen verwendet werden.
  • Patent ansprüche :

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Laufstütze für Skistiefel, die einen gegenüber der Sohle schräg gestellten Schaft aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufteil (1) mit ebener an der Sohle (9) des Skistiefels (7) anliegender Oberfläche (2) und einem beim Laufen abrollenden Querschnitt, sowie ferner einer die Schrägstellung des Schaftes (8) gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle (9) ausgleichenden Höhe (h) am Vorderbereich des Skistiefels (7) mittels eines diesen umgreifenden Riemens (5) befestigbar ist.
  2. 2. Laufstüze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil (1) einen Schlitz (4) aufweist, der eine Verschiebung des Laufteils (1) auf dem Riemen (5) ermöglicht.
  3. 3. Laufstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil (1) halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Laufstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil (1) auf seiner Unterseite mit einem Profil versehen ist.
  5. 5. Laufstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sohle (9) anliegende ebene Oberfläche (2) des Laufteils (1) mit-Vertiefungen (14) versehen ist.
  6. 6. Laufstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (5) elastisch ausgebildet und mit einem an sich bekannten, mit einem Griff zu öffnenden Verschluß versehen ist.
  7. 7. Laufstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Laufteils (1) derart bestimmt ist, daß sie gleich oder etwas geringer als der Abstand zweier benachbart angeordneter Verschlußschnallen auf einem Skistiefel ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774775A (en) * 1987-07-15 1988-10-04 Pruitt Walter L Ski-boot walker accessory
US4780971A (en) * 1987-02-12 1988-11-01 Verdi William A Toe leveler for a ski boot

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