DE7417829U - Laufstütze für Skistiefel - Google Patents

Laufstütze für Skistiefel

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DE7417829U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0419Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings for walking aids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALT Dr. jur. UWE DREISS 7 STUTTGART 1 Diplom-Ingenieur, M. Sc. SdiicfcslroOe 2
Telefon (0711) 24 57 34 Telegrommodrcsse UDEPAT
14. Mai 1974
Anmelder: Mein Zeichen:
Gabriele Barthlen Bn " **
Alte ','einsteige 13
AmIl. Akt. I.-.
Laufstutze für Skistiefel
Die Erfindung betrifft eine Laufstütze für Skistiefel, die einen gegenüber der Sohle schräg gestellten Schaft aufweisen.
Die Sehra.geteilung des Schaftes solcher Skistiefel gsgsrsübsr einer Senkrechten auf der Sohle desselben hat den Zweck, sir.es Skifahrer einen besonders sicheren Halt auf dem Ski in einer Stellung zu geben, in der er eich leicht in der Hocke befindet. Diese Skistiefel haben abev andererseits den Nachteil, daß ein Gehen und auch ein Stehen (z.B. beim Warten vor Gondel- und Kabinenbahnen) schmerzhaft oder gar fast unmöglich ist, weil ein Skifahrer, der einen solchen Skistiefel anhat, durch eben dieselbe Schrägstellung und ihre Festigkeit, die für eine Abfahrt erwünscht ist, gezwungen wird, dieselbe Haltung auch beim Gehen oder Stehen einzunehmen. Es können aus diesem Grunde Druckstellen, Wundreiben, Blasenbildung oder Hautabschürfungen an der unteren Wade entstehen. Das entfällt auch nicht bei derartigen Skistiefeln, die zwischen Gä.enk und dem den Vorderfuß aufnehmenden Schuhteil ein Gelenk aufweis .n; diese Gelenke dienen vielmehr dazu, beim Abfahren eine gegenüber einer normalen Schrägstellung noch verstärkte Schrägstellung des Schaftes zu erzielen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile erträglich macht bzw. derart ausgleicht, daß sie nicht mehr als wesentlich empfunden werden bzw. daß die geschilderten gesundheitlichen Schäden nicht mehr
Erfindung» gemäß erfolgt dies dadurch, daß ein Lauf teil mit ebener an der Sohle des Skistiefels anliegender Oberfläche und einem beim Laufen abrollenden Querschnitt, sowie ferner einer die Schräglage des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle ausgleichenden Höhe am Vorderbereich des Skistiefels mittels eines diesen umgreifenden Riemen befestigar ist.
Dabei gleicht die Höhe des Laufteiles, der entlang der Sohle an verschiedenen Stellen am Vorderbereich des Skistiefels angebracht werden kann, die Schrägstellung des Schaftes des Skistiefels gegenüber einer Fläche, auf der man steht, aus mit der- Folge, ä&£> die Kniestellung oder Hockstellung beim Stehen od#x> Gehen mit einem derartigen Skistiefel nicht mehr notwendig ist; gleichzeitig ermöglicht der Laufteil mit Hilfe seines abrollenden, vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnittes auch ein Schwerken gegenüber einer Fläche, auf der der Laufteil aufsitzt, so daß eine abrollende Gehbewegung möglich wird und damit eine normale Gehbewegung weitgehend imitiert werden kann, obwohl das Fußgelenk in dem sehr festen Skistiefel unbeweglich bleiben kann.
Die dargestellteAufgabenetellung und ihre Lösung ließe sich nid £ auch mit Hilf· sog. Greifer beseitigen, bei denen es sich um flächige mit einem riffigen Profil versehene Leisten möglichst geringer Höhe handelt, die auf die Schuhspitzen aufgeschoben werden können und - generell bei jeder Art ran Schuhen - das Ausgleiten auf glatten Wegen u.dgl. vermeiden sollen.
Ferner tx>eten bei der er f indungs gemäßen Lösung auch diejenigen Nachteile nicht aufP die sieh bei Verwendung sog. Gehhilfen
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(DT-GBM 7 311 199) ergeben Karden, die bsi Skistiefeln zum Ausgleich der Starrheit der Sohle selbst vorgesehen sind und an der vorderen Oberkante der Sohle und an der hinteren Oberkante derselben durch Schlaufen befestigt werden, die einen elliptisch ausgeformten gunmielastischen Teil in der Mitte c«r Schis, slse in des §#r*iehs in den ein schuh normalen»« ie β gelenkig ist, halten. Eine derartige Gehhilf· «Are für den Ausgleich der genannten Schragstellung des Schaftes gegenüber einer Sohle nicht geeignet und führt - bei der dabei gewählten elastischen Aufhangung durch Schlaufen a» der vorderen und hinteren Oberkante der Sohle - zu einer gewissen Unsicherheit, da die Lage des guanielastischen Korpers gegenüber der Sohle nicht fest definiert ist und der gusunielastische Korper auf der Sohle verschiedene Drehlagen annehmen kann. Die durch eine Schlaufe gebildete Befestigung liegt ferner an einigen - wenn auch abgerundeten - Kanten an dem gummi«lastischen Korper bzw. den Kanten einer durch ihn hindurchgehenden Öffnung an, an denen eine Auf-βeheuerung und damit eine Beschädigung möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Laufteils eines Ausführungebeispiels;
einen Querschnitt durch einen Laufteil nach Fig. 1; eine schentische Darstellung des Auführungsbeispiels unter Verwendung des Laufteils nach Fig. 1 und 2.;
ein Skistiefel (ohne Ski) mit angeschnalltem Laufteil;
ein auf Skiern angeschnallter Skistief..? mit einem Laufteil.
Der Laufteil 1 weist eine ebene Auflagefläche 2 und, wie aus Fig. 2 zu ersehen, halbkreisförmigen Querschnitt auf, der bei an
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Fig. 2
Fig. 3
Fig.
Fig. 5
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- it _
einem Skistiefel angebrachten Laufteil, wie aus Fig. 4zu ersehen, ein Abrollen ermöglicht. Die Unterseite des Laufteiles 1 ist ferner mit einzelnen in Zickzackform verlaufenden Rillen 3 versehen, um die Griffigkeit zu erhöhen und eine Rutschfestig- ^**-*-1- ■"* ««*wsnricnxung zu geDcn. vorzugswciac ist der· Querschnitt der Rillen selbst dabei, wie aus Fig. 2 zu ersehen, dreieckig. Er erweitert sich nach außen hin stetig, so daß die Möglichkeit, daß sich darin Schnee festbackt, äußerst gering wird. Die ebene Auflagefläche 2 ist mit parallellaufenden Vertiefungen 14 versehen, die einem Verrutschen an der Sohle 9 (vgl. weiter unten) entgegenwirken. Die Bezeichnung der Auflagefläche 2 als "eben" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß sie -unabhängig von etwaigen die Rutschfestigkeit erhöhenden Profilierungen u.dgl. - glatt an einer Sohle 9 anliegt, also auf dieser nicht irgendwie sich verdrehen oder abrollen kann.
*"*»■»· *«·»*··· Mp j.j. J. r"-j.o ι iCiiici au JjCiIHJDi-J.wu ι, UXiJ^ UiIU μαΐ-aiici Zu Seiner Auflagefläche zwei einen £m querschnitt etwa rechteckigen Schlitz 4, durch den ein Riemen 5, wie aus den Fig. 3,4,5 ersichtlich, hindurchgeführt werden kann, auf, um den Laufteil 1 an einem Skistiefel zu befestigen.
Wie aus Fig. 3 zu ers-ahen, wird der Riemen 5 durch ά^Λ ■ Schlitz U hindurchgezogen; der Laufteil 1 ist dann entlang des Riemens, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet, verschiebbar.
Der Riemen 5 ist elastisch ausgebildet; als besondere geeignet haben sich hierfür mit gewebtem Kunststoff geflecht umgebene mehradrige Gummistränge erwiesen; ein derartiges - an sich bekanntes Material gewährleistet einerseits eine hohe Griffigkeit und andererseits trotz einer gewissen Dehnbarkeit die notwendige Festigkeit. Der Riemen ist ferner mit einem Verschluß 6 versehen, der ebenfalle an sich bekannt ist und daher in seinen Einzelheiten nicht beschrieben wird; es handelt sich dabei um Verschlüsse, wie sie z.B.
-S-
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für Fixgurte oder für Gummibänder, mit denen Skier zusammengehalten
werden, bekannt sind, die also mit einem Griff leicht zu lösen
sind, die andererseits aber auch in geschlossenem Zustand gut
halten und gegen ein willkürliches öffnen gesichert sind. Auch
Verschlüsse, wie sie z.B. für Fangriemen geeignet sind, haben
sich für diesen Zweck als brauchbar erwiesen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Laufteil in an einem Skistiefel 7
befestigten Zustand. Es handelt sich dabei um Skistiefel, deren
Schaft 8 eeeenüber der Sohle 9 nicht einen rechten Winkel bilden,
sondern gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle 9 etwas, z.B. '
um einen Winkel von ca. 5° geneigt ist. Derartige Skistiefel finden [
zunehmend Verwendung, um bein Abfahren dem Fahrer in der dafür be- \
sonders geeigneten Haltung, in der er sich etwas in der Hocke be- I
findet, einen festen Halt zu geben. Aus demselben Grunde ist trotz \
der Neigung des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle '
der Schaft besonders starr ausgebildet, so daß ein Gehen (bei . abgeschnalltem Ski) nur in derselben Stellung des Unterschenkels gegen·;
über der Sohle, also in unnatürlicher Form, möglich ist. !
Um diesen Nachteil auszugleichen, wird nun in der in Fig. U ge- ■ zeigten Weise der Laufteil 1 mit Hilfe des Riemens 5 an der Vorderseite des Skistiefels 7 festgeschnallt. Die Befestigung erfolgt
mit Hilfe des Verschlusses 6; die leichte elastische Dehnung de·
Bandriemens 5 sichert guten Halt.
Um die erwähnte Schrägstellung des Schaftes gegenüber einer· Senkrechten auf der Sohle auszugleichen, ist die Höhe h (vgl. Fig. 2) : des Laufteiles 1 derart bemessen, daß der Schaft 8 dann auf einer
Fläche 10 senkrecht steht. Dadurch, daß die genau, Stelle (in ' Bezug auf den Abstand von der Ferse bzw.der Fußspitze), an der
der Laufteil 1 mit Hilfe dea Riemens S befestigt wird, variabel
ist, kann auch verschiedene Schrägstellungen eines Schaftes durch
einen Laufteil einer bestimmten Abmessung ausgeglichen werden.*
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"* 6 —
Neben dem Ausgleich der Schrägstellung des Schaftes gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle, die ja an sich die Unbeweglichkeit des Fußgelenkes beim Gehen noch nicht beseiti , bewerkstelligt der Laufteil eine Geherleichterung dadurch9 daß gegenüber der Fläche 10 um den jeweiligen Auflagepunkt des Laufteiles 1 auf dieser eine Schwenkung der Sohle 9 möglich ist; dabei wird die untere im Querschnitt halbkreisförmige (vgl. Fig. 2) Fläche des Laufteiles auf der Hache 10 abgerollt.
Fig. 5 zeigt einen Skistiefel 7, der auf einem Ski 11 mit Hilfe einer Bindung, die bei 12 und 12' schematisch angedeutet ist, festgeschnallt ist. Dabei braucht der Riemen 5 und mit ihm der Laufteil vcm Skistiefel nicht entfernt zu werden; es genügt vielmehr, den Laufteil 1, wie aus Fig. 5 zu ersehen, an der Seite des } Skistiefels hochzuschieben. Da die Breite b des Laufteiles 1 j geringer bemessen ist als der Abstand zwischen zwei benachbart j zueinander angeordneten Schnallen 15 und 16 am Stiefel 7 j
(die Breite b betrug bei einem Ausführungsbeispiel ca. 3,5 cm), j
ergibt sich daraus eine gute Halterung. Die Breite muß ferner breit genug sein, um eine sichere Auflage der Auflagefläche 2 an der ;
Sohle 9 des Skistiefels zu ermöglichen.
Bei im Querschnitt halbkreisförmiger Ausbildung der Unterseite des Laufteiles 1 treten - etwa im Gegensatz zu einer trapezförmiger, oder im Querschnitt rechteckigen Ausbildung desselben - beim Abrollen keine Kräfte auf, die ein Verkanten oder Kippen des L«ufteiles an der Sohle bewirken können. Aus demselben Grund reicht auch bei Befestigung des Riemens an einem Skistiefel eine solche Elastizität des Riemens aus, die auch bei längerer Benutzung nicht nachläßt. Die Elastizität bewirkt ferner, daß ei^e Verschiebung (von der Stellung nach Fig. h in die Stellung nach Fig. 5) ohne öffnen des Riemens möglich ist. Sie ergibt ferner einen verbesserten Sitz und ermöglicht ein einfaches Spannen.
Als Material für den Laufteil 1 können in Grunde alle Materialien in Frage, die das Gewicht eines Menschen tragen könnenj man kann so insbesondere Holz, Leichtnetall, usw. verwenden. Als besonders günstig haben sich GuBRiraaterialien herausgestellt, die (beim Laufen) eine Rutschfestigkeit auf glatten Grund gewährleisten.
In Fig. 5 ist ferner ein Teil 13 eingezeichnet. Es handelt sieh dabei um kleine Kunststoff - (vorzugweise aus Tetrafluoräthylen) Blättchen, die auf der unteren Platte der Skibindung angebracht sind, us dse sichere Funktion der Skibindung bei* Offnen zu gewährleisten. Dadurch bedingt, entsteht zwischen der Sohle 3 und der unteren Platte der Skibindung ein etwa 2 nn hoher Spalt, durch den 4er Riemen 5 bequem hindurchgeführt werden kann, ohne uie Auflage der Sohle 9 auf der unteren Platte der Skibindung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Die Large 1 des Laufteiles 1 betrug bei einen Ausführungsbei-8pie.I ca. 7 cn, ist also etwas breiter als die Breite der bei vielen modernen Skistiefel verwendeten sog. Parallelsohlen. Da der eigentliche den Vorderfuß aufnehmende Teil des Skistiefels bei derartigen Skistiefeln weit über die Seitenkanten der Sohlen herausragt, ist dennoch eine sichere 'halterung ohne ein Verrutschen in Querrichtung auf der Sohle Beglich; diese Länge 1 gewährleistet eine sichere Auflage auf einer Bodenfläche 10 ohne Querbelastungen des Fußgelenkes.
Die Zahl d»r lickzackfömig verlaufenden Rillen 3 an der Unterseite des halbkreisförmigen Profils des Laufteiles 5*traf drei oder fünfi es handelt sich dabei um eine ungerade Zahl, um bei gleichmäßiger Verteilung entlang der Unterseite des Laufteiles 1 zu gewährleisten, da* eine dieser Rillen bein Stehen direkt auf der Fläch« 10 aufliegt, un die erforderlich« Fut«chf«stigkeit zu gewährleisten. Es können natürlich auch ander« als sickzack-
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förmige, z.B. trapezförmige oder wellenförmige Profilierungen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Laufstütze für Skistiefel, die einen gegenüber der Sohle schräg gestellten Schaft aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufteil (1) mit ebener an der Sohle (9) des Skistiefels (7) anliegender Oberfläche (2) und einen beim Laufen abrollenden Querschnitt, sowie ferner einer die Schrägstellung des Schaftes (8) gegenüber einer Senkrechten auf der Sohle (9) ausgleichenden Höhe (h) am Vorderber«»ich des Skistiefels (?) «ittels eines diesen usgrsifsndsn (5) befestigbar ist.
    LaufstCh« nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufteil (1) einen Schlitz (H) aufweist, der eine Verschiebung des Laufteils (1) auf de» Riemen (5) ermöglicht.
    Laufstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf teil (1) halbkreisf ft**! sen Querschnitt aufweht.
    Laufstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der Laufteil (1) auf seiner Unterseite alt einem Profil versehen ist.
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    5. Laufstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die an der Sohle (9) anliegende ebene überwache (2) des Laufteile (1) mit Vertiefungen (IO versehen ist.
    6. Laufstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der R'emen (5) elastisch ausgebildet und mit einem an sich bekannten, mit einem Griff zu Öffnenden Verschluß versehen ist.
    7. Laufstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Laufteils (1) derart bestimmt ist, da» sie gleich oder etwas geringer als der Abstand zweier benachbart ang3ordneter Verschluß-Schnallen auf einem Skistiefel ist.
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DE19747417829D 1974-05-22 1974-05-22 Laufstütze für Skistiefel Expired DE7417829U (de)

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