DE2424687A1 - Fruehbeet - Google Patents

Fruehbeet

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DE2424687A1
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DE2424687A
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Inventor
Beat Baikhardt
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POSOSTRON AG
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POSOSTRON AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

Description

Die Neuerung betrifft ein sogenanntes kaltes Frühbeet (Kleingewächshaus), bestehend aus einem über einer Grundfläche aufstellbaren bodenlosen rechteckigen Kastenrahmen (Mantel) und einem lichtdurchlässigen, aufklappbaren und abnehmbaren Abdeckfenster.
Frühbeete werden in vielfältigen Ausführungsformen zur Anzucht von Blumen- oder Gemüsesetzlingen verwendet. Die einfachsten Frühbeete bestehen aus einem aus Holzbrettern zusammengezimmerten Kastenrahmen, auf den ein oder mehrere Fensterflügel gelegt werden. Diese Fensterflügel können verglast oder mit Drahtnetz verstärkter Kunststoff-Folie, jeweils plan, überspannt sein. Die Fenster sind im allgemeinen mit Scharnieren an einer Seite des Kastenrahmens angelenkt.
Neuerdings werden für Anzugzwecke auch sogenannte Folientunnel verwendet, das sind ebenfalls aus Kunststoff-Folie hergestellte Abdeckungen, die über in den Boden mit Abstand voneinander gesteckte halbkreisförmige Drahtbügel gelegt und durch darüber gesteckte weitere Drehtbügel festgelegt werden. Die Drahtbügel, die in kurzen Abständen in das Beet gesteckt werden, schaffen so den
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Hohlraum unter der Folie, während die zweiten Drahtbügel, die nach dem Ausspannen der Folie neben und über die Folie gesteckt werden, für die Festigkeit der Folienanlage sorgen. An den beiden Tunnelenden wird die Folie zusammengefaßt und zu einem Knoten gebunden, der dann verankert wird. DieSeitenteile werden indie Erde eingegraben bzw. mit Erde so bedeckt, daß ein Luftabschluß vorhanden ist.
Bekannt sind ferner Abdeckungen für Anzuchtzwecke in Form von Glocken ("Käseglocke") aus durchscheinendem Acrylglas. Schließlich gibt es selbstlüftende Frühbeetfenster, die kostspielig sind aber den Vorteil haben, daß man sich um das Be- und Entlüften zum richtigen Zeitpunkt nicht zu kümmern braucht, weil ein Thermostat und ein Stellmotor für das öffnen und Schließen sorgt.
Frühbeete haben die Aufgabe, die Sonneneinstrahlung zu fangen, um ein warmes Treibhausklima zu erzeugen, in dem die Pflanzen erheblich besser und schneller gedeihen können, als die im Frühling den normalen Witterungsverhältnissen ausgesetzten Pflanzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, leicht versetzbares Frühbeet zu schaffen, das es erlaubt, sehr früh mit der Aussaat zu beginnen und, wenigstens teilweise,, auch dann noch verwendbar zu sein, wenn es seinen Zweck im wesentlichen erfüllt hat.
Diese Aufgabe ist für das eingangs genannte Frühbeet neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kastenrahmen aus zweischaligen Blech-Seitenteilen mit innenliegender Isolierstoffplatte besteht und das schraubenlos mit einem Seitenteil des Kastenrahmens aufklappbar verbundene Abdeckfenster stark nach oben ausgewölbt und mit seinem Rahmen als Ganzes abnehmbar ist.
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Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß das Wärmerückhaltevermögen, ohne schwere und dicke Seitenteile für den Kastenrahmen verwenden zu müssen, besonders hoch ist.
Isolierte Blechseitenteile lassen sich leicht und mit hohem Isoliervermögen herstellen. Darüberhinaus sind sie stabil und bei weitem nicht so schwer, wie Holzrahmen mit vergleichbarem Isolationsvermögen. Die Ausbildung des als Ganzes abnehmbaren, stark nach oben gewölbten Abdeckfensters, läßt das Einfangen der Sonnenstrahlung gut zu, schafft bei niedrigem Kastenrahmen ein großes Luftvolumen, so daß das nicht eingegrabene Frühbeet zur Hälfte oder ganz mit Humus oder Planzenerde gefüllt werden kann, ohne daß dadurch der erforderliche Luftraum unzulässig verkleinert wird. Dies ergibt eine günstigere Arbeitsweise für den Bedienenden, weil die Arbeitsfläche wesentlich höher als der begehbare Gartenboden liegt. Die abnehmbare Ausbildung des nach oben stark gewölbten Abdeckfensters läßt schließlich dann, wenn das Frühbeet der Abdeckung nicht mehr bedarf, die selbständige Verwendung des Fensters als Folientunnel· an anderer Stelle im Garten zu, ohne daß es des etwas umständlichen und zeitraubenden Aufbaus eines üblichen Folientunnels, wie er eingangs beschrieben ist, bedarf. In beiden Fällen befindet sich das Wurzelwerk unterhalb des unteren Randes desAbdeckfensters, während das Blattwerk in den lichtdurchfluteten Abdeckfenstertunnel wächst.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Seitenteile aus zwei auf Umschlag gegeneinander gelegten flachen U-förmigen Schalen mit an einem Längsrand parallel · zum Schalenboden nach unten abekantetem Randstreifen bestehen und durch die in den gebildetenen Zwischenraum geschobene Isolierstoffplatte zusammengehalten sind. Derartige Seitenteile lassen sich aus in üblicher Weise abkantbaren Blechtafeln herstellen, ohne daß es schwieriger Verbindungen der Blechtafeln bedarf.
Die Seitenteile werden zweckmäßig trapezförmig ausgebildet und zu einem sich nach oben konisch verjüngenden Kastenrahmen verbunden. Dies erlaubt es, daß, sofern mehrere Frühbeete in einem Garten verwendet werden, im Sommer, wenn diese ausgedient haben,
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sie sich platzsparend stapeln lassen. Auch dann, wenn das Frühbeet an einer bestimmten Stelle nicht mehr benötigt wird, kann man den gesamten Kastenrahmen nach oben leicht abnehmen. Das Erdreich mit der Bepflanzung bleibt als Pyramidenstumpf stehen. Man kann das Frühbeet beispielsweise neben diesem Pyramidenstumpf erneut zum Einsatz bringen. Die Seitenteile weisen an der einen Schmalseite vorzugsweise einen abgekanteten Randstreifen auf, mit welchem sie mit dem benachbarten- Seitenteil an einer Kastenrahmenecke verschraubt oder anderseitig, beispielsweise durch Einstecken in eine Nut, verbunden sind. Die auf diese Weise gewonnene zerlegbare Ausbildung des Kastenrahmens erleichtert dessen platzsparenden Versand.
Eine spezielle Ausbildung des neuerungsgemäßen Abdeckfensters sieht vor, daß dieses einen Hohlprofilrahmen, der insbesondere aus abgekanteten Blechstreifen bestehen kann, aufweist, der in zwei gegenüberliegende Seiten mehrere federnd eingesteckte Drahtbügel aufweist, über und zwischen die eine Kunststoff-Abdeckfolie (wie bei einem Folientunnel) gespannt ist. Diese Ausbildung erlaubt die Endmontage beim Benutzer, so daß wiederum ein platzsparender Versand möglich ist. Außerdem lassen sich leicht verschiedene Folien, glasklare, durchscheinende, durchsichtige, eingefärbte fcder ähnlich behandelte) Folien verwenden. Durch Verwendung verschieden stark durchgebogener Drahtbügel lassen sich auch Fenster mit verschieden starker Wölbung leicht gewinnen. Das sehr hoch gewölbte Fenster ist mit einem Griff abnehmbar. Es kann daher sofort auf ein anderes Beet als Schutzhaube aufgesetzt werden.
Um sowohl auf dem Frühbeet als auch an anderer Stelle eine Lüftungsstellung des Abdeckfensters zu ermöglichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß am Rahmen des Abdeckfensters eine Aufstellstütze vorgesehen ist, mit der das Abdeckfenster zur Belüftung einseitig hochstellbar ist. Die Aufstellstütze ist zweckmäßigerweise als Winkelhebel ausgebildet, der am Ende eines SchenkeJs drehbar am Fensterrahmen befestigt ist. Hat der Winkelhebel ungleich lange Schenkel und ist er am kürzeren Schenkel am Fensterrahmen befestigt, dann lassensich leicht zwei
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Stellungen erzielen, in denen der Fensterrahmen unterschiedlich hoch angestellt ist. Bei der einen Stellung liegt der kürzere Schenkel am Fensterrahmen an und steht der längere Schenkel etwa senkrecht nach unten auf dem Kastenrahmen bzw. auf dem Boden, sofern das Abdeckfenster an anderer Stelle verwendet wird. In der anderen, der niedrigeren Öffnungsstellung, stützt sich der längere Schenkel am Kastenrahmen bzw. am Boden ab und der kürzere Schenkel steht senkrecht zur Fensterunterseite. Zwischenstellungen lassen sich bei ausreichendem Reibungsschluß der Spitze des längeren Schenkels am Kastenrand oder Boden ebenfalls erzielen. Sie wären auch dann gegeben, wenn der Winkelhebel mehrere Löcher aufweist, mit denen er über einen vom Kastenrahmen vorstehenden Stift geschoben werden kann.
Zur Abwehr von-Wühlmäusen usw. kann es zweckmäßig sein, wenn der Kastenrahmen auf seiner Unterseite mit einem Drahtgitter überspannt ist. Im allgemeinen wird es aber auch genügen, ein engmaschiges Gitter vor dem Aufstellen des Frühbeets und vor dem Auffüllen mit Humus auf die Grundfläche, auf die das Frühbeet gestellt werden soll, zu legen. Dann kann der Kasten jederzeit abgehoben werden, ohne daß es eines Ausräumens bedarf.
Das erfindungsgemäße Frühbeet ist nach seiner Verwendung als Frühbeet nach der Treibzeit, also etwa Juni, auch als Schnell-Komposter verwendbar, bis es dann im nächsten Frühjahr wieder als Frühbeet zum Einsatz kommen kann. Um das Versetzen zu erleichtern, sind zweckmäßigerweise an beiden Schmalseiten Handgriffe vorgesehen. Das Abdeckfenster wird dann mit dunkler Folie zur Abhaltung des Lichtes überzogen und in den Kastenrahmen werden zur Belüftung, da der Mantel ja keine Luftlöcher hat, wenigstens zwei Lüftungsrohre mit Luftlöchern in der Wand gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Frühbeets,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Frühbeet Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Seitenteil und
Fig. 4 das Abdeckfenster in Lüftungsstellung unmittelbar auf den Boden gestellt.
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Das Frühbeet 1 besteht aus einem rechteckigen Kastenrahmen 2 · aus vier trapezförmigen Seitenteilen 3, die an den Kanten durch Schrauben 4 fest miteinander verbunden sind, nachdem sie vom Benutzer verschraubt wurden. Die Blechseitenteile 3 sind zweischalig ausgebildet, wie man Fig. 3 entnimmt. Jede Schale besteht aus einem flachen U-Blechprofil 5, das am einen Rand parallel zur Bodenfläche des U-Profils einen nach innen abgekanteten Randstreifen hat. Die beiden Schalen sind, wie Fig. 3 entnehmbar sind, zu einem Hohlmantel zusammengesteckt. In dieser Lage werden unverrückbar die beiden Schalen 5 durch eine eingeschobene Isolierstoffplatte gehalten, deren Höhe dem Abstand der beiden innen-liegenden U-Schenkel entspricht undderen Dicke etwa dem Abstand des Randstreifens 6 vom U-Profilboden gleicht. Dadurch ist ein strammer Sitz der Isolierstoffplatte zwischen den beifen Schalen 5 gewährleistet. An einer Stirnkante kann eine Schale 5 etwas verlängert und rechtwinkelig abgekantet sein, so daß sie den Lappen bildet, der mit den Schrauben 4 mit dem benachbarten Seitenteil verbunden wird. Die Schmalseiten weisen Handgriffe 20 auf-
Der Kastenrahmen 2 istmit einem lichtdurchlässigen, aufklappbaren und als Ganzes abnehmbaren Abdeckfenster 10 abgedeckt, das einen offenen Hohlprofilrahmen 11 der in Fig. 2 dargestellten Form hat und im Querschnitt trapezförmig ist aber nach oben und unten abgekantete Ränder hat. In die Oberseite des Rahmens 11 sind nach oben stark durchgebogene Drahtbügel 12 mit einer doppelten Abkantung an den beiden Enden in entsprechende Löcher in aei gegenüberliegenden Seiten eingesteckt, über und zwischen die eine Kunststoff-Abdeckfolie 13 gespannt ist. Diese ist am Umfang des Rahmens auf geeignete Weise, z.B. mit einem Spannband 14,festgelegt. Aufgrund der nach unten ragenden Abkantung 15 des Hohlprofilrahmens 11 ist das Abdeckfenster 10 schraubenlos mit dem einen Seitenteil 3 des Kastenrahmens 2 klappbar verbunden, denn beim Hochklappen kann das Abdeckfenster 10 nicht nach hinten vom Kastenrahmen wegrutschen. Andererseits läßt diese schraubenlose Verbindung es ohne weiteres zu, daß das Abdeckfenster als Ganzes nach oben abgenommen und an anderer Stelle verwendet wird, ohne daß es des Lösens von irgendwelchen Teilen bedarf.
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Am Rahmen 11 des Abdeckfensters 1O ist ferner eine Aufstellstütze 16 vorgesehen mit der das Abdeckfenster zur Belüftung einseitig hochstellbar ist. Die Aufstellstütze 16 ist als Winkelhebel mit einem kürzeren oberen und einem längeren unteren Schenkel ausgebildet, wobei das Ende des kürzeren Schenkels drehbar am Hohlprofil 11 derart befestigt ist, daß er beim Auflegen des Abdeckfensters 10 auf den Kastenrahmen 2 nicht stört, zum Belüften aber andererseits eine erste Stellung einnehmen kann, in welcher der längere bzw. untere Schenkel auf die Oberkante des Kastenrahmens zu liegen kommt und eine aeite Stellung, in der die Stirnseite des längeren Schenkels senkrecht auf den Kastenrahmenrand gestellt wird und dabei der kürzere Schenkel zur Anlage an den Hohlprofilrahmen kommt. Dadurch sind zwei stabile Abstützlagen einnehmbar, bei denen mit unterschiedlicher Öffnung bzw. Belüftungsmöglichkeit das Abdeckfenster 10 gehalten ist.
Das Abdeckfenster, das aufgrund der Formgebung der Drahtbügel 12 stark nach oben durchgewölbt ist, kann natürlich auch durch andere Ausbildung der Drahtbügel eine etwas geänderte nach oben vorspringende Form erhalten.
Beim Stapeln und beim Transport sowie bei der Lagerung können die konischen Kastenrahmen und die nach oben gewölbten Abdeckfenster weitgehend ineinander gesteckt werden, um eine Platzersparnis zu erzielen.
Das neue Frühbeet ist leicht, bequem handhabbar und vielseitig einzusetzen. Es kann beispielsweise Abmessungen von ca. 1,20 m Länge, 80 cm Breite und 40 cm Höhe bis zum oberen Rand des Kastenrahmens haben. Die Höhe des Abdeckfensters kann 3 0 bis 40 cm betragen. Bei Verwendung als Komposter werden in den Kastenrahmen mindestens zwei Lochrohre 21 zur Belüftung gestellt, so daß Luft von oben her in die unteren Schichten gelangt.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    \1 . } Frühbeet, bestehend aus einem über einer Grundfläche aufzustellenden bodenlosen rechteckigen Kastenrahmen ( Mantel) und einem lxchtdurchlässigen, aufklappbaren und abnehmbaren Abdeckfenster, dadurch gekennzeichnet , daß der Kastenrahmen (2) aus zweischaligen Blech-Seitenteilen (3) mit innenliegender Isolierstoffplatte (7) besteht, und daß schraubenlos mit einem Seitenteil (3) klappbar verbundene Abdeckfenster (10) stark nach oben ausgewölbt und mit seinem Rahmen als Ganzes abnehmbar ist.
  2. 2. Frühbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (3) aus zwei auf Umschlag gegeneinander gelegten flachen U-förmigen Schalen (5) mit an einem Längsrand parallel zum Schalenboden abgekantetem Randstreifen (C _]) (6) bestehen, und durch die in den gebildeten Zwischenraum geschobene Isolierstoffplatte (7) zusammengehalten sind.
  3. 3. Frühbeet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (3) trapezförmig ausgebildet und zu einem sich nach oben konisch verjüngenden Kastenrahmen (2) verbunden sind.
  4. 4. Frühbeet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (3) an der einen Schmalseite einen abgekanteten Randstreifen aufweisen, mit welchem sie mit dem benachbarten Seitenteil (3) an einer Kastenrahmenecke verschraubt sind.
  5. 5. Frühbeet nach einem-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Abdeckfenster (10) einen, insbes. offenen, Hohlprofilrahmen (11) aufweist, der in zwei gegenüberliegende Seiten mehrere federnd eingesteckte Drahbügel (12) aufweist, über und insbes. auch zwischen die eine Kunststoff-Abdeckfolie (13) gespannt ist. 509849/0081
  6. 6. Frühbeet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Rahmen (11) des Abdeckfensters (10) eine Aufstellstütze (16) vorgesehen ist, mit der das Abdeckfenster (10) zur Belüftung einseitig hochstellbar ist.
  7. 7. Frühbeet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufstellstütze (16) als Winkelhebel ausgebildet ist, der am Ende eines Schenkels drehbar am Fensterrahmen (11) befestigt ist.
  8. 8. Frühbeet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkelhebel (16) ungleich lange Schenkel hat und der kürzere Schenkel am Fensterrahmen (11) befestigt ist.
  9. 9. Frühbeet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kastenrahmen (2) auf seiner Unterseite mit einem Drahtgitter überspannt ist.
  10. 10. Frühbeet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß der Kastenrahmen (2) an seinen beiden Schmalseiten jeweils einen Handgriff (20) hat.
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