DE2423830B2 - Verfahren zum Herstellen einer wässerigen Mikrokapseldispersion - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer wässerigen Mikrokapseldispersion

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Description

J5
In den US-Patentschriften Nr. 28 00 457 oder 28 00 458 werden Verfahren zur Herstellung einer Dispersion beschrieben, die Mikrokapseln von komplexen hydrophilen kolloidalen Materialien enthält, worin durch Koazervierung feine Teilchen eines hydrophoben Kernmaterials eingeschlossen sind. Das Verfahren der US-Patentschrift Nr. 28 00457 umfaßt beispielsweise die folgenden Stufen: Emulgieren und Dispergieren eines ölartigen Materials in einer wäßrigen Lösung einer ionisierbaren hydrophilen kolloidalen Substanz, Mischen einer wäßrigen Lösung, einer ionisierbaren hydrophilen kolloidalen Substanz, die eine entgegengesetzte elektrische Ladung als die oben genannte so hydrophile kolloidale Substanz aufweist, mit der Dispersion, Hervorrufen einer Koazervierung zur Ablagerung der kolloidalen Substanzen um das ölartige Material durch Einstellen des pH-Werts der erhaltenen Dispersion und/oder durch Verdünnen der Dispersion, Gelieren der kolloidalen Substanzen durch Abkühlen der Dispersion, um Mikrokapseln zu bilden, und Härten der erhaltenen Mikrokapseln durch Einstellen des pH-Wertes der Dispersion und durch Zugabe von Formaldehyd zu der Dispersion, und gegebenenfalls eo weiteres Abtrennen der erhaltenen gehärteten Kapseln von der restlichen Flüssigkeit durch Filtrieren oder Zentrifugieren. Die auf diese Weise zubereiteten Mikrokapseln haben jedoch den Nachteil, daß sie für die praktische Verwendung nicht ausreichend feuchtigkeitsbeständig sind. Bei dem bekannten druckempfindlichen Kopierpapier des Übertragungstyps, bei welchem eine Elektronen-Donator-Akzeptor-Farbbildungsreaktion zwischen einem Elektronen abgebenden, farblosen, chromogenen Material, das auf einem oberen Blatt aufgebracht ist, und einem Elektronen aufnehmenden, sauren Material, das auf einem unteren Blatt aufgebracht ist, angewendet wird, haften beispielsweise Mikrokapseln, die eine ölartige Substanz einschließen, worin das Elektronen abgebende, farblose, chromogene Material gelöst ist, an dem oberen Blatt; die Kapseln zerreißen jedoch leicht, oder die eingeschlossenen Tröpfchen neigen dazu, bei hoher Luftfeuchtigkeit aus den Kapseln auszusickern, was dazu führt, daß während des Lagerns oder Handhabens des druckempfindlichen Kopierpapiers eine Farbbildung stattfindet, so daß das untere Blatt verschmiert wird und man dadurch unklare Kopien erhält, wenn das Kopierpapier verwendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer Dispersion von Mikrokapseln mit ausgezeichneter Feuchtigkeitsbeständigkeit, in welchen ein hydrophobes Kernmaterial eingeschlossen ist, worin ein Elektronen abgebendes, farbloses, chromogenes Material gelöst ist, wobei die Dispersion der Mikrokapseln auf das obere Blatt des druckempfindlichen Kopierpapiers »manifold paper« aufgebracht wird, ohne daß — selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit — eine Farbbildung stattfindet und das Papier verschmiert wird, so daß man bei Benutzung des Papiers klare Kopien erhält
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer wäßrigen Mikrokapseldispersion durch Emulgieren eines hydrophoben Kernmaterials in der wäßrigen Lösung mindestens eines hydrophobilen Kolloids, Mischen dieser Emulsion mit der wäßrigen Lösung mindestens eines hydrophilen Kolloids mit entgegengesetzter elektrischer Ladung als das vorher eingesetzte Kolloidmaterial, Abscheiden einer Koazervatphase auf den emulgierten Tröpfchen durch Änderung des pH-Wertes oder Verdünnen der Emulsion, Gelieren der abgeschiedenen Koazervatphase durch Abkühlen und Härten der gelierten Koazervatphase durch Zugabe eines Aldehyds, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Härten der gelierten Koazervatphase in Anwesenheit des Ammoniumsalzes eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats erfolgt
Die erhaltenen Mikrokapseln besitzen eine beträchtlich erhöhte Feuchtigkeitsbeständigkeit Wenn diese Mikrokapseln, die mit einem Elektronen abgebenden, farblosen, chromogenen Material hergestellt werden, das zuvor in dem hydrophoben Kernmaterial gelöst worden ist auf das Blatt des druckempfindlichen Kopierpapiers aufgebracht werden wird, eine Farbbildung und ein Verschmieren während des Lagerns und Handhabens des druckempfindlichen Kopierpapiers vermieden und man erhält klare und scharfe Kopien. Bei dem herkömmlichen Verfahren zum Härten der Mikrokapseln mit Aldehyd ist es notwendig, den pH-Wert der Mikrokapseldispersion entsprechend der Art des verwendeten Aldehyds einzustellen. Wenn beispielsweise Formaldehyd oder Glyoxal verwendet wird, muß die Dispersion alkalisch gemacht werden, während bei Verwendung von Glutardialdehyd die Dispersion sauer gemacht werden muß. Im Gegensatz dazu biete! das erfindungsgemäße Verfahren den außerordentlichen Vorteil, daß die Mikrokapseln wirksam gehärtet und in hohem Maße feuchtigkeitsbeständig gemacht werden können, ohne daß der pH-Wert der Mikrokapseldispersion eingestellt werden muß, wobei die Art des verwendeten Aldehyds keine
Rolle spielt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können die zur Herstellung von Mikrokapseln üblichen hydrophilen Kolloide verwendet werden. Beispiele dafür sind: Gelatine, Kasein, Gummi-arabicum, Alginat, Agar, Stärke, Pektin, Karrageen, Carboxymethylzellulose oder Polyvinylpyrrolidon. Zum Hervorrufen der Koazervierung sollten wenigstens zwei der verwendeten Kolloidmaterialien, wie bereits bekannt, vor der Koazervierung eine entgegengesetzte elektrische La- ]0 dung in der wäßrigen Lösung aufweisen. Gegebenenfalls kann der pH-Wert der wäßrigen Lösung je nach der Kombination der verwendeten hydrophilen Kolloide eingestellt werden.
Beispiele für hydrophobe Kernmaterialien, die eingeschlossen werden können, sind: Kerosin, Petroleumschmieröl Paraffinöl und ähnliche Mineralöle, Fischöl, Walfischöl, und ähnliche tierische öle, Sojaöl, Rizinusöl, Leinsamenöl, Olivenöl, Kokosöl und ähnliche pflanzliche Öle, Isopropylbiphenyl und ähnliche Biphenylderivate, Naphthalinderivate und andere synthetische öle. Wenn die Mikrokapseln für druckempfindliches Kopierpapier verwendet werden, sind in diesem hydrophoben Kernmaterial wenigstens ein oder zwei Elektronen abgebende, farblose, chromogene Materialien, wie 2r>
Kristallviolettlakton, Malachitgrünlakton,
N-Benzoylleuko-methylenblau,
Rhodamin-B-Iaktam,
3-Diäthylamino-6-methylfluoran,
S-Cyclohexylamino-e-chlorfluoranoder
2-Phenyl-amino-3-methyl-6-[N-äthyl-N-(p-tolyl)]-aminofluoran
in gelöster Form anwesend. v>
Als Ammoniumsalz eines hydrolysierten Polymerisates, das Styrol und Maleinsäureanhydrid enthält, sind nicht nur die Ammoniumsalze des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats, sondern auch Ammoniumsalze eines hydrolysierten Mischpolymerisats, welches neben Styrol und Maleinsäureanhydrid noch mindestens einen dritten Bestandteil aus der Gruppe
Acrylsäure, Acrylat, Methacrylsäure, Methacrylat, Vinyläther, Isobutylen, Okten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Maleinsäure und «-Methylstyrol enthält, verwendbar. Vt Diese Ammoniumsalze können entweder alleine oder in Mischungen verwendet werden.
Falls das Ammoniumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats verwendet wird, kann das Mischpolymerisat vorzugsweise Styrol und Maleinsäureanhydrid in einem äquimolaren Verhältnis enthalten; dieses Mischpolymerisat ist im Handel erhältlich. Wenn das Mischpolymerisat aus wenigstens drei Monomeren besteht, beträgt der dritte Bestandteil vorzugsweise bis zu etwa 50 Mol, bezogen auf die gesamte Molzahl der Monomeren, die als 100 angenommen wird. Die verwendete Menge an Ammoniumsalz des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats kann sehr unterschiedlich sein und hängt beispielsweise von dem Mengenverhältnis b0 der einzelnen Monomere des Polymerisats, von der Art der hydrophilen Kolloide bzw. der Konzentration der Mikrokapseldispersion ab; gewöhnlich beträgt sie etwa 5 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 10—200 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile der hydrophilen kolloidalen Substanz.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Aldehyde verwendet werden, die in den herkömmlichen Verfahren zum Härten der Mikrokapseln von komplexen hydrophilem Kolloidalmaterial verwendet werden, insbesondere aliphatische gesättigte oder ungesättigte Aldehyde, aliphatische Dialdehyde und aktivierte Aldehyde. Beispiele dafür sind:
Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butylaldehyd und ähnliche aliphatische gesättigte Aldehyde, Glyoxal, Glutardialdehyd, Adipindialdehyd und ähnliche aliphatische Dialdehyde, Acrolein, Krotonaldehyd und ähnliche aliphatische ungesättigte Aldehyde, Mucochlorsäure »mucochloric acid« und ähnliche aktivierte Aldehyde. Von diesen werden Monoaldehyde mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und Dialdehyde mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bevorzugt Diese Aldehyde können entweder allein oder in Kombination verwendet werden. Die verwendete Menge an Aldehyd kann sehr unterschiedlich sein und hängt beispielsweise von der Menge des Ammoniumsalzes des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats, der Konzentration der Mikrokapseln in der Dispersion bzw. der Teilchengröße der Mikrokapseln ab; sie beträgt im allgemeinen etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis 500 Gew.-o/o, des Ammoniumsalzes des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats.
Das Ammoniumsalz des hydroiysieriefi Styrol-Maleinsäurcanhydrid-Mischpolymerisats und der Aldehyd können gleichzeitig zu der Mikrokapseldispersion gegeben werden; sie können jedoch auch beliebig nacheinander zugegeben werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht unbedingt erforderlich, den pH-Wert der Mikrokapseldispersion, in welcher der Aldehyd und das Ammoniumsalz des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats zusammen anwesend sind, einzustellen, aber es ist möglich, die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Kapseln rascher zu verbessern, wenn man den pH-Wert und die Temperatur der Dispersion entsprechend der Art der verwendeten hydrophilen Kolloide einstellt.
Außerdem können die Beständigkeit der Mikrokapseldispersion gegen Altern, die Fließbarkeit der Dispersion und die Haftfähigkeit der Mikrokapseln in der Dispersion verbessert werden, indem man der Dispersion ein oder mehrere Zusatzmittel, wie Stärke, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylzellulose, Kasein, Polyvinylalkohol, Zellstoffpulver oder Zellulose zugibt.
Die erhaltenen gehärteten Mikrokapseln können durch ein geeignetes Verfahren, wie Filtrieren oder zentrifugieren, von der restlichen Flüssigkeit abgetrennt werden. Gegebenenfalls können die als Masse erhaltenen gehärteten Mikrokapseln getrocknet und zu der benötigten Körnchengröße pulverisiert werden.
Die erfindungsgemäß erhaltene Mikrokapseldispersion, worin die Mikrokapseln eine ölartige Substanz einschließen, in welcher ein Elektronen abgebendes, farbloses, chromogenes Material in gelöster Form anwesend ist, kann vorteilhaft zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier des Übertragungskopiertyps »transfer copy type« und des Selbstkopiertyps »self-contained type« verwendet werden. Bei der Herstellung des ersteren wird die Dispersion beispielsweise auf eine Oberfläche des oberen Blattes aufgebracht und getrocknet, um eine Schicht, die das eingeschlossene chromogene Material enthält, nämlich die sogenannte Übertragungsschicht, auf der Unterseite des oberen Blattes zu bilden, und dann wird das obere Blatt auf ein unteres Empfängerblatt gelegt, welches auf
der Oberseite mit einer Schicht versehen ist, die ein Elektronen annehmendes saures Material enthält und die als Akzeptorschicht bezeichnet wird, so daß man einen Satz von sogenanntem dnckemp/indlichem Übertragungskopierpapier erhäl'. Im zweiten Fall wird die Dispersion beispielsweise in Mischung mit einer Dispersion eines Elektronen annehmenden sauren Materials auf die Oberfläche eines Empfängcrblattes aufgetragen, oder die erste Dispersion wird aufgetragen, nachdem eine Schicht des Elektronen annehmenden sauren Materials gebildet worden ist, wobei man ein sogenanntes selbstkopierendes druckempfindliches Papier erhält.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Alle Prozentangaben
sindGew.-%. . ...
Beispiel 1
Zu 270 g Wasser wurden 30 g säurebehandelte Gelatine mit einem isoelektrischen ί unkt bei einem pH-Wert von 7,8 gegeben, und die Mischung wurde 1 Stunde lang stehengelassen, wonach dann weitere 200 g Wasser zugegeben wurden. Diese Mischung wurde dann 10 Minuten lang auf 6O0C erhitzt, um eine wäßrige Gelatinelösung herzustellen. Gesondert wurden 2 g Kristallviolettlakton und 1 g N-Benzoyl-leuko-methylenblau in 100 g Isopropylbiphenyl gelöst. Die Lösung wurde auf 6O0C erhitzt, dann wurde sie zu der auf 60° C gehaltenen wäßrigen Gelatinelösung gegeben und unter Rühren dispergiert, so daß der durchschnittliche Durchmesser der Isopropylbiphenyltröpfchen 4 bis 5 μ jo betrug. Danach wurden 300 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Giimmi-arabicum bei einer Temperatur von 60° C unter Rühren mit der Dispersion gemischt, wonach dann 200 g Wasser mit einer Temperatur von 60°C zugegeben wurden. Die Mischung wurde dann mit y, Essigsäure auf einen pH-Wert von 4,3 eingestellt, um rund um die Isopropylbiphenyltröpfchen einen Koazervatfilm zu bilden. Nachdem das System auf 100C abgekühlt worden war, um das Koazervat zu gelieren, wurden 10 g Glutardialdehyd zugegeben. Dann wurden noch 100 g einer 20%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats (Molverhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid = 1 :1) zugegeben, um eine Mikrokapseldispersion mit einem pH-Wert von 5,2 <r, herzustellen.
Die Mikrokapseldispersion wurde in einer Menge von 5 g/m2 (Trockenbasis) auf die Oberfläche eines holzfreien Papiers mit einem Gewicht von 45 g/m2 aufgetragen und getrocknet, wodurch man das obere Blatt eines druckempfindlichen Kopierpapiers erhielt, dessen Unterseite mit einer Übertragungsschicht versehen war. Das obere Blatt wurde auf ein unteres Empfängerblatt gelegt, welches auf der Oberfläche mit einer Schicht aus aktiviertem Ton versehen war, und man erhielt einen Satz druckempfindliches Kopierpapier. Nachdem man den Satz druckempfindliches Kohlepapier 20 Stunden lang einer Temperatur von 50° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% ausgesetzt hatte, wurde das Aussehen des Papiers und die Qualität der mit Schreibmaschine auf dem unteren Blatt erzeugten Kopie beurteilt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt, zusammen mit den Ergebnissen der Beispiele 2—8 und der Vergleichsbeispiele 1 —5.
Vergleichsbeispiel 1
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 100 g einer 20%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol anstelle des Ammoniumsalzes des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats verwendet wurden.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 100 g einer 20%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumsalz eines hydrolysierten Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisates anstelle des Ammoniumsalzes eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats verwendet wurden.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch kein Glutardialdehyd verwendetwurde. Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 wurden Koazervate geliert, und es wurden 20 g einer 25%igen wäßrigen Lösung von Formaldehyd zu der Koazervatdispersion gegeben. Danach wurden 50 g Ammoniumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats und 20 g feinpulvrige Zellulose zugegeben, um eine Mikrokapseldispersion mit einem pH-Wert von 5,1 herzustellen.
Diese Mikrokapseldispersion wurde dann in einer Menge von 6 g/m2 (Trockengewicht) auf eine Oberfläche eines holzfreien Papiers mit einem Gewicht von 45 g/m2 aufgetragen und getrocknet, um ein oberes Blatt zu erhalten, das dann auf ein unteres Empfängerbla.tt gelegt wurde, und man erhielt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eindruckempfindliches Kopierpapier.
Beispiel 3
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch die wäßrige Lösung von Formaldehyd gleichzeitig mit dem Ammoniumsalz des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisates zu der Dispersion der Koazervate gegeben
wurde. . ...
Beispiel 4
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch die wäßrige Lösung von Formaldehyd nach der Zugabe des Ammoniumsalzes des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats getrennt zu der Dispersion der Koazervate gegeben wurde.
Beispiel 5
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch 50 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumsalz eines teilweise hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Vinylacetat-terpolymerisats (Molverhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid zu Vinylacetat = 30 :20 : 5o) anstelle des Ammonijmsalzes des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 4
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 2
hergestellt, wobei jedoch 50 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Natriumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats anstelle des Ammoniumsalzes eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats verwendet wurden.
Beispiel 6
In der gleichen Weise wie in Beispiel I wurden Koazervate geliert, und dann wurden 35 g einer 10%igen Lösung von Formaldehyd zu der Koazervat-Dispersion gegeben. Anschließend wurden 40 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats zu der Dispersion gegeben. Die Mischung wurde mit einer 5%igen wäßrigen Lösung von Ätznatron auf einen pH-Wert von 10,0 eingestellt und 10 Stunden stehengelassen. Danach wurden 40 g einer 20%igen wäßrigen Lösung von Stärke, 2,5 g Hydroxyäthylzellulose und 15 g Zellstoffpulver zu der Dispersion gegeben, und die Mischung wurde gleichmäßig gemischt, um eine Mikrokapseldispersion herzustellen.
Diese Mikrokapseldispersion wurde dann in einer Menge von 5 g/m2 (Trockengewicht) auf eine Oberfläche eines holzfreien Papiers mit einem Gewicht von 45 g/m2 aufgetragen und getrocknet, um ein oberes Blatt zu erhalten, das auf ein unteres Empfängerblatt gelegt wurde. Auf diese Weise wurde wie in Beispiel 1 ein druckempfindliches Kopierpapier hergestellt.
Vergleichsbeispiel 5
Es wurde eine Mikrokapseldispersion und ein druckempfindliches Kopierpapier wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei jedoch zu der Dispersion der Koazervate kein Ammoniumsalz des hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats gegeben wurde.
Beispiel 7
Es wurde eine Mikrokapseldispersion wie in Beispiel 1 hergestellt.
Gesondert wurden 40 Teile einer !0°/oigen Lösung von Ätznatron, 200 Teile Aktivton und 200 Teile einer lO°/oigen Lösung von Polyvinylalkohol zu 400 Teilen Wasser gegeben, um eine Dispersion herzustellen, die dann mit der Dispersion der Mikrokapseln gemischt wurde, um eine gleichmäßige Oberzugszusammensetzung zu erhalten.
Die Überzugszusammensetzung wurde in einer Menge von 7 g/m- (Trockengewicht) auf eine Oberfläche eines Papierblattes mit einem Gewicht von 45 g/m2 aufgetragen, um ein selbstkopierendes druckempfindliches Papier zu erhalten. Nachdem der Satz von druckempfindlichem Kopierpapier, der das selbstkopierende druckempfindliche Papier umfaßte, den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgesetzt worden war, wurde das Aussehen des Kopierpapiers und die Qualität der durch Schreibmaschine auf jedem Blatt erzeugten Kopie beurteilL
Beispiel 8
Zu 225 g Wasser wurden 25 g säurebehandelte Gelatine mit einem isolelektrischen Punkt bei einem pH-Wert von 8,0 gegeben, und die Mischung wurde 1 Stunde lang stehengelassen, wonach dann weitere 230 g Wasser zugegeben wurden. Die Mischung wurde dann auf 60°C während 10 Minuter erhitzt, um eine wäßrige Gelatinelösung herzustellen, "jesondert wurden 2 g Kristallviolettlakton und 1 g N-Benzoyl-leuko-methylenblau in einer ölartigen Mischung, die aus 30 g Kerosin und 70 g Isopropylbiphenyl bestand, gelöst. Die Lösung wurde auf 6O0C erhitzt, dann wurde sie zu der wäßrigen Gelatinelösung, die auf 600C gehalten wurde, gegeben und unter Rühren dispergiert, so daß der durchschnittliche Durchmesser der Öltröpfchen 4 bis 5 μ betrug. Der pH-Wert der Lösung wurde auf 7 gehalten. Anschließend wurden 200 g einer 10°/oigen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad: 1700, Verseifungsgrad: 98%) unter Rühren zu der Dispersion gegeben, wobei die Koazervierung des kolloidalen Materials hervorgerufen wurde. Nachdem das System auf 1O0C abgekühlt worden war, um das erzeugte Koazervat zu gelieren, wurden 10 g Glutardialdehyd und anschließend 100 g einer 20%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumsalz eines hydrolysierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats (Molverhältnis Styrol zu Maleinsäureanhydrid = 1:1) zugegeben, um eine Mikrokapseldispersion zu erhalten.
Wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung der erhaltenen Dispersion ein druckempfindliches Kopierpapier hergestellt.
Tabelle
Aussehen Mit Schreibmaschine
erzeugte Kopien
Beispiel
1 keine Veränderung klar
2 keine Veränderung klar
3 keine Veränderung klar
4 keine Veränderung klar
5 keine Veränderung klar
6 keine Veränderung klar
7 keine Veränderung klar
8 keine Veränderung klar
Vergleichs
beispiel
1 starke Farbbildung, merklich unklar
Verschmieren des
unteren Blattes
2 starke Farbbildung, merklich unklar
Verschmieren des
unteren Blattes
3 starke Farbbildung, stark unklar
Verschmieren des
unteren Blattes
4 leichte Farbbil etwas unklar
dung, Verschmie
ren des unteren
Blattes
5 starke Farbbildung, merklich unklar
Verschmieren des
unteren Blattes

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer wäßrigen Mikrokapseldispersior durch Emulgieren eines hydrophoben Kernmaterials in der wäßrigen Lösung mindestens eines hydrophobilen Kolloids, Mischen dieser Emulsion mit der wäßrigen Lösung mindestens eines hydrophilen Kolloids, mit entgegengesetzter elektrischer Ladung als das vorher eingesetz- te Kolloidmaterial, Abscheiden einer Koazervatpha se auf den emulgierten Tröpfchen durch Änderung des pH-Wertes oder Verdünnen der Emulsion, Gelieren der abgeschiedenen Koazervatphase durch Abkühlen und Härten der gelierten Koazervatphase durch Zugabe eines Aldehyds, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten der gelierten Koazervatphase in Anwesenheit des Ammoniumsalzes eines hydrolisierten Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisats erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härten in Anwesenheit des Ammoniumsalzes eines hydrolysierten Mischpolymerisats, welches neben Styrol und Maleinsäureanhydrid noch mindestens einen dritten Bestandteil aus der Gruppe Acrylsäure, Acrylat, Methacrylsäure, Methacrylat, Vinylether, Isobutylen, Okten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Maleinsäure und oc-Methylstyrol enthält, erfolgt.
3. Verwendung einer wäßrigen Mikrokapseldis- so persion hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Herstellung eines druckempfindlichen Kopierpapiers.
DE2423830A 1973-05-18 1974-05-16 Verfahren zum Herstellen einer wässerigen Mikrokapseldispersion Granted DE2423830B2 (de)

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