DE2261189C3 - Verfahren zum Herstellen von ölenthaltenden Mikrokapseln - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von ölenthaltenden MikrokapselnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/10—Complex coacervation, i.e. interaction of oppositely charged particles
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/165—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components characterised by the use of microcapsules; Special solvents for incorporating the ingredients
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von öl enthaltenden Mikrokapseln der im Oberbegriff
des Anspruchs I genannten Art
Aus der IJS-PS 28 00 457 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem als anionische Polymere z. B.
Gummiarabikum, Carboxymethylcellulose, Alginate usw. eingesetzt werden. Bei dem bekannten Verfahren
neigen die Mikrokapseln nach dem Gelatinieren der abgeschiedenen Koazervatphase durch Kühlen und
dem Härten der gelatinierten Koazervatphase mit Hilfe eines Härtungsmittels zur Haufenbildung. Werden
Mikrokapseln, die zum Teil zu Haufen zusammengeballt sind, auf einem Trägerpapier zur Herstellung eines
druckempfindlichen Aufzeichnungspapiers aufgebracht, kann eine gleichförmige Schichtdicke, in der die
Kapseln sehr fein dispergiert sind, nicht erreicht werden.
Dies führt dazu, daß die aufgezeichneten Informationen kein klares Bild aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der vorstehend genannten Art anzugeben,
bei dem eine Haufenbildung der Mikrokapseln nicht auftritt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Auslösen der Komplexkoazervation und vor dem
Gelatinieren der abgeschiedenen Koazervatphase auf 100 Gewichtsteile Gelatine mindestens 1 Gewichtsteil
mindestens eines nichtionischen Polymeren zugeführt wird.
Durch die Zufuhr des nichttonischen Polymeren wird eine Zusammenhäufung der Kapseln vermieden.
Als wasserlösliche, nichtionische Polymere können z. B. die folgenden Cellulosederivate verwendet werden:
Methylcellulose, Ä thy !cellulose, Hydroxydäthylcellulo- »e, HydroxyäthylmethyjceUulgse, Hydroxypropylmethylcellulose.
Auch können Vinylderivate wie Polyvinylalkohol, Polyvinylmethyläther, Polyvinylacetalharz verwendet
werden. Weiterhin sind Starken, wasserlösliche Stärke und ätherisierte Stärke verwendbar. Schließlich
kann auch Dextrin verwendet werden.
Vorzugsweise werden nach dem Auslösen der Komplexkoazervation und vor dem Gelatinieren der
abgeschiedenen Koazervatphase auf 100 Gewichtsteile Gelatine I bis 20 Gewichtsteile eines nichtionischen
Die gemäß Anspruch 1 hergestellten Mikrokapseln werden insbesondere zur Herstellung von Aufzeichnungspapieren
verwendet Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mikrokapseln keine
Haufenbildung zeigen, können sie gleichmäßig in eine Oberzugsfarbe eindispergiert werden, mit der auf dem
flächigen Trägerpapier ein sehr gleichförmiger Oberzug aufgebracht werden kann. Daher sind die bei Druckanwendung
auf dem Aufzeichnungspapier aufgebrachten Informationen klar lesbar.
anhand einiger Beispiele näher erläutert werden. Wenn
nicht anders angegeben, werden die in den Beispielen
is verwendeten Stoffmengen in Gewichtsteilen gerechnet
Zwei Teile von Kristallviolettlacton und ein Teil von
Benzoyl-Leukomethylblau werden in 100 Teilen von
2u Isopropykiaphthalin gelöst Diese Lösung wird in
480 Teilen einer 6%igen wäßrigen Lösung von säurebehandelter
Gelatine dispergiert um eine Emulsion zu bilden, in der der mittlere Durchmesser der öltröpfchen
ungefähr 4 bis 6 μπι beträgt Diese Emulsion wird unter
Rühren auf eine Temperatur von 60° C gebracht Danach werden 630 Teile einer 4,6%igen Lösung von
Gummiarabikum der Emulsion zugesetzt Danach wird durch Zugabe von Essigsäure bei einer Temperatur von
50° C der pH-Wert auf 4,4 eingestellt um die Komplexkoazervation auszulösen. Dies führt dazu, daß
Gelatine und Gummiarabikum auf den öltröpfchen abgeschieden werden. Nach Einstellung der Temperatur
der oben beschnebenen Mischlösung auf 35° C werden 20 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von Hydroxyäthylcellulose
als nichtionisches Polymer der Lösung unter Rühren zugeführt Die so erhaltene Dispersion
wird auf eine Temperatur von 100C abgekühlt um ein
Gelatinieren der abgeschiedenen Koazervatphase zu erreichen. Danach werden sechs Teile 37%igen
Formalins zugesetzt Nach Einstellung des pH-Werts auf 10,0 durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von
Natriumhydroxid unter stetigem Rühren wird die Mischung weiterhin 5 bis 6 Stunden gerührt um die
Wände der Kapseln auszuhärten. 20 Teile einer 10%igen Lösung von Stärke und 20 Teile einer
pulverisierten Papiermasse werden schließlich der Kapseldispersion zugegeben, um so zu einer Oberzugsfarbe
zu gelangen, in der unter einen? Mikroskop keine Haufenbildung beobachtet werden konnte.
so Die Oberzugsfarbe wurde auf ein Trägerpapier mit einem Gewich' von 5 g/m2 Trockengewicht aufgebracht
Andererseits wurde eine Oberzugszusammensetzung einschließlich von aktiviertem Ton auf ein
anderes Trägerpapier aufgebracht Diese beiden Pass piersorten wurden derart Obereinandergelegt daß die
Mikrokapseln enthaltende Schicht in Berührung mit der Schicht aus aktiviertem Ton kommt Wenn auf dieses
Papier mittels einer Schreibmaschine lokal Druck aufgebracht wurde, gelangte man zu einem klaren
μ Farbbild.
Zwei Teile von Kristallviolett-Lacton und ein Teil von
Benzoyl-Leukomethylblau wurden in 100 Teilen von Isopropylnaphthalin gelöst. Diese Lösung wurde in
einer Mischlösung von 290 Teilen einer 10%igen wäßrigen Lösung von säurebehandelter Gelatine und
290 Teilen einer IO%igen wäßrigen Lösung von
Gummiarabikum dispergiert, um zu einer Emulsion zu
gelangen, in der der mittlere Durchmesser der Oltröpfchen ungefähr 4 bis 6 μΐπ betrug. Diese Emulsion
wurde unter stetigem Rohren auf eine Temperatur von 60" C gebracht und dort gehalten.
Danach wurden 530 Teile heißen Wassers der Emulsion bei 50° C hinzugefügt Die Emulsion wurde
durch Zugabe von Essigsäure auf einen pH-Wert von 4 eingestellt, um die Komplexkoazervation auszulösen, so
daß Gelatine und Gummiarabikum auf den öltröpfchen abgeschieden werden. 10 Teile einer 10%igen wäßrigen
Lösung von Stärke als wasserlösliches nichtionisches Polymer wurden zugesetzt Danach wurde die so
erhaltene Dispersion auf eine Temperatur von 100C
abgekühlt, um das Gelatinieren der flüssigen Koazervatphase zu verursachen. Sechs Teile 37%igen Formalins
wurden zugesetzt Nach Einstellung des pH-Wertes der obigen Lösung auf den Wert 10,0 durch Zugabe einer
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid unter stetigem Rühren, wurde die Mischung für weitere fünf bis sechs
Stunden gerührt, um die gelatinierte Koazervatphase
auszuhärten. Danach wurden 20 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol und 20 Teile von
pulverisierter Papiermasse der Kapsel enthaltenden Dispersion hinzugefügt, um so zu eir.er Oberzugsfarbe
zu gelangen, in der keine Kapselhaufenbildung unter dem Mikroskop festgestellt werden konnte. Die
Oberzugsfarbe wurde wie bei Beispiel 1 geprüft
Hier wird dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1
angewandt mit der Ausnahme, dap· 10 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von Methylcellulose als
wasserlösliches nichtionisches Polymer verwendet wurden. Wie im Beispiel 1 wurde die so erhaltene Kapseln
enthaltende Oberzugsfarbe auf das Trägerpapier aufgebracht und geprüft
Zwei Teile von Kristallviolettlacton und ein Teil von
Benzoyl-Leukomethylblau wurden in 100 Teilen von Isopropylnaphthalin gelöst Diese Lösung wurde in
480 Teilen einer 6% igen wäßrigen Lösung von säurebehandelter Gelatine gelöst, um so eine Emulsirn zu
bilden, in der der mittlere Durchmesser der öltröpfchen
ungefähr 4 bis 6 um betrug. Diese Emulsion wurde unter
ίο Rühren auf einer Temperatur von 600C gehalten.
Danach wurden 580TeUe einer 2,6%igen wäßrigen
Lösung von Carboxymethylcellulose der Emulsion zugesetzt (im folgenden soll diese Cellulose mit »CMC«
bezeichnet werden). Danach wurde durch Zugabe von Essigsäure bei einer Temperatur von 50"C der pH-Wert
der Emulsion auf den Wert 4,5 eingestellt, um die
Komplexkoazervation auszulösen. Als Folge davon wurden Gelatine und CMC auf den einzelnen öltröpfchen
abgeschieden. Nach Einstellen der Temperatur der
oben beschriebenen Mischlösung auf 35°C wurden 20 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylmethyläther
als wasserlösliches nichtionisches Polymer unter Rühren der Lösung zugegeben. Die so erhaltene
Dispersion wurde auf eine Temperatur von 100C heruntergekühlt, so daß. Gelatinieren stattfand. Danach
wurden sechs Teile 37%igen Formalins der Mischlösung zugesetzt Nach Einstellung des pH-Wertes der obigen
Lösung auf den Wert 10,0 durch Zugabe einer wäßrigen
Lösung von Natriurr.hydroxyd unter stetigem Rühren wurde die Mischung 5 bis 6 Stunden lang weiter gerührt
um die Wände der Kapseln auszuhärten. 20 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von Hydroxyithylcellulose
und 20 Teile von pulverisierter Papiermasse wurden der so erhaltenen Kapseldispersion zugesetzt um eine
Oberzugsfarbe fertigzustellen. Unter dem Mikroskop konnte in dieser Überzugsfarbe keine Kapselhaufenbildung
festgestellt werdea Das writere Vorgehen entspricht dem bei Beispiel 1.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Öl enthaltenden Mikrokapseln durch Emulgieren des Öls in der
wäßrigen Lösung von Gelatine und einem anionischen Polymeren, Auslösen der Komplexkoazervation
unter Abscheiden einer flussigen Koazervatphase auf den emulgierten öltröpfchen, Gelatinieren
der abgeschiedenen Koazervatphase durch Kühlen und Härten der gelatinierten Koazervatphase mit
Hilfe eines Härtungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Auslösen der Komplexkoazervation und vor dem Gelatinieren der abgeschiedenen Koazervatphase auf 100 Gewichtsteile Gelatine mindestens 1 Gewichtsteil mindestens
eines wasserlöslichen nichtionischen Polymeren zugeführt wird.
2. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellten Mikrokapseln zur Herstellung
von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP46102094A JPS4866579A (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 |
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DE2261189B2 DE2261189B2 (de) | 1980-06-12 |
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Family Applications (1)
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FR2464093A1 (fr) * | 1979-08-30 | 1981-03-06 | Roussel Uclaf | Procede de preparation de suspensions ou de poudres stables de microcapsules stables et d'une porosite variable et les produits ainsi obtenus |
DE2952738A1 (de) * | 1979-12-29 | 1981-07-16 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Oximinophosphorsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von schaedlingen |
US4390614A (en) * | 1981-03-16 | 1983-06-28 | Richard M. Peck | Color facsimile printing device comprising photosensitive ink in pores |
JPS57171432A (en) * | 1981-04-10 | 1982-10-22 | Shionogi & Co Ltd | Micro-encapsulating method |
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1971
- 1971-12-15 JP JP46102094A patent/JPS4866579A/ja active Pending
-
1972
- 1972-12-14 DE DE19722261189 patent/DE2261189C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4866579A (de) | 1973-09-12 |
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