DE2423581A1 - Parallelepipedfoermiger verpackungsbehaelter - Google Patents
Parallelepipedfoermiger verpackungsbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D75/04—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/06—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
- B65D5/064—Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
- B65D5/065—Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
Description
Dr. E. Boettner
»ipl.-Ing. H.-J. Müller 15. Mai 1974
»ipl.-Ing. H.-J. Müller 15. Mai 1974
Dr. Th. Uerendt
D 8 München 80
lucile-Grahn-Str. 38, Tel. 47 51 55 -J OC
D 8 München 80
lucile-Grahn-Str. 38, Tel. 47 51 55 -J OC
TP 396 ~ 1^-5
As/P
AB ZIRISTOR, S-221 01 !.und 1, Schweden
Parallelepipedförmiger Verpackungsbehälter
Die Erfindung - — bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter,
der aus einer kunststoffbeschichteten Verpackungsmaterialbahn durch Formung eines Schlauches und Zusammenfügen
der Längskanten derselben zu einer Längsnaht, anschließendes Füllen mit Füllgut und Unterteilen in einzelne Verpackungseinheiten
durch wiederholte Querversiegelung unter rechtem Winkel zur Längsachse des Schlauches, gleichzeitiges
Formen des unteren Teiles des Schlauches zur Bildung der parallelepipedförmigen Verpackungseinheiten und Trennen derselben
durch Schnitte im Bereich der Querversiegelungszonen hergestellt ist.
-Z-
09850/0289
Die aus thermoplastbesclixchteten Materialbahnen durch Formung zu einem Schlauch, Querversiegeln desselben und Formung
zu einem parallelepipedförmigen Verpackungsbehälter hergestellten
Verpackungen können wegen der verhältnismäßig geringen Dicke des Verpackungsmaterials häufig an Steifigkeit
verlieren und lappig werden.
Die Herstellung von parallelepipedförmigen Verpackungen aus
einer Materialbahn erfolgt bisher weitgehend derart, daß das Material zu einem Schlauch geformt wird, indem die Kanten der-Materialbahn
miteinander verbunden werden. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Kanten der Materialbahn mit gegeneinanderliegenden
Innenseiten zusammengefügt werden^ oder dadurch, daß die Kanten einander überlappen. Nach Bildung
des Schlauches wird dieser quer zur Erstreckung der Längsnaht in Abständen querversiegelt, die weitgehend der Länge der
Verpackung entsprechen. Dieses QuerversiegiLn erfolgt dadurch,
daß beheizte Backen gegen den mit dem Füllgut gefüllten Schlauch gepreßt werden, so daß die Thermoplastschicht
der Materialbahn die Versiegelung bildet. Nach diesem Versiegeln wird der versiegelte Schlauch durch eigens für diesen
Zweck konstruierte Formungswerkzeuge geformt. Bei diesem Formungsvorgang werden vier auswärts vorspringende Doppelwand—Dreiecklappen
erzeugt, von denen zwei eingefaltet und zur Anlage an der einen Stirnfläche der Verpackung gebracht
werden und von denen die beiden anderen niedergefaltet und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt
werden.
Beim Fprmen der Materialbahn zu einem Schlauch muß das Material
der Bahn in solchem Maß formbar sein, daß bei der Formung keine Falten in dem Schlauch e rzeugt werden. Um
diese Formbarkeit zu erzielen, muß das Material verhältnismäßig dünn sein* Aus diesem Grunde werden die fertiggeformten
Verpackungen etwas lappig, und dieser Nachteil ist besonders ausgeprägt, wenn der Inhalt aus de" Verpackung
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entnommen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Aufheben der Verpackung der Bereich der Verpackungswände,
der die Greifzone bildet, einem Druck ausgesetzt wird. Durch diesen Druck wird die Wand gegen das Füllgut der Verpackung
eingedrückt, und dies hat zur Folge, daß das Volumen des Verpackungsbehälters vermindert wird, und daher, insbesondere
wenn die Verpackung ganz voll ist, die Gefahr besteht, daß der Inhalt aus der Verpackung herausgespritzt oder herausgeschleudert
wird.
Bei gewissen Typen von Verpackungen ist zur Vermeidung dieser Nachteile die der Füllgutentnahmesexte des Verpackungs_
behälters gegenüberliegende Seite desselben mit einer Scheibe oder Platte aus steifem Papier oder Pappe verstärkt. Dieses
Verfahren ist jedoch kompliziert und unwirtschaftlich.
Die Erfindung — Neuerung - beseitigt diese Nachteile. Sie beruht auf dem Grundsatz, daß eine Verpackungswand dadurch
versteift werden kann, daß in diese eine überlappte Nahtoder Eantenverbindung verlegt wird.
Die Erfindung — Neuerung - ist dadurch gekennzeichnet, daß
die bei der Herstellung des Schlauches zwischen den Längskanten der Bahn gebildete Naht eine überlappte Naht ist und
diese Längsnaht bei der fertigen Verpackung mindestens 25?έ
der einen Seitenwand der Verpackung einnimmt und sich über die ganze Breite dieser Seitenwand und über Teile der benachbarten
Seitenwandfeider bis zu den an diesen Seitenwandfeldern
vorhandenen Schlauchquern-ähten erstreckt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
- Neuerung - beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine parallelepipedförmige Verpackung mit Versteifung
und
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch die parallelepipedförmige
Verpackung.
Der parallelepipedförmige Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1
weist zwei Verpackungswände 1, die mit den damit verbundenen
Seitenwänden 6 einen rechten Winkel bilden, zwei Stirnteile Z1 die den von den Wänden 1 und 6 gebildeten Schlauch begrenzen,
und vier Lappen 3 auf, von denen zwei gegen die eine Stirnfläche 2 und die anderen zwei gegen die Verpackungswände
6 niedergefaltet sind, die an den Bereich der Ausbildung der Lappen in der Verpackung anschließen. Die Verpackung
weist außerdem einen Nahtbereich 4 und zwei Nahtbereiche 5 auf.
Die Herstellung des Verpackungsbehälters gemäß Fig. 1 erfolgt weitgehend dadurch, daß eine mit Thermoplast beschichtete
Verpackungsmaterialbahn zu einem Schlauch umgeformt wird, indem die Kanten der Materialbahn miteinander verbunden und
versiegelt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Kanten der Verpackungsmaterialbahn zum Überlappen gebracht werden,
so daß die Innenseite der einen Kante auf der Außen·- seite der anderen Kante liegt, und daß das Thermoplastmaterial der
Kantenzoneaanschließend durch Erhitzen zusammengeschweißt
wird. Zum Versteifen der Verpackung in dem Bereich, der beim Entleeren der Verpackung den Griffbereich bildet, wird die
Naht mit einem breiten Überlappungsbereich 4 hergestellt, so daß dieser Bereich den Griffbereich an der einen Wand
1 sowie einen Bereich der Wände 6 bedeckt, der die niedergefalteten Lappen 3 aufweist.
Nach Formen des Schlauches und Füllen desselben mit Füllgut wird der Schlauch in Quer-richtung versiegelt und mittels
eines für diesen Zweck konstruierten Formungswerkzeugs geformt, indem in dem Schlauch in dem Bereich der Verbindung
zwischen den Verpackungswänden Falten gebildet werden. Da bei der Bildung dieser Falte in einem aus zwei Materiallagen
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bestehenden Bereich des Schlauches erhebliche Schwierigkeiten auftreten, ist es zweckmäßig, den Verstärkungsbereich k in
einem Bereich unterhalb des Bereiches der Kante zwischen der Wand 1 und der schmalen Stirnfläche 2 anzuordnen, die
die Entnahmeöffnung enthält. Wenn der Verstärkungsbereich k
in dieser Weise gebildet wird, ist es lediglich erforderlich, in den FaItbereichen zwischen der Wand 1, die die Verstärkung
enthält, und den Seiten 6 einen Bereich aus zwei Materiallagen vorzusehen. Um der Verpackung ein gefälliges Aussehen zu geben
und an der Außenseite vollständig glatte Behälterwände zu erzielen, ist es zweckmäßig, den überlappten Bereich derart
auszubilden, daß seine Kante 7 mit den Anschlußbereichen zwischen den mit der Verstärkung h versehenen Wänden 1 und
und der schmalen Stirnseite 2, die die Entnahmeöffnung bilden soll, zusammenfällt. Der verstärkte Bereich 4 kann eine Breite
von zwischen 0,5 und 15 cm haben; damit jedoch der Materialverbrauch nicht zu groß wird und dennoch zugleich eine genügende
Verstärkung erzielt wird, empfiehlt sich eine Breite dieses Bereiches von ca. 1 bis 6 cm.
Das Querversiegeln des Schlauches erfolgt dadurch,daß zwei
zueinander parallele Bereiche unter rechtem Winkel zur Längsrichtung
des Schlauches mittels Schweißbacken erhitzt werden, so daß die Thermoplastschicht der Materialbahn verschmolzen
und versiegelt wird. Wenn dieses Versiegeln beendet ist, werden die Verpackungen zwischen den genannten parallelen Bereichen
voneinander getrennt.
Patentansprüche --aa
-6-
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Claims (2)
- —6—Patentansprüche - SfflhntrrrmiipriirhrParallelepipedförmiger Verpackungsbehälter, der
aus einer kunststoffbeschichteten Verpackungsmaterialbahn durch Bildung eines Schlauches und Zusammenfügen der Längskanten der Bahn zu einer Längsnaht, anschließendes Füllen mit dem gewünschten Füllgut und Unterteilen in Einzelverpackungen durch wiederholte Querversiegelungen unter rechtem Winkel zur Längsachse des Schlauches und gleichzeitiges Formen des unteren Teiles des Schlauches zur Bildung der parallelepipedförmigen Verpackungseinheiten und Trennen derselben durch Zerschneiden in den Querversiegelungszonen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Herstellung des Schlauches gebildete Naht zwischen den Längskanten der Bahn eine überlappte Naht ist und die Längsnaht in der fertigen Verpackung mindestens 25$ der einen Seitenwand der Verpackung einnimmt und sich über die ganze Breite dieser Seitenwand sowie über Teile der anschließenden Seitenwandfelder bis zu den an diesen Sextenwandfeidern vorhandenen Schlauchquerversiegelungen erstreckt. - 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchlängsnaht in der fertigen Verpackung sich innerhalb der einen Stirnfläche des Verpackungsbehälters und vorzugsweise an derjenigen Stirnwandfläche befindet, die die Entnahmeöffnung
der Verpackung enthält.409850/0289
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPH0223100U (de) * | 1988-07-30 | 1990-02-15 |
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- 1974-05-30 NL NL7407306A patent/NL7407306A/xx not_active Application Discontinuation
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EP0011348A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-05-28 | Ab Tetra Pak | Verpackungsbehälter und Schichtkörper für seine Herstellung |
Also Published As
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FR2231572B1 (de) | 1979-07-27 |
IT1010448B (it) | 1977-01-10 |
CA1000672A (en) | 1976-11-30 |
SE385849B (sv) | 1976-07-26 |
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AU6866674A (en) | 1975-11-13 |
CH580006A5 (de) | 1976-09-30 |
GB1462956A (en) | 1977-01-26 |
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