DE2423086A1 - Verfahren zur bildung eines ueberzugs aus aktiviertem aluminiumoxyd auf der oberflaeche eines feuerfesten koerpers - Google Patents

Verfahren zur bildung eines ueberzugs aus aktiviertem aluminiumoxyd auf der oberflaeche eines feuerfesten koerpers

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Tadanari Kato
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 800C y.orcHEN 22
DR.-ING. H. KINKELDEY ' Α'αχί-nlsnstraße 43
Telefon ;08 11) 22 28 62 (4 lines) DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cAU(, ,nst <™„, Telegramme Monopol MOnch.n
Patentanwälte QR, κ. SCHÜMANN - DlFL.-INS. P. JAKOB Te(ex 05.29380
13. Mai 1974-
NISSAN KOTOE CO., LTD.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-lcu, Yokohama City, Japan
Verfahren zur Bildung eines Überzugs aus aktiviertem Aluminiumoxyd auf der Oberfläche eines feuerfesten
Körpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Überzugs aus aktiviertem Aluminium auf der Oberfläche eines feuerfesten Körpers. Körper dieser Art werden in katalytischen Umwandlern von Verbrennungsmaschinen verwandt. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines monolithischen Katalysatorträgers mit einer relativ hohen spezifischen Oberfläche und hohen Porosität.
Es ist bereits ein feuerfester monolithischer Träger zur Verwendung in einem katalytischen Umwandler eines Abgasreinigungssystems einer Verbrennungsmaschine bekannt. Dieser monolithische Träger ist im allgemeinen ein fester, einheitlicher Körper mit einer Vielzahl von freien öffnungen in Sichtung der gewünschten Fluidströmung; die Form des Körpers wird als Bienenwabenstruktur bezeichnet. Weiterhin besteht der monolithische Träger im allgemeinen aus feuerfestem keramischen Material, wie Mullit, Cordierit oder ß-Spodumen, damit er die erhöhten Temperaturen der Maschinen-
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abgase aushält. Zur Verwendung als katalytischer Umwandler wird der monolithische Träger üblicherweise mit einer katalytisehen Komponente, wie einem Metall der Platingruppe, durch Eintauchen des monolithischen Trägers in eine die katalytische Komponente enthaltende Lösung imprägniert.
Der monolithische Träger hat jedoch Hachteile dahingehend, daß wegen seiner relativ niedrigen spezifischen Oberfläche und seiner relativ niedrigen Porosität oder seiner glatten, nicht rauhen Oberfläche auf der inneren Oberfläche seiner öffnungen nur eine ungenügende Menge der katalytisehen Komponente sicher getragen werden kann. Diese Hachteile ergeben einen unbefriedigenden Umwandlungsgrad des katalytischen Umwandlers bei der Umwandlung der schädlichen Komponenten im Abgas in unschädliche und eine kurze Lebensdauer der katalytischen Komponente infolge ihrer Abwanderung von der Oberfläche des Trägers.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Katalysatorträgers zu schaffen, welches einen befriedigenden Umwandlungswirkungsgrad sicherstellt, und eine äußerst lange Lebensdauer des katalytischen Umwandlers unter Verwendung des KataXysatorträgers garantiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
a) Herstellung einer ein Aluminiumoxydsol und einen Stoff der Gruppe aus aktiviertem Aluminiumoxyd und/oder Aluminiumhydroxid enthaltenden Mischung, wobei das Altuainiurnoxydsol als Adhäsionsbinder für das aktivierte Aluminiumoxyd an die Oberfläche des feuerfesten Körpers dient,
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b) Überziehen der Oberfläche des feuerfesten Körpers mit der Mischung,
c) Trocknen der Mischung, mit welcher der Körper überzogen wurde, und
d) Aktivieren des mit der Mischung überzogenen Körpers bei bestimmter erhöhter Temperatur während einer bestimmten Zeitdauer.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, vor dem Überziehen des Körpers mit der Mischung die Oberfläche des Körpers mit einer Säure oder einer Alkalie zu behandeln. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Aluminiumoxyd-Sol nach dem Überziehen des Körpers mit der" Mischung durch Anwendung einer Säure oder Alkalie in ein Gel verwandelt werden. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der monolithische Katalysatorträger eine relativ große Menge der katalytischen Komponente an seiner Oberfläche sicher tragen kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der monolithische Katalysatorträger eine relativ hohe spezifische Oberfläche und eine relativ hohe Porosität aufweist. -
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß zuerst eine Mischung von aktiviertem Aluminiumoxyd oder Aluminiumhydroxyd und Aluminiumoxydsol zubereitet wird. Die Mischung wird dann auf die Oberfläche eines im Handsl erhältlichen monolithisehen Katalysatorträgers vom Bienenxvabentyp aufgetragen. In diesem Fall dient das Aluminiumoxydsol als Adhäsionsbinder des aktivierten Aluminiumoxyds auf der Oberfläche des Katalysatorträgers.
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— Zj. _
Der solchermaßen überzogene Träger wird nach dem Trocknen durch Erhitzen bei erhöhter Temperatur aktiviert.
Der erfindungsgemäß verwendete monolithische Katalysatorträger vom Bienenwabentyp ist ein fester, einheitlicher Körper mit einer Vielzahl freier öffnungen in Richtung der gewünschten Fluidströmung und ist vorzugsweise von einer-Größe, daß mindestens der größere Teil der Querschnittsfläche der angewandten Reaktionszone von dem Körper eingenommen wird. Der Träger besteht aus im wesentlichen chemisch inertem, festem widerstandsfähigem Material, das seine Form und Festigkeit auch bei hohen Temperaturen, z.B. bis zu 110O0G, behält. Das Material schließt keramische Materialien, wie z.B. Mullit, Cordierit und ß-Spodumen, ein. Solche feuerfesten monolithischen Katalysatorträger sind im Handel erhältlich.
Im erfindungsgeaäßen Verfahren kann jede Art von aktiviertem Aluminiumoxyd, die im Handel erhältlich ist, verwendet werden. Das Aluminiumhydroxyd gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Ausfällungsreaktionen zwischen einem Aluminiumsalz und entweder Kaliumhydroxyd, Natriumhydröxyd, wässrigem Ammoniak, Natriumkarbonat, Ammoniumkarbonat etc. erhalten. Das Aluminiumhydroxyd wird schließlich durch den Aktivierungsschritt gemäß der vorliegenden Erfindung in aktiviertes Aluminiumoxyd umgewandelt. Das aktivierte Aluminiumoxyd und das Aluminiumhydroxyd gemäß der vorliegenden Erfindung werden in üblicher Weise nicht nur in Pulverform, sondern auch als Granulat oder in Form von Kügelchen verwendet.
Das Aluminiumoxydsol, das als Adhäsionsbinder für das aktivierte Aluminiumoxyd und Aluminiumhydroxyd auf der Oberfläche des Trägers dient, wird durch Dispergieren von Aluminiumoxyd in Pulver-
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form in einem geeigneten Dispersionsmedium, wie Wasser, einem Alkohol oder einem iither, hergestellt. Das Sol enthält vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsprozent und insbesondere 3 bis 15 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd. Es ist darauf hinzuweisen, daß ein Aluminiumoxydsol , das mehr als 20 Gewichtsprozent Aluminiumoxid enthält, ausgezeichnete Adhäsionseigenschaften zeigt und als Binder geeignet ist, aber,diese Solkonzentration Schwierigkeiten dahingehend bewirkt, daß die Oberfläche des monolithischen Trägers infolge der außergewöhnlich hohen Viskosität des Sols nicht gleichmäßig mit dem Sol überzogen werden kann. Im Gegensatz dazu zeigt ein Sol mit einem Gehalt von weniger als 1 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd schwache Adhäsionsei gen schaft en und ist nicht als Binder geeignet; es ergibt sich dabei eine ungenügende Porosität der mit aktiviertem Aluminiumoxyd überzogenen Oberfläche. Es ist daher notwendig, die für die Form pnd Größe des Trägers optimale Konzentration des Aluminiumoxydsols auszuwählen.
Die Mischung des aktivierten Aluminiumoxyds oder des Aluminiumhydroxyds und des Aluminiumoxydsols enthält vorzugsweise 1 Gewicht steil aktiviertes Aluminiumoxyd oder Aluminiumhydroxyd und 3 bis 100 Gewichtsteile Aluminiumoxydsol. Falls der Aluminiumoxydsolgehalt in der Mischung weniger als 3 Gewichtsteile betragt, verliert die Mischung ihre Fließfähigkeit und wandelt sich in ein Gel; eine solche Mischung ist daher zum vorliegenden Zweck nicht mehr zu gebrauchen. Wenn der Aluminiumoxydsolgehalt höher als 100 Gewichtsteile ist, wird die Mischung wegen ihres ungenügenden Gehaltes an aktiviertem Aluminiumoxyd oder Aluminiumhydroxyd ebenfalls für den vorliegenden Zweck unbrauchbar. Daher werden im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise 1 Gewichtsteil aktiviertes Aluminiumoxyd oder Aluminiumhydroxyd mit 3 "bis 100 Gewichtsteilen Aluminiumoxydsol verwendet. Die optimale Zusammensetzung der Mischung soll entsprechend der Form und Größe des Trägers ausgewählt werden.
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Bei der Her st ellung, der aktiviertes Aluminiumoxyd oder Alumini umhydroicyd und Aluminiumoxid3öl enthaltenden Mischung ist, wenn die Teilchengröße des aktivierten Aluminiumoxyds oder des Aluminiumhydroxyds kleiner als 30 Mikron ist, zur Vermischung beider Komponenten ein einziger Mischvorgang mit einem Bührer ausreichend. Wenn jedoch die Teilchengröße mehr als 30 Mikron beträgt, sollte das aktivierte Aluminiumoxyd oder das Aluminiumhydroxyd in einer Pulverisiereinrichtung, wie einer Kugelmühle, vor oder nach der Mischung mit dem Aluminiumoxydsol pulverisiert werden.
Das Aufbringen der Mischung auf den Körper wird erreicht durch Gießen, Sprühen oder Auf streichen der Mischung auf die inneren Oberflächen der freien Öffnungen des monolithischen Trägers oder durch Eintauchen des Trägers in die Mischung. Bei diesem Aufbringen des Überzugs wird der monolithische Träger überlicherweise in der im Handel erhältlichen Form benutzt. Vorzugsweise wird jedoch der Träger mit Säuren, wie Salpetersäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Ameisensäure und Essigsäure, oder mit Alkalien, wie Matriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniak,. Natriumkarbonat und Ammoniumkarbonat, entweder vor oder nach dem Überziehen behandelt. Auf diese Weise kann sich die Mischung, mit welcher der Träger überzogen wird, ohne Benötigung einer langen Trockenzeit schnell verfestigen, da die Gelierung des Aluminiumoxydsols in der Mischung durch die Säuren oder Alkalien beschleunigt wird. Die Gelierung des Aluminiumoxydsols ist im Stand der Technik bekannt. Diese Behandlung verhindert in der auf den Träger aufgetragenen Mischung die Ausbildung einer lokalen Konzentration des aktivierten Aluminiuaoxyds, die andernfalls unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die aktivierten Alumxniumoxydteilchen auftreten würde. Diese Behandlung ergibt daher eine gleichmäßigere Verteilung des aktivierten Aluminiumoxyds und Aluminiumhydroxyd auf der Oberfläche des monolithischen Trägers.
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Zur Herstellung eines vollständigen monolithischen Katalysatorträgers gemäß der vorliegenden Erfindung wird der so überzogene monolithische Träger, nachdem er gut getrocknet ist, durch Erhitzen in Luft bei einer bestimmten Temperatur von I50 bis 8500C während einer bestimmten Zeit von 0,5 bis 20 Stunden, vorzugsweise bei 300 bis 700°C während 1 bis 5 Stunden aktiviert. Falls die Aktivierungstemperatur 8500C übersteigt, verliert das aktivierte Aluminiumoxyd seine Aktivität. Wenn jedoch die Temperatur 1500C nicht übersteigt, kann das Hydratwasser des Aluminiumoxyds nicht entfernt werden.
Als Ergebnis der angeführten Verfahrensschritte gemäß der vorliegenden Erfindung wächst die spezifische Oberfläche des monolithi-
sehen Trägers an, z.B. von ungefähr 2,1 m /g (vor dem "überziehen)
auf ungefähr 33 bis 22 m /g, d.h., die spezifische Oberfläche ist ungefähr 10 bis 17 mal so groß wie vor dem Überziehen. Die Porosität des monolithischen Trägers wächst ebenfalls an z.B. von ungefähr 0,32 ciVg (vor dem Überziehen) auf ungefähr 0,34- bis 0,40 cmVg1 d.h., die Porosität steigt um ungefähr 6 bis 25 %.
Zur Verwendung als katalytischer Umwandler einer Verbrennungsmaschine kann der .nach der Erfindung hergestellte Katalysatorträger wie bekannt, in eine Lösung eingetaucht werden, die eine katalytische Komponente, wie ein Metall der Platingruppe, enthält; dabei wird die rauhe Oberfläche des Trägers, welche gemäß der Erfindung geformt wurde, mit der katalytischen Komponente imprägniert.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Mischung von 5 Gewicht st eilen Aluminiumoxydsol, das 8 Gewichtsprozent Alu'miniumosyd enthält, und 1 Gewichtsteil aktiviertem Aluminiumoxydpulver (Teilchengröße 2 Mikron) wurde durch aus-
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reichendes Vermischen dieser Komponenten hergestellt. Die Mischung wurde auf die Oberfläche eines im Handel erhältlichen monolithischen Cordierit-Trägers vom Bienenwabentyp gegossen. Nachdem die überschüssige Mischung abgelaufen war, wurde der mit der Mischung überzogene monolithische Träger 5 Stunden bei 11O°C getrocknet und anschließend durch Erhitzen während 3 Stunden bei 5000C aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des mono-Iithisehen Trägers vom Bienenwabentyp von 2,1 m /g (vor dem Über-
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ziehen) auf 26 m /g und die Porosität von 0,32 cmvg (vor dem Überziehen) auf 0,34- cm^/g gesteigert. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler, bei welchem der gemäß diesem Verfahren hergestellte monolithische Träger vom Bienenwabentyp verwendet wurde, im Experiment ausgzeichnete Ergebnisse bezüglich seiner -Aktivität und Lebensdauer.
Beispiel 2
Ein im Handel erhältlicher aus Cordierit bestehender monolithischer Träger vom Bienenwabentyp wurde in eine durch ausreichendes Mischen hergestellte Mischung von 3 Gewichtsteilen des gleichen Aluminiumoxydsols wie in Beispiel 1 verwendet und 1 Gewichtsteil aktiviertem Aluminiumoxydpulver (Teilchengröße 2 Mikron) eingetaucht. Nachdem der Träger aus der Mischung entfernt worden und und die überschüssige Mischung abgetropft war, wurde der Träger 5 Stunden lang bei 1100C getrocknet und anschließend durch Erhitzen in einem elektrischen" Ofen bei 500°C während 3 Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des
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verwendeten monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp von
ρ ρ
2,1 m /g (vor dem Überziehen) auf 33 m /g und die Porosität von 0,32 cnr/g (vor dem Überziehen) auf 0,40 cm /g erhöht. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler unter Verwendung des gemäß diesem Verfahren hergestellten monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp im Experiment ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner Lebensdauer und Aktivität.
Beispiel 3
Eine Mischung von 10 Gewichtsteilen des gleichen Aluminiumoxydsols wie in Beispiel 1 verwendet und 1 Gewichtsteil aktiviertem Aluminiumoxyd (Teilchengröße 2 Mikron) wurde durch ausreichendes Vermischen hergestellt. Die Mischung wurde auf die Oberfläche eines im Handel erhältlichen monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp gegossen. Nachdem die überschüssige Mischung abgetropft war, wurde der überzogene monolithische Träger 5 Stunden bei 11O0C getrocknet und anschließend durch Erhitzen in einem elektrischen Ofen bei 5000G während 3 Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung· wurde die spezifische Oberfläche des mono-Iithisehen Trägers vom Bienenwabentyp von 2,1 m /g (vor dem Überhiehen) auf 24 m /g und seine Porosität von 0,32 cnr/g (vor dem Überziehen) auf 0,35 cmvg erhöht. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler unter Verwendung des gemäß diesem Verfahren hergestellten monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp im Experiment ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner Aktivität und Lebensdauer.
Beispiel 4-
Ein im Handel erhältlichei; aus Cordierit bestehender monolithischer Träger vom Bienenwabentyp wurde in eine durch ausreichendes Vermischen hergestellte Mischung von 15 Gewichtsteilen des gleichen Aluminiumoxydsols wie in Beispiel 1 verwendet und 1 Gewichtsteil
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aktiviertem Aluminiumoxyd (Teilchengröße 2 Mikron) eingetaucht. Nachdem der Träger aus dar Mischung entfernt worden und die überschüssige Mischung angetropft war, wurde der Träger 5 Stunden bei 1100C getrocknet und anschließend durch Erhitzen bei 5000C während 3 Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp von 2,1 m /g (vor dem Überziehen) auf 22 m /g und die Porosität von 0,32 cm /g (vor dem Überziehen) auf 0,34- cnr/g erhöht. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler unter Verwendung des nach diesem Verfahren hergestellten monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp im Experiment ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner Aktivität und Lebensdauer.
Beispiel 5
Ein monolithischer Träger "vom Bienenwabentyp, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde 10 Minuten in eine 3 %ige wässrige Hatriumhydroxydlösung eingetaucht. Nachdem der Träger aus der Lösung entfernt'worden und die überschüssige Lösung abgetropft war, wurde der noch mit der Lösung benetzte Träger durch Übergießen mit einer durch ausreichendes Vermischen hergestellten Mischung von 6 Gewicht steilen Aluminiumoxydsol, welches 3 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd enthielt, und 1 Gewichtsteil aktiviertem Aluminiumoxyd (Teilchengröße 2 Mikron) überzogen. !Nachdem die überschüssige Mischung abgetropft war, wurde der überzogene Träger 5 Stunden bei 110°C getrocknet und anschließend durch Erhitzen in einem elektrischen Ofen bei 500°C während 3' Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp auf 29 m /g und die Poro-
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sität auf 0,34 cm Vg erhöht. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler unter Verwendung des nach diesem Verfahren hergestellten Trägers im Experiment ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner .Aktivität und Lebensdauer.
Beispiel 6
Eine Mischung von 5 Gewichtsteilen Aluminiumoxydsol, welches 5 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd enthielt, und 1 Gewichtsteile aktiviertem Aluminiumoxyd (Teilchengröße 2 Mikron) wurde durch ausreichendes Vermischen hergestellt. Die Mischung wurde auf "einen monolithischen Träger vom Bienenwabentyp, wie in Beispiel 1 verwendet, gegossen.
Unmittelbar nachdem die überschüssige Mischung abgetropft war, wurde der überzogene' Träger in einen Behälter verbracht, der eine 100 %ige Ammoniakatmosphäre enthielt, und dort für 2 Stunden belassen. Nach dem Entfernen aus dem Behälter wurde der überzogene Träger bei 110°C getrocknet und anschließend durch Erhitzen in einem elektrischen -Ofen bei 5000G während 3 Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des
monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp auf 32 m /g und seine Porosität auf 0,35 cmVg erhöht. Ein katalytischer Umwandler zeigte unter Verwendung des nach diesem Beispiel hergestellten Trägers ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner Aktivität und Lebensdauer. " .
Beispiel 7
Ein monolithischer Träger vom Bienenwabentyp, wie er im Beispiel 1 verwendet wurde, wurde 2 Stunden in eine 9 %ige wässrige
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Salpetersäurelösung eingetaucht. Nachdem der Träger aus der Lösung entfernt worden und die überschüssige Lösung abgetropft war, wurde der noch nasse Träger durch Übergießen mit einer ausreichend vermischten Mischung von 5 Gewichtsteilen Aluminiumoxydsol, welches 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd enthielt, und 1 Gewichtsteil aktiviertem aktiviertem Aluminiumoxyd überzogen. Nachdem die überschüssige Mischung abgetropft war, wurde der überzogene Träger 5 Stunden bei 1100C getrocknet, danach durch Erhitzen in einem elektrischen Ofen bei 5000C 2 Stunden aktiviert.
Durch diese Behandlung wurde die spezifische Oberfläche des
monolithischen Trägers vom Bienenwabentyp auf 29 m /g und seine Porosität auf 0,33 cnr/g erhöht. Weiterhin zeigte ein katalytischer Umwandler unter Verwendung des nach diesem Verfahren hergestellten Trägers im Experiment ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich seiner -Aktivität und Lebensdauer.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bildung eines Überzugs aus aktiviertem Aluminiumoxyd auf der Oberfläche eines feuerfesten Körpers, bestehend aus folgenden Schritten:
a) Herstellung einer ein Aluminiumoxydsol und einen Stoff der Gruppe aus aktiviertem Aluminiumoxyd und/oder Aluminiumhydroxyd enthaltenden Mischung, wobei das Aluminiumoxydsol als Adhäsionsbinder für das aktivierte AIuminiumoxyd an der Oberfläche des feuerfesten Körpers dient, ..
b) Überziehen der Oberfläche des feuerfesten Körpers mit der Mischung,
c) Trocknen der Mischung, mit welcher der Körper überzogen wurde, und
d) Aktivieren des mit der Mischung überzogenen Körpers bei bestimmter erhöhter Temperatur während einer bestimmten Zeitdauer. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß vor dem Überziehen des Körpers mit der Mischung die Oberfläche des Körpers mit einer Säure oder einer Alkalie behandelt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überziehen des Körpers mit der
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Mischung das Aluminiumoxydsol durch Anwendung einer Säure
oder Alkalie in ein Gel umgewandelt wird.
4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung einsetzt, die 3- 100 Gewichtsteile Aluminiumoxydsöl und 1 Gewichtsteil aktiviertes Aluminiumoxyd
und/oder Aluminiumhydroxyd enthält.
5- Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennz e i c h net, daß man eine Mischung einsetzt, die 3 bis 20 Gewichtsteile Aluminiumoxydsöl und 1 Gewichtsteil aktiviertes Aluminiumoxyd und/oder Aluminiumhydroxyd enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluminiumoxyds öl einsetzt, das einen Aluminiumoxydgehalt von 1 bis 20 Gewichtsprozent aufweist.
7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennz e.ichn e t , daß man ein Aluminiumoxydsol einsetzt, das einen Aluminiumoxydgehalt von 3 Ms 15 Gewichtsprozent" aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte temperatur in dem Bereich von I50 bis
3500C liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
liegt.
net, daß die erhöhte ^temperatur in dem Bereich von 300 Ms 7000C
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Aktivierung 0,5 bis 20 Stunden "beträgt,
Λ1. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Aktivierung 1 bis 5 Stunden beträgt.
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